AT394930B - Montageplatte - Google Patents

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AT394930B
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Description

AT 394 930 B
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für die einstellbare Befestigung des als Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils eines Möbelschamiers an einem Schrankkorpus, mit einem an der Korpus-Tragwand unmittelbar anzubringenden Unterteil und einem auf diesem Unterteil durch aneinander angepaßte Führungselemente parallel zur Schamier-Schwenkachse verschiebbar und wahlweise feststellbar gehalterten, mit Befestigungsmitteln für den Tragarm versehenen Oberteil, wobei Ober- und Unterteil in Übereinanderlage jeweils einen langgestreckten Mitteläbschnitt aufweisen, von dessen gegenüberliegenden Längsseiten je ein flügelartiger Ansatz vortritt, wobei in einem der Flügelansätze des Oberteils ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, durch welches der Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung im Unterteil eingeschraubten Klemmschraube hindurchgreift, und im Oberteil oder im Unterteil ein weiteres in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, in welches ein vom jeweils anderen Teil vortretender kurzer schaftförmiger Vorsprung eingreift, an dessen freiem Ende ein die Längsränder des Langlochs seitlich und mit geringfügigem axialem Spiel übergreifender Haltekopf vorgesehen ist.
Es sind zur verstellbaren Befestigung von Möbelschamieren mit als langgestreckter Tragarm ausgebildetem Tragwand-Anschlagteil bestimmte zweiteilige höhenverstellbare Montageplatten bekannt (DE-OS 20 43 622), bei denen ein langgestreckter Unterteil durch Befestigungsschrauben auf der Tragwand des Möbelkorpus und in der in Höhenverstellrichtung durch ineinandergreifende Leisten und Nuten auf dem Unterteil geführte Oberteil mit wenigstens einer gesonderten Klemmschraube auf dem Unterteil festlegbar ist Andererseits sind Montageplatten mit von den gegenüberliegenden Längsseiten eines langgestreckten Mittelabschnitts vorspringenden flügelartigen Ansätzen - sogenannte "Flügelplatten" - bekannt, in denen Befestigungsbohrungen vorgesehen sind, so daß die Befestigung solcher "Hügelplatten" in in senkrechtem Abstand voneinander vorgesehenen Bohrungen, z. B. in Bohrungen einer an sich zur Aufnahme von Fachbodenträgem bestimmten vorderen Bohrungsreihe in der Tragwand eines Schrankkorpus, erfolgen kann. Auch solche Hügelplatten sind bereits als zweiteilige höhenverstellbare Montageplatten ausgeführt worden (DE-OS 26 24 453), wobei die Höhenverstellung durch in den Hügel-Ansätzen des Oberteils vorgesehene Langlöcher ermöglicht wird, durch welche die Schäfte der Befestigungsschrauben hindurch in die zugeordneten Befestigungsbohrungen in der Tragwand hineingeschraubt werden. Bei gelockerten Befestigungsschrauben ist das Oberteil dann im Rahmen des durch die Langlöcher vorgegebenen Maßes höhenverstellbar. Ohne Lockerung der Befestigungsschrauben ist eine Höhenverstellung bei einer Hügelplatte der eingangs erwähnten Art (DE-OS 30 22 440) möglich, bei welcher die Befestigung auf der Tragwand durch je eine durch zugeordnete Bohrungen in den Hügelansätzen des Unterteils eingeschraubte Befestigungsschraube erfolgt. Für die Höhenverstellung wird der Oberteil bei gelockerter Klemmschraube auf dem Unterteil verschoben, d. h. die die Montageplatte auf der Tragwand halternden Befestigungsschrauben brauchen nicht gelockert zu werden. Um sicherzustellen, daß sich bei der Höhenverstellung der Oberteil nicht versehentlich vom Unterteil trennt und ein auf dem Oberteil angeschlagenes Scharnier mitsamt dem von ihm getragenen Türflügel abstiirzt, was möglich ist, wenn die Klemmschraube nur geringfügig zu weit herausgedreht wird, ist der Oberteil auf dem Unterteil nicht nur in Verschiebungsrichtung geführt, sondern untergreift ihn auch noch im Bereich der in Höhenverstellrichtung verlaufenden seitlichen Ränder der Hügelansätze, so daß eine farmschlüssige Sicherung gegen Trennung des Oberteils vom Unterteil gegeben ist. Durch diese Ausgestaltung entstehen aber entlang der Ränder der Hügelansätze des Oberteüs hinterschnittene Nuten, welche - bei Herstellung des Oberteils aus Metall-Druckguß - entsprechend komplizierte und demzufolge kostenaufwendige, mit Schiebern versehene Gießformen erfordern.
