DE2053863A1 - Vorrichtung zum Fordern von watte artigem Fasermatenal - Google Patents

Vorrichtung zum Fordern von watte artigem Fasermatenal

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DE2053863A1
DE2053863A1 DE19702053863 DE2053863A DE2053863A1 DE 2053863 A1 DE2053863 A1 DE 2053863A1 DE 19702053863 DE19702053863 DE 19702053863 DE 2053863 A DE2053863 A DE 2053863A DE 2053863 A1 DE2053863 A1 DE 2053863A1
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DE19702053863
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Frank B North Adams Mass Morrill (V St A )
Original Assignee
Crompton & Knowles Corp , Worcester, Mass (VStA)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04H18/00Needling machines
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Description

Vorrichtung zum Fördern von watteartigem Fasermaterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von watteartigem Fasermaterial, insbesondere zum Zuführen dieses Materials zu einer Verarbeitungsmaschine welche Vorrichtung vorzugsweise an einer Nadelmaschine zur Filzherstellung, welche mit hin- und herbeweglichen Nadeln versehen ist, angeordnet ist.
Bei den meisten bekannten Vorrichtungen zum Fördern von watteartigem Fasermaterial wird dieses Material mittels eines Förderbandes einer Verarbeitungsstelle zugeführt und das dort verarbeitete Material von der Verarbeitungsntelle mittels eines Paares angetriebener Rollen fortgezogen. Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der USA-Patentschrift Nr. 3 010 178 beschrieben. Bei anderen Maschinen, wie sie z.B. in der USA-Patentschrift Nr. 2 577 564 beschrieben sind, sind angetriebene Walzen zum Fördern des watteartigen Fasermaterials zur Verarbeitungsstelle
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und zum Abziehen des verarbeiteten Materials von lieser Stelle vorgesehen.
Da textiles watteartiges Fasermaterial aus unzusammenhängenden einzelnen Fasern besteht, ist es sehr schwierig, dieses Material wirkungsvoll zu fördern. Förderbänder können zwar das watteartige Fasennaterial zur Verarbeitungsstelle bringen, sind aber nicht in der Lage, dieses Material mit Nachdruck in die Verarbeitungszone einzuführen. Es ist also notwendig, das Fasermaterial, ehe es in die Verarbeitungszone eintritt , zu komprimieren, so dass es leichter in diese Zone eingebracht und dort wirkungsvoll verarbeitet werden kann..
Förderwalzen komprimieren zv/ar das Fasermaterial und fördern es mit Nachdruck in die Verarbeitungszone, aber es liegt dabei immer zwischen der Berührungsstelle der Förderwalzen und dem Anfang der Verarbeitungszone, wie sie z.B. durch die erste Nadelreihe einer Nadelmaschine zur Filzherstellung gebildet ist, ein Spalt vor. Dieser Spalt gestattet es, dem Fasermaterial seinen vorherigen Zustand wieder anzunehmen und sich aufzulockern, ehe seine Verarbeitung beginnt. Eine Methode, um das Fasermaterial zu komprimieren, sieht einen Führungskanal vor (USA-Patentschrift Nr. 2 377 564), welcher zur Verarbeitungszone führt. Diese Lösung hat aber den Nachteil, dass ein S alt zwischen der Berühungsstelle der Förderwalzen und dem Kanaleingang vorliegt, so dass die Möglichkeit besteht, dass das Fasermaterial seine usprüngliche Dicke v;ieder annimmt, dem Umfang der Förderwalzen folgt und verwirrt wird.
In manchen Fällen besteht das Fasermaterial aus verhältnismässig kurz oder schlüpfrigen Fasern, so dass das Material
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sehr geringe Festigkeit besitzt. Materialien dieser Art mussten bisher zusammen mit einem Trägergewebe in die Verarbeitungszone eingebracht werden.
Auch die Verwendung von Abzugswalzen zum Abziehen des verarbeiteten Fasermaterials aus der Verarbeitungszone hat sich als nicht sehr vorteilhaft herausgestellt. Da dabei das Fasermaterial durch die Verarbeitungszone gezogen wird, ist die Ei stellung solcher Abzugswalzen sehr kritisch, wenn eine Arbeitsweise gewählt wird, bei der das Abziehen im Takt mit der Verarbeitung selbst, z.B. mit dem Hin- und Herbewegen der Nadeln einer Nadelmaschine zur Filzherstellung, erfolgt. Wird eine Arbeitsweise gewählt, bei der die Abzugswalzen nicht synchronisiert sind, sondern das Fasermaterial mit einem gewissen Schlupf leicht abziehen, besteht immer die Gefahr, dass die Walzen das Material entweder nicht rasch genug oder zu schnell abziehen, so dass es zerreisst.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel eine Vorrichtung zu schaffen, bei der Nachteile oben erwähnter Art vermieden sind, und die ein wirkungsvolles Fördern von watteartigem Fasermaterial im komprimierten Zustand bis unmittelbar vor eine Verarbeitungszone ermöglicht, ohne dass es dabei erforderlich ist ein Trägergewebe zum Fördern zu verwenden.
