AT295801B - Anschlußarmatur für Heizungsradiatoren - Google Patents

Anschlußarmatur für Heizungsradiatoren

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AT295801B
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pipe
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radiator
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Per Cairenius
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Tour Agenturer Ab
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Description


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  Anschlussarmatur für Heizungsradiatoren 
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 jeder besonderen Art war schwierig und wurde oft unrichtig. 



   Durch die Erfindung kann man mit einer einzigen Art einer Armatur die Wirkung erzielen, die früher nur mittels Radiatorventilen verschiedener Grösse bewirkt werden konnte, wobei dies erfindungsgemäss nur einen Austausch des rohrförmigen Teiles des Ventilgehäuses durch einen andern solchen Teil mit in anderer Weise bemessenen Öffnungen in der Rohrwand erfordert. Das Rohr ist eine billige Standardware, und es ist nicht in fester Verbindung mit den verschiedenen Leitungen eingebaut, die zum oder vom Radiator weglaufen, zu den nachfolgenden Radiatoren oder von der Speiseleitung. 



   Dieser Umstand macht insbesondere den Austausch des Rohres einfach und leicht zu bewerkstelligen.
Es ist ausserdem möglich, für eine grössere Anlage die volle Zahl der Radiatorventile in einer einzigen
Standardform zu liefern, ohne dass dabei die Rohre eingesetzt sind, und eine grössere Zahl von abgestuften Rohren oder Rohren mit gestuften Abmessungen der in den Wänden angeordneten Löcher nebenbei zu liefern, wobei der Monteur nur in jedem besonderen Falle ein Rohr in eine
Standardarmatur einzusetzen hat, das auf die Zahl der in der Radiatorenkette enthaltenen Radiatoren bemessen ist. 



   Die Lagerhaltung wird hiedurch ebenfalls erleichtert. Man kann grössere Reihen herstellen, wodurch sich die Kosten vermindern, und man läuft nicht mehr Gefahr, dass eine grössere Zahl von
Radiatorventilen einer gegebenen Art auf Grund von unrichtigen Vorberechnungen über den künftigen
Bedarf dann übrig ist, wenn der Vorrat an Radiatorventilen einer andern Type verbraucht ist. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben ; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, denn es können verschiedene Abänderungen im
Rahmen der Erfindung erfolgen. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine Heizungsarmatur nach der Erfindung. 



   Das gegossene   Ventilgehäuse-10-bildet   eine giessereimässig einfache Konstruktion, die mit Ausnehmungen versehen ist, welche sehr leicht durch Einsetzen von   Kemkörpern   in die Form herstellbar sind. Diese Ausnehmungen bestehen aus einem ersten   Hohlraum --11-- für   das Regelorgan, einem zweiten   Hohlraum-12-für   den Anschluss an die nachfolgenden Radiatoren in der Schleife von einrohrangeschlossenen Radiatoren, zweier fluchtend angeordneter   Hohlräume--13   und 14-zur Aufnahme des genannten Rohrstückes sowie einen   Hohlraum --15-- zur   Bildung einer Abzweigleitung bei der Benutzung der Armatur in einem Einrohrsystem. Der letztgenannte Hohlraum ist der einzige, der nach der Bearbeitung durch einen Verschluss geschlossen werden muss. 



   Man kann somit sehr leicht alle erforderlichen Bearbeitungn durch spanabnehmende Werkzeuge ausführen, die von der Aussenseite des Ventilgehäuses --10-- eingesetzt werden können. Der   Hohlraum-11-wird z. B.   in der folgenden Reiehnfolge mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet, nämlich zuerst mit einem Werkzeug zum Schleifen des   Ventilsitzes --16-- und   danach mit einem Gewindewerkzeug zum Erzeugen der inneren Gewinde   bei--17--.   Falls so erforderlich, kann man auch den Zylinderumfang   bei --18-- schleifen.   Der Hohlraum --12-- ist bei --19-- mit Gewinden versehen, zum Anschluss einem mit Gewinden versehenen Rohres, das zum nächsten Heizradiator in einer Einrohranlage oder aber zur Rücklaufleitung in einer Zweirohranlage läuft.

