AT394011B - Transportbehaelter - Google Patents

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AT394011B
AT394011B AT169587A AT169587A AT394011B AT 394011 B AT394011 B AT 394011B AT 169587 A AT169587 A AT 169587A AT 169587 A AT169587 A AT 169587A AT 394011 B AT394011 B AT 394011B
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Mauser Werke Ges Mit Beschraen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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Description

AT 394 011 B
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere ein Faß mit mindestens einem Spund im Oberboden, wobei der Spund auf einer trichterförmigen Erhebung des Oberbodens angeordnet ist.
Die restlose Entleerung von Transportbehältern hat vorrangige Bedeutung angenommen, da mit zunehmendem Bedarf und Einsatz der Behälter als aufzubreitende Mehrzweckgebinde in der Summe steigende Entleerungsrückstände anfallen, die ein unvertretbares Abfallvolumen erreichen. Wenn ein großer Anteil gefährlicher Abfälle zu berücksichtigen ist, kann das Abfallvolumen schwer beherrschbare Ausmaße annehmen.
Die bisher getroffenen Maßnahmen zur Problemlösung waren nicht befriedigend. Man ist dazu übergegangen, die Entleerung der Restflüssigkeit von Transportbehältern in umgekehrter Aufstellung durch den Einfüll- und Entleerungsspund zu versuchen. Dabei mußte der Behälter hin- und herbewegt werden, um die Restflüssigkeit in die Spundöffnung zu befördern. Eine hinreichende Restentleerung war auch hiedurch nicht zu erreichen.
Nach einem eigenen, älteren Vorschlag wurde ein Transportbehälter mit einem besonders ausgebildeten Oberboden entwickelt, durch den die Restflüssigkeit gesammelt und zum Spund geleitet werden soll. Hiezu wurde das Bodenmittelfeld nach innen eingewölbt, während das sich an die Einwölbung anschließende Randfeld schräg zum Behältermantel hin abfällt.
Bei einem in die Kopflage gekippten Behälter sammelt sich zwar die Restflüssigkeit im tiefsten Teil des gegen die Aufstellfläche gerichteten Oberbodens zwischen dem in das Behälterinnere eingewölbten Mittelteü und dem schräg zum Behältermantel hin gerichteten Randfeld und fließt durch die Spundöffnung zu einem erheblichen Teil ab. Wenn auch hiedurch merkliche Fortschritte erreicht wurden, war ohne zusätzliches Hantieren nicht auszukommen.
Bei Fässern ist das Problem der Restentleerung von besonderer Bedeutung. Auch hiebei wurde dem älteren Vorschlag entsprechend das zwischen den Spunden liegende Mittelfeld nach innen eingewölbt, während das sich an die Einwölbung anschließende Randfeld schräg zum Faßmantel hin abfällt.
Aus der GB-PS 732 766 ist zwar ein Behälter in Form eines rechteckförmigen Kanisters bekannt, bei dem zur Förderung der Restentleerung im Behälteroberboden mehrere sternförmig auf die Kanisteröffnung zulaufende Sammelrinnen eingeprägt sind. Dieser vergleichsweise kleine und handliche Kanister muß zur Restentleerung von Hand in eine geneigte Überkopfposition gekippt und in dieser Position gehalten werden. Dabei laufen Resttropfen auf direktem geradlinigen Ablaufweg auf der Innenfläche des Oberbodens zur Kanisteröffnung. Eine derartige Ausbildung ist für großvolumige Behälter wie Spundfässer nicht geeignet, da