AT392303B - Belag - Google Patents

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AT392303B AT2473/88A AT247388A AT392303B AT 392303 B AT392303 B AT 392303B AT 2473/88 A AT2473/88 A AT 2473/88A AT 247388 A AT247388 A AT 247388A AT 392303 B AT392303 B AT 392303B
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    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof

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  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

AT 392 303 B
Die Erfindung betrifft einen Belag für den qua* zur Laufrichtung eines endlosen, umlaufenden Tragbandes für ein Vlies aus breiigem Material angeordneten Saugkasten zur Vliesentwässerung, mit schräg zur Tragbandlaufrichtung angeordneten und beidseits der in Tragbandlaufrichtung sich erstreckenden Mittenebene des Belages angeoidneten zick-zack- oder wellenförmigen Entwässerungsschlitzen. 5 Bei Belägen dieser Art ist es bekannt (US-PS 2 9S7 522), die Schlitze derart anzuordnen, daß die Längsrichtung der wellenförmigen Entwässerungsschlitze mit der Laufrichtung des Tragbandes für das zu entwässernde Vlies zusammenfällt. Dadurch treten an unterschiedlichen Stellen des Belages unterschiedliche Schlitzweiten auf, die eine ungleichförmige Entwässerung des Vlieses nach sich ziehen. Weiters wurden Beläge ? bekannt (AT-PS 339133), bei welchen die Schlitze nicht wellen- oder zick-zack-förmig angeordnet sind, sondern 10 schräg zur Tragbandlaufrichtung verlaufen, derart, daß die Schlitze symmetrisch zur und auf beiden Seiten der
Belagsmittenebene jeweils parallel zueinander angeordnet sind. Durch Schrägschlitze im Belag wird eine » spannende Wirkung auf das Tragband des Vlieses quer zur Laufrichtung ausgeübt Bei solchen Belägen tritt bei Kunststoffausführung des Belages ein relativ schneller Verschleiß auf, wodurch der Belag seine Funktion verliert.
Bei Keramikausführung, die zwar nahezu verschleißfrei ist kann es zu einer verstärkten Abnützung des 15 Tragbandes (Filz oder Langsieb) kommen, bedingt durch die Übergänge an den Schlitzenden von der geraden Wand zu einer Rundung, die dann in die gegenüberliegende, wieder gerade Schlitzwand führt Der Übergang ist nur manuell herstellbar, so daß Unregelmäßigkeiten in der Ausbildung des Übergangsbereiches nicht vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Übelstand abzuhelfen und einen Belag mit insbesondere harter, z. B. aus 20 Oxidkeramikplatten bestehender Oberfläche zu schaffen, der zwar den gewünschten Spanneffekt des Tragbandes bringt ohne jedoch die Abnützung des Tragbandes wesentlich zu erhöhen, und eine gleichförmige Entwässerung ergibt
Erreicht wird dies bei einem Belag der eingangs erwähnten Art wenn gemäß der Erfindung die zick-zack- oder wellenförmigen Entwässerungsschlitze mit ihrer Längsachse quer zur Laufrichtung des Tragbandes angeordnet 25 sind. Dies erlaubt eine Anordnung, bei der die Schlitzweite in Laufrichtung des Tragbandes an allen Stellen der Schlitze gleich groß ist womit eine gleichförmige Entwässerung des Vlieses sichergestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß einander benachbarte Schenkel der zickzack-förmigen oder wellenförmigen Durchbrechung des Belages voneinander abweichende Winkel mit der Tragbandlaufrichtung einschließen, wobei gegebenenfalls ein Schenkel mit der Tragbandlaufrichtung einen 30 Winkel von 45° und der andere Schenkel einen Winkel von 15° einschließt. Durch diese Maßnahme wird ein besonders günstiger Spanneffekt quer zur Tragbandlaufrichtung auf das Tragband und damit auch auf das daraufliegende Vlies ausgeübt
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belages zeichnet sich dadurch aus, daß die Weite der Durchbrechung in den zur Tragbandlaufrichtung ansteigenden Schenkeln unterschiedlich ist gegenüber der Weite 35 der Durchbrechung in den von der Tragbandlaufrichtung abfallenden Schenkeln. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Verbreiterung, die sich mit einer Verjüngung der Durchbrechung äbwechselt, erreicht, womit über die gesamte Erstreckung des Belages quer zur Tragbandlaufrichtung die selbe offene Fläche (Saugfläche) sichergestellt wird.
Eine Änderung des wirksamen Saugquerschnittes kann in einfacher Weise erzielt werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die beiden die Durchbrechung begrenzenden Wände von 40 den Rändern einander gegenüberstehender Belagsplatten gebildet sind, die bevorzugt relativ zueinander bewegbar, insbesondere quer zur Tragbandlaufrichtnng am Saugkasten lagerbar sind, um die Weite der Durchbrechung zu ändern.
Die erfindungsgemäß vorgesehene zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung kann mit anderen Schlitzformen kombiniert werden. Hiebei ist es bevorzugt, wenn der zick-zack· oder wellenförmigen 45 Durchbrechung in Tragbandlaufrichtung mindestens ein weiterer, gerader, sich quer zur Tragbandlaufrichtung, insbesondere über die Belagsbreite, erstreckender Entwässerungsschlitz vor- bzw. nachgeordnet ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen, die Fig. 1 bis 5 jeweils in Draufsicht unterschiedliche Durchbrechungen erfindungsgemäß gestalteter Beläge, Fig. 6 zu Vergleichszwecken einen herkömmlichen Belag in Draufsicht, Fig. 7 in einem gegenüber dem Maßstab der Fig. 1 bis 6 vergrößerten 50 Maßstab ein Detail der Durchbrechung, Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung eines Saugkastens, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Belag mit verstellbaren Durchbrechungen, Fig. 10 ein Detail aus Fig. 9 in Seitenansicht und Fig. 11 die der Fig. 10 zugeordnete Seitenansicht.
In der Zeichnung ist mit (R) die Laufrichtung eines Tragbandes (9) für ein Vlies (10) aus breiigem Material bezeichnet, das üb» den in den Zeichnungsfiguren 1 bis 7 im Grundriß, d. h. in Draufsicht, dargestellten Belag 55 eines Saugkastens (11) geführt wird, um das Vlies (10) zu entwässern. Das Tragband (9) kann dabei ein endlos i umlaufendes Filzband oder aber ein Langsieb sein. Der Belag besitzt schräg zur Laufrichtung (R) angeordnete Schlitze, die eine zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung (1) des Belages bilden.
Selbstverständlich können in Laufrichtung hintereinander auch mehrere derartige Durchbrechungen (1) angeordnet sein. Eine solche Ausführungsfonn ist in der Zeichnung nicht dargestellt. 60 Die einander benachbarten Schenkel (2), (3) der zick-zack-förmig oder wellenförmig ausgebildeten Durchbrechung (1) des Belages schließen mit der Tragbandlaufrichtung (R) voneinander abweichende Winkel (a) und (ß) ein, wie dies aus den Fig. 1,2,5 und 7 ersichtlich ist Der Schenkel (2) schließt dabei mit der -2-

