DE2803874C2 - Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines SicherheitsgurtesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes gemäß
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 06 293). Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die
Federeinrichtung aus einer starken ersten Feder und einer schwächeren zweiten Feder. Mittels der Steuereinrichtung
werden die beiden Federn im ersten Betriebszustand in Reihe gekoppelt miteinander gehalten,
so daß beide Federn an der Aufrollwelle angreifen, wobei wegen der größeren Federkraft der ersten Feder
die zweite Feder gespannt ist und die Aufrollkraft durch die große Federkraft der ersten Feder bestimmt ist. Im
zweiten Betriebszustand blockiert die Steuereinrichtung die erste Feder, so daß nur die zweite Feder an der
Aufrollwelle angreift und dementsprechend die Federkraft der Federeinrichtung und die Aufrollkraft
schwächer ist. Während der Sicherheitsgurt von der Aufrollwelle abgezogen wird, um ihn anzulegen,
arbeitet die Federeinrichtung im ersten Betriebszustand. Wenn dann der Sicherheitsgurt freigegeben wird, so daß
er etwas zurückgezogen werden kann, geht die Federeinrichtung in ihren zweiten Betriebszustand über,
so daß am angelegten Sicherheitsgurt eine geringere Giirtzugkraft wirkt. Aufgrund dieser Zugentlastung sind
die Bewegungsfreiheit und das Wohlbefinden des Fahrzeuginsassen, der den Sicherheitsgurt angelegt hat,
weniger beeinträchtigt, als wenn die unverminderte Aufrollkraft am Sicherheitsgurt wirken würde. Wenn
der Sicherheitsgurt gelöst wird und freigegeben wird, so daß er aufgerollt werden kann, geht die Federeinrichtung
vom zweiten Betriebszustand zum ersten Betriebszustand über. Dabei wird die bis dahin blockierte erste
Feder freigegeben, so daß diese mit ihrer starken ίο Federkraft zunächst die zweite Feder spannt und dann
den Sicherheitsgurt mit starker Aufrollkraft zurückzieht. Bei der Freigabe der ersten Feder, d.h. beim
Übergang vom zweiten zum ersten Betriebszustand, werden die zweite Feder und ihre Verankerungspunkte
-.5 schlagartig beansprucht. Dies kann zu frühzeitiger Materialermüdung und gegebenenfalls Beschädigungen
führen. Außerdem treten bei der schlagartigen Beanspruchung der zweiten Feder Schlaggeräusche auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß
die Lebensdauer der zweiten Feder und ihrer Verankerungspunkte
erhöht ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Bremseinrichtung mit je nach Bewegungsrichtung
unterschiedlichem Bremsmoment, die parallel zur
zweiten Feder angeordnet ist und die beim Obergang
vom zweiten zum ersten Betriebszustand während des Aufrollens des Sicherheitsgurtes über das größere
Bremsmoment für eine verlangsamte Entspannung der
jo ersten Feder sorgt.
Durch die erfwdungsgemäße Ausbildung ist erreicht,
daß bei Freigabe der stärkeren Feder die schwächere Feder nicht schlagartig mit der vollen Federkraft der
starken Feder belastet wird, sondern diese Belastung erst allmählich aufgebaut wird, wobei zugleich dafür
gesorgt ist, daß die Zugentlastung nicht beeinträchtigt ist. Die schwächere Feder und ihre Verankerungspunkte
werden geschont, und die Lebensdauer dieser Elemente ist erhöht. Zudem sind Schlaggeräusche verhindert.
