DE2845556C2 - Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende Kläranlage - Google Patents
Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende KläranlageInfo
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende Kläranlage, bei
der mehrere solcher Walzentröge in Fließrichtung des
is Abwassers hintereinander und zueinander achsparallel
angeordnet sind.
Ein Walzentrog dieser Art ist beispielsweise durch das »Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik«, Band
II, 1969, Seiten 342 und 343, bekanntgeworden. Am Ein-
und Auslauf einer aus derartigen Walzentrögen
bestehenden Kläranlage ist jeweils ein besonderer Walzentrog angeordnet, dessen konstruktive Merkmale
mit den Merkmalen der dazwischen angeordneten Walzentröge nicht übereinstimmen. Eine einmal mit
Walzentrögen dieser bekannten Bauweise konzipierte und gebaute Kläranlage kann jedoch nicht ohne
weiteres, das heißt ohne großen konstruktiven, baulichen und finanziellen Aufwand, umgebaut werden, wie
dies beispielsweise bei Kapazitätserweiterungen infolge
von steigendem Abwasserabfall wünschenswert wäre.
Diese Tatsache mag ein Grund dafür gewesen sein, daß seit etwa zehn Jahren die Walzentröge für Kläranlagen,
die nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeiten, in Ortbetonbauweise erstellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Walzentrog der eingangs genannten Art zu
schaffen, der leicht und kostengünstig herstellbar, auf einfache Weise zur Anpassung an erhöhten Abwasseranfall vergrößerbar und in kürzester Zeit errichtbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Ein solcher Walzentrog kann infolge ständiger Kontrollmöglichkeiten durch einen Werksmeister bei
« der Herstellung im Werk, infolge der Ausschaltung von
Witterungseinflüssen und infolge der Möglichkeit der Schaltung des zylindermantelförmigen Innenbereichs
des Rinnenteils des Walzentrogs preislich günstiger und qualitativ besser als in Ortbeton hergestellt werden. Da
so die Fertigung unter Dach erfolgen kann, besteht die Möglichkeit, im Winter auf Lager zu fertigen. Ein
solcher vorgefertigter Walzentrog kann schnellstens errichtet, auseinandergebaut und unter Berücksichtigung von zu erwartenden höheren Abwassermengen
erweitert werden, ohne daß hierbei langfristige Störungen im Kläranlagenbetrieb in Kauf genommen
werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Walzentrogs ergeben sich aus den Unteransprü-
chen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Walzentrogs gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Walzentrog längs der Schnittlinie H-II in F ig. 1„
Fig.3 eine Draufsicht auf ein eine Hälfte des Walzentrogs bildendes Endstück,
Fig.4 einen Querschnitt durch zwei aneinandergefügte
Walzentröge längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 6,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem Rand des Walzentrogendstücks nach F i g. 3 mit einer in
diesen Rand eingelassenen Ankerschiene,
F i g. 6 eine schematische Darstellung zweier aus je zwei Endstücken zusammengesetzter Walzentröge
(ohne Zulauf- und Ablaufgerinne) in der Draufsicht,
Fig.7 eine schematische Darstellung zweier aus je
zwei Erdstücken und einem Zwischenstück zusammengesetzter Walzentröge (ohne Zulauf- und Ablaufgerinne)
in der Draufsicht,
F i g. 8 eine schematische Darstellung von sechs aus je zwei Endstücken und einem Zwischenstück zusammengesetzten
Walzentrögen (ohne Zulauf- und Ablaufgerinne) in der Draufsicht und
Fig.9 einen Längsschnitt durch die freien Enden zweier benachbarter Walzentrogteile längs der Schnittlinie
IX-IX in F i g. 3 mit der Darstellung einer Stoßfuge und einem diese abdichtenden Dichtungsmittel.
F i g. 1 zeigt einen aus zwei Endstücken £ zusammengesetzten
Walzentrog 1 gemäß der Erfindung, jedes Endstück E besteht im wesentlichen aus einem im
Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildeten, an einem Ende mit einer vertikal verlaufenden rechteckigen
Stirnwand 3 abgeschlossenen Trogteil 2. Das der Stirnwand 3 gegenüberliegende freie Ende 5 des
Trogteils 2 eines ersten Endstücks £ bildet in Gebrauchslage mit dem entsprechenden freien Ende 5
des Trogteils 2 eines zweiten Endstücks E eine Aussparung, die im Querschnitt die in F i g. 9 dargestellte
Form aufweist und mit einem geeigneten dauerelastischen, säurefesten und laugenbeständigen Dichtungsmittel
6 ausgegossen ist.