Die erfindungsgenasse Vorrichtung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl voneinander distanzierter und längs einer oberen Achse angeordneter oberer Förderelenente und eine Mehrzahl voneinander distanzierter und längs einer unteren Achse angeordneter unterer Fördereleeente, welche zum Komprimieren und
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Vorschieben des Fasermaterials mit den oberen Förderelementen zusammenarbeiten, vorgesehen sind und dass feststehende, langgestreckte obere Führungselemente, welche durch die Zwischenräume zwischen den oberen Förderelementen hindurchführen, und feststehende, langgestreckte untere Führungselemente, welche durch die Zwischenräume zwischen den unteren Förderelementen hindurchführen, vorgesehen sind, wobei die oberen und die unteren Führungselemente zwischen der vorgenannten oberen und der vorgenannten unteren Achse durch die vorgenannten Zwischenräume führen und das von den Förderelementen kommende Fasermaterial im komprimierten Zustand halten.
Die Förderelemente, die voneinander quer zur Förderrichtung distanziert sind, ergreifen dabei das zu fördernde Fasermaterial, komprimieren es und schieben es in Förderrichtung weiter, wobei die Führungselemente, welche zwischen den einzelnen Förderelementen angeordnet sind und sich in Förderrichtung gesehen über die Förderelemente hinaus erstrecken, das Fasermaterial im komprimierten Zustand ) halten und zur gewünschten Stelle, die im allgemeinen die Verarbeitungezone einer Maschine sein wird, leiten.
Vorzugsweise ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daes die oberen und unteren Förderelemente Teile einer oberen und einer unteren Förderwalze sind, wobei jede dieser Walzen eine Mehrzahl von Umfangerillen aufweist und die zwischen den Rillen befindlichen Umfangezonen der Walzen die Förderelemente bilden · Vorteilhaft ist dabei die Anordnung so getroffen, dass die Lftnge- aoheen der Walzen zueinander parallel sind und die zwischen den Rillen gelegenen tJmfangszonen beider
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Walzen zum Komprimieren und Vorschieben des Fasermaterials miteinander zusammenarbeiten. Die Führungselemente führen hierbei zweckmässig durch die Rillen der Walzen zwischen den beiden Achsen der Walzen hindurch.
Um ein leichtes Einziehen des Fasermaterials in den Bereich der Förderelemente sicherzustellen, kann man dabei noch vorteilhaft vorsehen, dass sich der Abstand zwischen den oberen und den unteren Führungselementen auf der, in Förderrichtung gesehen, vor den Förderelementen liegenden Seite, vergrössert, um eine erweiterte EintrittsÖffnung für das Fasermaterial zu bilden.
Der Verlauf der Führungselemente nach den Förderelementen wird vorteilhaft so gewählt, dass die oberen und unteren Führungselemente, in Förderrichtung gesehen, nach den Förderlementen längs einer oberen bzw. einer unteren Ebene verlaufen und einen Führungskanal für das komprimierte Fasermaterial bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Gegenstandes, wie vorstehend angeführt, wird das Fasermaterial durch die von den Führungselementen gebildete erweiterte Eintrittsöffnung in die Einzugszone der Förderwalzen gebracht, von den Förderwalzen ergriffen und komprimiert und dann in Richtung auf die Verarbeitungszone weitergeschoben, wobei es in einem Führungskanal r der durch die Führungselemente gebildet ist, eingeschlossen bleibt. Die Führungselemente reichen dabei bis zur Verarbeitungszone und halten so das Fasermaterial in komprimiertem Zustand, bis es diese Verarbeitungszone erreicht hat. Hierbei sind also die Führungselemente immer in Berührung mit dem Fasermaterial vom
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Zeitpunkt an, in dem das Fasermaterial in die Einzugszone der Förderwalze eintritt, bis zum Zeitpunkt, zu dem das Fasermaterial die Verarbeitungszone erreicht, so dass ainem Anhängen des Fasermaterials an den Aussenflächen der Förderwalzen entgegengewirkt ist.