<o Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
<o Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes;
Fig.2 eine Schnittdarstellung gemäß H-Il in Fig. 1; F i g. 3 eine Schnittdarstellung gemäß HI-III in F i g. I;
F i g. 4 eine Schnittdarstellung gemäß IV-IV in F i g. 1;
so F i g. 5, 6 und 7 Schnittdarstellungen gemäß V-V in Fig.l;
Fig.8 eine Schnittdarstellung gemäß VIH-VIII in Fig. I;und
F i g. 9 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs-Verhaltens der in F i g. I dargestellten Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 8 gezeigte Sicherheitsgurt-Rückhol-
und Aufrollvorrichtung hat ein Gestell oder Hauptgehäuse 1, das so aufgebaut und angeordnet ist,
daß es eine Aufrollwelle 3 und verschiedene nachstehend beschriebene Teile drehbar stützt. Ein Sicherheitsgurtsystem
hat einen Sicherheitsgurt 2 zum Anschnallen eines Fahrers oder Fahrgastes, wobei ein Ende des
Sicherheitsgurtes 2 an der Aufrollwelle 3 befestigt ist, so daß der Gurt auf der Aufrollwelle aufgerollt werden
si kann, während das andere Ende über ein Einsteckschließstück
mit einem Schloß verbunden ist (beides nicht gezeigt).
Die drehbar in dem Hauptgehäuse 1 gelagerte
Aufrollwelle 3 hat einen Abschnitt 3a mit nahezu rechteckigem Querschnitt und ist an einem Ende der
Welle für die Aufnahme eines nachstehend näher beschriebenen Antriebsrades 7 ausgebildet Die Aufrollwelle
3 hat ferner einen Abschnitt 36 mit verringertem Durchmesser, der axial aus dem Abschnitt 3a heraussteht,
um darauf ein Klinkenrad 6 verdrehbar aufzunehmen, das nachstehend näher beschrieben wird.
Wie am besten in Fig.2 zu sehen, ist eine in einem Gehäuse 12 eingeschlossene erste Feder 4 mit ihrem
Außenende 4a an dem Hauptgehäuse 1 mitteis eines Hakens oder einer Federhalteklaue 12a befestigt, die
einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet ist, und deren inneres Ende 4b fest in einem Schlitz 6a des
Klinkenrades 6 gehalten ist Wie in F i g. 3 zu sehen, ist eine innerhalb des Klinkenrades 6 angeordnete zweite
Feder 5, deren Federkraft und Länge kleiner ist als die der ersten Feder 4, mit ihrem Außenende 5a durch einen
Federhaltehaken 6b des Klinkenrades 6 an Ort und Stelle gehalten, während ihr inneres Ende 5b zwischen
dem Abschnitt 3a der Aufrollwelle 3 und einem Befestigungsteii 7a des Antriebsrades 7 in seiner Lage
festgehalten wird.
Die erste und zweite Feder 4 und 5 sind durch das Klinkenrad 6 zusammen hintereinander gekoppelt und
bilden eine Federeinrichtung, deren eines Ende an der Aufrollwelle 3 und dessen anderes Ende über das
Gehäuse 12 wie vorbeschrieben an dem Hauptgehäuse 1 befestigt ist Wenn das Klinkenrad 6 frei dreht, wirken
deswegen die erste und zweite Feder 4 Lnd 5 als einstückige Feder, durch die eine Aufrollkraft auf den
Sicherheitsgurt 2 übertragen wird.
Gemäß den Fig.5 und 6 hat das Klinkenrad 6, das
drehbar auf dem Abschnitt 3b mit verringertem Durchmesser der Aufrollwelle 3 angebracht ist, um die
erste und zweite Feder 4 und 5 hintereinander zu koppeln, zusätzlich zu dem Schlitz 6a und dem
Federhaltehaken 6b Klinkenzähne 6cfür intermittierenden Eingriff mit einem Sperrhaken oder einer Klinke 10,
so daß das Klinkenrad 6 nur in einer Richtung drehen kann (das Klinkenrad 6 wird aus diesem Grund
nachstehend auch als »Einwegklinkenrad« bezeichnet), und ein Befestigungsteii 6d(s. Fig. 1), das drehbar auf
der Aufrollwelle 3 angebracht ist.
