DE3329409C2 - Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von Pflanzgefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von Pflanzgefäßen

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DE3329409C2
DE3329409C2 DE19833329409 DE3329409A DE3329409C2 DE 3329409 C2 DE3329409 C2 DE 3329409C2 DE 19833329409 DE19833329409 DE 19833329409 DE 3329409 A DE3329409 A DE 3329409A DE 3329409 C2 DE3329409 C2 DE 3329409C2
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DE19833329409
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Edgar 6085 Nauheim Löffler
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Twl International Hydrokultur 6090 Ruesselsheim De GmbH
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Twl International Hydrokultur 6090 Ruesselsheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit erhöht abgestellten Pflanzgefäßen, welche im Bereich des Bodens gegenüber den Außenseiten der Seitenwände zurückgesetzte Stapelstege tragen. Als Ständerelement wird ein Hohlkörper verwendet, der an den beiden Stirnseiten mit konzentrisch zueinander angeordneten Steckrändern versehen ist, die mit ihren Außen- und/oder Innenkonturen an die Innen- und/oder Außenkonturen verschieden großer und/oder verschieden geformter Pflanzbehälter angepaßt sind.

Description

und/oder Größe der kleineren Stirnseite aufweisenden Verlängerungsabschnitt bis in den Bereich der durch die größere Stirnseite und den größten Steckrand definierten Ebene verlängert ist, daß an dem Verlüigerungsabschnitt die Abschlußwand angeformt ist und daß die s weiteren Steckränder auf der AbschlojSwand angeordnet sind.
Die Ausgestaltung des Hohlkörpers kann nach einer weiteren Ausführung auch so vorgenommen sein, daß die Abschlußwand bei deren Anordnung an der kleineren Stirnseite um die Höhe des Steckrandes auf der Abschlußwand angeordnet sind.
Die Kombinationsmöglichkeiten des Hohlkörpers mit Pflanzgefäßen lassen sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhöhen, daß die Abschluß wand bei is deren Anordnung an der kleineren Stirnseite um die Höhe des Steckrandes zurückgesetzt ist, daß die weiteren Steckränder auf der Abschlußwand angeordnet sind und daß der Hohlkörper an der größert-i Stirnseite durch einen die Form und/oder Größe der kleineren Stirnseite aufweisenden Verlängerungsabschnitt bis in den Bereich der durch die größere Stirnseite und den größten Steckrand definierten Ebene verlängert ist, wobei das Ende des Verlängerungsabschnittes einen Steckrand bildet
Damit auch mehrere Hohlkörper derselben Art zur Vergrößerung der Höhe des Ständers übereinander angeordnet werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die zwei Steckränder, die je einer der beiden Stirnseiten des Hohlkörpers zugeordnet sind, so aufeinander abgestimmt sind, daß gleiche Hohlkörper übereinander stapelbar sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt jeweils im Teilschnitt und in der Teilansicht
F i g. 1 einen Hohlkörper mit einer kleineren unteren Stirnseite und einer größeren oberen Stirnseite, wobei die untere Stirnseite selbst einen Steckrand bildet und an der oberen Stirnseite zwei Steckränder angeordnet sind,
F i g. 2 einen Hohlkörper mit einer größeren unteren Stirnseite und einer kleineren oberen Stirnseite, wobei die untere Stirnseite selbst einen Steckrand bildet und an der oberen Stirnseite drei Steckränder vorgesehen sind und
F i g. 3 einen Hohlkörper mit einer größeren unteren Stirnseite und einer kleineren oberen Stirnseite, wobei die untere Stirnseite zwei Steckränder und die obere Stirnseite drei Steckränder aufweisen.
Der Hohlkörper 10 nach F i g. 1 kann runden, quadratischen oder polygonalen Querschnitt aufweisen, so daß die Seitenwände an der unteren Stirnseite selbst den Steckrand 11 bilden. Wie das Pflanzgefäb 30 mit dem Boden 31 und dem Stapelsteg 32 andeuten, kann das Pflanzgefäß 30 bündig mit dem Hohlkörper 10 verbunden werden. Dabei wird die obere Stirnseite des Hohlkörpers 10 als Standfläche benützt.
Der Hohlkörper 10 geht zur oberen Stirnseite hin über den Anpassungsschnitt 12 in den Steckrand 13 über. Dabei kann die Kontur gleich bleiben oder sich verändern. Den Formausgleich übernimmt dann ebenfalls der Anpassungsabschnitt 12. So kann bei rundem Steckrand 11 der Steckrand 13 quadratisch oder polygonal sein und umgekehrt kann bei quadratischem oder polygonalem Steckrand 11 der Steckrand 13 auch rund sein. Der Anpassungsabschnitt 12 übernimmt neben der Formanpassung auf die Größenanpassung, da der Steckrand 13 ja für ein größeres Pflanzgefäß 20 mit Boden 21 und Stapelsteg 22 geeignet ist.
