DE3423075C2 - - Google Patents

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DE3423075C2
DE3423075C2 DE19843423075 DE3423075A DE3423075C2 DE 3423075 C2 DE3423075 C2 DE 3423075C2 DE 19843423075 DE19843423075 DE 19843423075 DE 3423075 A DE3423075 A DE 3423075A DE 3423075 C2 DE3423075 C2 DE 3423075C2
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hinge
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axis
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Erich Hoechst At Roeck
Helmut Dornbirn At Hollenstein
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem hö­ henverstellbaren Scharnierarm, der mit einem Zwischenstück auf einer Grundplatte gelagert ist, wobei eine Fugenver­ stellschraube und eine Befestigungsschraube vorgesehen sind, sowie eine Achse, die den Scharnierarm schwenkbar mit dem Zwischenstück verbindet.
Im allgemeinen sind bei den heute im Möbelbau verwendeten Scharnieren Verstellmöglichkeiten in zwei Richtungen gege­ ben, und zwar in der Tiefe des Möbels und in der Richtung der Möbeltürfuge. Ein derartiges Scharnier ist in der AT-PS 3 41 905 gezeigt. Die dritte Verstellmöglichkeit in der Höhe des Möbelstückes wird meistens durch Verwendung eines zu­ sätzlichen Teiles erzielt, beispielsweise indem die Grund­ platte selbst nicht direkt an der Möbelseitenwand befestigt wird, sondern an dieser mittels einer eigenen Montageplatte gehalten ist. Die Verstellung des Scharnierarmes und des Scharnieres in der Höhe des Möbels erfolgt dann zwischen Grundplatte und Montageplatte. Ein Beispiel für ein derar­ tiges Scharnier ist der AT-PS 3 69 101 zu entnehmen.
Aus der DE 25 48 153 A1 ist es bekannt, eine Achse, die Tragarm und Zwischenstück koppelt, dazu zu verwenden, längs dieser Achse die beiden Teile in Scharnier-Höhenrichtung gegeneinander zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier zu schaffen, dessen Scharnierarm in drei Dimensionen verstellbar ist, d. h. in der Richtung der Türfugenbreite, in der Tiefe des Möbels und in der Höhe des Möbels, ohne dabei einen bedeu­ tenden Mehraufwand an Scharnierteilen zu erfordern.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Scharnierarm einen verbiegbaren Lappen aufweist, der mit einem parallel zu der Drehachse des Scharnieres ausgerich­ teten Langloch versehen ist, durch das eine in einem Mut­ tergewinde des Zwischenstückes gelagerte Klemmschraube ragt und der Scharnierarm und das Zwischenstück gegeneinander in Scharnierachsrichtung Spiel haben und die Höhenverstellung zwischen dem Scharnierarm und dem Zwischenstück stattfin­ det.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß der Lappen aus dem Mittelsteg des mit U-förmigem Querschnitt ausgeführten Scharnierarmes gestanzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Scharnierarm auf der Achse und/oder die Achse am Zwischen­ stück mit Spiel gelagert ist und die Klemmschraube kopfsei­ tig mit einem Konus versehen ist oder beim Schraubenkopf eine Unterlagscheibe mit schrägem Rand ist, die an einem Anschlag des Scharnierarmes seitlich anliegt.
Dadurch, daß der Scharnierarm auf der Achse oder die Achse im Zwischenstück mit Spiel gelagert ist, ist bei gelocker­ ter Klemmschraube der Scharnierarm leichter in der Höhe verschiebbar. Beim Festziehen der Klemmschraube wird der Scharnierarm gegen die Achse gedrückt und die gesamte Scharnieraufhängung stabilisiert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Zwi­ schenstück, das ein Blechprofil ist, eine seitliche Ausneh­ mung aufweist, durch die der Kopf der Fugenverstellschraube in das Zwischenstück einhängbar ist. Auf diese Art und Weise können die einzelnen Scharnierteile leicht zusammen­ gesetzt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Scharnier­ drehachse durch einen Scharnierarm, ein Zwischenstück und eine Grundplatte, die Fig. 2 zeigt die Ansicht Z der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt den Schnitt A-B der Fig. 1, die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Scharnierarm und die Fig. 5, 6 zeigen zwei Schnitte durch den Scharnier­ arm im Bereich des Lappens und der Klemmschraube.