   Der   Hohlraum --13-- ist   geschliffen, um einen kegelförmigen Sitz --20-- für den ausgedrehten Teil --36-- des austauschbaren Rohrstückes --21-- zur bilden, und ist mit   Gewinden --22-- zur   Aufnahme einer   Anschlussmutter--23--für   die   Leitung --24-- versehen,   durch welche das Wasser der Armatur von der Heisswasserleitung zugeführt wird. Die beiden   Wände-25   und   26-rings   um den   Hohlraum --15-- sind   zum Einpassen des durchgehenden, austauschbaren Rohrstückes --21-durchbohrt. Diese Bohrung muss entweder durch den   Hohlraum --13-- oder   durch den Hohlraum - erfolgen.

   Der   Hohlraum     bei-27--geschliffen,   so dass ein Anschlussstück   --28--   mittels der Überfallmutter--29--daran dichtend angeschlossen werden kann, und der   Hohlraum --15-- ist   mit Innengewinden   bei --30-- versehen,   um die einzige vorkommende Verschlusskappe--31--aufzunehmen. 
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 --32--,- anliegt. Der   Ventilkörper --32-- wird   mittels einer   Spindel --33-- mit   dem Rad --34-- betätigt; ein   Ventildeckel-35-verschliesst   den Hohlraum Dieses Ventil soll bei der Benutzung der Armatur in einer Einrohranlage in dem Kanal liegen, durch den das Wasser nach dem Durchlaufen des Radiators strömt.

   Wenn die Armatur in einer Zweirohranlage benutzt wird, soll das Ventil selbstverständlich in dem einzig vorkommenden Kanal liegen. 



   Das   Rohrstück --21-- ist   durchgehend gleich weit, mit Ausnahme des untersten Teiles   - -36-- in Kegelform,   der an der entsprechend ausgebildeten kegelförmigen   Fläche-20-anliegt.   



  Bei der Montage eines   Rohrstückes-21-im Gehäuse-10-wird   es zuerst von unten durch die 

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   Öffnung-13-emporgeschoben,   so dass der   Flansch-36-an   der kegelförmigen Fläche - zur Anlage kommt. Das Rohrstück wird in dieser Lage durch Einschieben des Rohres - festgelegt, das von der Speiseleitung kommt und in seiner Lage durch die Spannmutter   --23-- über   eine   Dichtung --37-- gehalten   wird. Das   Rohrstück-21-ist   somit dadurch in Stellung gehalten, dass seine erweiterte Endkante an der Kante des   Rohres --24-- anliegt.   



   Im   Rohrstück-21-kann   eine Anzahl von über den Umfang verteilten   Öffnungen-38-   zur Kommunikation zwischen seinem Inneren und dem Teil der Abzweigleitung angeordnet sein, der den   Hohlraum --15-- durchsetzt,   wenn die Armatur in einer Einrohranlage benutzt wird. Um unötige Wirbelbildung bei der Stelle zu vermeiden, wo der Wasserstrom in die Abzweigleitung hinein umgelenkt wird, sollte die gesamte Fläche der   öffnungen --38-- deshalb   wenigstens gleich gross, vorzugsweise aber etwas grösser sein als die kleinste Querschnittsfläche des übrigen Teiles der Abzweigleitung von der Wassereinleitung durch das   Rohr-24-bis   zur Anschlussbüchse --39-für die Leitung zum nächstfolgenden Radiator in der Einrohrradiatorenkette.

   Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich diese kleinste Fläche im Inneren des   Rohrstückes21,   und falls man vier   öffnungen --38-- anordnet,   wie es in der Zeichnung ersichtlich ist, soll deshalb der Durchmesser jeder der Öffnungen wenigstens die Hälfte des Innendurchmessers des Rohrstückes - sein, so dass die   öffnungen --38-- insgesamt   eine Fläche gleich gross oder besser etwas grösser als die Durchstromfläche durch das Rohrstück --21-- erhalten. 



   Die Armatur gemäss der Erfindung arbeitet in der folgenden Weise, wenn es als Einrohrradiatorventil benutzt wird :
Heisswasser für Beheizungszwecke wird durch die Zufuhrleitung --24-- zugeführt. Der zur Heizung vorgesehene Radiator nimmt einen Teil dieses Wasser auf, und dieser Teil strömt dann durch 
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 das Ventil ganz offen ist, strömt dieses Rücklaufwasser weiter durch den Spalt zwischen dem Ventilsitz --16-- und dem   Ventilkörper-32-zu   dem Raum, der an der Verbindungsstelle zwischen den   Hohlräumen --12, 15-- gebildet   wird, und dann weiter durch die Fortsetzungsleitung, die zur Buchse   - -39-- angeschlossen   ist. 



