AT234140B - Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Straßen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Straßenbrücken, sowie Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Straßen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Straßenbrücken, sowie Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens

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  Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Strassen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Strassenbrücken, sowie Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens 
Zur Abdichtung der Fugen in Strassen und Gehwegen sowie als Übergang von den Fahrbahnen von
Strassenbrücken auf die der anschliessenden Strassen sind stabrostartige Fugendichtungen bekannt geworden, die aus   flachstahlförmigen,   auf einer Schmalseite stehenden Roststäben bestehen, zwischen denen elastisches Material in Form von Dichtungspolstern aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist. Die Dichtungspolster sind dabei mit den Roststäben fest verbunden, z.

   B. durch Vulkanisieren oder durch Einbringen des elastischen Materials in die Räume zwischen den Roststäben in flüssigem Zustand, so dass Roststäbe und Dichtungspolster zusammen einen Dehnkörper bilden. Diese bekannten Dehnkörper wurden bisher so ausgebildet, dass sie bei grösster Fugenbreite spannungslos sind oder sogar Zugspannungen erhalten. 



  Die Folge davon ist, dass sie in diesem Zustand nicht dicht sind, so dass Wasser und Schmutz in die Spalte eindringen können, die schliesslich Beschädigungen der Fugendichtung zur Folge haben. Man hat zwar schon durch Verbindung der Dichtungspolster bzw. der an den Fugenwänden anliegenden Roststäbe mit den die Fuge bildenden Bauwerksteilen mittels Schrauben od. dgl. versucht, diesem Nachteil entgegen zu wirken, doch sind die erzielten Erfolge nicht befriedigend. 



   Nach einem bekannten Vorschlag sollen die genannten Nachteile dadurch vermieden werden, dass die stabrostartige Fugendichtung derart unter Vorspannung gesetzt und gehalten wird, dass bei keiner der zu erwartenden Dehnungsbewegungen die Gummipolster zwischen den Roststäben frei von Vorspannung, d. h. Druckspannung sind. Um dieses zu erreichen, soll die Fugendichtung am Verwendungsort in die abzudichtende Fuge eingesetzt und in dieser vorgespannt werden, u. zw. auf die Weise, dass die Roststäbe und die Gummipolster einzeln in die Fuge eingebracht werden, wobei die Gummipolster entweder einseitig mit den Roststäben oder diese paarweise fest mit dazwischen liegenden Gummipolstern verbunden sein können, und dass die Gummipolster erst nach dem Einbringen der einzelnen Elemente innerhalb der Fuge vorgespannt werden.

   Um die Vorspannung in die Fugendichtung einzubringen, wird diese innerhalb der Fuge durch eine Anzahl Schraubwinden zusammengepresst, welche sich gegen einen Horizontalträger abstützen, der zuvor, zusammen mit den Schraubwinden, in einen entsprechend grossen Raum zwischen einer Seite der Dichtungskonstruktion und der anschliessenden Strasse eingelegt wird. 



  Nach dem Zusammenpressen werden die Schraubwinden entfernt und der diese zuvor aufnehmende Raum zwischen der Dichtungskonstruktion und dem Strassenrand wird mit Strassenmaterial gefüllt. 



  Obgleich diese bekannte Fugendichtung den Vorteil hat, dass sie auch bei grösster Ausdehnung der Fuge infolge der Vorspannung in den Gummipolstern dicht ist, hat das Verfahren zur ihrer Herstellung insbesondere den Nachteil, dass auf der Baustelle ein grosser Aufwand an Arbeitsgeräten, Arbeitspersonal und Zeit notwendig ist. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch die Lehre, ein Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Strassen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Strassenbrücken, die aus Roststäben und zwischen diesen angeordneten Dichtungspolstern bestehen, welche derart vorgespannt sind, dass auch bei grösster auftretender Fugenbreite quer zur Dehnungsfuge ein Druck auf die Fugenwände ausgeübt wird, und das so durchzuführen, dass die Fugendichtung vor dem Einbauen in die Dehnungsfuge ausserhalb derselben mittels an sich bekannter, mit der Fugendichtung verbundener Spannmittel quer zur Dehnungsfuge zu einer Einbaueinheit zusammengefasst, zusammengepresst und in diesem Zustand in die Dehnungsfuge eingesetzt und vergossen wird,

   und dass nach dem Erhärten der Vergussmasse zwischen der Fugendichtung und den Fugenrändern die Spannmittel gelöst bzw. entfernt werden. 



