AT290393B - Einrichtung zum Ablegen von flachem, biegsamen Material - Google Patents

Einrichtung zum Ablegen von flachem, biegsamen Material

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AT290393B
AT290393B AT1176768A AT1176768A AT290393B AT 290393 B AT290393 B AT 290393B AT 1176768 A AT1176768 A AT 1176768A AT 1176768 A AT1176768 A AT 1176768A AT 290393 B AT290393 B AT 290393B
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rollers
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Strojosvit Np
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Ablegen von flachem, biegsamen Material 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablegen von flachem, biegsamen Material,   z. B.   von Leder, die ein endloses Förderband aufweist, das nebst andern Walzen auch über eine verschiebbare Walze läuft. 



   Die Durchgangsmaschinen bilden Bedingungen für die Einführung von Herstellungsstrassen. In den bisherigen Maschinen für die Ablegung von Material wird ein System mit schwenkbaren Förderern, mit ausschiebbaren Doppelförderern oder mit verdoppelten Förderern   u. ähnl.   verwendet. Bei den Transporteinrichtungen mit Bandförderern entsteht die Gefahr der beiderseitigen Kreuzung von Seilen oder Bändern oder des Mitreissens von befördertem Material. Die Ableger mit einem endlosen über ein System von Walzen geführten Förderband, woraus ein Paar Walzen drehbar auf einem ausschiebbaren Rahmen gelagert ist, können nicht alle erforderliche Varianten der Beförderung und des Ablegens bei einem kontinuierlichen Vorschub des Förderbandes umfassen. 



   Die angeführten Nachteile werden durch die erfindungsgemässe Einrichtung beseitigt ; deren Wesen beruht darin, dass das endlose Förderband über eine gerade Anzahl, mindestens über ein Paar, von im Rhythmus der Bewegung der in Längsrichtung des Förderbandes hin und her verschiebbaren Walze in gleichen Richtungen verschiebbaren Richtwalzen geführt ist, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der verschiebbaren Walze mit der Geschwindigkeit des Förderbandes übereinstimmt, während die Vorschubgeschwindigkeit der Richtwalzen untereinander gleich ist und dem Quotienten der Vorschubgeschwindigkeit der verschiebbaren Walze durch die Anzahl der Richtwalzen gleicht. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt ; es zeigen die Fig. 1 eine Gesamtansicht, die Fig. 2 bis 5 die Darstellung von Ablegemöglichkeiten und die Fig. 6 bis 8 die alternativen Anordnungen von Richtwalzen. 



   Das endlose   Förderband-l-ist   zwischen den Walzen-2 und   3geführt,   woraus eine Walze angetrieben ist. Die Walzen-4 und 5-dienen zum Abstützen. Das   Förderband-l-ist   
 EMI1.1 
 -7-- angeordnete Walze --6-- geführt ;Ablegens von   Material--15-.   Demgegenüber die   Vorschubgeschwindigkeit--V4--in   der Hinrichtung und--vs--in der Herrichtung von Richtwalzen--10 und 11--beträgt eine Hälfte der   Geschwindigkeiten--vi   oder V2 und V3--. 

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   Die Einrichtung laut der Erfindung bietet grundsätzlich drei Möglichkeiten des Materialablegens, entweder mit der Oberseite nach unten laut der Fig. 2 oder nach oben laut der Fig. 3 oder endlich die Rückseite auf die Rückseite und die Oberseite auf die Oberseite laut den Fig. 4 und 5. 



   Von dem klimatischen Standpunkt aus ist es vorteilhaft, wenn eine von den Richtwalzen   --10-- an   einem Ende in der Richtung zur verschiebbaren   Walze--6--des Förderbandes--l--   angeordnet ist, während die andere   Richtwalze--11--an   dem andern Ende untergebracht ist (Fig. 1 und 8). Der Rahmen der Erfindung wird überhaupt nicht überschritten, wenn das Paar von Richtwalzen   - 10   und   11-an   dem   Förderband-l-hinter   der verschiebbaren Walze (Fig. 7) untergebracht ist und ausserdem in einer solchen Anordnung, bei welcher die Bewegung von Richtwalzen gegenläufig ist   (Fig. 6).    



   Sofern es erforderlich erscheint, die Bahn von Richtwalzen zu verkürzen, dann ist es möglich ihre Anzahl zu erhöhen, aber unter der Bedingung, dass diese Anzahl bleibt, wobei die Geschwindigkeit von Richtwalzen dem Quotienten aus der Vorschubgeschwindigkeit der verschiebbaren Walze und der Anzahl der Richtwalzen gleichen muss. 



   Die drehbare Anordnung der verschiebbaren Walze und der Richtwalzen und deren Antrieb kann anders, als dies in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, durchgeführt werden. 



   Material kann direkt auf den Boden abgelegt (gestapelt) werden oder auf ausschiebbare Paletten, Gerbereiböcke   u. ähnl.   



   Die technische Auswirkung der Erfindung beruht in der Sicherheit und in der Verlässlichkeit des Betriebes bei einem kontinuierlichen Gang des Förderbandes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Ablegen von flachem, biegsamen Material, z. B. von Leder, die ein endloses Förderband aufweist, das nebst andern Walzen auch über eine verschiebbare Walze läuft, EMI2.1 mindestens über ein Paar, von im Rhythmus der Bewegung der in Längsrichtung des Förderbandes hin und her verschiebbaren Walze (6) in gleichen Richtungen verschiebbaren Richtwalzen (10, 11) geführt ist, wobei die Geschwindigkeit des Vorschubes der verschiebbaren Walze (6) der Geschwindigkeit des Förderbandes (1) gleicht, während die Vorschubgeschwindigkeit der Richtwalzen (10, 11) untereinander gleich ist und dem Quotienten der Vorschubgeschwindigkeit der verschiebbaren Walze (6) durch die Anzahl der Richtwalzen gleicht.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI2.2 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 350 <SEP> 244 <SEP> OE-PS <SEP> 229 <SEP> 226 <SEP> <tb> DT-AS <SEP> 1062 <SEP> 180 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 777 <SEP> 564 <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 143 <SEP> 758 <tb>
AT1176768A 1968-12-03 1968-12-03 Einrichtung zum Ablegen von flachem, biegsamen Material AT290393B (de)

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