AT314434B - Klappschleuse für die vorübergehende Sperrung von Zugängen zu Innengewässern beim ansteigenden Wasserspiegel des Außenwassers - Google Patents

Klappschleuse für die vorübergehende Sperrung von Zugängen zu Innengewässern beim ansteigenden Wasserspiegel des Außenwassers

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AT314434B
AT314434B AT197371A AT197371A AT314434B AT 314434 B AT314434 B AT 314434B AT 197371 A AT197371 A AT 197371A AT 197371 A AT197371 A AT 197371A AT 314434 B AT314434 B AT 314434B
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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappschleuse für die vorübergehende Sperrung von Zugängen zu Innen- gewässern beim ansteigenden Wasserspiegel des Aussenwassers, bestehend aus wenigstens einem hohlen Wand- element, welches in einem in den Boden des zu schliessenden Zuganges eingelassenen Fundament drehbar gela- gert ist und in der Nähe seiner Lagerung Öffnungen für den Aus- bzw. Eintritt des Wassers in sein Inneres aufweist. 



   Insbesondere bei Lagunen tritt das Problem auf, wie die Anlagen im Inneren der Lagune im Falle von Hoch- wasser bei starkem Seegang geschützt werden sollen, da dies, indem sich der Spiegel des Aussenwassers erhöht, einen übermässigen Wasserzustrom in das Innere der Lagune zur Folge hat. 



   Eine allgemeine Massnahme, die zum Schutz der Innenecken, insbesondere von Lagunen, angewendet wer- den könnte, wäre die vorübergehende Sperrung der   Zugangsöffnungen   während starkem Seeganges, so dass der
Wasserspiegel im Inneren im wesentlichen konstant bleibt. 



   Die beider praktischen Durchführung dieser Massnahme auftretende Schwierigkeit ist darin zu erblicken, dass die Zugänge zu Innenecken gewöhnlich sehr gross und mit Schiffen befahrbar sind, so dass die Sperrung mit be- kannten Schleusenarten die Errichtung ortsfester Bauwerke, um die Breite der zu sperrenden Öffnung herabzu- setzen, sowie von Antriebsanlagen für die Betätigung der Schleusen erfordern würde. 



     Diese Installationen undAntriebsanlagen   behindern jedoch   dieBefahrbarkeit, welche   die Zugänge aufweisen müssen, um auch von Schiffen mit grosser Tonnage durchfahren werden zu können. 



   Überdies könnte die Gegenwart von ortsfesten Bauwerken, wie Pfeiler,   od. dgl.,   in den   Zugangsöffnungen   die normalen   Zu-und Abflussvorgänge   des Wassers im Innenbecken verändern und Änderungen im Boden in den
Tiefen der Lagune auch unter normalen Bedingungen bewirken. Um dies zu vermeiden sind Stauwehre bekannt, welche am im Boden des zu sperrenden Kanals bzw. Zuganges eingelassenen Fundament angelenkt und in Ver- senkstellung in Ausnehmungen des Fundaments aufgenommen sind. 



   Die Aufrichtung solcher Stauwehre in die Sperrstellung erfolgt auf verschiedene Arten. 



   Es ist z. B. bekannt, eine Wehrklappe um eine waagrechte Achse drehbar zu lagern und sie mit einem über die Drehachse sich erstreckender Schenkel vorzusehen, der im Fundament einen wasserdichten Raum abschliesst. 



   Dieser Raum kann mit Luft gefüllt bzw. von der Luft entleert werden, um die   Wehrklappe   aufzurichten bzw. niederzulegen. 



   Es ist auch ein Stauwehr bekannt, das aus zwei miteinander angelenkten Wänden besteht. von denen eine am Fundament schwenkbar gelagert ist. Die Wände schliessen einen Raum ein, in den Druckwasser eingeführt werden kann, das die amFundament angelenkteWand anhebt und   die Aufrichtung derandernan   dieser angelenk- ten Wand von einer waagrechten in eine senkrechte Stellung bewirkt. 



   Allen den bekannten Wehren ist jedoch der Nachteil eigen, dass die Wehre, wenn sie sich in Sperrstellung befinden, den ganzen auf sie wirkenden Wasserdruck standhalten müssen und deshalb eine hiezu geeignete starke
Struktur aufweisen müssen. 



