DE8909284U1 - Gradsitzstrangventil - Google Patents

Gradsitzstrangventil

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DE8909284U1 DE8909284U DE8909284U DE8909284U1 DE 8909284 U1 DE8909284 U1 DE 8909284U1 DE 8909284 U DE8909284 U DE 8909284U DE 8909284 U DE8909284 U DE 8909284U DE 8909284 U1 DE8909284 U1 DE 8909284U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gradsitzstrangventil mit einem Ventiloberteil, mit einem Gehäuse, das einander gegenüberliegende Zulauf- und Ablaufstutzen, einen Stellstutzen für das Ventiloberteil und zwei Anschlußstutzen für Druckmeßeinrichtungen und/oder Füll- und Entleerventile aufweist, wobei &xgr; der Stellstutzen und die Anschlußstutzen in einer Ebene auf
&idiagr; einer Längsseite des Gehäuses engeordnet siad, der Stell-
S IO stutzen sich zwischen den beiden Anschlupstu· ,en befindet
und die Anschlußstutzen gleichen Durchflußquerschnitt auf-
- weisen,
&zgr; In Warmwasserheizungsanlag-r erfolgt die Montage der Haupt-
15 verteil erleituiVö' üblicherweise horizontal, die J^r Stränge &psgr; für die Versorgung der eimsei rm>?n Heizkörper in den Geschos-
. sen vertikal. Um in ausgedehnten Heizungsanlagen den hydrau-
lischen Drv.ckal:gleich vornehmen zu können, wird ein Stran-
&iacgr;; gregulierventil fn jeden Strang montiert. Die Montage er-
£ 20 folgt in die Vorlauf- oder in die Rücklaufleitung. In der ]\ Regel wird parallel zum Strangregulierventil, also in die
nebenliegende Leitung, ein Strangabsperrventil eingebaut.
Ein derartiges Gradsitzstrangventil ist aus der DE-OS 36 ; 25 744 vorbekannt und kann sowohl als Strangregulierventil als auch n.la Strangabsperrventil in Vorlauf- und Rücklauf leitungen von Warmwasserheizungsanlagen verwendet werden. Das dortige Strangventil weist einen Ringkanal auf, der um das Ventiloberteil herum angeordnet ist und die Anordnung von Druckmeßeinrichtungen und/oder Füll- und Entleerventilen auf der von dem in den Gehäusekanal mündenden Abschnitt abgewandten Seite des Ventiloberteil3 ermöglicht.
Das vorbekannte Gradsitzstrangventil weist jedoch Nachteile auf. Durch den dort vorgesehenen Ringkanal ist eine konstruktiv aufwendige Gestaltung des Gehäuses erforderlich, die das vorbekannte Gradsitzstrangventil kostenaufwendig
macht. Das Gehäuse dieses Strangventils ist weitgehend unsymmetrisch, was insbesondere beim Schneiden der Gewinde in die Stutzen entweder einen aufwendigen Automaten oder zusätzliche Zeit erfordert. Auch dies macht das vorbekannte Strangventil fertigungs- und kostenaufwendig.
Die Unsymmetrie des Gehäuses erfv-rdert auch für die Wärmedämmung zwei verschiedene Wärmedämmstoffhalbschalen, die in getrennten Werkzeugen gefertigt werden müssen. Weßen des Ringkanals ist beim vorbekannten Strangventil ein aufwendiges und viel Platz beanspruchendes Ventiloberteil erforderlich. Dies erhöht dt-n Platzbedarf des vorbekannten Strangventils und macht e3 zusätzlich fertigungs- und kostenaufwendig .
Die Erfindung löst die Aufgabe ein gegenüber dem vorbekannten einfaches und kostengünstiges Gradsitzstrangventil zu schaffen, das insbesondere im eingebauten Zustand wenig Platz beansprucht und gut bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelachsen von Stellstutzen und Anschlußstutzen einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen, daß die Mittelachsen von Anschlußstutzen und Stellstutzen jeweils den gleichen Winkel einschließen und daß der Abstand der Anschlußstutzen von dem Schnittpunkt gleich ist.
