AT375721B - Zylinderschloss mit flachschluessel - Google Patents

Zylinderschloss mit flachschluessel

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AT375721B
AT375721B AT338881A AT338881A AT375721B AT 375721 B AT375721 B AT 375721B AT 338881 A AT338881 A AT 338881A AT 338881 A AT338881 A AT 338881A AT 375721 B AT375721 B AT 375721B
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axial
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AT338881A
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Erich Csapo
Kurt Prunbauer
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Evva Werke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss mit Flachschlüssel, wobei der Schlüssel an zumindest einer der Flachseiten einen ein Sperrelement steuernden Vorsprung aufweist und das Sperrelement ein in einem axialen Schlitz verschiebbarer Schieber ist, der durch die Steuerfläche des Vorsprungs des in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssels in eine solche axiale Lage bringbar ist, dass die über die Zylinderoberfläche herausragenden Sperrkörper des Schiebers mit im Zylindergehäuse umlaufenden Ringnuten fluchtend angeordnet sind. 



   Durch die DE-OS 2905941 ist die Verwendung von Magnetrotoren an sich bekanntgeworden. 



  Die DE-OS 2800374 und DE-OS 2806072 offenbaren ein Drehzylinderschloss mit Schiebestiften bzw. einen Schlüssel und Schloss mit axialen Zuhaltestiften, die der obengenannten Type teilweise entsprechen. Alle diese bekannten Konstruktionen können aber den heutigen hohen Anforderungen an Zylinderschlösser nicht voll gerecht werden.

   Dies ist nur durch die Kombinationserfindung gewährleistet, mit dem Kennzeichen, dass das Schloss in an sich bekannter Weise über zusätzliche magnetisch gesteuerte Zuhaltungen und am Schlüssel angebrachte Permanentmagnete verfügt, die Magnetrotoren steuern, welche auf einer axial verschiebbaren, mit über die Zylinderoberfläche herausragenden Sperrkörpern versehenen Sperrleiste angebracht sind, um die Sperrleiste durch Auflaufenlassen auf die Auflaufflächen eines Rastringes axial zu verstellen, wodurch diese Sperrkörper mit denselben Ringnuten fluchten, die für die dem mechanisch gesteuerten Schlossteil zugeordneten Sperrkörper vorgesehen sind, um erst bei Fluchten aller Sperrkörper mit den Ringnuten eine Verdrehung des Zylinderkerns im Gehäuse zu ermöglichen. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. 



   In den Fig. 1 und 2 ist ein Schloss gezeigt, wie es bereits früher vorgeschlagen wurde und bei dem die Erfindung in vorteilhafter Weise Anwendung finden kann. Fig. 2 stellt dabei einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. l dar. Fig. 3 ist schematisch ein Schnitt durch ein erfindungsgemässes Schloss, wobei die Schnittebene der Linie III-III in Fig. l entspricht. In den Fig. 4 und 5 ist der Schlüssel gemäss der Erfindung in einander zugeordneten Rissen dargestellt. Die Fig. 6 bis 9 zeigen beispielsweise verschiedene Querschnitte von Schlüsseln für das erfindungsgemässe Schloss. Fig. 10 ist eine teilweise aufgebrochene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Ansicht. Die Fig. 11 zeigt einen weiteren Aspekt der Erfindung im Schnitt und die Fig. 12 und 13 Schnitte nach den Linien XII-XII und XIII-XIII in Fig. 11. 



   In den Fig. l und 2 ist ein Magnetzylinderschloss mit eingeschobenem Schlüssel dargestellt, wie es bereits früher vorgeschlagen wurde. Das Schloss weist im wesentlichen ein   Gehäuse-l-   auf, in dem ein Zylinderkern --2-- drehbar angeordnet ist. Im   Schlüsselkanal --3-- ist   ein   Schlüssel --4-- eingeschoben,   mit dem der Kern --2-- verdreht werden kann. Die Drehbewegung wird vom Kern über eine Kupplung --5-- auf den Sperrnasenring --6-- übertragen, wodurch in bekannter Weise ein Sperren oder Entsperren erfolgt.

   Der Schlüssel trägt Permanentmagnete   - -7--,   die zufolge ihrer besonderen Magnetisierung im Zylinderkern angeordnete Magnetrotoren - in eine definierte Drehlage bringen, so dass bei richtig kodiertem Schlüssel die im Zylinderkern axial verschiebbare Sperrleiste --9-- verschoben werden kann. Eine solche Stellung der Magnetrotoren ist in Fig. 1 gezeigt.