   Gleichzeitig liegt aber eine nicht geregelte Strömung als eine Abzweigströmung von Wasser vor, welche durch die Öffnungen --38-- im Rohrstück --21-- direkt in den Hohlraum-15hineingeleitet wird, wo dieses abgezweigte Wasser sich mit dem Rücklaufwasser vom Radiator mischt. 



   Falls man nun die abgegebene Wärmeleistung des Radiators ändern will, beispielsweise um diese zu vermindern, so hat man nur das   Ventil-16, 32-etwas   zu drosseln, wodurch die vorerwähnte Wasserströmung kleiner wird. Auf Grund des grösseren Widerstandes im Wege von den Öffnungen   --38-- durch   den Radiator und die Rücklaufleitung zwischen dem   Rohrstück --21-- und   dem Hohlraum --14-- sowie durch das Radiatorventil steigt jetzt der Druck unmittelbar bei den 
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 Wasserströmung durch die ganze Armatur einschliesslich des Radiators aufrecht, und die in der Kette nachfolgenden Radiatoren werden im wesentlichen nicht durch die Einstellung des Ventils beeinflusst, wogegen die Menge von Wasser, die aktiv dem Radiator zugeführt wird, innerhalb weiter Grenzen mittels des Ventils geregelt werden kann. 



   Bei Benutzung der Armatur als Regelventil in einem Radiator in einer Zweirohranlage ist das   Rohrstück--21--nicht   durchbrochen. Es liegt deshalb auch keine Verbindung zwischen der   Heisswassereingangstelle-24-einerseits   und dem   Hohlraum --15-- anderseits   vor. Das Wasser wird deshalb in das Rohrstück --24-- eingeführt und passiert dieses ohne Abzweigung zum Radiator. 



  Die Rücklaufleitung erfolgt durch den Ringspalt zwischen dem Rohrstück --21-- und dem Hohlraum   --14-- sowie   durch den in der Zeichnung links liegenden Teil des Hohlraumes und dann weiter durch das Ventil-16, 32--, den   Hohlraum --15-- und   den   Hohlraum --12-- sowie   die   Anschlussbuchse-39-.   



   Der Vorteil der Armatur nach der Erfindung ist nicht an sich irgend eine bessere Wirkungsweise, sondern vielmehr, dass diese Armatur in einer äusserst vorteilhaften Weise unter Benutzung von sehr wenigen Arbeitsschritten hergestellt werden kann, die mit Hilfe von sehr einfachen Werkzeugen und ohne grössere Schwierigkeit ausgeführt werden können, indem man rotierende, spanabhebende 

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 Werkzeuge in Standardausführung von ausserhalb der Armatur in diese einführt. Es ist in der ganzen Armatur nur ein einziger Hohlraum,   u. zw.   der mit--15--bezeichnete, der nach dem Giessen mittels einer   Kappe --31-- verschlossen   werden muss.

   Alle übrigen Löcher im Inneren des gegossenen Gehäuses werden natürlich verschlossen, entweder durch die   Ventilanordnung-32, 16- selbst,   oder durch die Anschlüsse zum Radiator, von der ankommenden Leitung und der abgehenden Leitung. Es ist möglich geworden, die Armatur mit dieser äusserst einfachen und zuverlässigen Konstruktion dadurch 
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   Die einzige Massnahme zur Anpassung der Armatur an ein Zweirohrsystem oder aber an eine gegebene Kette von Radiatoren in einer Einrohranlage, die eine Anzahl von Radiatoren enthält, für welche das Ventil gegebenenfalls nicht ohne weiteres angepasst ist, besteht darin, dass man das   Rohrstück-21--gegen   ein anderes von identischen Abmessungen austauscht, jedoch naturgemäss ohne irgendwelche   Löcher--38--,   falls eine Zweirohranlage benutzt werden soll bzw. mit Löchern --38-- von geeigneter Grösse, wenn die Armatur in einer Einrohranlage benutzt werden soll. 