Die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile des Scharnieres, wie die Gelenkhebel und der Scharnier­ topf, sind der besseren Übersichtlichkeit halber in den Figuren der Zeichnungen nicht eingezeichnet.
Das erfindungsgemäße Scharnier weist einen Scharnierarm 1 auf, der als U-förmiger Bügel ausgeführt ist, ein Zwischen­ stück 2, das ein Blechprofil ist und eine Grundplatte 3, die beispielsweise ein Druckgußteil ist. Die Grundplatte 3 ist in herkömmlicher Weise mittels Schrauben oder Dübeln an der Möbelseitenwand befestigt.
Die Grundplatte 3 weist seitlich Nuten 7 auf, in die das Zwischenstück 2 mit Stegen 8 eingeschoben ist.
Im Zwischenstück 2 lagert eine Befestigungsschraube 5. Ist das Zwischenstück 2 auf die Grundplatte 3 aufgeschoben, so kann es in der Tiefe des Möbels positioniert werden. In der gewünschten Stellung wird die Befestigungsschraube 5 so angezogen, daß sie mit ihrem Ende auf die Grundplatte 3 drückt und das Zwischenstück 2 auf der Grundplatte 3 ver­ spannt.
Im hinteren Bereich der Grundplatte 3 ist eine flache Nut 9 ausgearbeitet, in der die Befestigungsschraube 5 mit ihrem vorderen Ende geführt ist. Diese Nut bildet mit ihrem vorderen Anschlag 10 eine Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen des Zwischenstückes 2, und somit des gesamten Scharnieres von der Grundplatte 3, wenn die Befestigungs­ schraube 5 gelockert ist. Am hinteren Ende des Scharnier­ armes 1 ist eine Achse 4 vorgesehen, die den Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 2 schwenkbar verbindet. Im vorderen Bereich befindet sich die Fugenverstellschraube 11, die in einem Muttergewinde 12 des Scharnierarmes 1 lagert und mit ihrem Kopf 13 in das Zwischenstück 2 eingeschoben ist, wobei das Zwischenstück 2 im Bereich der Fugenverstellschraube 11 eine nach der Seite hin offene Ausnehmung 14 aufweist, die den Kopf 13 der Fugenverstellschraube 11 aufnimmt. Im mittleren Bereich ist der Scharnierarm 1 mit einem heraus­ gebogenen Lappen 15 versehen, der ein Langloch 16 aufweist. Das Langloch 16 erstreckt sich parallel zur Drehachse des Scharnieres. Im Zwischenstück 2 ist in einem Muttergewinde 17 die Klemmschraube 6 gelagert, die durch das Langloch 16 im Lappen 15 ragt.
Da die lichte Weite des Scharnierarmes 1 breiter als die Breite des Zwischenstückes 2 ist, kann der Scharnierarm 1 bei gelockerter Klemmschraube 6 in der Höhe des Möbels in bezug auf das Zwischenstück 2 verschoben werden, wobei selbstverständlich die Ausnehmung 14 entsprechend breit ausgebildet ist. Befindet sich der Scharnieraim 1 in der gewünschten Stellung in bezug auf die Höhe des Möbels, so wird die Klemmschraube 6 angezogen.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Richtung der Breite der Möbeltürfuge erfolgt auf gewohnte Art und Weise durch Verdrehen der Fugenverstellschraube 11, wobei der verbiegbare Lappen 15 nachgeben kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Scharnierarm 1 im Bereich der Achse 4 mit Spiel am Zwischenstück 1 gelagert. Damit beim Anziehen der Klemmschraube 6 die gesamte Einheit Scharnierarm 1, Zwischenstück 2 und Grundplatte 3 stabilisiert wird, kann die Klemmschraube 6, wie in der Fig. 5 gezeigt, beim Schraubenkopf 6′ mit einem Konus 18 versehen sein. Wird die Klemmschraube 6 ange­ zogen wird der Scharnierarm 1 in der Richtung des pfeiles s gedrückt, wodurch er nicht nur bei der Klemm­ schraube 6, sondern auch bei der Achse 4 starr gehalten ist.
Eine andere Möglichkeit, die gewünschte Stabilisierung zu erreichen, ist dadurch gegeben, daß bei der Klemm­ schraube 6 unter den Schraubenkopf 6′ eine Unterlags­ scheibe 19 eingelegt wird, die einen schrägen Rand 20 aufweist. Dieser schräge Rand 20 korrespondiert mit einem schrägen Anschlag 21 des Scharnierarmes 1, der vom aus dem Scharnierarm 1 herausgebogenen Lappen 15 gebildet wird. Auch hier bewirkt ein Anziehen der Klemmschraube 6 einen Druck in der Richtung des Pfeiles s auf den Scharnierarm 1, wodurch dieser an die Achse 4 gedrückt wird. Wiederum kommt es zu einer starren Verbindung zwischen dem Scharnierarm 1 und dem Zwischenstück 2.
Im Bereich der Befestigungsschraube 5 ist der Scharnier­ arm 1 in herkömmlicher Weise mit einer Durchbrechung 22 versehen, die den Zugriff eines Schraubenziehers zur Befestigungsschraube 5 gestattet.

