AT391939B - Schusswaffe - Google Patents
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
- F41A5/20—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated using a gas piston arranged concentrically around the barrel
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Description
Nr. 391 939
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußwaffe mit einem Gasantrieb zur schußabhängigen Betätigung einer Lade- und/oder Abschußeinrichtung, wobei der Gasantrieb aus einem Bund od. dgl. des Laufes selbst als Gaskolben und einer sich über den Bund erstreckenden Laufhülse als Gaszylinder besteht und die Laufhülse durch Pulvergasbeaufschlagung ihres über wenigstens eine Querbohrung an die Laufseele angeschlossenen Zylinderraumes relativ zum Lauf gegen die Kraft einer Rückholfeder anschlagbegrenzt verschiebbar ist.
Um eine Schußwaffe teilweise oder vollständig automatisieren zu können, muß für einzelne Schritte des Lade-und Entladevorganges oder für den gesamten Lade- und Zündvorgang eine Antriebsmöglichkeit vorgesehen sein und Gasantriebe zur Nutzung der nach der Schußabgabe noch in den Pulvergasen steckenden Restenergie haben sich als zweckmäßige Antriebsquelle bereits durchaus bewährt. Dabei wurde gemäß der DE-OS 26 47 899 auch schon vorgeschlagen, statt eigener, vom Lauf getrennter Kolben-Zylinder-Einheiten, die platzraubend und aufwendig sind, den Lauf als wesentlichen Bestandteil des Gasantriebes zu nutzen und diesen damit zu vereinfachen, wozu eine den Gaszylinder bildende Laufhülse auf dem Lauf geführt ist und einen Bund od. dgl. als Kolben aufnimmt. Der glatte Lauf erlaubt allerdings nur eine recht schwache Zylinderabdichtung, was im wesentlichen eine impulsartige Antriebswirkung verursacht und nur recht geringe Antriebsleistungen mit sich bringt. Zusammen mit der üblichen Rückholfeder, die auf diese Antriebsleistung abgestimmt sein muß, kommt es daher zu einer unerwünschten Trägheit und Störanfälligkeit des Lade- und/oder Abschußvorganges.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Schußwaffe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich bei einfacher und funktionssicherer Konstruktion vor allem durch die Leistungsstärke ihres Gasantriebes auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Lauf im Verschiebebereich der Laufhülse Ringnuten aufweist und vorzugsweise der dem Bund gegenüberliegende Endanschlag für die Laufhülse federnd ausgebildet ist. Die Ringnuten ergeben eine Art Labyrinthdichtung für die Laufhülse und erlauben auch einen über den gesamten Rücklauf der Laufhülse wirkenden Antrieb, was dessen Leistung und Wirkungsgrad verbessert und nicht zuletzt die Verschmutzungsgefahr herabsetzt. Die höhere Antriebsleistung macht außerdem eine federnde Ausbildung des Endanschlages für die Laufhülse besonders vorteilhaft, da dadurch nicht nur der Aufprall der gasbeaufschlagten Laufhülse am Anschlag gedämpft wird, sondern vor allem auch eine Beschleunigung der Umkehr- und Rückbewegung der Lauf hülse und der damit verbundenen Teile der Lade- und/oder Abschußeinrichtung erreichbar ist und die Wirkung der Rückholfeder verstärkt werden kann.
Dient als Endanschlag eine den Lauf umschließende Büchse, die sich axial am den Lauf aufnehmenden Gehäuse abstützt und im frei vorragenden Anschlagende mit Querschlitzen versehen ist, entsteht eine einfache Konstruktion für den Endanschlag, der außerdem eine gewünscht steife Federcharakteristik erhält
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schußwaffe im Längsschnitt und Fig. 2 diese Schußwaffe in gleicher Schnittdarstellung mit ausgefahrenem Gasantrieb.