Das Antriebsrad 7 sitzt fest auf dem Befestigungsabschnitt 3a der Aufrollwelle 3 und dreht mit dieser mit,
schließt wie vorbeschrieben die zweite Feder 5 ein, trägt koaxidl eine Nockenscheibe 8 und eine Klinkenhalle·
scheibe 9, wie nachstehend näher erläutert, utid hat
einen in einer Richtung ausgerichteten Klinkenkranz 76, der mit einer Nockennase 8c der Nockenscheibe 8 in
Eingriff bringbar ist, um in Übereinstimmung mit dieser einzig im Uhrzeigersinn zu drehen, bei dem der
Sicherheitsgurt 2 aufgerollt wird. Das Antriebsrad 7 und die Nockenscheibe 8 bilden deswegen eine Einwegkupplung.
Wie insbesondere aus Fig.8 zu ersehen, ist das Antriebsrad 7 weiterhin mit Vorspriingen 7c geformt,
die radial nach außen hervorstehen und mit einem hakenförmigen Ende 14a eines aus Draht gebogenen
Reibring 14 in Eingriff stehen. Das Klinkenrad 6 und das Antriebsrad 7 sind mit einer zweckmäßigen Reibkraft
über den Reibring 14 funktionsmäßig verbunden, was nachstehend noch ausführlich erläutert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat die Nockenscheibe 8, die fest auf dem AuDenumfang des
Antriebsrades 7 koaxial zu diesem sitzt, zusätzlich zu der Nockennase 8c einen Nt/ckenabschnitt 8a. der zum Teil
am Umfang nach außen hervorsteht, um in die Klinke 10 einzugreifen, und einer, abgesetzten Abschnitt oder
Anschlag Sb, der an dem Nockenabschnitt Ha angrerm,
um ebenfalls in die Klinke IO einzugreifen und zu verhindern, daß die Nockenscheibe 8 im Gegenuhrzeigersinn
dreht, bei der der Sicherheitsgurt 2 abgerollt wird. Das Antriebsrad 7 und die Nockenscheibe 8 bilden
somit eine Einwegkupplung, so daß beim Verdrehen des Rades 7 im Uhrzeigersinn die Nockenscheibe 8 im
lu gleichen Sinn mitdreht, beim Drehen des Antriebsrades
7 im Gegenuhrzeigersinn jedoch die Nockenscheibe 8 nur in Folge kleiner, zwischen Nockenscheibe 8 und
Antriebsrad 7 wirkender Reibkräfte dreht
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, hat die drehbar koaxial auf
is dem Außenumfang des Antriebsrades 7 angeordnete
Klinkenhaltescheibe 9 einen ersten Nockenrücken 9a und einen zweiten Nockenrücken 96, die beide radial
nach außen stehen und wahlweise mit einer Klaue 10ά
der Klinke 10 in Eingriff kommen, um wie nachstehend näher berchrieben den Abroll- oder Aufrollvorgang
aufrechtzuerhalten, und einen >dial nach innen ausgenommenen Abschniti oder eine Vertiefung 9e
zwischen dem ersten und zweiten Rücken 9a und 9b, einen radial nach außen hervorstehenden Vorsprung 9c
für den wahlweisen Eingriff mit einem radial nach innen ragenc^sn ersten und zweiten Anschlag 136 und 13c
eines zweiten Gehäuses 13, wie nachstehend näher beschrieben, und eine Feder 9c/, die einstückig mit der
Klinkenhaltescheibe 9 ausgebildet ist und sich am
jo Umfang entlang dem Innenrand der Scheibe erstreckt,
um mit dem Außenumfang des Antriebsrades 7 in Eingriff zu kommen, so daß die Klinkenhaltescheibe 9 in
Übereinstimmung mit dem Antriebsrad 7 drehen kann. Der Drehwinkel der Klinkenhaltescheibe 9 ist jedoch,
j5 wie nachstehend näher beschrieben, während der
Drehung der Scheibe 9 zusammen mit der Aufrollweile 3 beschränkt, wenn der erste oder zweite Nockenrücken
9a oder 9b mit der Klaue 106 der Klinke 10 und wenn
der Vorsprung 9c mit dem ersten Anschlag 136 oder dem zweiten Anschlag 13c des Gehäuses 13 in Eingriff
kommt. Dies bedeutet, daß die Scheibe 9 gleichförmig m.. dem Antriebsrad 7 und folglich mit der Aufrollwelle
3 mitdrehen kann, wenn die Klinke 10 nicht mit dem ersten oder zweiten Nockenrücken 9a oder 9b und der
Vorsprung 9c nicht mit dem ersten oder zweiten Anschlag 136oder 13cin Eingriff kommt.