   Darüber hinaus ist diese Struktur nicht in der Lage, Stösse zu dämpfen, wie sie z. B. von wellenartigen Was- serbewegungen verursacht werden, wodurch die kinetische Energie solcher Wellen gänzlich auf die Lagerungen übertragen wird mit übermässiger mechanischer Beanspruchungen derselben. 
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 gen zu Innengewässern beim ansteigenden Wasserspiegel des Aussenwassers gelöst, welche aus wenigstens einem hohlen Wandelement besteht, welches in einem in den Boden des zu schliessenden Zuganges eingelassenen Fundament drehbar gelagert ist und in der Nähe seiner Lagerung Öffnungen für den Aus- bzw. Eintritt des Wassers in sein Inneres aufweist und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wandelement mit einer Leitung für die Zufuhr bzw.

   Entfernung von Druckluft verbunden ist, wobei durch den mit der Verdrängung des Wassers aus dem Wandelement bewirkten Auftrieb das Wandelement zwischen einer vollständigen Absenkstellung. in welcher es im wesentlichen horizontal liegt und einer Sperrstellung, in welcher es mit dem freien Ende über den ansteigenden Wasserspiegel des Aussenwassers hinausragt, schwenkbar ist. 



   DieErfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig.   l   eine schematische Vorderansicht einer   erfindungsgemässen, aus mehreren Elementen   bestehenden Schleuse, Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Schleuse in   Sperr-und Offenstellung,   wobei letztere strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 3 einen Längsschnitt der Lagerung der Schleuse am versenkten Fundament, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie   IV-IV   der Fig. 3. und die Fig. 5. 6, 7 zeigen der Fig. 4 entsprechende Schnitte weiterer Ausführungsformen. 



   Gemäss den Zeichnungen und insbesondere unter Hinweis auf die Fig. l und 2 besteht die erfindungsgemässe Klappschleuse aus einer Vielzahl von innen hohlen Wandelementen-l-, die drehbar in allgemein   mit-2-   bezeichneten Scharnieren oder Lagerungen befestigt sind, welche in einem   Fundament -3- verankert sind.   das 
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   Die Wandelemente-l-sind in den betreffenden Schamieren --2-- unabhängig zwischen einer vollkommenen Absenkstellung in einer unter dem Profil-7-des Bodens ausgebildeten   Nische-6-und   einer in Fig. 2 mit vollausgezogenen Linien dargestellten Austauchstellung schwenkbar, in welcher letzteren Stellung das zu den   Scharnieren-2-entgegengesetzt   liegende Ende-8-aus dem Niveau-9-des Vorwassers, beispielsweise des offenen Meeres, austaucht, so dass das Niveau des Hinterwassers (beispielsweise der Lagune), unverändert in einer Höhe unter jener des Niveaus des Vorwassers bleibt. 



   In der Absenkstellung, in welcher die Wandelemente --1-- vollständig in der   Nische-6-liegen,   stützt 
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 Vielzahl von   Querträgern-16-,   die eine Netzstruktur bilden, abgestützt wird. 



   Jedes Wandelement --1-- besteht aus einem Hohlraum-17-, der im Bereich des Endes-8-liegt und abgedichtet ist und daher einen Schwimmer bildet, sowie aus einer Kammer-18-, die den restlichen Teil des Wandelementes einnimmt und mit im Bereich der Scharnieren --2-- angeordneten Öffnungen --19--, die eine Verbindung nach aussen herstellen, versehen ist. 



   In der Kammer-18-ist ein Rohr --20-- angeordnet, das sich von den   Scharnieren -2- bis   zu der den Schwimmerhohlraum --17-- begrenzenden Wand --21-- erstreckt und in der Nähe derselben mit der Öffnung   - 22-einmündet.    



   Durch dieses Rohr-20-wird in die Kammer-18-ein Druckmedium, in der Praxis Druckluft, über Rohre und Anschlüsse, die in der Folge näher beschrieben werden, eingebracht. 