Der Verlängerungsabschnitt 14 setzt die Form des Hohlkörpers 10 im Bereich der größeren Stirnseite fort und wirddurch die Abschlußwand 15 abgeschlossen, die gegenüber der offenen Stirnseite um die Höhe der Steckränder zurückgesetzt ist Diese Abschlußwand 15 trägt einen weiteren Steckrand 16, der auf den Steckrand 11 der anderen Stirnseite so abgestimmt ist, daß gleiche Hohlkörper 10 übereinander gestapelt werden können. Die Abschlußwand 15 kann weitere Steckränder tragen, die gleiche oder andere Konturen haben können. Alle Steckränder sind symmetrisch zur Mittelachse des Hohlkörpers 10 ausgerichtet, d.h. konzentrisch angeordnet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist im Bereich der kleineren Stirnseite die Abschlußwand 17 eingezogen, die wiederum um die Stecktiefe zurückgesetzt ist Die konzentrisch zum Steckrand 11 angeordneten Steckränder 18 und 19 können gleiche oder unterschiedliche Kontur aufweisen, sie sind auf die Stapelränder von kleineren Pflanzgefäßen beliebigen Querschnitts ausgelegt Der Anpassungsabschnitt 12 verbindet den Hohlkörper 10 mit dem größten Steckrand 13. der als Fuß des Hohlkörpers 10 ausgenützt werden kann. Auch dieser Hohlkörper 10 ist in den beiden um 180° verdrehten Stellungen mit der einen oder anderen Stirnseite nach oben gerichtet zum Abstellen von Pflanzgefäßen zu verwenden.
Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 die obere kleinere Stirnseite des Hohlkörpers 10 gleich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. Bei der unteren Stirnseite bildet die Verlängerung des Hohlkörpers 10 innerhalb des Steckrandes 13 einen kleineren Steckrand 16 mit der Kontur des Hohlkörpers 10, die auf ein bestimmtes Pflanzgefäß abgestimmt ist.
In allen drei Ausführungsbeispielen sind in Richtung der Mittelachse des Hohlkörpers 10 keine Hinterschnitte, so daß die Hohlkörper 10 mit einfachen Werkzeugen im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt werden können, wobei der Hohlkörper mit den Steckrändern und der Abschlußwand einstückig ausgebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
(11 und 16), die je einer der beiden Stirnseiten des
Patentansprüche: Hohlkörpers (10) zugeordnet sind, so aufeinander
abgestimmt sind, daß gleiche Hohlkörper (10) Qbcr-
1. Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von einander stapelbar sind. Pflanzgefäßen mit einem Hohlkörper, der an beiden 5
Stirnseiten mit konzentrisch zueinander angeordne-
ten Steckrändern und an einer Stirnseite durch eine
Abschlußwand geschlossen ist der an den beiden
Stirnseiten unterschiedliche Form und/oder Größe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum erhöhten aufweist und dessen offene Stirnseite mit ihrer In- 10 Abstellen von Pflanzgefäßen mit einem Hohlkörper, der nenkontur den zugeordneten Steckrand bildet wo- an beiden Stirnseiten mit konzentrisch zueinander angebei das Pflanzgefäß mittels mit dem Steckrand zu- ordneten Steckrändern versehen und an einer Stirnseite sammenwirkender, im Bereich des 3odens des durch eine Abschlußwand geschlossen ist der an den Pflanzgefäßes befindlicher und gegenüber der Au- beiden Stirnseiten unterschiedliche Form und/oder ßenseite der Seitenwände des Pflanzgefäßes zurück- 15 Größe aufweist und dessen offene Stirnseite mit ihrer gesetzter Stapelstege in die offene Stirnseite des Innenkontur den zugeordneten Steckrand bildet wobei Hohlkörpers einsetzbar ist dadurch gekenn- das Pflanzgefäß mittels mit dem Steckrand zusammenzeichnet, daß die durch eine Abschlußwand (15 wirkender, im Bereich des Bodens des Pflanzgefäßes baw. 17) verschlossene Stirnseite mindestens zwei befindlicher und gegenüber der Außenseite der Seitenkonzentrische, zu den Stapelstegen (22, 32) von 20 wände des Pflanzgefäßes zurückgesetzter Stapelstege Pflanzgefäßen (20,30) unterschiedlicher Form und/ in die offene Stirnseite des Hohlkörpers einsetzbar ist. oder Größe passende Steckränder (13, 16 bzw. 11, Eine derartige Vorrichtung ist durch die CH-PS 18,19) aufweist 5 57 668 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden mehrere unterschiedliche Hohlkörper zu einem zeichnet, daß die Steckränder (11,13,16,18,19) teils 25 Ständar zusammengesteckt wobei der oberste Hohlrunde, quadratische oder polygonale Kontur aufwei- körper auch zum Einstellen eines Blumentopfes oder sen. Einstecken von Blumen verwendet werden kann. Die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Hohlkörper werden dabei selbst nicht als Pflanzgefäß gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) mit den verwendet