Außerdem ist eine höhenverstellbare Montageplatte der eingangs erwähnten Art bekannt (AT-PS 366 462), bei welcher der mit dem Haltekopf versehene Vorsprung etwa auf der Verbindungslinie der beiden die Hügelansätze des Oberteils auf dem Unterteil haltenden Klemmschrauben liegt Wenn ein mit einer solchen Montageplatte an einer Schrankwand montiertes Scharnier - z. B. durch Druck auf den mit dem Scharnier am Schrankkorpus angelenkten geöffneten Türflügel in Öffhungsrichtung - überzogen wird, entsteht am Oberteil ein Kippmoment, welches den Oberteil vom Unterteil abzuheben sucht. Dieses Kippmoment führt zu Biegebeanspruchungen in den Schäften der Klemmschrauben bzw. im Schaft des Halterungsansatzes.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Hügelplatte einerseits so weiterzubilden, daß sie bei grundsätzlich gleicher Funktion und Zuverlässigkeit wesentlich einfacher und damit auch preisgünstiger als bekannte Montageplatten hersteübar ist, wobei sie insbesondere gegenüber den beim Überziehen eines geöffneten Türflügels über das Scharnier in sie eingeleiteten Beanspruchungen eine wesentlich höhere Stabilität aufweist.
Ausgehend von einer Montageplatte der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das weitere Langloch in dem dem mit dem vom Schaft der Klemmschraube durchsetzten Langloch versehenen Hügelansatz gegenüberliegenden Hügelansatz angeordnet ist, und daß an dem ins Korpusinnere weisenden Ende des langgestreckten Mittelabschnitts des Oberteils ein in eine in Verschiebungsrichtung verlaufende längliche Aussparung im Mitteläbschnitt des Unterteils eingreifend»' und zumindest einen Längsrand der Aussparung seitlich untergreifender Halterungsansatz vorgesehen ist.
Um sicherzustellen, daß der Oberteil bei gelockerten Klemmschrauben nicht auf dem Unterteil verklemmt ist und so die Höhenverstellung behindert wird, ist die Aussparung zumindest in dem vom Halterungsansatz untergriffenen Längsrand-Bereich zweckmäßig an der Unterteil-Unterseite angesenkt.
Das zweite Langloch kann dabei im zugeordneten Hügelansatz des Oberteils vorgesehen sein, wobei der am -2-
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Ende des vom Unterteil vortretenden Vorsprungs vorgesehene Haltekopf dann auf der Oberseite des Oberteil-Flügelansatzes freiliegt und damit die optische Symmetrie zu dem am anderen Flügelansatz vorgesehenen Kopf der Klemmschraube herstellt.
Der Vorsprung kann dabei einstückig vom Flügelansatz vortreten und mit einer Gewindebohrung versehen sein, in welche der Gewindeschaft einer Halteschraube eingeschraubt ist, deren Kopf den Haltekopf bildet. Durch Bemessung der Höhe des Vorsprungs derart, daß die dem Oberteil zugewandte Fläche des Kopfs der ganz in die Gewindebohrung eingeschraubten Halteschraube das vorausgesetzte axiale Spiel zur Oberseite des Oberteils hat, ist eine Verklemmung des Oberteils auf dem Unterteil durch die Halteschraube ausgeschlossen, d. h. die Halteschraube muß zum Zweck der Höhenverstellung nicht gelockert werden.
Der Vorsprung kann auch vom Schaft eines Kopfbolzens gebildet werden, dessen kopfabgewandtes freies Ende im Unterteil-Flügelansatz befestigt ist Dabei empfiehlt es sich dann, am kopfabgewandten Ende des Kopfbolzen-Schafts einen gegenüber dem das Langloch durchsetzenden Schaftabschnitt im Durchmesser verringerten Schaftabschnitt vorzusehen. Die zwischen den beiden Schaftabschnitten entstehende Stufe gewährleistet dann, daß der Kopf des Kopfbolzens im erforderlichen, klemmfreien Abstand von der Oberseite des Unterteils gehalten wird.