   Um das kupplungsseitige Ende des Zylinderkerns ist frei drehbar, jedoch von einer   Kugelraste --10-- gehalten,   ein   Rastring --11-- angeordnet,   dessen Auflauf-   fläche --12-- die   axiale Verschiebung der Sperrleiste --9-- beim Verdrehen des Zylinderkerns -   gegenüber   dem   Rastring --11-- bewirkt.   Dabei kommen die   Sperrkörper --13-- auf   der aussen liegenden Seite der Sperrleiste --9-- in einer solchen axialen Lage zu liegen, dass sie beim Verdrehen des Kerns --2-- durch die ringförmigen Nuten --14-- im Zylindergehäuse hindurchgeführt werden. 



   Bei einem falschen   Schlüssel --4--,   der eine falsche Drehlage der Magnetrotoren bewirkt, wird die Axialverschiebung der Sperrleiste --9-- in bekannter Weise durch die Magnetrotoren - verhindert. Wird der Kern bei Anwendungen grösserer Kraft etwas verdreht, kommt die Kugel- 
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 dert ist. 



   Um den   Schlüssel --4-- beim   Sperrvorgang in seiner Lage festzuhalten, ist bei der Kon- 

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 struktion gemäss Fig. l ein zweigeteilter   Schlüsselhaltestift --16-- vorgesehen,   der ähnlich einer herkömmlichen Stiftzuhaltung arbeitet und mit einer Ausnehmung --17-- im Schlüssel zusammenwirkt. Durch den Schlüsselhaltestift kann auch ein Beitrag zu den Variationsmöglichkeiten des Schlosses geliefert werden. 



   Auf der linken Seite in Fig. l ist die Zeichnung abgebrochen ; bei einem Doppelzylinderschloss wäre dann die dargestellte Konstruktion doppelt vorgesehen. 



   Das erfindungsgemässe Schloss weist einen Schlüssel auf, der gemäss Fig. 3 an einer Flachseite - einen Vorsprung in Form einer   Rippe --19-- aufweist.   Es ist selbstverständlich, dass der 
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    --20-- im Zylinderkern --2-- entsprechendSchlüsselhaltestift --16-- ist   im Zylinderkern eine Bohrung --21-- vorgesehen, die von der Ausnehmung --22-- des Schlüsselkanals bis zur   Trennebene --23-- zwischen   Zylinderkern und Zylindergehäuse reicht. In der Bohrung ist eine Kugel --24-- verschiebbar angeordnet, die durch die Rippe --19-- bzw. deren   Steuerfläche --49-- so   gehalten wird, dass der zum Zylindergehäuse weisende äusserste Punkt der Oberfläche der Kugel --24-- etwa in der Trennebene --23-- zu liegen kommt.

   Wird der Zylinderkern verdreht, so verhindert die Kugel --24-- ein Eindringen des unter Federdruck stehenden   Gehäusestiftes --25-- des   Schlüsselhaltestiftes in die Bohrung --21--, so dass der Zylinderkern weitergedreht und der Sperrvorgang vollendet werden kann. 



   Wird in das Schloss gemäss Fig. 3 ein falscher Schlüssel eingeschoben, der keine Rippe --19-oder keinen Vorsprung anderer Art an dieser Stelle aufweist, so dringt beim Verdrehen des Zylinderkerns der   Gehäusestift --25-- unter   dem Druck der Feder --26-- in die Bohrung --21--, wobei die Kugel --24-- nach innen in den Zylinderkern verschoben wird. Der Zylinderkern ist dann blockiert und der Sperrvorgang unterbrochen. 



   Die Fig. 3 ist schematisch gehalten, wobei nur jene Teile eingezeichnet sind, die zum Verständnis notwendig sind. Der Abstand zwischen der Rippe --19-- und der Trennebene-23in der   Bohrung --21-- muss   dem Durchmesser der Kugel --24-- entsprechen. Andernfalls kann das Sperrelement nicht als Kugel --24--, sondern als Bolzen entsprechender Länge ausgebildet werden. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen den Schlüssel gemäss der Konstruktion Fig. 3, wobei schematisch die Lagen der Kugel --24-- und des   Schlüsselhaltestiftes --16-- angedeutet   sind. Die Magnete tragen, wie oben bereits gesagt, das Bezugszeichen --7--. 