Durch diese Maßnahmen erhält das erfindungsgemäße Gradsitzstrangventil zumindest im Bereich der Stutzen einen bezüglieh der Mittelachse des Stellstutzens symmetrischen Aufbau. D. h,, das Gradsitzstrangventil kann in jedem Falle, entsprechend der vorgegebenen Durchflußrichtung, derart in die Vorlauf- oder Rücklaufleitung einer Warmwasserheizungsanlage eingebaut werden, daß es den geringstmögLiehen Strömungswiderstand hat. Abhängig davon, ob es in den Vorlauf oder Rücklauf der Warmwasserheizung eingebaut wird, wird entweder der «ine oder der andere Anschlußstutzen mit dem Füll- und
'" 3
Entleerventil versehen, wobei sich durch die Ausbildung als Gradsitzventil in beiden Fällen die gleiche Optik, die gleichen Einbaubedingungen und die gleiche Bedienung der Ventile ergibt.
S
Durch die Anordnung der Anschlußstutzen auf verschiedenpii Reiten des Stellstutzens ist anders als beim vorbekannten Gradsitzstrangventil beim erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventil kein aufwendiger Ringkanal erforderlich. Das VentilouRileil Rutin eütäpreCneüd einfacher gestaltet sein· Dissc erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu einer Verringerung des Fertigungs- und Kostenaufwandes des erfindungsgemäßen Grad sitzstrangvent ils.
Durch das Fehlen des Ringkanals können nicht nur die Querschnitte, sondern auch die in den Gehäusekanal des Ventils einmündenden Abschnitte der Anschlußstutzen im wesentlichen gleich ausgebildet werden, so daß diese Abschnitte gleiche Strömungswiderstände aufweisen.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Gradsitzstrangventil einen im wesentlichen symmetrischen Gehäuseaufbau aufweist, ist es möglich, für die "ärüieisGlierung zssi Hslbschsler; zu verwenden, die jeweils die gleiche Form aufweisen, so daß nur ein Werkzeug zur Fertigung der Wärmedämmstoffhalbschalen, z. B. aus einem wärmedämmenden Kunststoffmaterial, erforderlich ist. Ebenfalls durch die im wesentlichen symmetrische Ausbildung des Ventilgehäuses können, z. B. zum Schneiden der Gewinde in die Stutzen, einfachere Automaten verwendet werden, wobei z. B. zuerst die Gewinde von Zulaufstutzen, ersten Anschlußstutzen und Stellstutzen geschnitten werden und nach Drehen des Ventilgehäuses um die Achse des Stellstutzens die Gewinde von Ablaufstutzen und zweiten Anschlußstutzen geschnitten werden können. Dies führt ebenfalls zu einer Vereinfachung und Verbilligung des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils.
uinuoil&sii aus Veit l i in gcucii a\ia u
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Mittelachsen von Anschlußetutzen und Stellstutzen jeweils einen Winkel von 35 bis 65° einschließen, weil in diesem Fall durch die Montage des Füll- und Entleerventils der für den Einbau des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils erforderliche Platzbedarf nicht vergrößert wird.
Um einen einfachen Austausch von Druckmeßeinrichtung und Füll- und Entleerventilen, insbesondere am bereits eingebautem Gradsitzstrangventil zu ermöglichen, ist es
sen.
Um insbesondere bei der Druckmessung eine Verfälschung des Meforgebnisses durch Turbulenzen im Bereich des Ventilsitzes bzw. des Ventilkörpers zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die in den Gehäusekanal einmündenden Abschnitte der Anschlußstutzen parallel zur Mittelachse des Stellstutzens angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen befinden sich beide Abschnitte weitgehend entfernt von dem Ventilsitz bzw. dem Ventilkörper, so daß derartige Turbulenzen an den Meßpunkten der Druckmessung nicht zu erwarten sind.