Das Trogteil 2 weist an seinen beiden zu seiner Längsachse L parallel verlaufenden Rändern 7 jeweils
eine flanschartige Konsole 8 mit in Gebrauchslage vertikal verlaufender Seitenfläche 9 auf. Letztere dient
als Anlagefläche zur Befestigung an der entsprechenden Seitenfläche 9 der Konsole 8 des in Fließrichtung D des
Abwassers nachfolgend angeordneten, unmittelbar benachbarten Walzentrogs 1 oder an einer entsprechend
ausgebildeten Seitenfläche eines Zulaufgerinnes, eines Ablaufgerinnes od. dgl.
In jeder Seitenfläche 9 der Konsolen 8 sind über die ganze axiale Länge P des Trogteils 2 bestimmter Stelle
und in gleichmäßigen Abständen voneinander verteilt angeordnete Ankerschienen 10 mit in Gebrauchslage
jeweils vertikal verlaufendem Schlitz 11 vorgesehen, wie in den F i g. 1 und 5 gezeigt ist. Die Ankerschienen
10 des einen Walzentrogs 1 nehmen in Gebrauchslage jeweils zumindest einen (hier bildlich nicht dargestellten)
Schraubenbolzen zur Verbindung dieser Ankerschienen 10 mit den entsprechenden Ank^rschienen 10
an der Seitenfläche 9 des hierzu benachbarten Walzentrogs 1 oder eines Zu- oder Ablaufgerinnes auf.
Jedes Trogteil 2 eines Walzentrogs 1 ist an der Unterseite seiner Sohle mit einer zu seiner Längsachse
L parallel verlaufenden und etwa in einer horizontal verlaufenden Ebene 12 liegenden Auflagerfläche 13
versehen.
Die Stirnwände 3 eines Walzentrogs 1 weisen in der Ansicht O jeweils Rechteckform auf. Dabei überragt die
in Gebrauchslage etwa horizontal verlaufende obere Kante 14 die Längsränder 7 des Trogteils 2 um eine
vertikale Abmessung 5. Ihre in Gebrauchslage etwa vertikal verlaufenden Seitenkanten 15 schließen jeweils
mit den entsprechenden Seitenflächen 9 der Konsolen 8 und ihre in Gebrauchslage etwa horizontal verlaufende
untere Kante 16 mit der Auflagerfläche 13 bündig ab. Somit bildet die Stirnwand 3 nicht nur einen
flüssigkeitsdichten Abschluß für das Trogteil 2 des Walzentrogs 1, sondern sorgt auch für dessen Stabilität
und Standsicherheit auf der Oberseite 17 einer vor der
Aufstellung der erfindungsgemäßen Walzentröge 1 in Ortbetonbauweise zu errichtenden Grundplatte 18. Die
Plattenoberseite 17 sollte sowohl in Richtung der Längsachse L des Walzentrogs 1 als auch in
Fließrichtung D des Abwassers vollkommen horizontal verlaufend ausgebildet sein.
Die Walzentröge 1 können je nach der Durchflußmenge der zu klärenden Abwasser in ihrer Breite
variiert werden. Dies sollte sich vorzugsweise in einem Bereich zwischen minimal 400 cm und maximal 700 cm
bewegen. Diese Abmessungen haben sich in der Praxis unter gleichzeitiger Berücksichtigung klärbiologischer
und technischer Gesichtspunkte als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Wähl der Anzahl der in Fließrichtung
D hintereinander anzuordnenden Walzentröge 1 wird von der gewählten Ereite derselben beeinflußt
Würde man bei gegebener Breite eines Walzentrogs 1 die Gesamtanlage in Fließrichtung D zu kurz auslegen,
das heißt eine zu geringe Anzahl von Walzentrog-Einheiten hintereinander anordnen, so würden die Abwässer
diesen Teil der Kläranlage nicht ausreichend geklärt verlassen. Wäre dagegen bei gegebener Breite eines
Walzentrogs 1 die Gesamtlänge der Kläranalage durch eine zu große Anzahl von Walzentrog-Einheiten zu
groß, so würden die an den stromabwärts angeordneten Walzen 19 lebenden Bakterienkulturen infolge zu
großen Nährstoffverbrauchs der an den stromaufwärts gelegenen Walzen 19 lebenden Bakterienkulturen
praktisch »verhungern«. Der räumliche, konstruktive und bauliche Aufwand für die Errichtung der in
Fließrichtung D letzten Walzentrog-Einheiten sowie der für den Betrieb derselben erforderliche Aufwand an
Energie, Wartung und Instandhaltung wäre vergebens.
Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen schematisch, in welcher Weise man eine Kläranlage nach dem Scheibentauclrtropfkörperverfahren
aufbauen könnte. Fig.6 zeigt eine Anlage, deren Breite B\ (beispielsweise 400 cm)
beträgt und die eine minimal mögliche Anzahl von zwei Walzentrog-Einheiten aufweist. Bei einer Kläranlage
mit nur einer Walzentrog-Einheit würde die biologische Reinigung nur zu einem sehr bescheidenen Ergebnis
führen. F i g. 7 zeigt eine Anlage, deren Breite Bi (beispielsweise (600-700 cm) beträgt und die ebenfalls
zwei Walzentrog-Einheiten aufweist. F i g. 8 zeigt schließlich eine Anlage mit einer Breite B2 und und einer
Anzahl von sechs Walzentrog-Einheiten. Diese Anzahl sollte aus den vorstehend genannten Gründen nicht
überschritten werden.
Bei einer Walzentrogbreite von bis zu 500 cm kann eine Walzentrog-Einheit aus zwei spiegelbildlich aneinandergefügten
Endstücken E, wie sie bereits beschrieben wurden, zusammengesetzt sein. Da die axiale Länge
eines Endstücks £das Maß von 250 cm aus technischen, insbesondere jedoch aus Transportgründen, nicht
überschreiten sollte, ist bei größeren Breiten vorgesehen, zwischen zwei Endstücken E noch ein Zwischenstück
Z anzuordnen, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist. Bei Überschreiten der Breite von 500 cm sieht man
vorzugsweise ein Zwischenstück Z vor, das grundsätzlich eine Breite von 250 cm aufweist. Die Restbreite
wird dann auf die beiden Endstücke £ aufgeteilt. Diese
könnnen, ebenso wie die Zwischenstücke Z, in verschiedenen Breitenabmessungen auf Lager produziert
werden, aus dem sie bei Bedarf jederzeit in der gewünschten Breite abgerufen werden können.
Die Montage einer Kläranlage der eingangs geschilderten Art geschieht auf auf folgende Weise:
Zunächst wird die Grundplatte 18 mit den vorher bestimmten Abmessungen mit praktisch horizontaler
Oberseite 17 in Ortbetonbauweise errichtet. Anschließend werden je nach den örtlich vorhandenen
Bedürfnissen zwei Endstücke E spiegelbildlich und jeweils mit ihrer Längsachse L fluchtend zueinander —
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks Z — auf die Grundplatte 18 aufgesetzt und
ausgerichtet. Nunmehr werden die eine Walzentrog-Einheit bildenden Einzelstücke E-E oder E-Z-E mit
Hilfe von Drahtseilen, welche jeweils durch eines von mehreren in Längsrichtung in jedem Trogteil 2
eingelassenen, gleichmäßig über den im Querschnitt kreisbogenartigen Verlauf des Trogteils 2 verteilt und
an bestimmter Stelle angeordneten Leerrohren 20 (F i g. 4) hindurchgefädelt werden können, dadurch in
axialer Richtung miteinander verbunden, daß die Enden der Drahtseile mit bekannten Mitteln an den Stirnwänden
3 einer Walzentrog-Einheit fixiert werden. Die von den freien Enden 5 der Trogteile 2 gebildeten
Aussparungen werden schließlich durch das Dichtungsmittel 6 abgedichtet, wie vorstehend bereits erwähnt.
In Gebrauchslage liegen die Ränder 7 des Trogteils 2 etwa um den Betrag U unter dem Abwasserniveau W.
Das Abwasser wird in Fließrichtung D dadurch zum Fließen gebracht bzw. in Fluß gehalten, daß man an den
Rändern 7 der Trogteile 2 höhenverstellbar angebrachte, sozusagen als »Wehr« wirkende Einrichtungen auf
die gewünschte Höhe einstellt.