Der im Durchmesser verringerte Endabschnitt des Kopfbolzen-Schafts durchgreift zweckmäßig eine passende Bohrung im Unterteil, wobei sein freies Ende in einer Ansenkung in der Unterseite des Unterteils vernietet ist. Anstelle der - an sich ebenfalls möglichen - Verbindung durch Gewindeeingriff wird so eine unlösliche Verbindung des Kopfbolzens mit dem Unterteil und somit des Unterteils mit dem Oberteil geschaffen.
Das zweite Langloch kann auch im zugeordneten Flügelansatz des Unterteils vorgesehen sein, wobei der dann am Ende des von der Unterseite des Oberteils vortretend«! Vorsprungs vorgesehene Haltekopf in einer das Langloch auf der Unterteil-Unterseite umgebenden Ansenkung liegt. In kinematischer Umkehrung des oben erwähnten Ausführungsbeispiels kann dann wieder von der Unterseite des Unterteils her eine Halteschraube in eine Gewindebohrung im Vorsprung eingeschraubt werden. Da bei einer Lockerung dieser Halteschraube eine montierte Montageplatte ab« vom Untergrund gelöst werden müßte, um die Halteschraube wieder anziehen zu können, wird der Haltekopf vorzugsweise als durch plastische Verformung des freie Endes des Vorsprungs angeformter Nietkopf ausgebildet.
Der Vorsprung weist dann zweckmäßig an seinem haltekopfseitigen Ende einen im Durchmesser verringerten Abschnitt auf, auf dem eine die seitlichen Ränder des Langlochs übergreifende Scheibe aufgesetzt ist, welche ihrerseits durch den Nietkopf gehalten ist.
Der Vorsprung ist im einfachsten Fall einstückig an der Unterseite des Oberteil-Flügelansatzes angeformt. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß das Material des Oberteils hinreichend plastisch verformbar ist, um die Bildung des Nietkopfs am freien Ende des Vorsprungs zu ermöglichen.
Alternativ kann der Vorsprung auch vom Schaft eines in einer Bohrung im Oberteil gehaltenen, und vorzugsweise mit einem angeformten Haltekopf versehenen, Bolzen gebildet sein.
Der Bolzen weist dann an seinem oberteilseitigen Ende einen im Durchmesser gegenüber dem Schaftdurchmesser verringerten Endabschnitt auf, welcher die Bohrung im Oberteil passend durchsetzt und dessen freies Ende auf der Oberseite des Oberteils vernietet ist. Der Nietkopf stellt dann wieder ein optisches Gegengewicht zu dem am anderen Flügelansatz sichtbaren Kopf der Klemmschraube dar.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Flügelplatte ausgebildeten erfindungsgemäßen höhenverstell-baren Montageplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils (2) in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils (3) in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Unterteil der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Montageplatte;
Fig. 5 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile (5-5) in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile (6-6) in Fig. 4;
Fig. 7 eine Unteransicht des Oberteils der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Montageplatte;
Fig. 8 eine Einzelheit des Oberteils, gesehen in Richtung des Pfeils (8) in Fig. 7;
Fig. 9 eine alternative Ausführungsform der in Fig. 8 gezeigten Einzelheit;
Fig. 10 einen Teilschnitt, gesehen in Richtung der Pfeile (10-10) in Fig. 2;
Fig. 11 einen der Fig. 10 in der Schnittführung entsprechenden Teilschnitt durch eine Abwandlung der Montageplatte;
Fig. 12 eine weitere in der Schnittführung den Fig. 10 und 11 entsprechende Teilschnittansicht eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 13 ein wiederum in der Schnittführung den Fig. 10 bis 12 entsprechender Teilschnitt durch ein weiter äbgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit (10) bezeichnete Montageplatte setzt sich aus einem direkt an der Tragwand eines Schrankkorpus befestigbaren Unterteil (12) und einem im vorgegebenen Bereich auf dem Unterteil (12) verschiebbar und in wählbaren Verschiebungsstellungen auf ihm fixierbaren Oberteil (14) zusammen, die im gezeigten Fall beide aus Metall, und zwar im Druckgußverfahren aus Zink-Druckguß (Zamak) hergestellt sein können, obwohl auch eine Herstellung im Stanz-Preßverfahren aus -3-
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Metallblech oder - insbesondere für den Unterteil (12) - im Spritzgußverfahren aus Kunststoff in Frage kommt. Der Unterteil (12) und der Oberteil (14) sind in den Fig. 4 bis 6 bzw. 7 jeweils noch gesondert dargestellt.
