AT394091B - Vorschubeinrichtung fuer eine gesteinsbohrmaschine - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer eine gesteinsbohrmaschine Download PDF

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    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

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Description

AT 394 091 B
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine Gesteinsbohrmaschine, die eine am Ende eines Auslegers montierte Wiege, einen auf der Wiege in seiner Längsrichtung verschiebbaren Vorschubbalken, an dessen beiden Enden Umlenkräder vorgesehen sind, eine auf dem Vorschubbalken über seine Länge verschiebbare Bohrmaschine, Verschiebemittel zum Verschieben der Bohrmaschine, die ein im wesentlichen geschlossenes, über die Umlenkräder geführtes und die Bohrmaschine verschiebendes Zugmittel und einen Antriebsmechanismus umfassen, Verschiebemittel zum Verschieben des Vorschubbalkens und Festhaltevorrichtungen aufweist, die jeweils in wenigstens einer Position beim Verschieben des Vorschubbalkens die Bohrmaschine relativ zum Vorschubbalken und beim Verschieben der Bohrmaschine den Vorschubbalken relativ zur Wiege festlegen.
Derartige Vorschubeinrichtungen sind beispielsweise aus der FR-PS 24 81 359 oder der US-PS 36 67 552 bekannt. Sie weisen den Nachteil auf, daß für die Verschiebung der Bohrmaschine und für die Verschiebung des Vorschubbalkens jeweils ein eigener Antrieb erforderlich ist Der Bohrausleger muß somit zusätzliches Gewicht tragen, was wiederum zur Folge hat, daß der Ausleger sehr robust ausgebildet werden muß und zur Bedienung des Auslegers starke Antriebs- und Kraftvorrichtungen benötigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung zu schaffen, bei der die Verschiebebewegungen sich durch eine möglichst einfache, leichte Konstruktion verwirklichen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das angetriebene Zugmittel auch zum Verschieben des Vorschubbalkens über die Länge der Wiege vorgesehen ist, und die Festhaltevonichtungen als vom Antriebsmechanismus unabhängige Kupplungsvorrichtungen zwischen der Bohrmaschine und dem Vorschubbalken bzw. zwischen dem Vorschubbalken und der Wiege ausgebildet sind. Über die Kupplungsvorrichtungen kann somit der Antrieb für die Verschiebung der Bohrmaschine auf dem Vorschubbalken verwendet werden, wenn der Vorschubbalken auf der Wiege fixiert wird, oder für die Verschiebung des Vorschubbalkens auf der Wiege verwendet werden, wenn die Bohrmaschine auf dem Vorschubbalken fixiert wird. Durch den Wegfall einer zweiten Verschiebevorrichtung läßt sich das Gewicht verringern sowie die dafür benötigten weiteren Einrichtungen einsparen. Weiters können Wartungs- und Reparaturkosten verringert werden, da auch Ersatzteile für nur einen Antriebsmechanismus benötigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung und Fig. 2 im Detail eine Kupplungsvorrichtung zum Fixieren des Vorschubbalkens der Wiege.