Gemäß F i g. 3 ist ein Ende der Klinke 10 verschwenkbar an einer Schwenkachse 10a angebracht, die aus dem
zweiten Gehäuse 13 heraussteht, während das andere Ende in einer Klaue 106 endet, um mit den
Kiinkenzähnen 6c, dem Nockenabschnitt 8a der Nockenscheibe 8 und dem ersten und zweiten
Nockenrücken 9a und 96 der Klinkenhaltescheibe 9 in Ein£"iff zu kommen. Für diesen Zweck muß die Breite
der Klaue 106 in Axialrichtung zweckmäßig ausgewählt werden.
Die radialen Höhen oder Abstände zwischen der Drehachse der Aufrollwelle 3 und den am weitest außen
gelegenen Punkten der Zähne Scdes Klinkenrades 6 des Nockenabschnitts 8a der Nockenscheibe 8 und des
ersten und zweiten Nockenrückens 9a und 96 der
Klinkenhaltescheibe 9 werden se ausgewählt, daß sie folgenden Bedingungen genügen:
Nockenabschnitt 8a > erster und zweiter Nocken-
h'i rücken 9a und 96 > Zähne 6cdes Klinkenrades 6.
Gemäß den Fig.3 oder 4 ist zwischen der inneren
Oberfläche des Gehäuses 13 und einer bei der Klaue 106 der Klinke 10 eeleeenen Stelle eine Rückstellfeder 11
der Klinke 10 eingelegt und drückt die Klinke 10 im
Gegenuhrzeigersinn.
Gemäß Fig. 2 schließt das Gehäuse 12 die erste Feder 4 auf die vorbeschriebene Weise ein und h;it
zusätzlich zu der Federhalteklaue 12a eine Befestigungseinrichtung
126 für die Anbringung an dem Hauptgehäuse 1.
Gemäß Fig. I umschließt das Gehäuse 13 das Klinkenrad 6, das Antriebsrad 7, die Nockenscheibe 8.
die Klinkenhaltescheibe 9, die Klinke 10 und den Reibring 14 und ist zusammen mit dem Gehäuse 12
mittels Schrauben o. dgl. an dem Hauptgehäuse I befcstigl.
Wie aus F i g. H ersichtlich, ist der Reibring 14 im
wesentlichen ringförmig, steht mit dem hakenförmigen Ende 14,i mit den Vorsprüngen 7cdes Antriebsrades 7 in
Eingriff und ist in eine in dem Klinkenrad 6 ausgebildete ringförmige Ausnehmung fieeingcpaßt. Der Reibring 14
fnehmt!"" Sc büder, eine
die einer Drehung des Antriebsrades 7 im Uhrzeigersinn
einen geringen Widerstand entgegensetzt, d. h. in diesem Fall ein geringes Bremsmoment hat. Dreht
jedoch das Klinkenrad 6 im Uhrzeigersinn, übt die Bremseinrichtung ein großes Bremsmoment aus. Der
Reibring 14 ist parallel zur zweiten Feder 5 angeordnet.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Sicherheitsgurt-Rückhol-
und Aufrollvorrichtung mit dem vorbeschriebenen Aufbau beschrieben. Anhand von F i g. 3
wird zunächst die Art und Weise des Abrollens des Sicherheitsgurtes 2 zum Halten eines Fahrers oder eines
Fahrgastes beschrieben. Wird der Sicherheitsgurt 2 abgerollt, dreht die Aufrollwelle 3 im Gegenuhrzeiger
sinn, ebenso wie das Antriebsrad 7, so daß die von dem