Der plattenförmige Unterteil (12) mit im wesentlichen ebenflächiger Oberseite hat in der Draufsicht (Fig. 4) die Form eines T, welches sich aus einem langgestreckten Mittelabschnitt (16) und zwei im vorderen Bereich S einstückig von den gegenüberliegenden Längsseiten des Mittelabschnitts vortretenden flügelartigen Ansätzen (18) zusammensetzt. Im freien Ende des Mittelabschnitts (16) und in jedem der Flügelansätze (18) ist je eine angesenkte Befestigungsbohrung (20) vorgesehen. Bei der Befestigung der Montageplatte auf der Tragwand eines Schrankkorpus werden durch diese Befestigungsbohrungen (nicht gezeigte) Befestigungsschrauben in die Tragwand geschraubt, wodurch der Unterteil (12) unverrückbar auf der Tragwand befestigt wird. In den 10 Flügelansätzen (18) ist außerdem jeweils eine Gewindebohrung (22) bzw. (24) vorgesehen, von denen die Gewindebohrung (24) in einem von der Oberseite des zugeordneten Flügelansatzes (18) vorspringenden zylindrischen Vorsprung (26) liegt. Im Mittelabschnitt (16) ist in der Nachbarschaft der dort vorgesehenen Befestigungsbohrung (20) noch eine sich im wesentlichen parallel zu den Flügelansätzen (18) erstreckende längliche Aussparung vorgesehen, welche an ihrem zur Befestigungsbohrung (20) gewandten Längsrand-Bereich IS (30) an der Unterseite angesenkt ist
Dot auf dem Unterteil (12) aufsetzbare Oberteil (14) hat in der Draufsicht eine ebenfalls T-förmige Gestalt mit einem langgestreckten Mittelabschnitt (34) und zwei von dessen Längsrändem in entgegengesetzte Richtungen vortretenden Flügelansätzen (36) wobei der Mittelabschnitt (34) etwas kürzer als der Mittelabschnitt (16) des Unterteils (12) ist, so daß das freie Ende des Mittelabschnitts (16) und somit die dort 20 befindliche Befestigungsbohrung (20) auch bei auf dem Unterteil (12) aufgesetztem Oberteil (14) zugänglich ist Die Flügelansätze (36) überdecken die Flügelansätze (18) des Unterteils (12) und weisen an ihren seitlichen Längsrändem noch zum Unterteil (12) umgekantete, die entsprechenden Längsränder der Flügelansätze (18) passend zwischen sich aufnehmende Führungsstege (38), (40) auf, welche somit Führungselemente bilden, die eine Verschiebung des Oberteils (14) auf dem Unterteil (12) nur rechtwinklig zur Längserstreckung 25 der Mittelabschnitte (16), (34), d. h. in der angestrebten Höhenverstellrichtung erlauben. Die Führungsstege (40) erstrecken sich dabei vom freien Ende der Flügelansätze (36) aus nur so weit in Richtung zum Mittelabschnitt (34), daß das gewünschte maximale Verschiebungsmaß gegeben ist, bevor ihre einander zugewandten Stimkanten an den seitlichen Rändern des Mittelabschnitts (16) des Unterteils (12) zur Anlage kommen. 30 Von der dem Unterteil (12) abgewandten Oberseite des Mittelabschnitts (34) des Oberteils (14) springt ein leistenförmiger Aufsatz (42) vor, auf dem der Tragarm eines Scharniers einstellbar befestigbar ist Zu diesem Zweck sind auf dem leistenförmigen Aufsatz (42) die zur Halterung von Scharnier-Tragarmen üblichen Befestigungsmittel vorgesehen, wobei diese Befestigungsmittel im dargestellten Fall von einer im rückwärtigen Endbereich innerhalb einer mit querverlaufenden Riffelungen versehenen Fläche (44) mündenden Gewinde-35 bohrung (46) und einer im vorderen Endbereich vorgesehenen, zur vorderen Stirnfläche offenen Längsnut (48) mit verengter Mündung gebildet werden (wie sie beispielsweise in der DE-OS 33 02 312 näher beschrieben sind). In Anpassung an die Tragarm-Ausgestaltung unterschiedlicher Schamiertypen können diese Befestigungsmittel natürlich entsprechend abgewandelt werden, d. h. die Gewindebohrung (46) und die Längsnut (48) sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur als mögliche, erforderlichenfalls jedoch auch abwandelbare beispielshafte 40 Ausgestaltungen der Befestigungsmittel zu verstehen.