Um den Fertigungs- und Kostenaufwand des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils weiter zu verringern, ist es vorteil-
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein einfaches und kostengünstiges Gradsitzstrangventil geschaffen, das insbe- -J sondere im eingebauten Zustand wenig Platz beansprucht, eine möglichst genaue Druckmessung ermöglicht, leicht bedienbar ist, hinsichtlich der Voreinstellung leicht ablesbar ist und unabhängig von der Montage in Vor- oder Rücklauf die gleiche Einbau Optik aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungs-
_■ &ugr; &eegr;
£t?iuei|üt7ji
hervor.
haft, wenn die Wandungen der in den Gehüusekanal einmündenden Abschnitte zumindest in der von den Mittelachsen von Stellstutzen und A:.<echlußstutzen aufgespannter Ebene einstückig mit der Wandung des Stellstutzens gestaltet sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Gehäuse aus Metallguß, insbesondere Rotguß, hergestellt wird, weil dann die Gußform entsprechend vereinfacht ist. Durch diese Maßnahme wird auch der erforderliche Platzbedarf des Gehäuses und damit des gesamten erfindungsgemäßen Gradsitzstrangven j.\s Liiä Wcii-Gi" Verringere.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. 15
Die Fig. zeigt ein erfindungsgemäßes Gradsitzstrangventil in einem Schnitt durch die Mittelachsen von Zulaufstutzen, Ablaufstutzen, Stellstutzen und Anschlußstutzen.
In der Fig. weist das erfindungsgemäße Gradsitzstrangventil ein Ventiloberteil (1) auf, dessen Ventilkörper durch ein in der Fig. oben dargestelltes Handrad in Richtung auf einen
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Gehäuse (2) ist insbesondere einstückig aus Rotguß gegossen. Das Gehäuse (2) weist einen Zulaufstutzen (3) und einen Ablaufstutzen (4) auf, die einander gegenüberliegen und eine gemeinsame erste Mittelachse (8) aufweisen.
Weiterhin ist am Gehäuse (2) ein Stellstutzen (5) zur Aufnähme des Ventiloberteils (1) vorgesehen. Der Stellstutzen (5) weist eine zweite Mittelachse (9) auf. Das Gehäuse (2) weist einen ersten Anschlußstutzen (6) und einen zweiten Anschlußstutzen (7) zur Aufnahme von in der Fig. nicht dargestellten Druckmeß- und Füll- und Entleereinrichtungen auf. Der erste Anschlußstutzen (6) weist eine dritte Mittelachse (10) und der zweite Anschlußstutzen (7) weist eine vierte Mittelachse (11) auf.
Erfindungsgemäß weisen die Mittelachsen (9, 10, 11) vi'ti Stellstutzen (5) und Anschlußstutzen (6, 7) einen gemeinsamen Schnittpunkt (S) auf. Zudem schließen die Mittelachsen S (9, 10, 11) von Anschlußstutzen (6, 7) und Stellstutzen (5) jeweils einen ersten Winkel (o) und einen zweiten Winkel (ß) ein, die erfindungssemäß gleich sind, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Winkel etwa 60° beträgt. Weiterhin ist erfindungsgemäß der Abstand (e) des ersten Anschlußstutsens (6) von Schnittpunkt (S) "leich deni zweiten Ab^ten^ if) c'is zweiten Anschlußstutzens (7) vom Schnittpunkt (S).
Durch die zuletzt beschriebenen Haßnahmen weist das Gehäuse des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils zumindest im Be-
IS reich der Anschlußstutzen einen im wesentlichen symmetrischen Aufbau zur zweiten Mittelachse (9) des Stellstutzens (5) auf. Durch diese Maßnahmen ist insbesondere der Einbauplatzbedarf des erfindungsgemäßen Gradsitztrangventils im wesentlichen gleich, unabhängig davon, ob die Druckmeßeinrichtung und/oder die Füll- und Entleerventile am ersten oder am zweiter. Anschlußstutzen (6, 7) angeordnet sind.
und dessen Gehäuse weiter zu vervollständigen, ist ein erster Abstand (a) zwischen dem ersten Anschlußstutzen (6) und der ersten Mittelachse (8) gleich einem zweiten Abstand (b) zwischen dem zweitan Anschlußstutzen (7) und der ersten Mittelachse (8). Der erste Anschlußstutzen (6V .v.-·-.'., über einen erster. Abschnitt (12) mit einem Gehäusekanal (16) des Gehäuses (2) verbunden. Der zweite Anschlußstutzen (7) ist über einen zweiten Abschnitt (13) mit dem Gehäusekanal (16) verbunden. Die Querschnittsfläche (A) des ersten Abschnittes (12) entspricht der Querschnittsfläche (B) des zweiten Abschnittes (13). Eine Länge (c) des ersten Abschnittes (12) entspricht ebenso einer Länge (d) des zweiten Abschnittes (13). *>;;i-ch diese vorteilhaften Maßnahmen des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils sind die Strömungswiderstände
zwischen dem Gehäusekanal (16) und den Anschlußstutzen (6, 7) im wesentlichen gleich.