Es ist bei Benutzung der erfindungsgemässen Vorrichtung auch möglich, in der Verarbeitungszone ein Schrumpfen bzw. Stauchen des Faeermaterials herbeizuführen, wenn dies gewünscht ist. Während bisher das Fasermaterial durch " die Abzugswalzen stets gedehnt wurde, ist es nunmehr zusammen mit der erfindungsgemässen Fördervorrichtung möglich, durch entsprechenden Antrieb der Abzugswalzen einen gewünschten Schrumpfungsgrad zu erzielen oder auch ohne Abzugswalzen zu arbeiten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, dass die Eintrittsöffnung der Verarbeitungszone enger gehalten werden kann, v/eil das Fasermaterial komprimierter, al3 dies bisher möglich war, dieser Zone zugeführt wird. Hierdurch ergibt sich ein besserer Arbeitsablauf in der Verarbeitungszone, insbesondere bei k Nadelmaschinen zur Filzherstellung. Bei einer solchen Maschine können die Abstreif- und die Bettplatten viel näher beieinander angeordnet werden, so dass dort ein viel geringeres Flattern des Fasermaterials zwischen den Platten auftritt und sich auch weniger Nadelbrüche ereignen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer an einer Nadelmaschine angeordneten erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Ansicht von oben;
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Fig. 2 diese Vorrichtung im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1j
Fig. 3 diese Vorrichtung im Vertikalschnitt geniäss der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung.
In Fig. 1 und 2 ist die erf indungsgemässe Fördervorrichtung als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 und eine Nadelmaschine zur Filzherstellung, mit der die erf Indungsgemässe Vorrichtung in Verbindung steht, als Ganzes mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet.
Die Nadelmaschine 11, die zur Filzherstellung vorgesehen ist,weist eine obere Abstreifplatte 12 und eine untere Bettplatte 14 auf ,welche eine Arbeitsstation oder Verarbeitungszone 15 einschliessen. Sine Anzahl von Nadeln 16, die auf eisen hin-und hergehenden Nadelträger 18 montiert sind, führen durch miteinander fluchtende Locher 20 und 22 in den RLatten 12 und 14- eine hin- und hergehende Bewegung aus.
Die Fördervorrichtung 10 weist eine obere Förderwalze 24 und eine untere Förderwalze 26 auf, welche jeweils auf einer oberen Welle 21 und einer unteren Welle 23 angeordnet sind. Ein Zahnrad 25, das mit einer Antriebswelle 27 verbunden ist, treibt ein Zahnrad 31 B.nt welches auf der Welle 23 sitzt. Das Zahnrad 31 treibt auch ein gleichausgebildetes Zahnrad 33 en, welches auf der Welle 21 sitzt, so dass die Waisen 24 und 26 in gleicher Weise in Drehung versetzt werden und in einander entgegengesetzten Richtungen, wie durch die Pfeile 35 angedeutet ist, rotieren. Jede Förderwalze weist eine Ansah! voneinander
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distanzierter Umfangsrillen 28 auf (siehe auch. Fig. 3). Die Rillen 28 der Walze 24 fluchten mit den Rillen der Walze 26, so dass die Umfangszonen 29 zwischen den Rillen der einen Walze den entsprechenden Umfangszonen 29 der anderen Walze gegenüberliegen. Eine Anzahl oberer und unterer Führungselemente oder Stangen 30 und 32 sind an ihrem einen Ende in oberen und unteren Stützträgern 34 und welche ausserhalb der Walzen angeordnet sind, befestigt. Die Stangen 30 und 32 führen durch die Rillen 28 in den Förderwalzen 24- und 26 zwischen den beiden Förderwalzen hindurch. Von den Förderwalzen weg führen die Stangen 30 und 32 parallel zueinander bis zu einer der ersten Reihe der Nadeln 16 eng benachbarten Stelle. Hierbei sind die Stangen 30 und 32 so im Abstand voneinander angeordnet, dass sie einen Führungskanal 38 für das Fasermaterial bilden. Von den Förderwalzen in Richtung zu den Trägern 34 und 36 gesehen vergrössert sich der Abstand der Stangen 30 und 32 voneinander, um eine erweiterte Eintrittsöffnung für das Fasermaterial, die mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist, zu bilden.