   Es wird also so verfahren, dass die gesamte Fugendichtung als Einbaueinheit im Werk zusammengefasst, mit den Spannmitteln vorgespannt und in diesem Zustand zur Baustelle transportiert und in die Fuge eingesetzt wird. Dabei ergibt sich der erhebliche Fortschritt, dass, da die Dichtung im Werk mit Hilfe der dort ständig vorhandenen Vorrichtungen schnell, genau, sicher und sauber zusammengesetzt und vorgespannt werden kann, ein Gewinn an Genauigkeit und eine Reduktion der aufwendigen Baustellen- 

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 arbeit auf ein Minimum, nämlich das blosse Einsetzen der Dichtung sowie das Vergiessen und das Lösen der Spannmittel. 



   Als Spannmittel sind vorzugsweise quer durch die Dehnkörper gesteckte Schraubenbolzen geeignet, die an einem Ende oder an beiden Enden eine Mutter besitzen, durch deren Anziehen die Fugendichtung zusammengedrückt und den Dichtungspolstern die Vorspannung gegeben wird, und die nach dem Einbauen der Fugendichtung gelöst werden, so dass die Dichtungspolster arbeiten können. 



   An Stelle von Schraubenbolzen können als Spannmittel auch Zugstangen verwendet werden, die entweder an einer Seite einen Anschlag und an der andern Seite eine Öffnung oder an beiden Enden eine Öffnung besitzen, in die zum Anspannen Keile getrieben werden, welche nach dem Einbauen der Fugendichtung in die Fuge wieder entfernt werden. 



   Die Schraubenbolzen bzw. die Zugstangen können nach dem Einbauen der Fugendichtung und dem Entfernen der Muttern in dieser belassen werden, so dass sie etwa auftretenden Kräften entgegenwirken, die die Fugendichtung aus der Fuge zu heben trachten. Ist mit solchen Kräften nicht zu rechnen oder werden sie auf andere Weise aufgenommen, wird man die Spannmittel nach dem Einbauen der Fugendichtung in die Fuge stets entfernen, um im Bedarfsfalle die Fugendichtung leichter aus der Fuge herausheben zu können. 



   Um zu vermeiden, dass beim Herausnehmen der Dichtungskonstruktion aus der Fuge, wenn dieses aus irgendeinem Grund einmal notwendig sein sollte, Roststäbe und Dichtungspolster auseinander fallen, ist es vorteilhaft, alle Dichtungspolster beiderseits fest mit den angrenzenden Roststäben zu verbinden. 



  Ausserdem wird hiedurch erreicht, dass niemals Schmutz od. dgl. zwischen die Roststäbe und Dichtungspolster gelangen und die Dichtungskonstruktion hiedurch undicht wird. 



   Der Querschnitt der Roststäbe ist an sich für die Brauchbarkeit der erfindungsgemässen Konstruktion ohne Bedeutung, man wird die Roststäbe der Einfachheit der Gesamtkonstruktion wegen deshalb in der Regel aus hochkant stehenden Flacheisen bilden, doch kann es bei manchen Fugendichtungen vorteilhaft sein, an Stelle von vollwandigen Roststäben fachwerkartige oder rahmenartige Gitterträger als Roststäbe anzuordnen, deren Untergurte sich gegen den Unterbau abstützen, und deren Obergurte bis an die Strassenoberfläche reichen. Derart ausgebildete Roststäbe haben den Vorteil, dass sie bedeutend leichter sind 
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 hergestellt werden, die zwischen den Roststäben liegenden Dichtungspolster praktisch ein zusammenhängendes Ganzes bilden, in dem die Roststäbe eingebettet und gegen Korrosion geschützt liegen. 



   Sowohl im   Strassen- als   auch im Strassenbrückenbau gehen die Bestrebungen dahin, möglichst lange   Fahrbahnstrecken-Bauwerksteile-ohne Querfuge   auszubilden. Die Folge davon ist, dass die Dehnwege in den Fugen zwischen den Bauwerksteilen ebenfalls grösser werden und die Fugendichtungen, die in die betreffenden Fugen eingesetzt werden, nicht nur eine grössere Breite haben, sondern auch in der Lage sein müssen, grosse Dehnwege zuzulassen, ohne dass sie oder die Fugenränder der Bauwerksteile beschädigt werden. Bei derart langen Bauwerksteilen ist die erforderliche Breite der Fugendichtung oftmals grösser als die sogenannte Aufstandslänge eines Rades in Fahrtrichtung, welche z. B. gemäss deutscher Norm DIN 1072 mit 20 cm anzunehmen ist. 



