DE2143767A1 - Einrichtung an Radiatoren von Warmwasser-Zentralheizungsanlagen - Google Patents
Einrichtung an Radiatoren von Warmwasser-ZentralheizungsanlagenInfo
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- F24D19/083—Venting arrangements
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Description
137o6/A/h
2U3767
Umberto Fracchia in Magenta (Prov.Milano, Italien)
Einrichtung an Radiatoren von Warmwasser-Zentralheizungsanlagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Radiatoren von Warmwasser-Zentralheizungsanlagen mit
einem Waseereinlaufventil und einem Entlüftungsventil.
Es ist bekannt, daß in Zentralheizungssystemen, welche Radiatoren
verwenden, die Verbindung der Radiatoren mit den Leitungen für das zulaufende Wasser und ebenso für dae ablaufende
Wasser mit Hilfe von Ventilen erreicht wird, welche den oberen Teil des Radiators mit der Zulaufleitung verbinden,
welches Ventil nach der einfachen oder doppelten Regeltype gebaut sein kann, wobei ein weiteres Ventil der einfach regelbaren
Type vorgesehen ist, welches den unteren Teil des Radiators mit der Ablaufleitung verbindet. Auf diese Weise
ist es durch Schließung der beiden Ventile möglich, den Radiator von dem Rohrsystem abzuschalten, ohne den Wasserfluß
in dem Rohrsystem zu unterbrechen oder letzteres zu entleeren.
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In den meisten Fällen wird auch ein Ventil zum Ablassen der Luft vorgesehen, die sich im Radiator befindet oder
sich aus verschiedenen Gründen im Inneren des Radiators angesammelt hat, welches Ventil an der dem Wassereinlaufventil
gegenüberliegenden Seite des Radiators angebracht wird. Ferner wird auch ein Wasserablaßventil verwendet, das
zum Ablassen des im Radiator enthaltenen Wassers dient, welches sich darin noch nach dem Abschalten des Radiators
) vom Rohrsystem befindet. Dieses Wasserablaßventil ist ebenfalls an der gegenüber liegenden Seite des Wasserablaufventiles
des Radiators angebracht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche sowohl das Einlaufventil, als auch das Luftauslaßventil in sich vereinigt,
so daß die Vorrichtung im Preis praktisch identisch ist mit einem einfachen Einlaufventil, jedoch zwei Funktionen
ausübt, und zwar sowohl das Anschalten des Radiators an die Zulaufleitung, al3 auch die Entlüftung desselben, wenn der
Radiator Luft enthält oder wenn während seiner Funktion Luftblasen an der Innenseite aufsteigen und auf diese Weise
die normale Zirkulation des Wassers behindern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung an Radiatoren für Warmwasser-Zentralheizungsanlagen
ist dadurch charakterisiert, daß das Einlaufventil wit dem Entlüftungsventil zusammengebaut
ist. Vorzugsweise ist das Entlüftungsventil in ein Rohrstück eingebaut, welches das Einlaufventil mit dem Radiatorkörper
verbindet. Das Entlüftungsventil kann offen
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gehalten werden, während der Radiator gefüllt wird,oder wenn
immer dies erforderlich ist. Die Vorgänge des Füllens des Radiators und das Ablassen der Luft können zur gleichen Zeit
und so lange durchgeführt werden, bis die gesamte Luft, aus dem Radiator entwichen ist.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Entlüftungsventil, welches mit dem Einlaufventil
zusammengebaut ist, die relative Stellung des Einlaufventiles im Verhältnis zum Radiator nicht beeinflußt,
so daß eine einzige Type hiervon in gleicher Weise sowohl rechts als auch links an den Radiator angeschlossen werden
kann«
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben;
Die Fig.l zeigt einen Schnitt durch das Einlaufventil und
das Entlüftungsventil, wobei letzteres in der offenen Stellung dargestellt ist und die Pfeile den Luftdurchgang während
des Füllens des Radiators anzeigen, während seitlich der Fig.l ein Querschnitt im Sinne der Linie A-A der Fig.l
dargestellt ist. Die Fig.2 ist ein Schnitt der gleichen Einheit mit dem Entlüftungsventil in geschlossener Stellung.