Das mit B bezeichnete, lockere textile Fasermaterial wird mittels eines Förderbandes 42 den Förderwalzen zugeführt. Da das Fasermaterial sehr locker ist, führen die auseinanderlaufenden Teile der Stangen"30 und 32, welche die Eintrittsöffnung 4Ö bilden, das Fasermaterial in die Einzugszone 43 der Walzen 24 und 26. Die Umfangszonen 29 der Walzen ergreifen das Fasermaterial, komprimieren es dabei und schieben es in Richtung auf die Nadeln 16 entlang des Kanals 38 weiter. Das Fasermaterial bleibt dabei vom Zeitpunkt, von dem es in die Einzugszone 43 der Walzen eintritt, bis zum Zeitpunkt, zu dem es die Nadeln 16 erreicht, in Berührung mit den Stangen 30 und 32 und erreicht die Nadeln in einem komprimierten Zustand.
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Eei der Ausführungsform nach Fig. 4- sind obere und untere Führungsstangen, die mit 30' und 32' bezeichnet sind, vorgesehen, welche in den Rillen 28 der Förderwalzen 24- und 26 beweglich gehaltert sind. Die Stangen 30' und 32f erstrecken sich durch die Rillen 28 bis zu den Nadeln 16 und bilden einen Führungskanal 38' für das Fasermaterial.
Die Stangen 3o' und 32', welche in die betreffenden :illen 28 lose eingefügt sind, verlaufen über einen ,-,rösseren Teil des Umfanges in diesen, wobei ein Mit- :.rehen dieser Stangen mit den in Richtung der Pfeile 4-4-.votierenden Förderwalzen dadurch hintangehalten ijt, dass lie Enden der Stangen durch die obere und die untere Platte 12 bzw. 14- zurückgehalten werden. Abgesehen von der Montage der Stangen 30' und 32' sind dieselben hinsichtlich der Führung des Fasermaterials durch die Förderwalzen und dann bis zu den Nadeln 16 in gleicher Weise wie die Stangen 30 und 32 beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wirksam.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentan Sprüche
    ru Vorrichtung zum Fördern von watteartigem Fasermaterial, insbesondere zum Zuführen dieses Materials zu einer Verarbeitungsmaschine, welche Vorrichtung vorzugsweise an einer Nadelmaschine zur Filzherstellung, welche mit hin- und herbeweglichen Nadeln versehen ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl voneinander distanzierter und längs einer oberen Achse angeordneter oberer Förderelemente und eine Mehrzahl voneinander distanzierter und längs einer unteren Achse angeordneter unterer Förderelemente, Vielehe zum Komprimieren und Vorschieben des Fasermaterials mit den oberen Förderelementen zusammenarbeiten, vorgesehen sind und dass feststehende, langgestreckte obere Führungselemente, welche durch die Zwischenräume zwischen den oberen Förderelementen hindurchführen und feststehende, langgestreckte untere Führungselemente, welche durch die Zwischenräume zwischen den unteren Förderelementen hindurchführen, vorgesehen sind, wobei die oberen und die unteren Führungselemente zwischen der vorgenannten oberen und der vorgenannten unteren Achse durch die vorgenannten Zwischenräume führen und das von den Förderelementen kommende Fasermaterial in. komprimierten Zustand halten.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente his vor die Arbeitsstelle der der Fördervorrichtung zugeordneten Verarbeitungsmaschine, die im Fall der Nadelmaschine durch die Nadeln gebildet ist, reichen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Führungselemente, in Förderrichtung gesehen, nach den Förderelementen längs einer oberen bzw. einer unteren Ebene verlaufen und einen Führungskanal für das komprimierte Fasermaterial bilden.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Förderelemente Teile einer oberen und einer unteren Förderwalze sind, wobei jede dieser Walzen eine Mehrzahl von Umfangsrillen aufweist und die zwischen den Rillen befindlichen Umfangszonen der Walzen die Förderelemente bilden.
    5φ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Walzen zueinander parallel sind und die zwischen den Rillen gelegenen Umfangszonen beider Walzen zum Komprimieren und Vorschieben des Fasermaterials miteinander zusammenarbeiten.
    5^ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente durch die Rillen der Walzen zwischen den beiden Achsen der Walzen hindurchführen.
    ηm Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente ausserhalb der Walzen befestigt sind.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente in den Rillen der Förderwalzen gegenüber diesen beweglich gehaltert sind und dass ein Anschlag oder eine Fixierung zur Verhinderung einer Mitdrehung der Führungselemente mit den Förderwalzen vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand zwischen den oberen und den unteren Führungselementen auf der, in Förderrichtung gesehen, vor den Förderelementen liegenden S-. ite, vergrössert, um eine erweiterte Eintrittsöffnung für das Fasermaterial zu bilden.
    10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung sich V-förmig erweitert.
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