Antriebsrad 7 gestützte Nockenscheibe 8 in der gleichen Richtung dreht, bis die Klinke 10 mit dem Anschlag 86 in
Eingriff kommt. Nachdem der Anschlag 86 der Nockenscheibe 8 mit der Klaue 106 der Klinke 10 in
Eingriff gekommen ist, steht die Nockennase 8c der Nockenscheibe 8 nicht mehr mit dem Klinkenkran/ 76
des Antriebsrades 7 in Eingriff, sondern gleitet die Nockennase über die Klinken, und die Nockenscheibe 8
wird in der in F i g. 3 gezeigten Stellung angehalten. Die von dem Antriebsrad 7 getragene Klinkenhaltescheibe 9
wird auf der anderen Seite ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht, beim Eingreifen eines Absatzabschnittes
9fdes ersten Nockenrückens 9a der Scheibe 9 mit der Klaue 106der Klinke 10 wird jedoch das Drehen
der Scheibe 9 angehalten. Wird der Sicherheitsgurt 2 weiterhin abgerollt, so daß die Zähne 6c des
Klinkenrades 6 die Klaue 106 nach außen stoßen, dann wird die Klaue 1*>6 von dem ersten Nockenriicken 9a
der Scheibe 9 freigegeben, so daß diese wieder drehen kann, beim Drehen des Antriebsrades 7 wird jedoch
durch Eingriff des Vorsprunges 9c der Scheibe 9 mit dem ersten Anschlag 136des Gehäuses 13 die Scheibe 9
wieder angehalten (s. Fig.4). Unter diesen Bedingungen
hält der erste Nockenriicken 9a der Scheibe 9 die Klaue 106 der Klinke 10 von den Zähnen 6c des
Klinkenrades 6 ab. so daß kein Geräusch erzeugt wird, auch wenn das Klinkenrad 6 weiterhin gedreht wird.
Der auf diese Weise abgerollte Sicherheitsgurt 2 wird auf bekannte Art und Weise befestigt, um einen Fahrer
oder einen Fahrgast zu halten. Der Sicherheitsgurt 2
wird dabei im allgemeinen um eine größere Länge abgerollt als dies für ein straffes Anschnallen des
Fahrers oder Fahrgastes erforderlich ist, so daß der Sicherheitsgurt 2 zurückgerollt werden muß.
Zum Zurückrollen des Sicherheitsgurtes 2 wird das
Antriebsrad 7 gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn gedreht,
so daß auch die Nockenscheibe 8 und die Klinkenhalte· scheibe 9 zusammen mit dem Antriebsrad 7 (s. F i g. 3) in
der gleichen Richtung gedreht werden, da sie nicht festgehalten sind. Die Klaue 106 der Klinke 10 gleitet
deswegen hinter den ersten Nockenrücken 9a der Scheibe 9 und fällt in den Ausnehmungsabsehnitt oder
die Vertiefung 9c, so daß die Klaue 106 mit den Zähnen 6c des Klinkenrades 6 in Eingriff kommt, wie in den
F i g. 6 und 8 gezeigt. Die Drehung des Klinkenrades 6 im Uhrzeigersinn (d. h. in der Richtung, in der der
Sicherheitsgurt 2 zurückgeholt und aufgerollt wird) ist deswegen verhindert, so daß die mit ihrem inneren Ende
an dem Klinkenrad 6 befestigte erste Feder 4 gesperrt ist.