   Bei einer solchen Breite der Fugendichtung werden die horizontal wirkenden Brems- und Anfahrkräfte von Fahrzeugen nicht mehr von den die Fugenränder bildenden Bauwerksteilen unmittelbar aufgenommen, sondern die Roststäbe der Fugendichtung werden unter Zusammendrücken der elastischen Dichtungspolster verschoben und geben die Horizontalkräfte über die elastischen Dichtungspolster an die entsprechenden Bauwerksteile weiter. Durch dieses Verschieben der Roststäbe könnte unter Umständen die Druckvorspannung in einem Teil der Dichtungspolster aufgehoben werden, so dass unter besonders ungünstigen Bedingungen sogar Zugspannungen in diesen möglich sind, die zum Lösen der elastischen Dichtungspolster von den Roststäben oder den die Fuge bildenden Bauwerksteilen führen können.

   Dabei könnten einzelne Roststäbe, trotz in der Fugendichtung verbliebener gelöster Spannmittel, die als Führungen dienen, unter Verbiegen derselben kippen und die Fugendichtung beschädigen. 



   Um dieses zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Roststäbe mit den Dichtungspolstern zu Dehnkörpern zusammenzufassen, die mindestens einseitig gegen vorzugsweise als Hohlkasten ausgebildete Zwischenträger anliegen, die derart geführt sind, dass die gleiche Dehnungs- oder Kompressionsbewegung jedes Dehnkörpers ständig gewährleistet ist. Vorzugsweise werden bei dieser Ausführung der Dichtungskonstruktion die Dehnkörper so ausgebildet, dass jeder von ihnen bei grösstmöglicher Ausdehnung nicht grösser als die Aufstandslänge einer Radlast in Fahrtrichtung ist. Die Dehnkörper und die Zwischenträger ruhen auf einer in Dehnungsrichtung der Fugendichtung beweglichen Unterlage. 



   Durch diese Ausbildung der Fugendichtung wird erreicht, dass auch bei grossen Fugenbreiten die einzelnen Roststäbe niemals soweit horizontal verschoben werden oder kippen können, dass die Vorspannung der elastischen Dichtungspolster aufgehoben wird oder gar Zugspannungen in diesen auftreten können. Mithin ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, die Fuge in einer Breite auszubilden, die dem Mehrfachen der Aufstandslänge einer Radlast entspricht. Gegebenenfalls werden dann mehr als zwei von Roststäben und Dichtungspolstern gebildete Dehnkörper nebeneinander angeordnet, die durch zwischen ihnen liegende Zwischenträger zugleich getrennt und verbunden sind. 

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 grössert. Fig. 21 stellt die Fugendichtung nach Fig. 16 im Grundriss dar.

   Fig. 22 ist ein Querschnitt durch eine Dehnungsfuge in einer Strassendecke ähnlich Fig. 10, jedoch sind die der Dehnungsfuge zuge- kehrten Teile der Abschlusskonstruktionen zur Dehnungsfuge hin geknickt, so dass diese oben schmaler als unten ist. Ausserdem ist der Zwischenträger oben breiter als unten, so dass die eingesetzten Dehnkörper der Fugendichtung keilförmig gehalten werden. Fig. 23 stellt einen ähnlichen Querschnitt durch eine
Dehnungsfuge wie Fig. 21 dar, jedoch sind die Anschlusskonstruktionen und der Zwischenträger wie in
Fig. 1 mit vertikalen Kanten ausgeführt ; sie tragen lediglich an ihren oberen Rändern in Längsrichtung der Dehnungsfuge durchlaufende Leisten, so dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel die eingesetzten
Dehnkörper keilförmig gehalten sind. Fig. 24 zeigt   Ausschnitt,, D" in   Fig. 23 vergrössert. 