Eine nur angedeutete Schußwaffe (1) besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse (2), einem Lauf (3) und einer Lade- und Abschußeinrichtung (4) mit Abzug (5). Zur Betätigung dieser Lade- und Abschußeinrichtung (4) ist ein in Laufrichtung verschiebbar geführtes Gleitstück (6) vorgesehen, das über einen Gasantrieb (7) schußabhängig bewegt wird. Der Gasantrieb (7) besteht aus einem als Gaskolben dienenden Bund (8) des Laufes (3) und einer den zugehörigen Gaszylinder bildenden Laufhülse (9), die sich über den Bund (8) erstreckt und längsverschiebbar am Lauf (3) sitzt. Über eine Querbohrung (10) in der Stirnfläche (8a) des Bundes (8) ist der Zylinderraum (11) zwischen Bund (8) und dem an den Lauf (3) angepaßten Gleitsitz (9a) der Laufhülse (9) mit der Laufseele verbunden und daher über diese Querbohrung (10) mit Pulvergasen nach einer Schußabgabe beaufschlagbar. Zur Abdichtung der Laufhülse (9) gegenüber Lauf (3) bzw. Bund (8) sind im Lauf (3) bzw. im Bund (8) Ringnuten (3a und 3b) im Verschiebebereich der Laufhülse (9) vorgesehen.
Die Laufhülse (9) ist durch Gasbeaufschlagung des Zylinderraumes (11) gegen die Kraft einer Rückholfeder (12) verschiebbar, wobei ein Endanschlag (13) die Verschiebebewegung der Laufhülse (9) begrenzt. Als Endanschlag (13) ist eine sich am Gehäuse (2) abstützende Büchse (14) vorgesehen, die im frei vorragenden Anschlagende (14a) Querschlitze (15) aufweist, so daß ein federnder Anschlag für die Laufhülse (9) entsteht.
Um die Betätigung der Lade- und Abschußeinrichtung (4) über den Gasantrieb (7) bewerkstelligen zu können, greift das Gleitstück (6) an einer mit der Laufhülse (9) verbundenen Mitnahmemanschette (16) an, so daß die Verschiebebewegung der Laufhülse (9) direkt auf das Gleitstück (6) übertragen und die Lade- und Abschußeinrichtung (4) betätigt wird. Nach jeder Schußabgabe treten Pulvergase durch die Querbohrung in den Zylinderraum (11) und auf Grund dieser Gasbeaufschlagung wird die Lauf hülse (9) gegen den Endanschlag (13) bewegt. Ist der Abzug (5) durchgezogen, wirft die Rückholfeder (12) die Laufhülse (9) sofort wieder zurück, wobei die durch die Querschlitze (15) im Anschlagende (14a) entstehende Pufferfeder einerseits den Aufprall der Laufhülse (9) auf dem Endanschlag (13) dämpft und anderseits die Bewegungsumkehr beschleunigt. Wird hingegen der Abzug (5) nach Brechen des Schusses losgelassen, fängt der Abzug im dargestellten Ausführungsbeispiel das Gleitstück (6) in ausgefahrener Lage (Fig. 2) und unterbricht den Bewegungsablauf, was im Gegensatz zum Dauerfeuer bei durchgezogenem Abzug (5) das Schießen von Einzelfeuer erlaubt. -2-
Claims (2)
- Nr. 391 939 PATENTANSPRÜCHE 1. Schußwaffe, mit einem Gasantrieb zur schußabhängigen Betätigung einer Lade- und/oder Abschußeinrichtung, wobei der Gasantrieb aus einem Bund od. dgl. des Laufes selbst als Gaskolben und einer sich über den Bund erstreckenden Laufhülse als Gaszylinder besteht und die Laufhülse durch Pulvergasbeaufschlagung ihres über wenigstens eine Quefbohrung an die Laufseele angeschlossenen Zylinderraumes relativ zum Lauf gegen die Kraft einer Rückholfeder anschlagbegrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (3) im Verschiebebereich der Laufhülse (9) Ringnuten (3a, 8b) aufweist und vorzugsweise der dem Bund (8) gegenüberliegende Endanschlag (13) für die Lauf hülse (9) federnd ausgebildet ist.
- 2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Endanschlag (13) eine den Lauf (3) umschließende Büchse (14) dient, die sich axial am den Lauf (3) aufnehmenden Gehäuse (2) abstützt und im frei vorragenden Anschlagende (14a) mit Querschlitzen (15) versehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (8)
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