Claims (4)

1. Scharnier mit einem höhenverstellbaren Scharnierarm, der mit einem Zwischenstück auf einer Grundplatte gelagert ist, wobei eine Fugenverstellschraube und eine Befesti­ gungsschraube vorgesehen sind, sowie eine Achse, die den Scharnierarm schwenkbar mit dem Zwischenstück verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (1) einen verbiegbaren Lappen (15) aufweist, der mit einem parallel zu der Drehachse des Scharnieres ausgerichteten Langloch (16) versehen ist, durch das eine in einem Muttergewinde (17) des Zwischenstückes (2) gelagerte Klemmschraube (6) ragt und der Scharnierarm (1) und das Zwischenstück (2) gegeneinander in Scharnierachsrichtung Spiel haben und die Höhenverstellung zwischen dem Scharnierarm (1) und dem Zwischenstück (2) stattfindet.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (15) aus dem Mittelsteg des mit U-förmigem Quer­ schnitt ausgeführten Scharnierarmes (1) gestanzt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (1) auf der Achse (4) und/oder die Achse (4) am Zwischenstück (2) mit Spiel gelagert ist und die Klemm­ schraube (6) kopfseitig mit einem Konus (18) versehen ist oder beim Schraubenkopf (6′) eine Unterlagscheibe (19) mit schrägem Rand (20) ist, die an einem Anschlag (21) des Scharnierarmes (1) seitlich anliegt.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2), das ein Blechprofil ist, eine seitliche Ausnehmung (14) aufweist, durch die der Kopf der Fugenver­ stellschraube (11) in das Zwischenstück (2) einhängbar ist.
DE19843423075 1983-07-14 1984-06-22 Scharnier Granted DE3423075A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT256983A AT380063B (de) 1983-07-14 1983-07-14 Scharnier

Publications (2)

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DE3423075A1 DE3423075A1 (de) 1985-01-24
DE3423075C2 true DE3423075C2 (de) 1992-08-20

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DE19843423075 Granted DE3423075A1 (de) 1983-07-14 1984-06-22 Scharnier

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DE (1) DE3423075A1 (de)
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Publication number Publication date
AT380063B (de) 1986-04-10
ATA256983A (de) 1985-08-15
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