Schließlich sollen nachfolgend noch konkrete Angaben für die insbesondere in den F i g. 2 bis 4 genannten
Abmessungen angegeben werden, die sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen haben (alle Maßangaben in cm):
A
Λ |
O | K | 7 | 5 | 27 |
Bx | 400-500 | M | 50 | T | 106 |
B2 | 500-700 | N | 122 | U | 15 |
G | 12 | P | bis 250 | V | 34 |
H | 145 | Q | 308 | X | 1 |
I | 12 | Rr | 155 | Y | 7 |
J | 22 | Rw | 150 |
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine
nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende Kläranlage, bei der mehrere solcher
Walzentröge in Fließrichtung des Abwassers hintereinander und zueinander achsparallel angeordnet
sind, gekennzeichnet durch zwei identisch ausgebildete Endstücke (E), die jeweils aus einem im
Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildeten, am einen Ende mit einer vertikal verlaufenden Stirnwand (3) abgeschlossenen Trogteil (2) bestehen, die
in Gebrauchslage mit ihren freien Enden (5) gegeneinandergerichtet angeordnet sind und die
unter Zuhilfenahme von zwischen ihre freien Enden (5) eingebrachten Dichtungsmitteln (6) und von
Spannelementen flüssigkeitsdicht und betriebssicher miteinander verbunden sind.
2. Walzentrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endstücken (E)
zumindest ein als beidendig offenes Trogteil (2) ausgebildetes Zwischenstück (Z) einfügbar und mit
diesen flüssigkeitsdicht und betriebssicher verbindbar ist.
3. Walzentrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogteil (2) an seinen
Beiden Längsrändern (7) jeweils eine flanschartige Konsole (8) mit in Gebrauchslage vertikal verlaufender Seitenfläche (9) aufweist und an der Unterseite
seiner Sohle mit einer horizontalen Auflagerfläche (13) versehen ist.
4. Walzentrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (3) in der Ansicht (O)
jeweils Rechteckform aufweisen, wobei ihre horizontal verlaufende obere Kante (14) im Abstand (S)
über den Längsrändern (7) des Trogteils (2) liegt, während ihre beiden vertikal verlaufenden Seitenkanten (15) jeweils mit der entsprechenden Seitenfläche (9) der Konsole (8) und ihre horizontal
verlaufende unter Kante (16) mit der Auflagerfläche (13) bündig abschließen.
5. Walzentrog nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (3) mit
dem Trogteil (2) einstückig ausgebildet ist.
6. Walzentrog nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (E) und
jedes Zwischenstück (Z) an jedem freien Ende (5) eine sich über dessen ganzen Umfang erstreckende
Aussparung zur Aufnahme eines säurefesten und laugenbeständigen Dichtungsmittels (6) aufweist.
7. Walzentrog nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Trogteil (2) jedes
Endstücks (E)\md jedes Zwischenstücks (Z,/mehrere
in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete, zur Längsachse (L) parallel verlaufende
Leerrohre (20) derart eingelassen sind, daß sie in Gebrauchslage mit den Leerrohren (20) eines
anzufügenden Endstücks (E) oder Zwischenstücks ^fluchten.
8. Walzentrog nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammensetzen eines Walzentrogs (1) aus mehreren Stücken (E, Z) jeweils ein
diese in Richtung ihrer Längsachse (L) zusammenhaltender, mit seinen Enden an den Stirnwänden (3)
fixierbarer Spanndraht od. dgl. in jedes Leerrohr (20) einziehbar ist.
9. Walzentrog nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenfläche (9)
jeder Konsole (8) vertikal gerichtete, über die ganze Länge des Walzentrogs (1) in gleichmäßigen
Abständen verteilt angeordnete im Querschnitt C-förmige Ankerschienen (10) vorgesehen sind,
weiche Schraubenbolzen aufnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2845556A DE2845556C2 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende Kläranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2845556A DE2845556C2 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende Kläranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845556A1 DE2845556A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2845556C2 true DE2845556C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=6052591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2845556A Expired DE2845556C2 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Walzentrog aus Stahlbeton-Fertigteilen für eine nach dem Scheibentauchtropfkörperverfahren arbeitende Kläranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2845556C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410632A1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-28 | Passavant Werke | Abscheider, insbesondere Leichtstoff- und/oder Sinkstoffabscheider |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1032280A (en) * | 1973-02-12 | 1978-05-30 | Autotrol Corporation | Rotating biological contactor apparatus |
-
1978
- 1978-10-19 DE DE2845556A patent/DE2845556C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410632A1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-28 | Passavant Werke | Abscheider, insbesondere Leichtstoff- und/oder Sinkstoffabscheider |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2845556A1 (de) | 1980-04-24 |
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