   Der Querschnitt für den Schlüssel gemäss der Erfindung kann die verschiedensten Formen aufweisen. In den Fig. 6 bis 8 sind einige dieser Formen dargestellt. Bei der Querschnittsform gemäss Fig. 7 ist zu beachten, dass die Rippe --19-- innerhalb des dem Schlüsselprofil zugrundeliegenden   Rohprofils --27-- liegt,   so dass die Rippe nicht über die Seitenfläche des Schlüssels vorsteht. 



   Die Rippe --19-- ist bei der oben beschriebenen Konstruktion nur auf einer Seite des Schlüssels angeordnet. In besonderen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, den Schlüssel symmetrisch auszubilden und auf jeder Seite eine Rippe anzuordnen. Siehe dazu Fig. 9 mit der angedeuteten Lage der zwei zugehörigen Sperrelemente in Form von Kugeln. Selbstverständlich muss dann auch eine zweite Bohrung --21-- im Zylinderkern vorgesehen sein. 



   Die Schlosskonstruktion gemäss Fig. 10 entspricht im wesentlichen der oben beschriebenen Konstruktion. Auch hier weist der   Schlüssel --4-- einen Vorsprung --19-- in   Form einer Rippe auf, deren Ende zur Schlüsselspitze hin eine   Steuerfläche --28-- bildet.   In einem axialen Schlitz   - -29-- im Zylinderkern --2-- ist   ein unter dem Druck einer Feder --30-- verschiebbarer Schieber - angeordnet. Der   Schieber --31-- ragt   bis in die   Ausnehmung --22-- des   Schlüsselkanals, in der die   Rippe --19-- geführt   ist, und wird von der   Steuerfläche --28-- mit   dem Schlüssel mitverschoben.

   Ist der Schlüssel zur Gänze eingeschoben, so nimmt der Schieber mit seinen Sperr-   körpern --32-- eine   Position ein, die analog der Position der   Sperrleiste --9-- ist, d. h.   die   Sperrkörper --13   und 32-- fluchten mit den umlaufenden   Nuten --14-- im Gehäuse --1--.   Für die axiale Verschiebung des   Schiebers --31-- müssen   die zwischen den Nuten --14-- verbleibenden Stege --33-- am Ort der axialen Verschiebung unterbrochen sein. Durch die Länge der Rippe   --19-   und entsprechende Anordnung der   Sperrkörper --32-- sind   für das Zylinderschloss weitere Möglichkeiten zur Variation gegeben. 

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   In Fig. 11 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, wobei in einem Doppelzylinderschloss zwei Zylinderkerne --34, 35-- angeordnet sind, deren Drehbewegung durch den   Schlüssel --4-- entweder   von der einen oder von der andern Seite her auf den Sperrnasenring - übertragen wird, ohne dass der jeweils gegenüberliegende Zylinderkern mitverdreht wird. Die   beiden Zylinderkerne-34, 35-- sind   identisch aufgebaut und weisen parallel zum Schlüsselkanal --37-- je zwei Bohrungen --38, 40 bzw. 39, 41-- auf. Die jeweils einander gegenüberliegenden Bohrungen --38, 39 bzw. 40, 41-- fluchten miteinander bei Ruhestellung beider Kerne und weisen je einen Kupplungsbolzen --42, 43 bzw. 44 und 45-- auf.

   Durch Federn --46-- werden die einander zugehörigen Kupplungsbolzen in der jeweiligen Endlage gehalten, wenn kein Schlüssel eingeschoben ist. Die einen   Bohrungen --39, 40-- sind   zur Aufnahme der   Federn --46-- länger   ausgebildet. Der Sperrnasenring --36-- weist eine   Mittelplatte --47-- auf,   in deren Schlitz --48-die Kupplungsbolzen --42 bis 45-- eintreten können. Die Bohrungen --38 und 41-- sind so angeordnet, dass die   Steuerfläche --28-- der Rippe --19-- oder   eines anders ausgeformten Vorsprungs in Endlage des Schlüssels in die Bohrung --38 bzw. 41-- hineinragt und die Kupplungsbolzen gemeinsam in Richtung auf die Bohrung --39 bzw. 40-- des gegenüberliegenden Zylinderkerns verschiebt. 



   Ist kein Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben (in Fig. 11 der oben dargestellte Zylinderkern), so befinden sich die jeweils zusammengehörigen Kupplungsbolzen --42, 43 bzw. 