Um den Austausch von Druckniesseinrichtungen und Füll- und Entleerventilen von einem Anschlußstutzen zum anderen Anschlußstutzen (6, 7) zu vereinfachen, weisen der erste Anschlußstutzen (6) ein erstes Gewinde (14) und der zweite Anschlußstutzen (7) ein zweites Gewinde (15) auf, wobei die Gewinde (14) und (15) gleich gestaltet sind. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils ist ein Wechsel von Druckmeßeinrichtung und Füll- und Entleerventil auch nach dem Einbau des Gradsitzstrangventils möglich.
Dadurch, daß die in den Gehäusekanal (16) einmündenden Abschnitte (12, 13) der Anschlußstutzen (6, 7) parallel zur Mittelachse (9) des Stellstutzens (5) angeordnet sind, befinden sich die Abschnitte (12, 13) vergleichsweise weit entfernt vom Ventilsitz bzw. Ventilkörper des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils, so daß eine Verfälschung einer evtl. durchgeführten Druckmessung durch Turbulenzen im Bereich von Ventilsitz und Ventilkörper nahezu ausgeschlossen ist. Dadurch daß die Wandungen der in den Gehäusekanal (16) einmündenden Abschnitte (12, 13) zumindest in der von den Mittelachsen (9, 10, 11) von Stellstutzen (5) und Anschlußstutzen (6, 7) aufgespannten Ebene einstückig mit der Wandung des Stellstutzens (5) gestaltet sind, weist das Gehäuse des erfindungsgemäßen Gradsitzstrangventils eine geringe Baugröße und einen einfachen Aufbau auf, der insbesondere beim Guß des Gehäuses (2) aus Rotguß von Vorteil ist.

Claims (1)

  1. Gradsitzstrangventil Ansprüche
    1. Gradsitzstrangventil mit einem Ventiloberteil, mit einem Gehäuse, das einander gegenüberliegende Zulauf- und Ablauf stutzen, einen Stellstulz-en für das Ventiloberteil und zwsi Anschlußstutzen für Druckseite inriehtungen und/oder Füll- und Entleervent; ~«:e aufweist, wobei der Stellstutzen und die Anschlußstutzen in einer Ebene 4\.:&iacgr; einer Längsseite des Gehäuses angeordnet sind, der Stellstutzen sich zwischen den beiden Anschlußstutz&n befindet und die Anschlußstutzen gleiche.'.· Durchflußquerschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen (9, 10, 11) von Stellstutzen (5) und Anschlußstutzen (6, 7) einen gemeinsamen Schnittpunkt (S) aufweisen, daß die Mittelachsen (9, 10, 11) von Anschlußstutzen (6, 7) und Stellstutzen (5) jeweils den gleichen Winkel (o, ,ß) einschließen und daß der Abstand (e, f) der Anschlußstutzen (6, 7) von dem Schnittpunkt (S) gleich ist.
    2. Gradsitzstrangventil nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;,&bgr;) etwa 35 bis 65° beträgt.
    3. Gradsitzstrangventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (6, 7) das gleiche Gewinde (14, 15) aufweisen.
    4. Gradsitzstrangventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gehäusekanal (16) einmündenden Abschnitte (12, 13) der Anschlußstutzen (6,
    7) parallel zur Mittelachse (9) des Stellstutzens (5) angeordnet sind.
    Gradsitzstrangventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der in den Gehäusekanal (16) einmündenden Abschnitte (12, 13) zumindest in der von den Mittelachsen (9j 10, 11) von Stellstutzen (5) und Anschlußstutzen (6, 7) aufgespannten Ebene einstückig mit der Wandung des Stellstutzens (5) gestaltet sind.
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