In den Flügelansätzen (36) sind in der ausgerichteten Mittel- oder Ausgangsstellung der beiden Montageplatten-Teile (12), (14) mit den Befestigungsbohrungen (20) in den Flügelansätzen (18) fluchtende kreisförmige Öffnungen (49) vorgesehen, welche das Eindrehen von Befestigungsschrauben in die Befestigungsbohrungen (20) ohne vorherige Abnahme des Oberteils (14) vom Unterteil (12) ermöglichen. 45 Des weiteren ist in jedem Flügelansatz (36) ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch (50) bzw. (52) vorgesehen, durch welche eine Klemmschraube (54) bzw. eine Halteschraube (56) in die Gewindebohrungen (22) bzw. (24) eingeschraubt werden können. Das Langloch (52) hat dabei eine solche Breite, daß der die Gewindebohrung (24) umgebende zylindrische Vorsprung (26) mit Spiel in das Langloch (52) eintritt, wobei seine Höhe etwas größer als die Dicke des Flügelansatzes (36) bemessen ist. Zwischen der 50 Unterseite des bis zur Anlage an die Stirnfläche des Vorsprungs (26) herabgeschraubten Kopfs der Halteschraube (56) und der Oberseite des Flügelansatzes (36) besteht also ein geringes axiales Spiel, so daß der den Vorsprung (26) radial überragende Kopf der Halteschraube (56) - oder gegebenenfalls eine unter ihm angeordnete Unterlegscheibe - zwar des Abheben des Oberteils (14) vom Unterteil (12) verhindert, ihre Verschiebung relativ zueinander jedoch zuläßt. Dagegen bewirkt ein Anziehen der Klemmschraube (54), daß deren Kopf den Oberteil 55 (14) auf den Unterteil (12) aufpreßt und somit die beiden Teile in einer - nach vorheriger Lockerung der
Klemmschraube (54) - wählbaren relativen Verschiebungsstellung fixierbar sind. Durch geeignete Aufrauhungen oder quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende Riffelungen (37) bzw. (19) (Fig. 7 bzw. 4) der beim Anziehen der Klemmschraube (54) gegeneinandergepreßten Flächen des Ober- und des Unterteils (12), (14) ist eine über die rein kraftschlüssige Verbindung hinaus zusätzlich form schlüssige Sicherung der gewählten Höheneinstellung 60 verwirklichbar.