   Durch die Einführung der Druckluft und unter der Annahme, dass sich die Elemente-l-in untergetauch- 
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   18-durchDas Auftauchen wird durch den Abgedichteten Schwimmerhohlteil --17-- unterstützt. Die Auftauchgeschwindigkeit der Wandelemente-l-wird geregelt, indem man eine zweckentsprechende Einstellmöglichkeit für die Öffnungsweite der Öffnungen --19--, welche auch die Eintauchgeschwindigkeit während desAbsenkens der Wandelemente-l-regeln, vorsieht. 



   Eine in der Kammer-18-vor der   Öffnung   Rohres --20-- vorgeschener Sektor --20-- führt die Druckluft durch die Öffnung --24-- zum unteren Teil der Kammer-18-. 



   Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass das eingelassene Fundament --3-- mit einem   Gang -25- ver-   sehen ist, in welchem die Druckluft-Speiseleitungen für die Betätigung der Wandelemente-l-und die Steuerungs-, Regel- und Hilfsgeräte untergebracht sind. Dieser Gang-25-ist insbesondere   mitDurchlassen-26-   versehen, die dicht von einem Kasten --27-- abegeschlossen sind, durch den die Gelenk oder Anschlussleitung   - 28-geführt   ist, welche das   Rohr -20- im Inneren   eines jeden Wandelementes mit der ortsfesten, durch den Gang --25-- laufenden Druckluft-Zuführungsleitung --29-- verbindet.

   Die Gelenkleitung-28-besteht aus einem Rohrknie, dessen Ende-30-starr mit dem Flansch-31-an der   Leitung -20- unter   Zwischenschaltung einer   Drosselklappe -32-- für   die Sperrung des   Rohres-20-im   Falle von Wartungsarbeiten angeschlossen ist. 



   Das andere   Ende-33-der Gelenkleitung-28-durchsetzt   die   Wand-34-des Kastens-27-unter   Zwischenschaltung von Dichtungsorganen-35-, welche eine Drehung des   Endes-33-ermöglichen,   und ist 
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 in welchem ein Heizmedium entlang der Anlenkachse strömt, um so weit als möglich zu verhindern, dass sich die Meeresfauna an den Metallteilen absetzt und die Funktionsweise derselben beeinträchtigt. Zu demselben Zweck sind weitere   Heizleitungen-49-in   der Anlenkzone der   Hohlelemente-l-vorgesehen.   



   Im   Gang -25- sind ferner   ein Absperrventil-50- (Fig. 2), um die Strömung der Druckluft in der Leitung-29-zu unterbrechen, und ein   Auslass -51- für   das Kondenswasser angeordnet. 



   Wie insbesondere ausFig. 4 ersichtlich ist, ist im Inneren des   Kastens -27- auf   dem Ende-33-der Leitung --28-- eine Nocke --52-- mit wenigstens zwei Erhebungen --53 und 54-befestigt. Mit dieser Nocke wirkt ein Hebel der einen Schalter --56-- betätigt, zusammen. 



   Da die Erhebungen-53 und 54-jeweils der Offen- und Schliessstellung der   Wandelemente-l-entspre-   chen, können   vom Schalter -56- Signale   abgenommen werden, welche die Stellungen der Wandelemente anzeigen. 

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   Weiterhin zeigt Fig. 4 die Anordnung von Organen, die wenigstens eine teilweise Wasserdichtheit im Bereich der untergetauchten   Kante -57- der Wandelemente -1-.   wenn sich diese in Sperrstellung befinden, 
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    -3- befestigtenbefinden,   so liegt der   Teil-60-am Rand-59-des Plattenteiles-58-an,   wodurch man auf dem Boden eine weitgehende Abdichtung erreicht. 



   Der freie Rand des   Plattenteiles -60- ist   etwas abgerundet, wie in Fig. 4 ersichtlich ist, um die Rotation des gesamten   Hohlelementes-l-durch Anschlagen   auf den   Rand -59-nicht   zu verhindern. 



   Gemäss Fig. 5 wird diese Abdichtung auf dem Boden mit einer biegsamen   Platte -61- erreicht,   die mit Klemmen-62-am versenkten   Fundament -3- und Klemmen -63- an   der   Unterkante -57- der   Wandelemente-l-blockiert ist. 