Das auf die Aiifrollwelle 3 übertragene Moment ist gleich dem Drehmoment, das von der zweiten Feder 5
erzeugt wird, abzüglich dem auf den Reibring 14 (s.
geringen Widerstand entgegensetzt. Da die Drehung des Klinkenrades 6 gesperrt ist. bewirkt die Drehung
des Antriebsrades 7 die Drehung des Reibringes 14 im Uhrzeigersinn. Das vom Reibring 14 dabei ausgeübte
Bremsmoment ist jedoch, wie vorbeschrieben, klein, so
daß der Vorgang des Rückholens und Aufrollens des Sicherheitsgurtes nicht nachteilig beeinflußt wird. Die
auf den Sicherheitsgurt 2 übertragene Aufrollkraft ist auf die ? Weise verringert, so daß die auf den Fahrer
oder den Fahrgast wirkende Gurtzugkraft dementsprechend gering ist.
Als nächstes wird der Vorgang des Rückholens und Aufrollens des Sicherheitsgurtes 2 beschrieben, wenn
der Fahrer oder Fahrgast den Gurt löst. Bei angelegtem Sicherheitsgurt 2 ist der Nockenabschnitt 8a der
Nockenscheibe 8 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung. Beim Lösen des Sicherheitsgurtes 2 entspannt bzw.
wickelt sich die zweite Feder 5 selbsttätig ab, um den Sicherheitsgurt 2 rückzuholen und um die Aufrollwelle 3
aufzurollen. Die Nockennase 8c der Nockenscheibe 8 greift dann in die Zähne des Klinkenkranzes 76 des
Antriebsrades 7. so daß die Nockenscheibe 8 gleichförmig mit der Aufrollwelle 3 mitdreht; bei der in Fig.6
gezeigten Stellung drückt der Nockenabschnitt 8a der Nockenscheibe 8 die Klaue 106 der Klinke 10 nach
oben. Da die Klaue 106 in die Zähne 6c des Klinkenrades 6 eingreift (s. Fig. 5) überträgt die erste
Feder 4 das Drehmoment auf die Klinke 10; da die Nockennase 8c jedoch mit den Zähnen des Klinkenrades
76 in Eingriff steht, überwindet der Nockenabschnitt Sa dieses Drehmoment, so daß die Klinke 10 nach oben
gedrückt wird. Durch weiteres Drehen der Nockenscheibe 8 wird die Klaue 106 außer Eingriff mit den
Zähnen 6cdes Klinkenrades 6 gebracht, wie in Fig.7
gezeigt Dann dreht die erste Feder 4, die stärker ist als die zweite Feder 5, das Klinkenrad 6 im Uhrzeigersinn
entgegen dem großen Bremsmoment des Reibringes 14 (s. Fig.8), bis die zweite schwache Feder 5 vollständig
aufgewickelt bzw. gespannt worden ist. Infolge der starken Reibung zwischen dem Reibring 14 und dem
Klinkenrad 6 wird somit kein starker Aufprall oder Schlag auf die zweite Feder 5 und den Federhaltehaken
66 (s. F i g. 3) des Klinkenrades 6 übertragen. Da die zweite Feder 5 vollkommen aufgewickelt bzw. gespannt
worden ist, wird die Kraft zum Rückholen und Aufrollen des Sicherheitsgurtes nur von der ersten Feder 4
bereitgestellt und ist erhöht. Die Kiinkenhaitescheibe 9
dreht mittlerweile infoige der Drehung der Aufrollwelle 3 in gleicher Richtung zusammen mit der Nockenschei-
'■,it; 8 im Uhrzeigersinn. Hat du. Nockenscheibe 8 dl·1
Klaue lOftder Klinke 10 volisiiimlig nach oben gedrückt.
dann greif' der zweite Nockenrücken 9A> in die Klaue
10/). wie in (· i g. 7 gezeigt, so daß die Klaue IOft nicht mit
den /ahnen 6c' des Klinkenrades 6 in Eingriff kommt und folglich freies Drehen des Klinkenrades 6 im
Uhrzeigersinn möglich ist. mit dem Ergebnis, dall der
Sicherheitsgurt durch eine erhöhte Aufrollkraft rückge
holt und pufgerolll werden kann.