Eine zusätzliche Sicherung des Oberteils (14) gegen Abheben vom Unterteil (12) wird durch einen am rückwärtigen, d. h. ins Korpusinnere weisenden Ende des Mittelabschnitts (34) vorgesehenen, nach unten -4-

Claims (14)

  1. AT 394 930 B vorspringenden Halterungsansatz (58) (Fig. 7 und 8) mit hakenartig abgewinkeltem Ende erreicht. Der Halterungsansatz (58) wird so in die Aussparung (28) im Unterteil (12) eingeführt, daß sein abgewinkeltes Ende den angesenkten Längsrand (30) untergreift und somit - zusätzlich zur Halteschraube (56) - den Oberteil (14) gegen Abheben vom Unterteil (12) sichert Andererseits ist der Oberteil (14) aber auch wahlweise vom Unterteil (12) abnehmbar, wenn zunächst die Halteschraube (56) aus der Gewindebohrung (24) herausgeschraubt und der Oberteil (14) dann an seinem vorderen Ende so weit hochgeschwenkt wird, daß das abgewinkelte Ende des Halterungsansatzes (58) dann unter der Ansenkung des Längsrand-Bereiches (30) nach vom herausgezogen und der Oberteil (14) dann abgehoben werden kann. Wenn eine Trennung des Oberteils (14) vom Unterteil (12) nach ihrer ersten Montage ausgeschlossen werden soll, ist dies z. B. dadurch möglich, daß als Halterungsansatz ein von der Unterseite des Mittelabschnitts (34) vorstehender Zapfen (60) (Fig. 9) vorgesehen wird, der durch eine als querverlaufendes, von der Unterseite aus angesenktes Langloch ausgeführte Aussparung (62) im Unterteil (12) geführt ist und an seinem freien Ende eine aufgenietete Unterlegscheibe (64) trägt. An die Stelle der Halteschraube (56) kann dann ein unlösbar im Unterteil befestigter Kopfbolzen (66) (Fig. 11) treten, dessen Bolzenschaft das Langloch (52) passend durchsetzt, während sein angestauchter Kopf (68) das Langloch - entsprechend dem Kopf der Halteschraube (56) - seitlich übergreift. Die unlösbare Befestigung des Kopfbolzens (66) im Unterteil erfolgt dann zweckmäßig durch Vernietung eines im Durchmesser verringerten Schaftendabschnitts (70) in einer von der Unterseite aus angesenkten passenden Bohrung (72) im Flügelansatz (18). In Fig. 12 ist eine Abwandlung der vorstehend anhand von Fig. 11 beschriebenen, untrennbaren, jedoch Verschiebungen zulassenden Verbindung der Flügelansätze (18), (36) gezeigt. Das die Verschiebung ermöglichende Langloch (74) ist dabei nicht mehr im Oberteil-Flügelansatz (36), sondern im Flügelansatz (18) des Unterteils (12) gebildet und weist eine von der Unterseite des Unterteils (12) aus eingearbeitete Ansenkung (76) auf. Der dem Kopfbolzen (66) entsprechende Kopfbolzen ist also mit in der Ansenkung (76) liegenden Kopf (68) durch das Langloch (74) hindurchgesteckt, wobei sein im Durchmesser verringerter freier Schaftendabschnitt (70) durch eine passende Bohrung (77) im Flügelansatz (36) gesteckt und durch Umformung des vortretenden Endes auf der Oberseite des Flügelansatzes (36) vernietet ist. Fig. 13 zeigt wiederum eine Abwandlung der Verbindung gemäß Fig. 12. Das Langloch (74) mit Ansenkungen (76) ist - wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel - im Flügelansatz (18) des Unterteils angeordnet. Der Kopfbolzen wird jedoch durch einen von der Unterseite des Flügelansatzes (36) des Oberteils einstückig vortretenden zylindrischen Vorsprung (78) gebildet, welcher das Langloch durchsetzt und auf dessen freiem Ende eine in der Ansenkung (76) liegende, das Langloch (74) seitlich untergreifende Unterlegscheibe (80) durch Vernietung befestigt ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Montageplatte für die einstellbare Befestigung des als Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils eines Möbelschamiers an einem Schrankkorpus, mit einem an der Korpus-Tragwand unmittelbar anzubringenden Unterteil und einem auf diesem Unterteil durch aneinander angepaßte Führungselemente parallel zur Schamier-Schwenkachse verschiebbar und wahlweise feststellbar gehalterten, mit Befestigungsmitteln für den Tragarm versehenen Oberteil, wobei Ober- und Unterteil in Übereinanderlage jeweils einen langgestreckten Mittelabschnitt aufweisen, von dessen gegenüberliegenden Längsseiten je ein flügelartiger Ansatz vortritt, wobei in einem der Flügelansätze des Oberteils ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, durch welches der Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung im Unterteil eingeschraubten Klemmschraube hindurchgreift, und im Oberteil oder im Unterteil ein weiteres in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, in welches ein vom jeweils anderen Teil vortretender kurzer schaftförmiger Vorsprung eingreift, an dessen freiem Ende ein die Längsränder des Langlochs seitlich und mit geringfügigem axialem Spiel übergreifender Haltekopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Langloch (52; 74) in dem dem mit dem vom Schaft der Klemmschraube (54) durchsetzten Langloch (50) versehenen Hügelansatz gegenüberliegenden Flügelansatz (18; 36) angeordnet ist, und daß an dem ins Korpusinnere weisenden Ende des langgestreckten Mittelabschnitts (34) des Oberteils (14) ein in eine in Verschiebungsrichtung verlaufende längliche Aussparung (28; 62) im Mittelabschnitt (16) des Unterteils (12) eingreifender und zumindest einen Längsrand der Aussparung (28) seitlich untergreifender Halterungsansatz (58; 60) vorgesehen ist.