Claims (7)

  1. AT 392 303 B Tragbandlaufirichtung einen Winkel (a) von bevorzugt 45°, und der andere Schenkel (3) einen Winkel (ß) von 15° ein. Die Weite (Sl) der Durchbrechung (1) ist in den zur Tragbandlaufrichtung (R) ansteigenden Schenkeln (2) unterschiedlich gegenüber der Weite (S2) der Durchbrechung (1) in den von der Tragbandlaufirichtung abfallenden 5 Schenkeln (3). Die Durchbrechung (1) wird von Wänden (4), (5) begrenzt, die von den Rändern einander gegenüberstehender Belagsplatten (6), (7) gebildet sind. Dabei kann eine über die Breite des Tragbandes sich erstreckende Belagsplatte vorgesehen werden, bevorzugt ist es jedoch, über die Breite des Belages mehrere Belagsplatten nebeneinander anzuordnen. Der Abstand (S3) der beiden die Durchbrechung (1) begrenzenden 10 Wände (4), (5) in Tragbandlaufirichtung (R) ist - wie insbesondere Fig. 7 deutlich zeigt - an allen Stellen des Belages gleich groß. Zur Veränderung der Weite der Durchbrechung (1) können die Belagsplatten (6), (7) relativ zueinander bewegbar, insbesondere in Richtung des Pfeiles (Q) parallel zur Tragbandlaufirichtung, am Saugkasten (11) gelagert sein. Zur Verstellung können hiebei Kegelradgetriebe (13) vorgesehen sein, die von einer gemeinsamen 15 Welle (14) antreibbar sind, die ihrerseits durch eine Wandkurbel (15) gedreht werden kann. Zur Herstellung da Platten (7) sind Schraubspindeln (16) vorgesehen, die in (nicht dargestellten) Muttem eingreifen, die an den Platten (7) oder an einem den Platten (7) gemeinsamen Tragkörper befestigt sind. Die Platten (6) sind feststehend ausgebildet. Die Festlager der Schraubspindeln (16) sind mit (17) bezeichnet Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der wellenförmigen Durchbrechung (1) in Tragbandlaufirichtung ein Schlitz 20 (8) vorgeordnet ist der gerade ausgebildet ist und sich quer zur Tragbandlaufirichtung (R) im wesentlichen über die gesamte Breite des Belages erstreckt. Es können mehrere derartiger Schlitze (8) vorgesehen sein. Ebenso können Schlitze (B) auch da Durchbrechung (1) in Tragbandlaufirichtung nachgeordnet angeordnet sein. Die Fig. 6 veranschaulicht eine herkömmliche Ausführung, die mehrere, parallel zueinander verlaufende, jedoch zur Tragbandlaufirichtung (R) schräg angeordnete Schlitze zeigt Diese Ausführung hat insbesondere dann, 25 wenn sie in oxidkeramischen Belägen ausgeführt wird, den Nachteil, daß an den Enden der einzelnen Schlitze scharfe Kanten entstehen, die zu einer Beschädigung des Transportbandes, zumindest jedoch zu einem erhöhten Verschleiß Anlaß geben können. Die Breite (S2) bzw. (Sl) der Durchbrechung (1) wird bevorzugt zwischen 0,01 mm und 25 mm betragen. Die Platten (6), (7) bestehen bevorzugt aus Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Siliciumkarbid, Siliciumtitanat, 30 Siliciumnitrid oder anderen harten, verschleißfesten Materialien. Die Platten (6), (7) sind dabei auf einem einteiligen, durchgehenden Tragkörper (18), der seinerseits auf dem Saugkasten (11) gehalten ist, angeoidnet Die Ränder der Durchbrechung (1), die wellen- oder zick-zack-förmig verlaufend ausgebildet sind, können gebrochene bzw. gerundete Kanten zur zusätzlichen Schonung des Transportbandes besitzen. In Fig. 8 ist mit (12) die an den Saugkasten (11) angeschlossene, zu einer (nicht dargestellten) Säugpumpe 35 führende Leitung bezeichnet. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die zick-zack- bzw. die dort wellenförmige Durchbrechung (1) an einem Ende, bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, bei der an beiden Enden, in einen geradlinigen, quer zur Tragbandlaufirichtung (F) verlaufenden Abschnitt (18) übergeht, in welchen ein leistenförmiger Einschub (19) zur Formatverstellung (Vliesbreitenregulierung) gelagert ist Dieser Einschub (19) besitzt gegenüber seinen 40 Seitenflächen vorspringende Führungsleisten (20), die in Führungsnuten (21) des Tragkörpers eingreifen, so daß der Einschub (19) händisch in Richtung des Pfeiles (T) (Fig. 9) verschöben werden kann und somit seine Stirnwand (22) verschiedene Abstände von der Belagsmitte einnehmen kann, so daß die Breite des Formates des Vlieses (Papierbahn) eingestellt werden kann. Sofeme die Weite der Durchbrechungen veränderbar ist (Fig. 9), müssen die Einschübe (19) als Satz mit abgestufter Breite (b) vorgesehen werden, so daß nach jeder Verstellung 45 der Schlitzweite ein passender Einschub in den geradlinigen Abschnitt (18) eingeschoben werden kann. 50 PATENTANSPRÜCHE 1. Belag für den qua zur Laufrichtung eines endlosen, umlaufenden Tragbandes für ein Vlies aus breiigem Material angeordneten Saugkasten zur Vliesentwässerung, mit schräg zur Tragbandlaufirichtung angeordneten und beidseits der in Tragbandlaufirichtung sich erstreckenden Mittenebene des Belages angeordneten zick-zack- oder wellenförmigen Entwässerungsschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zick-zack- oder wellenförmigen Entwässerungsschlitze mit ihrer Längsachse qua zur Laufrichtung des Tragbandes angeordnet sind.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Schenkel (2,3) der zick-zack-förmigen oder wellenförmigen Durchbrechung (1) des Belages voneinander abweichende Winkel (a, ß) mit -3- 60 AT 392 303 B der Tragbandlaufrichtung (R) einschließen, wobei gegebenenfalls ein Schenkel (2) mit der Tragbandlaufrichtung (R) einen Winkel (a) von 45° und der andere Schenkel (3) einen Winkel (ß) von 15° einschließt.
  3. 3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (Sl) der Durchbrechung (1) in 5 den zur Tragbandlaufrichtung (R) ansteigenden Schenkeln (2) unterschiedlich ist gegenüber der Weite (S2) der Durchbrechung (1) in den von der TragbandlauMchtung abfallenden Schenkeln (3).
  4. 4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (S3) der beiden die Durchbrechung (1) begrenzenden Wände (4,5) in Laufrichtung des Tragbandes von allen SteUen des Belages 10 gleich groß ist
  5. 5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Durchbrechung (1) begrenzenden Wände (4,5) von den Rändern einander gegenüberstehender Belagsplatten (6,7) gebildet sind, die bevorzugt relativ zueinander bewegbar, insbesondere in Tragbandlaufrichtung, am Saugkasten (11) lagerbar sind, IS um die Weite der Durchbrechung (1) zu ändern.
  6. 6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der zick-zack- oder wellenförmigen Durchbrechung (1), in Tragbandlaufrichtung (R), mindestens ein weiterer, gerader, sich quer zur Tragbandlaufrichtung (R), insbesondere üb«* die Belagbreite, »streckender Entwässerungsschlitz (8) vor- bzw. 20 nachgeordnet ist
  7. 7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung (1) an mindestens einem Ende in einen geradlinigen, quer zur Tragbandlaufrichtung (R) verlaufenden Abschnitt (18) übergeht, in welchem ein Einschub, insbesondere händisch verstellbar, zur 25 Formateinstellung gelagert ist. 30 Hiezu 4 Blatt Zeichnung»! -4-
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