   In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 besteht die Fugendichtung aus zwei elastischen
Dichtungspolstern 1, zwischen denen ein I-förmiger Roststab 2 angeordnet ist, sowie aus den beiden
Randeisen 3. Der Fugendichtung ist durch quer hindurch geführte Schrauben 4 eine Vorspannung gegeben, die die Randeisen 3 gegen die die Fuge bildenden Bauwerksteile 5 und 15 presst, sobald die durch eine
Aussparung 6 im Bauwerksteil 5 lösbare Mutter 14 gelöst wird. Die Aussparung 16 im Bauwerksteil15 erlaubt es, die Schraube 4 nach dem Lösen der Mutter 14 zu entfernen ; danach werden die Aussparungen 6 und 16 mit Beton oder einer andern geeigneten Füllmasse vergossen.

   Unter der Fuge ist eine Betonplatte 8 als Unterstützung angeordnet, auf der, unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht 9 aus Asphalt, Metall oder Kunststoff, die Bauwerksteile 5 und 15 sowie die Randeisen 3 und der Roststab 2 bei Temperatur- änderungen gleiten. 



   Im Beispiel der Fig. 2 und 3 sind die Bauwerksteile 5 und 15 sowie die Fugendichtung in gleicher Weise auf einer Betonplatte 8 gelagert wie in Fig. 1. Während die Randeisen 18 der Fugendichtung aus Flacheisen bestehen, sind die Roststäbe 10 aus gitterartigen Rahmenträgern gebildet, deren Obergurte 11 mit ihrer Oberkante auf gleicher Höhe liegen wie die Oberflächen der Bauwerksteile 5 und 15. 



  Die Untergurte 12 der Roststäbe liegen dabei auf der Gleitschicht 9. Die Räume zwischen den Roststäben 10 sind durch elastische Dichtungspolstsr 13 ausgefüllt, die aus Kunststoff bestehen, der vor dem Einbringen der Fugendichtung in die Fuge aufgeschäumt und beim Einbauen zusammengepresst wurde. 



   In Fig. 4 ist der Einbau einer Fugendichtung im Prinzip dargestellt, die der in den Fig. 3 und 4 ähnlich ist und sich von dieser nur dadurch unterscheidet, dass die als gitterartige Rahmenträger ausgebildeten Roststäbe 17 nicht ganz bis zur Oberfläche der Bauwerksteile 5 und 15 reichen und die Randeisen 23 U-förmig zu den elastischen Dichtungspolstern 13 hin umgebogen sind. Vor dem Einsetzen in die Fuge hat diese Fugendichtung die gleiche Breite 19 wie die Fuge. Sodann werden als Spannmittel an sich bekannte, hier nur schematisch dargestellte Spindelpressen 20 in besondere Aussparungen 21 des Bauwerksteiles 15 eingesetzt und mit ihrer Hilfe die Fugendichung auf die dargestellte Breite zusammengepresst, den elastischen Dichtungspolstern 13 also die gewünschte Vorspannung gegeben.

   Anschliessend wird der Zwischenraum 22 zwischen dem Bauwerksteil15 und dem Randeisen 23 mit Beton ausgegossen ; nach dem Abbinden dieses Betons werden die Spindelpressen 22 entfernt und die Aussparungen 21 ebenfalls mit Beton vergossen. 



   Die aus Flachstählen 22 und elastischen Dichtungspolstern 24 gebildeten Fugendichtungen der Fig. 5 und 6 sind an sich gleich, lediglich die zum Vorspannen verwendeten Spannmittel sind verschieden. In Fig. 5 bestehen die Spannmittel in gleicher Weise aus Schrauben 4 mit Muttern 14 wie im Beispiel der Fig. 1, mit denen die Fugendichtung vor dem Einbauen in die Fuge auf die Breite der letzteren vorgespannt wurde. Nach dem Einbauen werden die Muttern 14 entfernt und die Aussparungen 6 mit Vergussmasse gefüllt. Die Schrauben 4 verbleiben als Führungen und Sicherung gegen Herausheben der Fugendichtung aus der Fuge in der Konstruktion. 



   In Fig. 6 sind als Spannmittel Zugstangen 25 mit in Schlitzen derselben liegenden Keilen 26 verwendet. 



  Nach dem Einbauen der Fugendichtung in die Fuge werden die Keile 26 herausgezogen und die Aussparungen 6 vergossen. 