bei senkrechter Überkopfpositionierung auf den ebenen Flächen zwischen den Sammelrinnen Restflüssigkeit stehenbleibt und nicht ausläuft. Ein Hin- und Herschwenken des Behälters soll hiezu gerade nicht »forderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Restentleerung von Transportbehältern, insbesondere von Fässern mit mindestens einem Spund im Oberboden, unter Einhaltung der stabilen Gleichgewichtslage eines auf dem Behälterkopf stehenden Behälters mit einfachen Mitteln zu erreichen. Dabei sollen weitere Bewegungsvorgänge des einmal umgekehrt aufgestellten Behälters vermieden werden, zumal die Spundposition in dieser Lage nicht mehr zu erkennen ist und bei ungünstiger Spundlage Schwenkbewegungen wirkungslos bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oberboden in ein Bodenmittelfeld und ein Bodenrandfeld aufgeteilt ist, wobei das Bodenmittelfeld nach innen gewölbt ist und das sich an die Einwölbung anschließende Randfeld schräg zum Behältermantel hin abfällt und wobei im Übergang zwischen Bodenmittelund Bodenrandfeld eine nach außen erhabene, in den Trichteiboden der Erhebung einmündende Ablaufrinne mit gleichmäßigem Ablaufgefälle eingeprägt ist, dessen Gefälleanfang in dem vom Spund am weitesten entfernten Rinnenteil liegt.
Bei einem umgekehrt auf dem Boden aufgestellten Behälter bildet die trichterförmige Erhebung die tiefste Stelle im Behälteroberboden. Durch die Ablaufrinne im Übergang vom Außenrand des in dieser Behälteraufstellung nach oben gewölbten Mittelfeldes und dem von dort gegen den Behältermantel ansteigenden Randfeldes, wird die sich sammelnde Restflüssigkeit in die trichterförmige Erhebung des Spundes geleitet und gelangt durch die Spundöffnung nach außen. Damit diese Zwangsfühlung sicher funktioniert, hat die Ablaufrinne in den beiden Ringböden ein gleichmäßiges Gefälle zur trichterförmigen Erweiterung. Die Gefälleneigung richtet sich jeweils nach der Trichtertiefe.
Bei einem Faß mit einem Einfüll- und Entleerungsspund und einem Entlüftungsspund ist in Ausgestaltung der Erfindung der auf der trichterförmigen Erhebung angeordnete Entlüftungsspund mit seinem Oberrand mindestens bis in die waagrechte Öffnungsebene des Einfüll- und Entleerungsspundes angehoben.
Diese Maßnahme soll bewirken, daß die Restflüssigkeit zu dem kleineren Entlüftungsspund zwangsläufig hingeleitet werden soll, da dieser in der Regel zur Füllgutentnahme nicht geöffnet wird. Erst der geöffnete Spund läßt auf Restentleerung schließen, während der geschlossene Spund die noch nicht erfolgte Entleerung anzeigt
Weil die vorhandenen Faßlager-, Abfüll-, Transport- und Entleerungseinrichtungen nicht geändert werden sollen, müssen die bisherigen Faßabmessungen erhalten bleiben, ebenso die Spundpositionen im Faßoberboden, sowie der Höhenabstand der Oberkante der Einfüll- und Entnahmeöffnung vom Faßoberrand wegen der vorhandenen Füllvorrichtungen.
Auch hiebei richtet sich die Gefälleneigung nach der Trichtertiefe, die sich wiederum bei Heranführung des Spundoberrandes bis in die öffnungsebene des Einfüll- und Entnahmespundes aus der Bauhöhendifferenz der beiden Spundringe ergibt. Die Spundhöhe des Einfüll- und Entnahmestutzens ist wegen der Füllvorrichtung -2-