Fig.3 ist ein Schnitt durch die gleiche Einheit nach einer Ebene, welche auf die Schnittebene nach den Fig.l und 2
senkrecht steht, wobei die Pfeile die Richtung des Wasserdurchflusses anzeigen und das Einlaufventil in offener
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Stellung dargestellt ist. Pig.H ist eine Ansicht der Einheit
gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten, um das Luftauslaßventil zu zeigen, welches am oberen Teil des Radiators
angebracht ist, wobei ebenfalls die Pfeile die Richtung des Durchflusses der Luft während des Füllens des
Radiators mit Wasser anzeigen, Fig.5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.4, jedoch mit Hinzufügung einer weiteren Vorrichtung,
um die Brauchbarkeit des Gerätes zu erhöhen.
Unter Bezug auf die Fig.l, 2, 3 und 4 sieht man, daß die
Einheit gemäß der Erfindung ein Einlaufventil 1 der üblichen Bauart besitzt, welches an ein Verbindungsrohr 2 mit zylindrischem
Körper mit Hilfe einer überwurfmutter 3 angeschlossen ist. Der zylindrisch geformte Körper 2 hat ein Schraubgewinde
am einen Ende, welches gemäß Fig.4 während des Zusammenbaues in ein entsprechendes Muttergewinde 5 an cec
Innenseite der Kappe 6 des R aüators 7 angeschlossen wird.
Das Verbindungsrohrstück 2 besitzt nicht wie ein gewöhnliches Rohr eine innere und eine äußere gleichmäßig zylindrische
ümflache, sondern weist einen durchbohrten zylindrischen
Rohrstutzen 8 auf, der aus der zylindrischen ümflÄche quer ausragt, und an der Innenseite ist ein verdickter Wandteil
9 vorgesehen, der einen in der Längsrichtung laufenden Kanal Io aufweist (Fig.l, Schnitt A-4A). Der Rohrstutzen 8
besitzt an seiner Basis eine Bohrung 11, welche einen Durchlaß von seinem Inneren zum Kanal Io darstellt und besitzt
ferner eine Quer-Bohrung 12 in einer seiner Seitenwände,
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welche einen Luftdurchlaß von innen nach außen darstellt.
Der Rohrstutzen 8 ist auf der Innenseite mit einem Muttergewinde 13 versehen, in welches das Außengewinde eines Ventilkegels
15 eingreift, der einen Vierkantkopf besitzt (um
mit einem entsprechenden Vierkantschlüssel betätigt zu werden) und kann zwecks öffnung bzw. Schließung der Bohrung 11
axial verstellt werden.
Wenn man das Ventil in die Offenstellung bringt, ist der Kanal Io mit der Bohrung 11 verbunden, welche ihrerseits
über die Querbohrung 12 die Verbindung mit der Außenluft herstellt. Wenn das Ventil geschlossen ist, ist die Verbindung
zwischen dem Inneren der Bohrung und der außenseitigen Luft abgesperrt, wie in Fig.2 dargestellt.
Wenn daher durch öffnung des Ventiles, wie in Pig.l und
Fig.4 gezeigt, der obere Teil des Radiators, welcher Luft enthält, mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird,
so wird die Luft aus dem Radiator ausströmen, wenn das Wasser darin steigt. Später, wenn die Luft vollkommen ausgeströmt
ist, beginnt Wasser aus der Bohrung 12 auszuströmen und zeigt auf diese Weise an, daß der Radiator zur Gänze
gefüllt ist. Sodann wird das kleine Ventil wieder geschlossen.
