DE202005006738U1 - Versenkbarer Schwimmsteg - Google Patents

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    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
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Abstract

Schwimmsteg (4) mit einem im wesentlichen ebenen Stegteil (6), dessen eines Ende an Land anlenkbar ist und dessen anderes Teil auf einem Schwimmteil oder Ponton (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmteil oder Ponton (5) im Boden eine untere Öffnung (8) zum Ein- und Ausströmen von Wasser und im oberen Teil eine verschließbare obere Öffnung (9) aufweist, durch die Luft oder Gas in das Ponton (5) einpressbar oder aus ihm ablassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmsteg mit einem im wesentlichen ebenen Stegteil, dessen eines Ende an Land anlenkbar ist und dessen anderes Teil auf einem Schwimmteil oder Ponton befestigt ist
  • Ein Schwimmsteg besteht aus einem meist länglichen Stegteil aus Brettern oder dergleichen, unter dessen einem Ende ein Schwimmteil oder ein Ponton angebracht ist, das im Wasser aufschwimmt und dieses Ende stets in einer bestimmten Höhe über Wasser hält. Das andere Ende ist um eine Querachse schwenkbar an Land verankert. So kann der Schwimmsteg unabhängig vom Wasserstand stets von Land aus trockenen Fußes betreten werden und es kann stets ein Wasserfahrzeug betreten oder verlassen werden, soweit gewisse Grenzen des Wasserstandes eingehalten werden.
  • Am aufschwimmenden Ende des Stegteils legen meist Sportboote an oder machen dort fest.
  • Die erwähnten Grenzen des Wasserstandes werden allerdings bei bestimmten Gewässern, besonders bei Flüssen, periodisch stark überschritten: wenn nämlich im Frühjahr der Fluss Hochwasser führt. In diesem Zeitraum werden aus Witterungsgründen Sport- und Freizeitboote ohnehin nicht benutzt und befinden sich an Land in Verwahrung oder Überholung. Der Schwimmsteg wird in dieser Zeit nicht benötigt und muss eingeholt werden, da durch den übermäßig angestiegenen Wasserstand sonst die Scharnierverbindung an Land beschädigt würde. Außerdem bestünde die Gefahr, dass Treibgut gegen Stegteil oder Ponton trifft und diesen bzw. dieses beschädigt oder mitnimmt.
  • Das Einholen und Bergen des Schwimmstegs ist mit viel Arbeit verbunden und benötigt in der Regel Maschineneinsatz, wie etwa den Einsatz eines Frontladers. Oft liegt ein Schwimmsteg am Fuße eines Damms oder Abhangs und ist mit einfachen Maschinen daher nicht erreichbar. In diesem Fall ist bei schweren Stegen ein Schwimmkran erforderlich.
  • Bei Unwetterperioden, die im Sommer bisweilen auftreten, und die häufig von kurzzeitigem Hochwasser gefolgt werden, werden die Boote zwar von den Eignern in Sicherheit gebracht, aber wegen der erwähnten, zeitraubenden Arbeiten ist ein Bergen der Schwimmstege oft nicht möglich, so dass dann an diesen Schäden in Kauf genommen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, mit einfachen Mitteln diese beschriebenen, bisher als unvermeidlich hingenommenen Unbilden und/oder Schäden zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schwimmteil oder Ponton im Boden eine Öffnung zum Ein- und Ausströmen von Wasser und im oberen Teil eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die Luft oder Gas in das Ponton einpressbar oder aus ihm ablassbar ist (Anspruch 1).