Claims (3)

  1. AT394 011 B vorgegeben und endet unterhalb der Oberkante des Bodentiefzuges. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Kopfausschnitt eines umgekehrt auf den Boden aufgestellten Fasses nach der Schnittlinie (A-B) der Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht von innen auf den Faßboden, Fig. 3 die Spunde nach Fig. 1 in vergrößertem Ausschnitt, Fig. 4 die Draufsicht von innen auf die Spundausschnitte nach Fig. 3, Fig. 5 den Kopfausschnitt eines umgekehrt auf den Boden aufgestellten Rechteckbehälters nach der Schnittlinie (C-D) der Fig. 6 und Fig. 6 die Draufsicht von innen auf den Behälterboden. In den Faßmantel (I) ist der tiefgezogene Oberboden (2) eingefalzt, in den die Spundringe des Einfüll- und Entnahmespundes (5) und des kleineren und gegenüber dem Spund (5) in der Bauhöhe kürzeren Entlüftungsspundes (6) eingerollt sind. Mit ihren Sechskantflanschen ruhen die Spundringe verdrehfest in entsprechend geprägten Spundtaschen (7) und (9) des Oberbodens (2). Das kreisförmige Mittelfeld des Oberbodens (2) ist zum Faßinneren hin gewölbt An den Außenrand des Mittelfeldes (4) schließt sich das kreisförmige Randfeld (3) an, das zum Faßmantel hin geneigt ist. Auf diese Weise entsteht im Oberboden (2) eine kreisförmige Vertiefung, in die bei einem umgestülpt auf dem Boden aufgestellten Faß die Restflüssigkeit in Richtung der in den Fig. 1,5,6 eingezeichneten Pfeilen zusammenläuft Aus fertigungstechnischen Gründen ist der Oberboden symmetrisch aufgebaut. In diesem Tiefenbereich sind die Spunde (5) und (6) untergebracht. Während der Einfüll- und Entnahmespund (5) mit der Spundringtasche (9) keinen Überstand über den Übergangsrand zwischen Mittelfeld (4) und Randfeld (3) zeigt, ist der Entlüftungsspund (6) mit seinem Öffnungsrand unter Bildung der trichterförmigen Erhebung (8) bis zur waagrechten Öffnungsebene des Einfüll- und Entnahmespundes (5) herangeführt. Beim Ausführungs-beispiel ergibt sich die Trichtertiefe aus der Bauhöhendifferenz der Spunde (5) und (6). Die mit Abstand unterhalb der Falzobeikante des Oberbodens liegende Öffnungsebene des Einfüll- und Entnahmespundes (5) ist durch die strichpunktierte Linie (X) in Fig. 3 gekennzeichnet Die Höhenlage der Öffnung des Spundes (5) ist wegen der Füllanlage festgelegt In den Übergang zwischen Bodenmittelfeld (4) und Randfeld ist eine nach außen erhabene, aus den beiden Ringbögen gebildete Ablaufrinne in den Oberboden (2) eingeprägt. Die Ringbögen beginnen in der Nähe der Spundringtasche (9) des Einfüll- und Entnahmespundes (5) und laufen jeweils bei gleichmäßiger Vertiefung in die trichterförmige Erhebung (8) des Entlüftungsspundes ein. Die Trichtertiefe gibt den Gefällegrad in den Ringbögen an. Die sich sammelnde Flüssigkeit gelangt in Pfeilrichtung in die tief liegende Erhebung (8) und von dort über die Öffnung des Spundes (6) nach außen. Bei den Fig. 5 und 6 handelt es sich um einen Rechteckbehälter, dessen Bodenmittelfeld (4) in Form eines Walmdaches zum Behälterinneren hin eingewölbt ist. Das sich an das Mittelfeld (4) anschließende Randfeld (3) ist zum Mantel (1) des Behälters schräg geneigt. Im Übergang zwischen Bodenmittel- und Bodenrandfeld (3), (4) ist eine nach außen erhabene, in die trichterförmige Erhebung (8) einmündende Ablaufrinne (10) mit gleichmäßigem Ablaufgefälle eingeprägt. Der Gefälleanfang liegt in dem vom Spund am weitesten entfernten Rinnenteil. Beim Ausführungsbeispiel liegt dieser Teil in der Diagonalen gegenüber dem Spund (6). PATENTANSPRÜCHE 1. Transportbehälter, insbesondere Faß mit mindestens einem Spund im Oberboden, wobei der Spund auf einer trichterförmigen Erhebung des Oberbodens angeoidnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden in ein Bodenmittelfeld (3) und ein Bodenrandfeld (4) aufgeteilt ist, wobei das Bodenmittelfeld (2) nach innen gewölbt ist und das sich an die Einwölbung anschließende Randfeld (3) schräg zum Behältermantel (1) hin abfallt, und wobei im Übergang zwischen Bodenmittel- und Bodenrandfeld (3,4) eine nach außen erhabene, in den Trichterboden der Erhebung (8) einmündende Ablaufrinne (10) mit gleichmäßigem Ablaufgefälle eingepiägt ist, dessen Gefälleanfang in dem vom Spund (6) am weitesten entfernten Rinnenteil liegt.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1 mit einem Einfüll- und Entnahmespund und einem Endüftungsspund, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der trichterförmigen Erhebung (8) angeordnete Endüftungsspund (6) mit einem Oberrand mindestens bis in die waagrechte Öffnungsebene des Einfüll- und Entnahmespundes (5). angehoben isL Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT169587A 1987-07-06 1987-07-06 Transportbehaelter AT394011B (de)

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