Im Zusammenhang mit dem Gesagten ist zu bemerken, daß die beschriebene Konstruktion eine bessere Wirkungsweise ergibt,
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als sie mit gewöhnlichen Entlüftungsventilen erreichbar ist, welche sich im Zentrum der Radiatorkappe befinden, die dem
Speiseventil gegenüberliegend montiert ist. Bei der vorliegenden Erfindung befindet sich nämlich die Luftauslaßleitung
in einer höheren Lage und liegt daher dem obersten Teil des Radiators näher, was zur Folge hat, daß sie imstande ist,
eine größere Menge von Luft ausströmen zu lassen, was einen besseren Wirkungsgrad des ganzen Systems gewährleistet.
In Fig.5 ist eine zusätzliche Verbesserung dargestellt, welche
bei dieser Erfindung in Anwendung gebracht werden kann und geeignet ist, den Entlüftungseffekt noch zu erhöhen.
In dieser Abänderungsform ist eine Verlängerung des Kanals vorgesehen, indem man ein kleines gekrümmtes Röhrchen 16
verwendet, mittels dessen die Luft an einem höheren Punkt des Faiiators aufgenommen und dem horizontalen Kanal zugeführt
werden kann, was eine Verbesserung der Wirkungsweise der gesamten Einrichtung nach der Erfindung darstellt.
Um zu ermöglichen, daß die überwurfmutter auf den Körper des
Verbindungskörpers 2 in ihre Lage gebracht wird, was normalerweise durch einfaches Aufschieben von der anderen Seite
her möglich ist, ist hier eine besondere Anordnung getroffen. Das einfache Aufschieben ist nämlich nicht mehr möglich,
weil nach vorliegender Erfindung der Rohrstutzen 8 aus dem Gehäuse des Verbindungsröhrchens herausragt. Es ist daher
auf jener Seite des Verbindungsröhrchens, welche dem Einlaufventil gegenübersteht, eine Ringnut 17 angebracht, über
welche die überwurfmutter 3 aufgeschoben wird. Sodann wird
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ein federnder Metallring l8 in die Nut eingepreßt und schließlich,
wenn sich dieser in Position befindet, schraubt man die überwurfmutter 3 auf und kuppelt so das Verbindungsrohr 2
mit dem Speiseventil 1.
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Claims (5)
1.1 Einrichtung an Radiatoren von Warmwasser-Zentralheizungsanlagen
mit einem Wassereinlaufventil und einem Entlüftungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufventil mit
mit dem Entlüftungsventil zusammengebaut ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (8 bis 15) in ein Rohrstück (2)
eingebaut ist, welches das Einlaufventil (1) mit dem Radiatorkörper verbindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsrohr (2) in einem verdickten Wandteil (9) einen längslaufenden Kanal (lo) aufweist, dessen Mündung
oberhalb der Auslaufmündung für das Wasser liegt und daß
das Verbindungsrohrstück (2) einen quer abstehenden Rohrstutzen (8) besitzt, dessen Inneres durch eine Quer-Bohrung
(12) mit dem freien Luftraum und ferner durch eine axiale Bohrung (11) mit dem Längskanal (lo) des Verbindungsrohres
(2) verbunden ist, daß der Rohrstutzen schließlich einen axial verstellbaren Ventilkegel (15) enthält, durch dessen
axiale Verstellung die axiale Bohrung (11) geöffnet oder geschlossen werden kann.
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4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Längskanales (lo) für den Luftaustritt
ein Ansatzrohr (16) vorgesehen ist, dessen ein Ende an die Mündung des Längskanales anschließt, z.B. in diese eingesteckt
und dessen anderes Ende nach oben gekrümmt ist, so daß die Mündung höher liegt als das Ende des Entlüftungskanales
(lo) des Verbindungsrohres (2).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer
Überwurfmutter zur Verbindung des RohrStückes mit dem Einlaufventil,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einlaufventil gegenüberliegende Ende des Verbindungsrohres (2) eine Hingnut
(17) Aufweist, in welcher ein nach Aufschieben der Überwurfmutter (3) eingesetzter federnder Ring (18) festsitzt,
der über den Umfang des Verbindungsrohres vorragt.
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- 1971-07-05 CH CH981571A patent/CH525424A/it not_active IP Right Cessation
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