Es komm manchmal vor, daü die Aufrollwelle 3 um mehr als 3'5O" gedreht wird, nachdem der Fahrer oder
fahrgast den Sicherheitsgurt 2 angelegt hai. da der Korper zur Betätigung beispielsweise eines TürverschlulJhebels
auf der Gegenseite über einen relativ groHen Bereich bewegt wird. Die Nockenscheibe 8
dreht dann aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung im
f iegenuhr/eigersinn. da der Sicherheitsgurt 2 abgerollt und herausgezogen wird, und hält in der in F i g. 3
gezeigten Stellung. Dreht die Aufrollwelle 3 aus der in f i g 3 gezeigten Stellung über 3b0 hinaus, um den
Sicherheitsgurt 2 wieder aufzurollen, dann wird die Einwegkupplung so betätigt, daß der Nockenabschnitt
8,1 der Nockenscheibe 8 wie im Falle des vorbeschriebenen Rückholens und Aufrollens des Sicherheitsgurtes
das Klinkenrad 6 freigibt. Die Kraft zum Rückholen und AufroMen des Sicherheitsgurtes wird deswegen stark
erhöht, obwohl der Sicherheitsgurt 2 noch angelegt ist. Wenn danach jedoch der Sicherheitsgurt 2 ein kleines
Stück abgerollt und herausgezogen wird, drehen die Nockenscheibe 8 und die Klinkenhaltescheibe 9 aus
ihren ·η F ι g. 7 gezeigten Stellungen im Gegenuhrzeigersinn η die in F i g. 3 gezeigten Stellungen. Danach
greift die Klinke 10 in das Klinkenrad 6. wie in F i g. 5 lieze.gt. so daß die Aufrollkraft zum Rückholen und
Aufrollen des Gurtes verkleinert und die Gurtzugkraft dementsprechend geringer wird.
In F i g. c· ist die Gurtzugkraft /'des Sicherheitsgurtes
enticing der Ordinate aufgetragen, während die Länge /.
des von dei Aufrollwelle 3 abgezogenen Sicherheitsgurtes auf der Abszisse aufgetragen ist. Ein Bereich W
/w ischen L; und Lt zeigt denjenigen Bereich, in dem die
(uirtzugkraft /'des Sicherheitsgurtes verringert ist: d. h.
der Bereich, in dem der Fahrer oder Fahrgast den Sicherheitsgurt ohne übermäßige Andrückkraft anlegen
kann Ρ; bezeichnet eine Kraft, mit der der Sicherheitsgurt
rück,zeholt und aufgerollt wird, wenn der
Sicherheitsgurt angelegt ist. während P2 eine Kraft
bezeichnet, mit der der Sicherheitsgurt abgerollt und herausgezogen werden muß. wenn er angelegt ist. Aus
Vergleichsgründen sind mit Bezug auf P\ bzw. P2. /V
bzw. /V gezeigt, wenn der Reibring 14 entfernt ist. L\
bezeichnet die l.iinge des abgerollten Sicherheitsgurtes,
wenn er vollständig nickgeholt ist; /._. bezeichnet die
I an>!C. unterhalb der die erste und /weite Feder, die
furkuonsmäßig voneinander getrennt worden waren,
miteinander verbunden werden; /.. bezeichnet die I .cinge. bei der das Rückholcn des Sicherheitsgurtes
beginnt Aus dem in I i g. 9 gezeigten Diagramm ist ersichtlich, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt die Kraft
zum Rückholen und Aufrollen des Sicherheitsgurtes und damit die Andrückkraft klein gehalten werden kann,
wenn die Aufrollwelle 3 nicht über 360" hinaus dreht.
Wird dir Aufrolhvelle 3 jedoch über 3bO" hinaus
verdreht, wird die Kraft zum Ruckholen und Aufrollen des Sicherheitsgurtes und damit die Giir.zugkrafl groß,
so daß der Sicherheitsgurt schnell rückgeholt und eine optimale llallekraft sichergestellt werden kann.