Eine Vorschubeinrichtung für eine Gesteinsbohrmaschine weist eine am Ende eines nicht gezeigten Auslegers montierbare Wiege (1), auf der ein Vorschubbalken (2) in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist und eine Gesteinsbohrmaschine (3) auf, die auf dem Vorschubbalken (2) in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. An den Enden des Vorschubbalkens (2) sind Umlenkräder (4 und 5) in Form von Kettenrädern vorgesehen, um welche eine Kette (6) geführt ist, deren Enden jeweils an der Bohrmaschine (3) bzw. an einem als Bohrmaschinengestell dienenden Schlitten (7) befestigt sind. Die Keue (6) kann auch geschlossen ausgebildet sein und nur in einem Punkt an der Bohrmaschine (3) oder am Schlitten (7) befestigt sein. Anstelle einer Kette kann auch ein Seil oder ein anderes flexibles Zugmittel vorgesehen werden bzw. auch mehrere Zugmittel parallel nebeneinander vorgesehen werden, die von einem einzigen Antriebsmechanismus angetrieben sind.
Die Kette (6) läuft durch einen an der Wiege (1) montierten Antriebsmechanismus (8), der Führungsrollen (9 und 10) sowie ein mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbundenes Antriebslaufrad (11) aufweist. Wenn das Antriebslaufrad (11) mittels des Antriebsmotors in eine der beiden Richtungen angetrieben wird, läuft die Kette (6) im Vorschubbalken um die Umlenkräder (4 und 5) um. Nun kann gewählt werden, ob die Bohrmaschine (3) oder der Vorschubbalken (2) verschoben werden soll, wofür Kupplungseinrichtungen (12,14; 13) betätigt werden. Diese fixieren entweder die Bohrmaschine (3) auf dem Vorschubbalken oder den Vorschubbalken (2) auf der Wiege (1). Eine erste Kupplungsvorrichtung (12,14) ist an einem Ende des Vorschubbalkens (2) vorgesehen, mit der das Umlenkrad (5) verriegelt werden kann. Durch die Ausbildung des Umlenkrades (5) als Kettenrad wird auch die Kette (6) relativ zum Umlenkrad (5) fixiert, und damit sind der Schlitten (7) und somit die Bohrmaschine (3) auf dem Vorschubbalken (2) festgelegt. Wenn der Vorschubbalken (2) auf der Wiege (1) fiei verschiebbar ist, bewirkt der weitere Antrieb der Kette (6) eine Verschiebung des Vorschubbalkens (2) auf der Wiege (1) in gleicher Richtung mit der Kette (6).
Will man die Bohrmaschine (3) auf dem Vorschubbalken verschieben, so wird der Vorschubbalken (2) mittels einer Kupplungsvorrichtung (13) auf der Wiege (1) fixiert, wobei das Kettenrad (5) sich frei drehen kann. Der Antrieb der Kette (6) verschiebt dann die Bohrmaschine (3) auf der anderen Seite des Vorschubbalkens (2) in die entgegengesetzte Richtung. Soll sowohl die Bohrmaschine (3) als auch der Vorschubbalken (2) gleichzeitig verschoben werden, wird keine Kupplungsvorrichtung aktiviert.
Die Kupplungsvorrichtung (12,14) zur Fixierung der Bohrmaschine (3) weist einen Druckmediumzylinder (12) auf, der im Vorschubbalken (2) befestigt ist und der an seiner Kolbenstange einen Bremsschuh (14) trägt, der gegen das Kettenrad (5) gedrückt wird und dieses fixiert.
Fig. 2 zeigt im Detail eine Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung (13), mit der der Vorschubbalken (2) an der Wiege (1) fixierbar ist. Der Vorschubbalken (2) bewegt sich in Gleitstücken (15 und 16), die an der Wiege (1) vorgesehen sind. Die Kupplungsvorrichtung (13) weist einen Druckmediumzylinder (17) auf, der quer zur Wiege (1) und zum Vorschubbalken (2) angeordnet ist Am Kolben des Zylinders (17) ist mittels einer Achse (18) ein Schwenkhebel (19) angelenkt, der an der Wiege (1) um eine Achse (20) schwenkbar gelagert -2-