   Die erfindungsgemässe Fugendichtung der Fig. 7 besteht aus den gleichen Bauelementen wie diejenige der Fig. 5, ist jedoch in einem Querschnitt dargestellt, in dem sich Schrauben 4 nicht befinden. In der Mitte der Fugendichtung ist eine über die Länge derselben durchlaufende Spannschraube 27 angeordnet, die in gleicher Weise wie die im Beispiel der Fig. 8 dargestellte Spannschraube 27, die in ihrer Längsrichtung entsprechend Fig. 9 durch Querfugen 28 in drei Teile 29 und 30 geteilte Fugendichtung zusammenhält und in an sich bekannter Weise vorspannt. Dabei ist die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Fugendichtung in gleicher Weise ausgebildet wie die in Fig. 4 dargestellte. 



   In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10-14 tragen die die Fuge bildenden Bauwerksteile 5 und 15 an den Fugenrändern je eine Abschlusskonstruktion   31,   zwischen denen die aus Dehnkörpern 32 und Zwischenträgern 33 bestehende Fugendichtung angeordnet ist. Die Dehnkörper 32 bestehen aus von Flachstählen gebildeten Roststäben 34 und zwischen diesen angeordneten gummi-elastischen Dichtungspolstern 35, die mit den Roststäben 34 durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden sind, so dass jeder Dehnkörper 32 eine Baueinheit bildet. Die Breite eines Dehnkörpers 32 entspricht bei mittlerer Breite der Dehnungsfuge etwa der Aufstandslänge eines Rades 36. An jeder Abschlusskonstruktion 31 sind in Längsrichtung der Fuge 37 in gewissen Abständen Auflager 38 für Auflagerbalken 39 angeordnet, auf denen die Zwischenträger 33 abgestützt sind.

   Die Auflager 38 werden durch Seitenbleche 40 gehalten, mit denen sie verschweisst sind, und die mit der Oberkante der Auflagerbalken 39 bündig liegen und 

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 ebenfalls als Auflager für die   Roststäbe   34 dienen, wenn die Fuge 37 grösser ist (Fig. 10,12, 13) als ihre geringste Ausdehnung (Fig. 11). Der Zwischenträger 33 ist mittels angeschweisster Schraube 41 an jedem
Auflagerbalken 39 befestigt.

   Die Schraube 41 bildet zugleich das Gelenk 41 a für ein Gestänge   42,   das über Gelenke 42   a   und Zugstangen 43 an den Seitenblechen 40 gehalten ist und bei Dehnungsbewegungen der Bauwerksteile 5 und 15 die Bewegungen der Auflagerbalken 39 so steuert, dass das Gelenk 41 a, und mit ihm der Zwischenträger 33, stets in der Mitte der Fuge 37 liegt, so dass die elastischen Dichtungs- polster 35 stets in gleichem Masse gedehnt bzw. zusammengedrückt werden. 



   Wie Fig. 14 erkennen lässt, ist der an der Abschlusskonstruktion 31 anliegende Roststab 34 mit jener durch eine leichte Schweissnaht 44 verbunden. Diese dient zur Abdichtung der Materialfuge 45 und kann mit einer Schleifscheibe leicht entfernt werden, wenn die Fugendichtung aus irgendeinem Grunde einmal aus der Fuge 37 herausgenommen werden muss. 



   Im Ausführungsbeispiel der Fig. 15 ist der Nachteil in Kauf genommen, dass die Mittellage des Zwi- schenträgers nicht durch besondere Führungsmittel sichergestellt ist. Der Auflagerbalken kann sich daher unter der Einwirkung von Radlasten parallel zum Dehnungsweg der Fuge derart verschieben, dass die
Dehnkörper (Fig. 10) verschiedene Breite einnehmen. Anschläge 56 begrenzen die Bewegungen des
Auflagerbalkens 39 in seiner Längsrichtung. Da jedoch die Dehhnkörper 32 (Fig. 10) gemäss der Er- findung so breit sind, dass sie nur nach Zusammenpressen der elastischen Dichtungspolster 35 (Fig. 10) in die Dehnungsfuge eingebaut werden können, steht die Fugendichtung insgesamt unter Vorspannung, so dass Zugspannungen in den Dichtungspolstern 35 (Fig. 10) nicht auftreten können. 