   Die Armatur muss nicht einen handbetätigten Regelteil aufweisen ; es kann auch ein selbsttätig wirkender Regelteil verwendet werden,   z. B.   eine thermostatisch wirkende Ventilsteuerung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anschlussarmatur für Heizungsradiatoren zur Anpassung entweder an Einrohranlagen oder an Zweirohranlagen sowie nach freier Wahl an Radiatoren verschiedener Grösse, bei der eine Anschlussöffnung zur Zufuhr von Heisswasser, eine Anschlussöffnung zur Abgabe von Rücklaufwasser vom Radiator zusammen mit gegebenenfalls abgezweigtem Wasser und zwei Anschlussöffnungen gemeinsam, eine innerhalb der andern, angeordnet sind, einerseits zur Abgabe von Heisswasser an den Radiator und anderseits für Rücklaufwasser vom Radiator, wobei ein Regelventil innerhalb des Armaturgehäuses im Kanal für das vom Radiator zurückströmende Wasser angeordnet und das Gehäuse mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, die von einem Rohrstück durchsetzt ist, das an beiden Enden offen ist, und von dem das eine Ende die Zufuhröffnung für Heisswasser bildet,

   während sein anderes Ende sich in den Radiator erstreckt, unter Belassung eines Spaltes zwischen dem Rohrstück und dem Anschluss des Gehäuses an den Radiator zwecks Bildung eines Rücklaufwasserweges vom Radiator, 
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 um das Rohrstück (21) durch ein anders ausgeführtes Rohrstück (21) austauschbar zu machen, das entweder zum Anschluss der Armatur an einen Radiator in einer Zweirohranlage ganz ohne Löcher (38) im Mantel ist oder zum Anschluss der Armatur an einen Radiator in einer Einrohranlage mit Löchern (38) im Mantel versehen ist, die zur Abzweigung von Wasser zu einem Kanal (15) innerhalb des Gehäuses (10) dienen, der Regelventil (32 bis 35) umgehend direkt zur Ausgangsleitung (19) der Armatur führt. 
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Claims (1)

  1. Rohrstück (21) durch seinen Durchmesser entsprechende Öffnungen in Zwischenwänden (25, 26) der Armatur eingeschoben ist, und dass das an die Zufuhrleitung für Heisswasser angeschlossene Ende des Rohrstückes (21) mit einem kegelförmigen Flansch (36) versehen ist, der sich an eine entsprechend kegelförmig ausgebildete Anschlagfläche (20) in der vom Rohrstück (21) durchsetzten Öffnung des Gehäuses (10) anlegt. EMI4.4 von Heisswasser dienendes Rohr (24) von gleichem Durchmesser wie das Aussenende des Flansches (36) des Rohrstückes (21) fest mit seinem Ende gegen denselben gehalten ist und damit das Rohrstück (21) in seiner Lage festhält. EMI4.5 dass der eine Abzweigleitung bildende Kanal (15) im Inneren des Gehäuses (10) etwa senkrecht zum Rohrstück (21) verläuft.
    EMI4.6 dass die in der Wand des Rohrstückes (21) angeordneten Löcher (38) eine Gesamtquerschnittsfläche besitzen, die wenigstens gleich gross, vorzugsweise grösser ist als die Querschnittsfläche des Rohrstückes (21). <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Querschnittsfläche des die Abzweigleitung im Gehäuse (10) bildenden Kanals (15) grösser ist als die Querschnittsfläche des austauschbaren Rohrstückes (21), aber auch grösser als die Gesamtquerschnittsfläche der Löcher (38) in der Wand des Rohrstückes (21).
AT488969A 1968-09-30 1969-05-22 Anschlußarmatur für Heizungsradiatoren AT295801B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE13195/68A SE369546B (de) 1968-09-30 1968-09-30
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Publications (1)

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AT295801B true AT295801B (de) 1972-01-25

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AT488969A AT295801B (de) 1968-09-30 1969-05-22 Anschlußarmatur für Heizungsradiatoren

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AT (1) AT295801B (de)
DK (1) DK135734B (de)
FI (1) FI56892C (de)
NO (1) NO121913B (de)

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FI56892B (fi) 1979-12-31
DK135734C (de) 1977-11-14
FI56892C (fi) 1980-04-10
NO121913B (de) 1971-04-26
DK135734B (da) 1977-06-13

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