Steckrändern (11,13,16,18,19) und der Abschluß- 30 Bei großen Pflanzgefäßen, wie sie insbesondere bei wand (15 bzw. 17) als einteiliges Kunststoffteil aus- der Hydrokultur vorgesehen sind, können diese bekanngebildet ist. ten Hohlkörper nicht als Ständer zum erhöhten Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, len von Pflanzgefäßen verwendet werden. Außerdem dadurch gekennzeichnet sind die Hohlkörper an ihren beiden Steckseiten auf daß der Hohlkörper (10) an der größeren Stirnseite 35 eine ganz bestimmte Steckverbindung mit dem folgendurch einen die Form und/oder Größe der kleineren den Hohlkörper abgestimmt und tragen in der Regel ein Stirnseite aufweisenden Verlängerungsabschnitt Steckteil und eine darauf angepaßte Steckaufnahme. (14) bis in den Bereich der durch die größere Stirn· Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der seite und den größten Steckrand (13) definierten eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einheitlich Ebene verlängert ist 40 ausgebildeten Hohlkörpern als Ständer das erhöhte A bdaß an dem Verlängerungsabschnitt (14) die Ab- stellen von Pflanzbehältern unterschiedlicher Größe schlußwand (15) angeformt ist und und/oder Form ermöglicht.
daß die weiteren Steckränder (16) auf der Abschluß- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gewandt) angeordnet sind (F ig. 1). löst daß die durch eine Abschlußwand verschlossene
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 45 Stirnseite mindestens zwei konzentrische, zu dem Stadadurch gekennzeichnet pelstegen von Pflanzgefäßen unterschiedlicher Form daß die Abschlußwand (17) bei deren Anordnung an und/oder Größe passende Steckränder aufweist
der kleineren Stirnseite um die Höhe des Steckran- Mit dieser Ausgestaltung kann der Hohlkörper in
des (11) zurückgesetzt ist und zwei um 180° verdrehten Stellungen als Ständer ver-
daß die weiteren Steckränder (18, 19) auf der Ab- 50 wendet werden, wobei er mit der offenen Stirnseite
schlußwand (17) angeordnet sind (F i g. 2). nach oben gerichtet ein bestimmtes Pflanzgefäß aufneh-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, men kann, während er mit der geschlossenen Stirnseite dadurch gekennzeichnet, nach oben gerichtet zum Abstellen von mindestens zwei daß die Abschlußwand (17) bei deren Anordnung an Pflanzgefäßen mit unterschiedlicher Größe und/oder der kleineren Stirnseite um die Höhe des Steckran- 55 Form verwendet werden kann. Dabei ist in jedem Fall des (11) zurückgesetzt ist, eine ausreichende Steckeinheit zwischen dem bzw. den daß die weiteren Steckränder (18, 19) auf der Ab- Hohlkörpern und dem Pflanzgefäß gegeben, schlußwand (17) angeordnet sind und Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die daß der Hohlkörper an der größeren Stirnseite Steckränder teils runde, quadratische oder polygonale durch einen die Form und/oder Größe der kleineren 60 Kontur aufweisen.
Stirnseite aufweisenden Verlängerungsabschnitt Die Herstellung des Hohlkörpers wird nach einer
(16) bis in den Bereich der durch die größere Stirn- Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß der Hohlkörper
seite und den größten Steckrand (13) definierten mit den Steckrändern und der Abschlußwand als eintei-
| Ebene verlängert ist, wobei das Ende des Verlange- liges Kunststoffteil ausgebildet ist.
j rungsabschnittes (16) einen Steckrand bildet 65 Damit sich die Kontur der Steckränder an den beiden
(Fig·3). Stirnseiten des Hohlkörpers auch unterscheiden kann,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Hohlkördadurch gekennzeichnet, daß die zwei Steckränder per an der größeren Stirnseite durch einen die Form
DE19833329409 1983-08-13 1983-08-13 Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von Pflanzgefäßen Expired DE3329409C2 (de)

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IT948003B (it) * 1972-02-29 1973-05-30 Pirovano A Complesso di elementi coniugabili e intercambiabili per composizio ni in particolare di portacenere e altri impiegh

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