  • Ein Ponton ist üblicherweise ein Schwimmkörper, der unten stets und oben meist geschlossen ist. Der erfindungsgemäße Schwimmkörper ist dagegen unten und oben mit einer Öffnung versehen, von denen die untere stets offen und die obere meist verschlossen ist. Während ein üblicher Ponton im Inneren stets leer bzw. völlig luftgefüllt ist, weist der erfindungsgemäße Ponton im Inneren stets einen Wasserstand auf, dessen Standhöhe durch Ablassen oder Einpumpen von Luft in die obere Öffnung veränderlich ist. So ist es möglich, durch Ablassen von Luft den Ponton völlig versinken zu lassen, und damit den Schwimmsteg, so dass die Störerscheinungen beim zu hohen Aufschwimmen des Schwimmstegs bei Hochwasser nicht auftreten. Auch oberflächliches Treibgut kann sich am Schwimmsteg nicht mehr verfangen, weil sich dessen Stegteil bei abgesunkenem Ponton dicht über dem Grund befindet, so dass das Treibgut über ihm hinwegtreibt. Wird der Schwimmsteg im Frühsommer wieder benötigt, genügt es, einfach Luft in die obere Öffnung einzupumpen, die das Wasser aus dem Ponton herausdrückt und ihn daher wieder zum Aufschwimmen bringt. Dies kann etwa mittels eines kleinen, batteriebetriebenen Kompressors erfolgen, den man üblicherweise zum Aufpumpen von Autoreifen verwendet und der in jedem Baumarkt erhältlich ist.
  • Davon abgesehen hat die Erfindung aber noch einen zweiten, völlig unerwarteten Vorteil: Die Schwimmhöhe des Pontons kann bei Bedarf um einige Zentimeter angehoben oder abgesenkt werden, so dass etwa der Stegteil bündig mit dem Deck eines Bootes abschließt, wenn etwa ein schweres Werkzeug auf das Boot gerollt werden soll. Selbst ein leckgeschlagener Ponton kann zur Oberfläche geholt werden und dann nach Unterfangen des Stegteils mit aufgepumpten Autoreifen o. dgl. repariert werden, wenn das Leck nicht zu groß ist, wenn also die Luftmenge, die durch die obere Öffnung in den Ponton gepresst wird, größer ist als die Luftmenge, die durch das Leck austritt, jeweils pro Zeiteinheit gesehen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, die obere Öffnung lediglich mit einem Ventil zu versehen; zum Ablassen oder Füllen des Pontons mit Luft muss man dabei allerdings jeweils an das Ventil mittels einer Rohrleitung o. dgl. herankommen, was im Einzelfall schwierig sein kann. Daher liegt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, dass die Öffnung durch einen druckbeständigen Schlauch verlängert ist, dessen freies Ende luftdicht verschließbar ist (Anspruch 2). Ein druckbeständiger Schlauch ist im Prinzip jeder Gartenschlauch. Besonders empfiehlt sich ein Gewebe-Luftschlauch, der auch relativ hohen Innendrücken standhält und besonders beständig ist. Dieser Schlauch kann vorteilhafter Weise längs des Stegteils bis an Land verlegt werden und dort zum Beispiel in einen Betonpfosten hinter einer abschließbaren Klappe von unten her und unsichtbar einmünden. So ist nicht nur der Zugang im Trockenen möglich, sondern vorüberkommende Witzbolde werden daran gehindert, ihn unberechtigt zu öffnen.
  • Das Innere des Pontons und des Schlauches bilden einen gemeinsamen, mit Druckluft füllbaren Raum, dessen Verschluß am freien Ende des Schlauches erfolgt. Dieser Verschluß kann nun in einem lösbaren Rückschlagventil bestehen, das die langsame und unterbrochene Befüllung des Pontons mit Luft begünstigt, wie sie etwa durch eine Handpumpe erfolgen kann. Da aber in aller Regel eine maschinell betriebene Pumpe oder eine Druckluftflasche zum Befüllen des Pontons verwendet wird, ist es besonders vorteilhaft, dass ein Stopfen zum Verschluß des freien Endes des Schlauches vorgesehen ist (Anspruch 3). Ein einfacher, dicht eingesetzter bzw. eingeschraubter Stopfen ist nicht nur eine einfache und daher billige Lösung, sondern gewährleistet für viele Jahre den störungsfreien Betrieb. Zum Lösen des Stopfens kann ein Spezialschlüssel vorgesehen werden, der die Gefahr unberechtigter Betätigung mindert.
  • Dieser Stopfen kann etwa aus hartem Kunststoff oder Hartgummi bestehen. Es ist jedoch bevorzugt, dass der Stopfen aus Metall besteht (Anspruch 4). Dabei kann ein besonders korrosionsbeständiges Metall ausgewählt werden, etwa Messing oder Edelstahl, um die dauerhafte Haltbarkeit des Stopfens sicherzustellen. So ist es gewährleistet, dass der Stopfen selbst höchsten Beanspruchungen beim Öffnen des festsitzenden Stopfens widersteht und somit jahrelang immer wieder benutzt werden kann.
