AT393090B - Skibindung fuer einen langlauf- oder tourenski - Google Patents

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AT393090B
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Jean Pierre Garau
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 393 090 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Langlauf- oder Tourenski, mit einer am Sohlenrand des Schuhs oben und unten anliegenden Halteschale, welche im Sinne einer Verschwenkung nach oben um eine vor dem Schuh liegende, quer verlaufende, horizontale Achse federbelastet ist, in Offenstellung schräg nach oben verläuft und durch mittels des Schuhs erfolgende Verschwenkung nach unten in eine Schließstellung bringbar ist, in welcher mindestens ein Verriegelungszapfen eine Öffnung am Schuh von unten durchdringt und eine Klinke an der Halteschale eingerastet ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus DD-A 252 323 bekannt geworden und hat sich in der Praxis gut bewährt Wenn jedoch der Beniitzer seinen Schuh nicht exakt bis zum vorderen Anschlag in die Halteschale einführt, ergeben sich mitunter Schwierigkeiten bei der Verriegelung der Bindung, bei welcher die Verriegelungszapfen Öffnungen im Schuh von unten durchdringen sollen. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt daß der (die) Veniegelungszapfen um eine - von der Skispitze aus gesehen - hinter der Schwenkachse der Halteschale liegende Schwenkachse verschwenkbar ist (and).
Die erfindungsgemäße Maßnahme erlaubt es, den Schuh bei schräggestelltem Veniegelungszapfen leicht aus-und einzufädeln und den in die Bindung eingeschobenen Schuh durch Verdrehen des Verriegelungszapfens zu sichern. Die Verschwenkung des Verriegelungszapfens in die Schließstellung kann zwangsgesteuert erfolgen, indem der Verriegelungszapfen an einem Doppelhebel angeordnet wird, dessen dem Verriegelungszapfen gegenüberliegendes Ende beim Schließen der Bindung durch die Innenseite der Halteschale geführt wird. Die Verschwenkung des Verriegelungszapfens beim Öffnen der Bindung erfolgt durch eine auf der Schwenkachse des Verriegelungszapfens angeordnete Schenkelfeder.
Sind Klinke und Verriegelungszapfen so wie bei der bekannten Einrichtung gemäß AT-A 386127 an einem gegenüber dem skifesten Lagerkörper schwenkbaren Teil befestigt wird auch bei der erfindungsgemäßen Bindung die Auslenkung nach oben durch eine Druckfeder elastisch begrenzt. Durch die Ausbildung einer neuen Lauftechnik begnügt man sich jedoch zunehmend damit lediglich den Fersenteil der Schuhsohle vom Ski abhebbar zu machen, wogegen der Vorderteil des Schuhs fest mit dem Ski verbunden bleibt Bei einer derartigen Ausführung befindet sich sowohl die Klinke wie der Verriegelungszapfen an einem skifesten Lagerkörper, nämlich an der Grundplatte der Bindung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert
In dieser ist Fig. 1 ein Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel entlang einer vertikalen Längsachse, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht Fig. 3 ein Schnitt nach Linie (ΙΠ-ΙΙΙ) in Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung der einzelnen Bestandteile der Einrichtung nach Fig. 1 bis 3, Fig. 5 die Seitenansicht des Vorderteiles eines Schuhs, Fig. 6 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Darstellung analog Fig. 1 bis 4, Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel.
Die dargestellte Bindung umfaßt einen Lagerkörper (1), welcher mit einem Ski (14) fest verbunden ist Am Lagerkörper (1) ist eine Halteschale (2) um eine Achse (5) schwenkbar gelagert. Eine Schenkelfeder (17) versucht die Halteschale (2) gegenüber einem aus zwei miteinander verbundenen Armen bestehenden Schwenkteil (15) nach oben zu verschwenken. Dies gelingt nur dann, wenn die am Schweiikteil (15) um eine Achse (6) schwenkbar gelagerte Klinke (4) durch Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Doppelrast (4b) entfernt ist Die in Fig. 1 dargestellte Position der Bindung entspricht hingegen der Schließstellung, bei welcher ein Verriegelungszapfen (3) die Öffnung zwischen einem Quersteg (12) und der Stirnfläche (13) des in Fig. 5 dargestellten Schuhs durchdringt In dieser Stellung ist eine Bewegung der Halteschale (2) und des am Schwenkteil (15) gelagerten Verriegelungszapfens (3) nur gemeinsam gegen die Wirkung einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Druckfeder (16) möglich. Öffnet man die Klinke (4), indem diese mittels eines in die Ausnehmung (4a) eingreifenden Skistockes entgegen der Wirkung der Feder (19) verschwenkt wird, entfernt sich der Halteteil (2) vom Verriegelungszapfen (3), sodaß der Schuh (10) nach hinten aus der Halteschale (2) entfernt werden kann. Dies wird dadurch erleichtert daß mit zunehmender Winkelstellung zwischen dem Schwenkteil (15) und der Halteschale (2) die Enden des mit dem Verriegelungszapfen (3) einen Doppelhebel bildenden Teiles entlang von Steuerflächen (9) an Führungsflächen (7) abgleiten, die an der Unterseite der Horizontalstege (8) der Halteschale (2) vorgesehen sind. Diese Verschwenkung des Verriegelungszapfens (3) «folgt unter dem Einfluß einer Schenkelfeder (18).
In der in Fig. 1 nicht dargestellten Bereitschaftsstellung der Bindung befindet sich also der Schwenkteil (15) in seiner tiefsten, die Halteschale (2) in ihrer höchsten Stellung.
Der Verriegelungszapfen (3) ist aus der Halteschale (2) entfernt und weist schräg zum Schuh. Nach Einfuhren des Schuhs in die Halteschale und Niederdrücken derselben, wird der Verriegelungszapfen (3) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei er den Schuh ganz in die Bindung zieht Diese Verschwenkung «folgt durch das Zusammenwirken der Steuerflächen (9) mit den Führungsflächen (7) am Halteteil (2). Der Quersteg (2a) der Halteschale (2) gleitet gleichzeitig über die gekrümmte Oberseite der Klinke (4) und verschwenkt die Klinke (4) entgegen dem Uhrzeigersinn, bis sie an der Vord«seite des Quersteges (2a) vorbeigleitet
Bereits bei unvollständiger Annäherung von Halteschale (2) und Schwenkteil (15) kommt es zu einem. ersten Einrasten der Klinke (4) in die Doppelrast (4b). in dieser Stellung ist die Bindung bereits benützbar, zumal es erfahrungsgemäß nur kurze Zeit dauert bis die dargestellte Doppelrast aus der vorläufigen Stellung, welche nur im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 dargestellt ist in die endgültige Stellung nach Fig. 1 gelangt -2-