  44, 45-- durch die Kraft der Federn --46--, wie bereits gesagt, in ihren Endlagen, wodurch die Kupplungsbolzen --44 und 43-- jeweils von verschiedenen Seiten in den Schlitz --48-- der Mittelplatte --47-- des Sperrnasenrings --38-- eingreifen. Dadurch sind beide Zylinderkerne und der Sperrnasenring miteinander auf Drehung verbunden und somit blockiert. Wird von einer Seite ein   Schlüssel --4-- eingeschoben,   wie in Fig. 11 dargestellt, so nimmt die   Steuerfläche--28--   den Kupplungsbolzen --42-- ein Stück mit, wodurch der Kupplungsbolzen --43-- des gegenüberliegenden Zylinderkerns aus dem Schlitz --48-- herausgeschoben wird. Die Trennebene-51zwischen den beiden Paaren Kupplungsbolzen befinden sich dann auf der gleichen Seite ausserhalb des Schlitzes --48-- des Sperrnasenrings --36--.

   Damit sind, wie in Fig. 11 dargestellt, nur mehr die Kupplungsbolzen --42, 44-- des einen Zylinderkerns im Eingriff mit dem Sperrnasenring, so dass bei einem Verdrehen des Zylinderkerns --34-- mit dem   Sperrnasenring --36-- der   andere Zylinderkern --35-- entkuppelt ist. 



   Um zu verhindern, dass nach einer Drehung des Zylinderkerns --34-- um einen gewissen Winkelbetrag der Kupplungsbolzen --43-- in die Bohrung --40-- bzw. in den Schlitz --48-- unter Verschiebung des Bolzens --44-- gelangt, können die beiden Bohrungen --38, 40 bzw. 39, 41--   z. B.   asymmetrisch zur   Längsmittelebene --52-- der   Zylinderkerne angeordnet werden. Dies ist in Fig. 13 dargestellt, die Entfernung X ist kleiner als die Entfernung Y. 



   Die oben beschriebene Erfindung kann vorteilhaft auch bei andern Schlosskonstruktionen als in Fig. l und 2 dargestellt, eingesetzt werden. Dabei kann es sich auch um ein rein mechanisches Schloss handeln (keine Magnetrotoren). Ebenso können auch die Ausführungsformen gemäss Fig. 3 bzw. Fig. 10 und gemäss Fig. 11 miteinander kombiniert werden, wobei die Rippe --19-- dann zwei wirksame Steuerflächen (49 und 28) aufweist. Diese   Steuerflächen --49   und   28-- können   auch durch andere Vorsprünge gebildet sein,   z. B.   durch in den Schlüssel quer eingesetzte Bolzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zylinderschloss mit Flachschlüssel, wobei der Schlüssel an zumindest einer der Flachseiten einen ein Sperrelement steuernden Vorsprung aufweist und das Sperrelement ein in einem axialen Schlitz verschiebbarer Schieber ist, der durch die Steuerfläche des Vorsprungs des in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssels in eine solche axiale Lage bringbar ist, dass die über die Zylinderoberfläche herausragenden Sperrkörper des Schiebers mit im Zylindergehäuse umlaufenden Ringnuten fluchtend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss in an sich bekannter Weise über zusätzliche magnetisch gesteuerte Zuhaltungen und am Schlüssel (4) angebrachte Permanentmagnete (7) verfügt, die Magnetrotoren (8) steuern, welche auf einer axial <Desc/Clms Page number 4> verschiebbaren,
    mit über die Zylinderoberfläche herausragenden Sperrkörpern (13) versehenen Sperrleiste (9) angebracht sind, um die Sperrleiste (9) durch Auflaufenlassen auf die Auflauf- flächen eines Rastringes (11) axial zu verstellen, wodurch diese Sperrkörper (13) mit denselben Ringnuten (14) fluchten, die für die dem mechanisch gesteuerten Schlossteil zugeordneten Sperrkörper (32) vorgesehen sind, um erst bei Fluchten aller Sperrkörper (13,32) mit den Ringnuten (14) eine Verdrehung des Zylinderkerns (2) im Gehäuse (1) zu ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400969B (de) * 1993-08-02 1996-05-28 Evva Werke Zylinderschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT400969B (de) * 1993-08-02 1996-05-28 Evva Werke Zylinderschloss

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