   Im Ausführungsbeispiel der Fig. 16-21 ist die Dehnungsfuge 37 zwischen den Bauwerksteilen 5 und
15 so breit, dass sie durch drei, in vorgespanntem Zustand eingebaute Dehnkörper 32 ausgefüllt wird, die durch zwei Zwischenträger 33 voneinander getrennt sind. Der Aufbau dieser Fugendichtung stimmt im wesentlichen mit derjenigen der Fig. 10-14 überein. Lediglich am Längsstoss 46 (Fig. 21) der Rost- stäbe 34 und der Zwischenträger 33 sind zwei Auflagerbalken 39 dicht nebeneinander liegend angeordnet.
Dabei sind beide Auflagerbalken über Gelenke 41 b, die bei engster Fugenstellung etwas versetzt zueinander liegen (Fig. 17), und ein Gestänge 42 b miteinander verbunden, das über Gelenke 42 a und Zugstangen 43 an der Abschlusskonstruktion 31 gehalten ist.

   Das Gestänge 42 b steuert, im Zusammenwirken mit den
Zugstangen 43, bei Fugenbewegungen die Bewegungen der Auflagerbalken 39 einander gegenläufig parallel zum Dehnungsweg der Fugendichtung, so dass die Abstände der Zwischenträger 33 untereinander und von den Bauwerksteilen 5 und 15 in ihrer Grösse zwar veränderlich, aber untereinander stets gleich bzw. in einem stets gleich bleibenden Verhältnis sind. Dieses wird zudem noch dadurch erreicht, dass die Zwischenträger 33 nur an einem der beiden nebeneinander liegenden Auflagerträger 39 durch Schweissnähte 49 (Fig. 20) befestigt sind. Schrauben 47 in den Auflagerträgern 39 bilden die Gelenke 41 b. 



   Die aus Fig. 21 erkennbare Versetzung der Querstösse 46 der Roststäbe 34 gegenüber den Querstössen 48 der Zwischenträger 33 hat den Vorteil, dass die die Fugendichtung belastenden Horizontalkräfte über die verhältnismässig steifen Zwischenträger 33 auf die elastische Fugendichtung in ihrer Länge verteilt werden (um die Stösse dem Betrachter deutlicher werden zu lassen, sind sie durch Schraffur angelegt). 



   Die Dehnkörper 32 in den Fig. 10,16 und 21 weisen in gewissen Abständen jeweils zwei nebeneinander liegende, die Roststäbe 34 quer durchstossende, in den Zwischenträgern 33 geführte Führungsstäbe 50 auf, die sowohl Längsverschiebungen der Dehnkörper 32 gegenüber den Zwischenträgern 33 vermeiden, als auch ein Herausheben der Dehnkörper 32 aus der Dehnungsfuge 37 verhindern. Ausserdem verteilen sie anteilsmässig die die Roststäbe 34 belastenden Vertikalkräfte aus Verkehrsbelastungen auf die Roststäbe und die Zwischenträger 33. 



   In den Ausführungsbeispielen der Fig. 22-24 ist auf besondere, die Roststäbe 34 quer durchstossende Führungsstäbe verzichtet. Die Zwischenräume zwischen den Abschlusskonstruktionen 51 und 52 einerseits und den Zwischenträgern 33 bzw. 53 anderseits, in denen die Dehnkörper 32 liegen, sind oben schmaler als unten ausgebildet, so dass die eingebauten Dehnkörper keilförmig in der Dehnungsfuge 37 gehalten werden. Im Beispiel der Fig. 22 sind zu diesem Zwecke die Abschlusskonstruktionen 51 zur Fugenmitte hin geknickt ausgebildet. Ausserdem ist der Zwischenträger 53 trapezförmig oben breiter als unten.

   Die den Dehnkörpern 32 vor dem Einbauen in die Dehnungsfuge 37 durch Zusammenpressen der gummielastischen Dichtungspolster 35 gegebene Vorspannung drückt die Roststäbe 34 auseinander und presst diese dichtend und mit vertikaler Kraftkomponente nach unten haltend gegen die Abschlusskonstruktion 51 und den Zwischenträger 53. 