   Als Variante der   Gelenkleitung -28- kann   erfindungsgemäss allenfalls auch ein Schlauch verwendet werden. 



   In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Schlauch   mit -64- bezeichnet.   Er ist mit einem Ende an der im Inneren des   Hohlelementes-l-,   unter Zwischenschaltung einer Drosselklappe-65-von derselben Art wie die in   Fig. 3 mit-32-bezeichnete, angeflanscht.   Das entgegengesetzte Ende des Schlauches-64ist hingegen an der Leitung-29-angeflanscht, wobei eine   Platte-66-zwischengeschaltet   ist, welche die 
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    Öffnung-26-abschliesst.Wandelement-l-in dieSperrsteIlung   gebracht wird. Zweckmässigerweise tritt die Leitung-20-an der obe- ren Seite des   Mantels-15-aus   und die Leitung-29-ist im Fundament --3-- verankert. 



   Bei beiden Varianten gemäss den Fig. 6 und 7 kann der Schlauch aus synthetischem Gummi mit Stahleinlage bestehen, vorzugsweise jedoch besteht er aus rostfreiem, gewelltem Stahl, der gegen die korrodierende Wirkung des Wassers besonders beständig ist. 



   Die Funktionsweise der Schleusenkonstruktion gemäss der Erfindung lässt sich aus den vorstehenden Ausführungen deutlich erkennen. Durch Einführen von Druckluft in die   Kammern-18-wird   erreicht, dass die Wand- elemente-l-schwimmen und sich folglich um die Scharniere-2-drehen und auftauchen. Sie gelangen auf diese Weise in die Sperrstellung, ohne dass hiebei für ihre Bewegung ortsfeste Einrichtungen, welche die Querabmessungen der zu sperrenden Öffnung verengen, eingesetzt werden müssen. 



   Durch Auslassen der Druckluft werden die Wandelemente-l-geflutet und sinken unter, wobei sie in der   Nische -6- unter   dem Bodenprofil zu liegen kommen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Klappschleuse für die vorübergehende Sperrung von Zugängen zu Innengewässem beim ansteigenden Wasserspiegel des Aussenwassers, bestehend aus wenigstens einem hohlen Wandelement, welches in einem in den Boden des zu   schliessenden Zuganges eingelassenen Fundament   drehbar gelagert ist und in der Nähe seiner Lagerung Öffnungen für den Aus- bzw. Eintritt des Wassers in sein Inneres aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement   (1) mit einer Leitung (20) für die Zufuhr bzw.

   Entfernung von Druckluft verbun-   den ist, wobei durch den mit der Verdrängung des Wassers aus dem Wandelement bewirkten Auftrieb das Wandelement   (1)   zwischen einer vollständigen Absenkstellung, in welcher es im wesentlichen horizontal liegt und einer Sperrstellung, in welcher es mit dem freien Ende (8) über den ansteigenden Wasserspiegel (9) des Aussenwassers hinausragt, schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Klappschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckluft führende Leitung (20) sich im Inneren des Wandelementes (1) bis zum freien Ende desselben erstreckt.
    3. Klappschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des EMI3.3
AT197371A 1970-03-16 1971-03-08 Klappschleuse für die vorübergehende Sperrung von Zugängen zu Innengewässern beim ansteigenden Wasserspiegel des Außenwassers AT314434B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301137C1 (de) * 1993-01-18 1994-07-07 Michael Kreuzer Stauklappenwehr
DE19545313A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Walter Ing Falkinger Neuartige Konstruktion zur Absperrung von Wasserläufen zur Nutzung im Wasserkraftwerksbau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301137C1 (de) * 1993-01-18 1994-07-07 Michael Kreuzer Stauklappenwehr
DE19545313A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Walter Ing Falkinger Neuartige Konstruktion zur Absperrung von Wasserläufen zur Nutzung im Wasserkraftwerksbau
DE19545313C2 (de) * 1995-11-09 2003-06-18 Walter Falkinger Konstruktion zur Absperrung von Wasserläufen zur Nutzung im Wasserkraftwerksbau

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