  • Der Ponton kann grundsätzlich nahezu jede beliebige Form aufweisen; so ist zum Beispiel die Form einer liegenden, zylindrischen Tonne zweckmäßig. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch besonders vorteilhaft, dass der Ponton die Form eines liegenden Quaders hat, und dass die Öffnung an der Oberseite einer der Seitenwände des Pontons ausgebildet ist (Anspruch 5). Dabei nimmt die Bodenöffnung bevorzugt nur einen Teil des Bodens ein, so dass bei schräg liegendem Quader sichergestellt ist, dass nicht in unerwünschtem Maße Luft austritt.
  • Weitere Ausbildungen und Vorzüge der Erfindung sind der beigefügten, beispielhaften Zeichnung entnehmbar, in deren einziger Figur eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwimmstegs gezeigt ist.
  • Ein Gewässer 1 ist nach unten hin durch einen Gewässerboden oder Grund 2 und nach der Seite hin durch ein zum Grund 2 abfallendes und schräg über die Obergrenze des Gewässers 1 ansteigendes Ufer 3 begrenzt.
  • Ein Schwimmsteg 4 weist einen auf dem Gewässer aufschwimmenden Ponton 5 auf, der über ein längliches Stegteil 6 mit einer gelenkigen Lagerung oder Anlenkung 7 verbunden ist, die am Ufer und normalerweise über dem Wasserspiegel angebracht ist, Dieser Schwimmsteg 4 ermöglicht es, dass bei in Grenzen wechselndem Wasserstand die Oberkante des Pontons 5 bzw. des Stegteils 6 stets einen im wesentlichen gleichbleibenden Stand über der Wasseroberfläche aufweist.
  • An Gewässern, an denen periodisch ein starkes Hochwasser auftritt, wird das Ufer überschwemmt, so dass der Schwimmsteg 4 nicht mehr zugänglich ist. Außerdem erreicht der Ponton 5, der nach wie vor aufschwimmt, eine Höhe weit über der Anlenkung 7, so dass diese beschädigt werden kann. Zudem trifft Treibgut auf den stets an der Oberfläche befindlichen Ponton 5 und kann so den ganzen Schwimmsteg 4 abreißen. Dabei muss nicht nur der Schwimmsteg 4, sondern auch die Anlenkung 7 erneuert werden, da diese in aller Regel bei diesem Schadensfall ebenfalls beschädigt wird.
  • Um diese Schäden zu vermeiden, hat der erfindungsgemäße Ponton 5, der die Form eines liegenden Quaders hat, in der Mitte seines Bodens eine untere Öffnung 8 sowie in einer Seitenwand nahe der oberen Wand eine obere Öffnung 9, die normalerweise verschlossen ist. Wenn der Ponton 5, wie gezeigt, in seiner Normallage ins Wasser taucht, wird Wasser von unten her durch die untere Öffnung 8 in sein Inneres eindringen und dort die vorhandene Luft in gewissem Maße komprimieren. Da die Luft aber in der Regel nicht entweichen kann, wird sich ein Wasserspiegel im Ponton einstellen, der nur kurz über dem Boden und deutlich unter dem Wasserspiegel des Gewässers 1 liegt.
  • Der Ponton 5 muss daher größer sein als sein herkömmliches, rundum verschlossenes Gegenstück, da nur der Raum, der im Ponton 5 über den in diesem vorliegenden Wasserstand vorliegt, zum Auftrieb beiträgt, und nicht seine gesamte Innenhöhe, wie es beim herkömmlichen Ponton der Fall wäre. Außerdem ist das höhere Gewicht der komprimierten Luft und des Pontons 5 zu berücksichtigen. Dieser Ponton 5 ist daher deutlich größer als ein herkömmlicher Ponton.
  • Die untere Öffnung 8 kann verhältnismäßig klein sein, um zu gewährleisten, dass der Ponton 5 auch größere Schwankungen im Wasserstand überwindet, ohne dass Luft aus seinem Inneren nach außen tritt, muss aber auf jeden Fall unterhalb jenes Wasserstandes liegen, der sich im Inneren des Pontons 5 einstellt.