Claims (8)

  1. AT 394 091B ist. Das Gleitstück (16) ist quer zur Wiege (1) verschiebbar und mittels einer Achse (21) am Schwenkhebel (19) angelenkt. Wird die Kupplungsvomchtung (13) durch ein in den Druckmediumzylinder (17) eingeführtes Druckmedium betätigt, verschiebt der Kolben den Schwenkhebel (19) nach außen, der um die Achse (20) schwenkt und das Gleitstück (16) gegen das gegenüberliegende Gleitstück (15) schiebt. Das Gleitstück (16) bildet dabei ein Preßorgan und verkeilt den Vorschubbalken (2) zwischen den Innenflächen der Gleitstücke. Anstelle eines Gleitstückes kann auch ein separates Preßorgan verwendet werden, das mit dem Druckmediumzylinder (17) verbunden ist. Fig. 1 und 2 zeigen nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, sodaß verschiedene andere Ausführungen möglich sind. Wie erwähnt, kann etwa anstelle der Kette (6) auch jedes andere flexible Verschiebeorgan (Seil. Zahnriemen oder dgl.) verwendet werden. Die Bohrmaschine (3) oder der Schlitten (7) können auf dem Vorschubbalken (2) auch durch eine Kupplungsvonichtung, die der in Fig. 2 gezeigten entspricht, direkt verriegelt werden. Anstelle der indirekten Verbindung über das Umlenkrad (5) kann die Kette (6) oder ein anderes Zugmittel mittels einer geeigneten Kupplungsvonichtung auch direkt mit dem Vorschubbalken (2) verbunden werden. Entsprechend können auch zum Verriegeln des Vorschubbalkens auf der Wiege verschiedene andere Kupplungseinrichtungen verwendet werden. Weiters kann die Kupplungseinrichtung beispielsweise durch eine Feder kontinuierlich eingekuppelt sein und dadurch freigegeben werden, daß in die Druckmediumzylinder ein Druckmedium eingeführt wird, das die Kolben aus den Kupplungspositionen zurückzieht. Andererseits können die Kupplungsvorrichtungen beispielsweise in der Ruhestellung federbelastet sein, und abwechselnd oder gleichzeitig durch Einfuhren von Druckmedium in die Zylinder aktiviert werden. Auch der Antriebsmechanismus muß nicht an der Wiege (1) montiert sein, sondern kann auch entweder am Vorschubbalken (2) oder an der Bohrmaschine (3) montiert werden. Ist der Antriebsmechanismus an der Bohrmaschine (3) montiert, so entspricht seine Funktion der der beschriebenen Ausführungsform. Ist der Antriebsmechanismus am Vorschubbalken (2) angeordnet, greifen die Kupplungsvorrichtungen für die Bohrmaschine und den Vorschubbalken jeweüs am Zugorgan selbst an. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorschubeinrichtung für eine Gesteinsbohrmaschine, die eine am Ende eines Auslegers montierte Wiege, einen auf der Wiege in seiner Längsrichtung verschiebbaren Vorschubbalken, an dessen beiden Enden Umlenkräder vorgesehen sind, eine auf dem Vorschubbalken über seine Länge verschiebbare Bohrmaschine, Verschiebemittel zum Verschieben der Bohrmaschine, die ein im wesentlichen geschlossenes, über die Umlenkräder geführtes und die Bohrmaschine verschiebendes Zugmittel und einen Antriebsmechanismus umfassen, Verschiebemittel zum Verschieben des Vorschubbalkens und Festhaltevorrichtungen aufweist, die jeweils in wenigstens einer Position beim Verschieben des Vorschubbalkens die Bohrmaschine relativ zum Vorschubbalken und beim Verschieben der Bohrmaschine den Vorschubbalken relativ zur Wiege festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zugmittel (6) auch zum Verschieben des Vorschubbalkens (2) über die Länge der Wiege (1) vorgesehen ist, und die Festhaltevorrichtungen als vom Antriebsmechanismus unabhängige Kupplungsvorrichtungen (12,14; 13) zwischen der Bohrmaschine (3) und dem Vorschubbalken (2) bzw. zwischen dem Vorschubbalken (2) und der Wiege (1) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (13) ein an der Wiege montiertes Preßorgan (16) aufweisen, mittels dem der Vorschubbalken (2) an jeder beliebigen Stelle an der Wiege (1) festklemmbar ist.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (13) einen Druckmediumzylinder (17) aufweisen, der das Preßorgan (16) quer zur Vorschubrichtung des Vorschubbalkens (2) beaufschlagt, und daß an der dem Preßorgan (16) gegenüberliegenden Seite an der Wiege (1) wenigstens ein Gleitstück (15) angeordnet ist, wobei der Vorschubbalken (2) zwischen dem Preßorgan (16) und dem Gleitstück (15) festklemmbar ist.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen einen an die Bohrmaschine (3) angeschlossenen Druckmediumzylinder (17) aufweisen, der das Preßorgan (16) quer zur Vorschubrichtung des Vorschubbalkens (2) beaufschlagt, und daß an der dem Preßorgan (16) gegenüberliegenden Seite an der Bohrmaschine (3) wenigstens ein Gleitstück (15) angeordnet ist, wobei der Vorschubbalken (2) zwischen dem Preßorgan (16) und dem Gleitstück (15) festklemmbar und gleichzeitig die Bohrmaschine fixiert ist. -3- AT 394 091 B
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (Φ) eine Kette ist und daß die Kupplungsvorrichtungen (12,14) für die Bohrmaschine (3) einen Druckmediumzylinder (12) und einen aus dem Zylinder (12) ausschiebbaren Bremsschuh (14) aufweisen, mittels dem die Kette (6) relativ zum Vorschubbalken fixierbar ist
  6. 6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben jedes Druckmediumzylinders (12; 17) mittels einer Feder beaufschlagt ist, und daß zum Verschieben der Bohrmaschine (3) und/oder des Vorschubbalkens (4) der entsprechende Druckmediumzylinder (12; 17) gegen die Kraft der Feder durch ein Druckmedium beaufschlagbar ist.
  7. 7. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus am Vorschubbalken (2) montiert ist, und sich das angetriebene Zugmittel (6) relativ zur Bohrmaschine (3) und zur Wiege (1) bewegt, und daß mittels der Kupplungsvorrichtungen (12,14; 13) die Bohrmaschine (3) bzw. die Wiege (1) an das Zugmittel (6) ankuppelbar sind.
  8. 8. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (8) an der Wiege (1) oder an der Bohrmaschine (3) montiert ist und daß mittels der Kupplungsvorrichtungen (12,14; 13) wechselweise die Bohrmaschine (3) relativ zum Vorschubbalken (2) und der Vorschubbalken (2) relativ zur Wiege (1) fixierbar ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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