Der Reibring 14 ist bisher aus Draht hergestellt
beschrieben, der in die Ausnehmung 6c des Klinkenrades 6 eingesetzt ist, ebenso kann aber auch eine Scheibe
o. dgl. zwischen das Klinkenrad 6 und das Antriebsrad 7 eingelegt werden, so daß beim Drehen des Antriebsrades
7 in einer Richtung gegenüber dem Klinkenrad 6 dazwischen eine maximale Reibkraft und beim Drehen
des Antriebsrades 7 in der anderen Richtung eine minimale Reibkraft erzeugt werden kann. Die Einwegkupplung
zwischen der Nockenscheibe 8 und dem Aninebsrad 7 ist vorbeschrieben als einstückig mit dem
Antriebsrad 7 ausgebildeter Klinkenkranz Tb und einstückig mit der Nockenscheibe 8 ausgebildete
Nockennase 8c; die Nockennase 8c kann jedoch auch unabhängig von der Nockenscheibe 8 konstruiert und
angeordnet sein und mittels der Kraft geeigneter Federn gegen den Klinkenkranz Tb gedrückt werden.
Anstelle der einstückigen Ausbildung der Nocke 9ft mit der Scheibe 9. um die Klinke 10 von dem Klinkenrad 6
abzuhalten, kann der Anschlag oder Absatzabschnitt 8ib
der Nockenscheibe 8 mit einem weiteren Absatz für den Eingriff mit der Klinke 10 versehen sein, so daß diese
von dem Klinkenrad 6 abgehalten wird. Anstelle der in Form einer Spiral-Flachfeder ausgebildeten zweiten
Feder kann eine schraubenförmige Feder mil kreisförmigem Querschnitt aus einem herkömmlichen Draht
oder eine Spulenfeder aus Draht verwendet werden. Ferner kann anstelle des vollständigen Zusammenpressen
der zweiten Feder 4 der Reibring 14 so angeordnet und zwischen das Klinkenrad 6 und das Antriebsrad 7
eingelegt werden, daß die zweite Feder 4 nicht vollständig zusammengedrückt bzw. gespannt wird und
das Antriebsrad 7 gegenüber dem Klinkenrad 6 nur in einem Winkelbereich von 360' verdrehbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes mit einem Hauptgehäuse,
einer im Hauptgehäuse drehbar gelagerten Aufrollwelle, einer zwischen dem Hauptgehäuse und der
Aufrollwelle wirkenden Federeinrichtung, die hintereinander geschaltet eine erste Feder und eine
zweite schwächere Feder aufweist, wobei auf die Aufrollwelle die Federkraft zumindest einer der
beiden Federn wirkt, und einer durch die Drehung der Aufrollwelle angetriebenen Steuereinrichtung
für die Federeinrichtung, die einen ersten Betriebszustand, in dem die Federkraft und die am
Sicherheitsgurt wirkende Aufrollkraft größer ist, und die einen zweiten Betriebszustand einnehmen
kann, in dem die Federkraft und die am Sicherheitsgurt wirkende Aufrollkraft kleiner ist, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung (14, 6e)
mit je nach Bewegungsrichtung unterschiedlichem Bremsmoment, die parallel zur zweiten Feder (5)
angeordnet ist und die beim Obergang vom zweiten zum ersten Betriebszustand während des Aufrollens
des Sicherheitsgurtes (2) über das größere Bremsmoment für eine verlangsamte Entspannung der
ersten Feder (4) sorgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung ein Klinkenrad aufweist, an dem
die hintereinander geschalteten Enden der beiden Federn befestigt sind und das im zweiten Betriebszustand
arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrk'itung eine in einer Innenseite des
Klinkenrades (6) ausgebildet ringförmige Ausnehmung (<öe) sowie einen offenen Reibring (14)
aufweist, der gleitend verschiebbar in die Ausnehmung eingesetzt ist und an seinem einen Ende (14a,J
radial nach innen vorsteht und mit Vorsprüngen (7c) in Eingriff steht, die mit der Aufrollwelle (3)
mitdrehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977019241U JPS5618359Y2 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 |
Publications (2)
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