Claims (6)

  1. AT 393 090 B An dem in Fig. 5 dargestellten Schuh (10) ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlich, daß seine Sohle (11) mit der Halteschale (2) zusammenpaßt und daß der Quersteg (12) des in die Sohle (11) eingelassenen Bügels von der Stirnfläche (13) der Sohle (11) so distanziert ist, daß die entstehende Öffnung den Verriegelungszapfen (3) aufnehmen kann. Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Schuh (10) seine Abstützung an der Halteschale (2) erfährt und die Stirnfläche (13) der Sohle (11) dauernd vom Verriegelungszapfen geringfügig distanziert ist Die Einrichtung nach Fig. 6 bis 9 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 bis 5 dadurch, daß hier auf die gemeinsame Verschwenkung von Halteschale (2) und Verriegelungszapfen (3) gegen die Wirkung einer Druckfeder verzichtet wird. Sowohl die Klinke (4) wie der schwenkbar gelagerte Verriegelungszapfen (2) sind hier also am Lagerkörper (1) angebracht, sodaß die geschlossene Bindung gegenüber diesem Lagerkörper (1) nicht bewegbar ist. Es wäre denkbar, die Achse (6) in einem in vertikaler Richtung angeordneten Langloch mittels eines Gummipuffers od. dgl. elastisch zu lagern und dadurch eine beschränkte Höhenbewegung des in die Bindung eingespannten Teiles des Schuhes zu ermöglichen. Eine solche Höhenbewegung kann insbesondere bei der Skatingtechnik wünschenswert sein. Wie bereits erwähnt, befindet sich die Bindung nach Fig. 6 bis 9 in der Darstellung gemäß Fig. 6 in jenem Zustand, in welchem die Doppelraste (4b) zwar bereits die Halteschale (2) fixiert, der Verriegelungszapfen (3) jedoch noch nicht völlig in die Öffnung zwischen Quersteg (12) und Stirnfläche (13) am Schuh (10) eingedrungen ist. Sobald sich die Halteschale (2) völlig niederdrücken läßt, gelangt die Klinke (4) in eine Stellung, wie sie in Fig. 1 in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist. Aus Fig. 10 ergibt sich die Möglichkeit, die schwenkbare Anordnung des Verriegelungszapfens (3) auch dann vorzusehen, wenn die Klinke (4) in an sich bekannter Weise oberhalb der Halteschale (2) gelagert ist Die Notwendigkeit, eine gesonderte Achse (20) für die Klinke (4) vorzusehen, führt jedoch dazu, daß im allgemeinen die untere Klinkenlagerung gemäß den beiden vorangehenden Ausführungsbeispielen bevorzugt wird, sofern der Verriegelungszapfen (3) schwenkbar angeordnet werden soll. PATENTANSPRÜCHE 1. Skibindung für einen Langlauf· oder Tourenski, mit einer am Sohlenrand des Schuhs oben und unten anliegenden Halteschale, welche im Sinne einer Verschwenkung nach oben um eine vor dem Schuh liegende, quer verlaufende, horizontale Achse fedeibelastet ist, in Offenstellung schräg nach oben verläuft und durch mittels des Schuhs erfolgende Verschwenkung nach unten in eine Schließstellung bringbar ist, in welcher mindestens ein Verriegelungszapfen eine Öffnung am Schuh von unten durchringt und eine Klinke an der Halteschale eingerastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Verriegelungszapfen (3) um eine - von der Skispitze aus gesehen - hinter der Schwenkachse (5) da Halteschale (2) liegende Schwenkachse (6) verschwenkbar ist (sind).
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Verriegelungszapfen (3) das Ende eines Armes von einem doppelarmigen Hebel bildet (bilden), dessen anderer Arm an seinem Ende mindestens eine Steuerfläche (9) aufweist, die durch mindestens eine Führungsfläche (7) an der Unterseite mindestens eines Horizontalsteges (8) der Halteschale (2) geführt ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jener Teil da Bindung, an welchem die Schwenkachse (6) (des) der Verriegelungszapfen(s) (3) angeordnet ist, skifest ist (Fig. 6 bis 10).
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) der (des) Verriegelungszapfen(s) (3) in einem vertikalen Langloch gegen Federkraft verschiebbar ist.
  5. 5. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) der (des) Verriegelungszapfen(s) an einem um die Schwenkachse (5) da Halteschale (2) schwenkbaren Schwenkteil (15) angeordnet ist (Fig. 1 bis 4).
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Klinke (4) und Verriegelungszapfen (3) unabhängig voneinander um die selbe Schwenkachse (6) schwenkbar sind. Hiezu 10 Blatt Zeichnungen -3-
AT191888A 1988-07-28 1988-07-28 Skibindung fuer einen langlauf- oder tourenski AT393090B (de)

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