  • An der Oberseite des Pontons 5 befindet sich die obere Öffnung 9, und zwar möglichst in einer Lage, die praktisch den Scheitel des abgesenkten, den Grund 2 berührenden Pontons 5 bildet. An dieser ist luftdicht ein Gewebe-Luftschlauch 10 (ein druckfester Luftschlauch aus Elastomermaterial, in dessen Wandung der Festigkeit halber ein Gewebe eingefügt ist) angeschlossen, der unter dem Stegteil 6 ans Ufer 3 geführt ist und unterirdisch bis zu einer nahen Stelle geführt sein kann, die auch bei einsetzendem Hochwasser noch trockenen Fußes erreicht werden kann. Dort ist der Schlauch 10 mit einem dichten Metallstopfen 11 luftdicht verschließbar.
  • Im Betrieb befindet sich der Schwimmsteg 4 in der Lage, die aus der Zeichnung ersichtlich ist. Er entspricht einem herkömmlichen Schwimmsteg, mit der Ausnahme, dass der Ponton 5 ein wenig größer ist.
  • Wenn nun ein Hochwasser droht oder wenn die Saison, während der der Schwimmsteg 4 in Gebrauch ist, abgeschlossen ist, dann wird der Stopfen 11 gelöst, die Luft einweicht aus dem Inneren des Pontons 5 und der Ponton sinkt bis auf den Grund ab, wobei der Schwimmsteg 4 eine Neigung einnimmt, wie er sie sonst nur bei völliger Ebbe hätte, und zwar unabhängig vom tatsächlichen Wasserstand. Bei Hochwasser wird der flach gegen die Uferböschung anliegende Schwimmsteg 4 völlig überspült und somit auch von Treibgut in der Regel nicht berührt. Im übrigen ist auch bei normalem Wasserstand der Schwimmsteg nicht mehr benutzbar und kann daher auch nicht von Betrunkenen usw. beschädigt werden.
  • Wird der Betrieb wieder aufgenommen, dann wird aus einem Kompressor oder einer Preßluftflasche einfach Luft in den Schlauch 10 eingefüllt, bis der Ponton wieder bis in seine gewohnte Höhe angestiegen ist, und dann wird der Schlauch 10 wieder mit dem Stopfen 11 luftdicht verschlossen.
  • Hierbei ist es bevorzugt, das Stegteil 6 aus eloxiertem oder sonstwie geschütztem Aluminium (im Fall von Binnengewässern) oder aus seewasserbeständigem Kunststoff und Edelstahlrohren oder -trägern (im Fall vom Einsatz in Meer- oder Brackwasser) herzustellen, um ein Verrotten in abgesenktem Zustand möglichst zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Schwimmsteg (4) mit einem im wesentlichen ebenen Stegteil (6), dessen eines Ende an Land anlenkbar ist und dessen anderes Teil auf einem Schwimmteil oder Ponton (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmteil oder Ponton (5) im Boden eine untere Öffnung (8) zum Ein- und Ausströmen von Wasser und im oberen Teil eine verschließbare obere Öffnung (9) aufweist, durch die Luft oder Gas in das Ponton (5) einpressbar oder aus ihm ablassbar ist.
  2. Schwimmsteg (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (9) durch einen druckbeständigen Schlauch (10) verlängert ist, dessen freies Ende luftdicht verschließbar ist.
  3. Schwimmsteg (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopfen (11) zum Verschluss des freien Endes des Schlauches (10) vorgesehen ist.
  4. Schwimmsteg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (11) aus Metall besteht.
  5. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ponton (5) die Form eines liegenden Quaders hat, und dass die obere Öffnung (9) an der Oberseite einer der Seitenwände des Pontons (5) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009006940A1 (de) 2009-01-30 2010-08-12 Brugg Rohr Ag Holding Leitungsanordnung sowie eine mit einer solchen Leitungsanordnung ausgestattete Plattform
DE102022104170A1 (de) 2021-02-25 2022-08-25 Harald Göttlich Steganlage für Sportboote sowie ein hierfür bestimmter mehrteiliger Pfahl

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