  2. 2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28) zumindest in dem vom Halterungsansatz (58) untergriffenen Längsrand-Bereich (30) an der Unterteil-Unterseite angesenkt ist -5- AT 394 930 B
  3. 3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Langloch (52) im Flügelansatz (36) des Oberteils (14) vorgesehen ist und der am Ende des vom Unterteil (12) vortretenden Vorsprungs (26) vorgesehene Haltekopf auf der Oberseite des Oberteil-Flügelansatzes (36) freiliegt (Fig. 10,11).
  4. 4. Montageplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) einstückig vom Flügelansatz (18) des Unterteils (12) vorspringt und mit einer Gewindebohrung (24) versehen ist, in welche der Schaft einer Halteschraube (56) eingeschraubt ist, deren Kopf den Haltekopf bildet (Fig. 10).
  5. 5. Montageplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung vom Schaft eines Kopfbolzens (66) gebildet wird, dessen kopfabgewandtes freies Ende (70) im Unterteil-Flügelansatz (18) befestigt ist (Fig. 11).
  6. 6. Montageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfabgewandte Ende (70) des Kopfbolzen-Schafts einen gegenüber dem das Langloch (52) durchsetzenden Schaftabschnitt verringerten Durchmess»'hat
  7. 7. Montageplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser verringerte Endabschnitt (70) des Kopfbolzen-Schafts durch eine passende Bohrung (72) im Unterteil (12) greift und sein freies Ende in einer Ansenkung in der Unterseite des Unterteils (12) vernietet ist.
  8. 8. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Langloch (74) im zugeordneten Flügelansatz (18) des Unterteils (12) vorgesehen ist, und der am Ende des von der Unterseite des Oberteils (14) vortretenden Vorsprungs (78) vorgesehene Haltekopf (68; 80) in ein» das Langloch (74) auf der Unterteil-Unterseite umgebenden Ansenkung (76) liegt (Fig. 12,13).
  9. 9. Montageplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß d» Haltekopf (68) als durch plastische Verformung des freien Endes des Vorsprungs (78) angeformter Nietkopf ausgebildet ist
  10. 10. Montageplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (78) an seinem haltekopfseitigen Ende einen im Durchmesser verringert»! Abschnitt aufweist auf dem eine die seitlichen Ränder des Langlochs (74) übergreifende Scheibe (80) aufgesetzt ist welche ihrerseits durch den Nietkopf (68) gehalten ist (Fig. 13).
  11. 11. Montageplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (78) einstückig an der Unterseite des Oberteil-Flügelansatzes (36) angeformt ist
  12. 12. Montageplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung vom Schaft eines in einer Bohrung (77) im Oberteil (14) gehaltenen Bolzens (66) gebildet ist (Fig. 12).
  13. 13. Montageplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (66) an seinem oberteilseitigen Ende einen gegenüber dem Schaftdurchmesser im Durchmesser verringert»! Endabschnitt (70) aufweist, welcher die Bohrung (77) im Oberteil (14) passend durchsetzt und dessen freies Ende auf der Oberseite des Oberteils (14) vernietet ist
  14. 14. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugekehrten Flächen des Unterteils (12) und des Oberteüs (14) Aufrauhungen oder Riffelungen (37 bzw. 19) vorgesehen sind (Fig. 4,7). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT0231785A 1985-01-15 1985-08-08 Montageplatte AT394930B (de)

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