   Im Beispiel der Fig. 23, von der Fig. 24 den   Ausschnitt "D" vergrössert   zeigt, liegen die Dehnkörper 32 ebenso keilförmig in der Dehnungsfuge 37 wie in Fig. 22, jedoch sind die Abschlusskonstruktionen 52 und der Zwischenträger 33 mit vertikalen Seitenflächen ausgeführt. Die Zwischenräume zwischen den Abschlusskonstruktionen 52 einerseits und dem Zwischenträger 33 anderseits, in denen die Dehnkörper 32 liegen, sind nur durch an den Oberkanten der Abschlusskonstruktionen 52 und des Zwischenträgers 33 durch Schweissnähte 54 befestigte, in der Länge der Dehnungsfuge 37 durchlaufende Anschlagleisten 55 oben schmaler als unten ausgebildet. Die Zwischenträger 33 bzw. 53 sind mit den Auflagerbalken 39 mittels Schrauben 57 verbunden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Strassen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Strassenbrücken, die aus Roststäben <Desc/Clms Page number 6> und zwischen diesen derart angeordneten Dichtungspolstern bestehen, dass auch bei grösster auftretender Fugenbreite quer zur Dehnungsfuge ein Druck auf die Fugenwände ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugendichtung vor dem Einbau in die Dehnungsfuge ausserhalb derselben mittels an sich bekannter, mit der Fugendichtung verbundener Spannmittel quer zur Dehnungsfuge zu einer Einbaueinheit zusammengefasst, zusammengepresst und in diesem Zustand in die Dehnungsfuge eingesetzt und vergossen wird, und dass nach dem Erhärten der Vergussmasse die Spannmittel gelöst bzw. entfernt werden.
    2. Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie quer durch die Roststäbe (2, 10, 17, 22, 34) führende Schraubenbolzen (4) als Spannmittel aufweist, EMI6.1 dass sie quer durch die Roststäbe (2, 10, 17, 22, 34) führende Zugstangen (25) aufweist, die wenigstens an einem Ende Schlitze zum Einführen von nach dem Einbau der Dichtung in die Dehnungsfuge wieder entfernbaren Keilen (26) zum Vorspannen der Dehnkörper aufweisen.
    4. Fugendichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (10) rahmenoder fachwerkartig ausgebildet sind.
    5. Fugendichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Dichtungspolster (1, 2) beiderseits mit den angrenzenden Roststäben (2, 22, 34) fest verbunden sind.
    6. Fugendichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungspolster die Roststäbe (10, 17) vollständig einschliesst und die Obergurte (11) und Untergurte (12) mindestens teilweise einschliesst.
    7. Fugendichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (2, 10, 17, 22, 34) mit den Dichtungspolstern (1, 13, 24, 35) zu Dehnkörpern (32) zusammengefasst sind, die mindestens einseitig gegen vorzugsweise als Hohlkasten ausgebildete Zwischenträger (33, 53) anliegen, die derart geführt sind, dass die gleiche Dehnungs-oder Kompressionsbewegung jedes Dehnkörpers ständig gewährleistet ist.
    8. Fugendichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnkörper (32) bei grösster Ausdehnung eine Breite haben, die etwa gleich der Aufstandslänge eines Rades (36) ist.
    9. Fugendichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Zwischenträger (33, 53) auf dem Auflagerbalken (39) befestigt sind und jeder Dehnkörper (32) mindestens zwei die Roststäbe durchstossende, in dem oder den Zwischenträgern geführte Führungsstäbe (50) aufweist.
    10. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen dem Zwischenträger (53) und den die Dehnungsfuge bildenden Bauwerksteilen (51, 52) oben schmaler als unten sind, so dass die Dehnkörper (32) nach dem Einbauen in die Dehnungsfuge (37) in dieser festgehalten werden.
    11. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Unterstützungsstellen der Zwischenträger (33, 53) jeweils zwei Auflagerbalken (39) unmittelbar nebeneinander liegen.
    12. Fugendichtung nach Anspruch 11, mit mehr als zwei Zwischenträgern (33, 53), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenträger jeweils nur an einem der nebeneinander liegenden Auf lagerbalken befestigt ist.
    13. Fugendichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Auflagerbalken (39) miteinander und mit den beiden, die Dehnungsfuge (37) bildenden Bauwerksteilen (31) durch ein Lenkgestänge (43, 42, 41) gelenkig verbunden sind, dass die Bewegungen der Auflagerbalken einander gegenläufig parallel quer zur Dehnungsfuge steuert.
    14. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Roststäben (2, 10, 17, 22, 34) in der Fugendichtung an sich bekannte Spannmittel, vorzugsweise Drahtseile, angeordnet sind, die vorzugsweise in Röhren liegen, welche zwischen den Dichtungspolstern angeordnet sind.
    15. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstösse der Dehnkörper (32) und die Querstösse der Zwischenträger (33, 53) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
AT524062A 1961-07-06 1962-06-29 Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Straßen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Straßenbrücken, sowie Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens AT234140B (de)

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