AT277635B - Heuwende- und Rüttelrechen - Google Patents

Heuwende- und Rüttelrechen

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AT277635B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


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    Heuwendeund Rüttelrechen    
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 bildet, an deren Enden je ein Bolzen fest lagert, der einen gegenüber dem Arm geneigten Abschnitt aufweist oder auf den eine gegenüber dem Arm geneigte Hülse aufgesetzt ist, und dass an diesem Abschnitt bzw. dieser Hülse der Block vorzugsweise mit Hilfe eines Wälzlagers drehbar gelagert ist. 



   Noch einfacher ist es, wenn bei Armsternen mit flachen Armen eine Endzone jedes dieser Arme entlang einer mit der Armachse einen spitzen Winkel einschliessenden Linie abgebogen, in jede dieser Endzonen ein Bolzen fest eingesetzt und an einem von dieser Zone senkrecht abstehenden Abschnitt des Bolzens ein Block drehbar gelagert ist. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Winkel zwischen der Abbiegelinie und der Armachse etwa 450 beträgt und die Endzone um etwa 120 aus der Armsternebene herausgebogen ist. Auch eine verschwenkbare Verbindung der Bolzen mit einer Scheibe oder einem Armstern lässt sich sehr einfach realisieren. Zu diesem Zweck kann jeder einen Block tragende Bolzen in einem an der Scheibe angelenkten Schwenkhebel drehbar gelagert und die Neigungswinkel der Schwenkhebel gegenüber der Scheibe veränderbar sein.

   Die Veränderung der Neigungswinkel der Schwenkhebel kann mittels eines Nockenmechanismus gesteuert sein. Bei einer vorzugsweisen Ausführung weist jeder der um eine Achse verschwenkbaren Schwenkhebel einen die Scheibe durchsetzenden Hebelarm auf, dessen vorzugsweise mit einer Rolle versehenes Ende mit der wirksamen Fläche einer Nocke, die schwenkbar auf einer zur Scheibenachse parallelen Achse sitzt, zusammenwirkt, wobei die sichelförmig ausgebildete Nocke einen Schenkel mit einem Schlitz besitzt, der an einer seiner Begrenzungsflächen mit einer Anzahl von Rasten versehen und von der mit dem Zugbalken fest verbundenen Scheibenachse durchsetzt ist, und wobei die Nocke gegenüber dieser Achse über einen mit diesen Rasten zusammenwirkenden und mittels eines Handhebels betätigbaren Arretierstift in einer Anzahl von Stellungen feststellbar ist. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand zweier beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, 
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 Fig. 4 bzw. in Seitenansicht gemäss einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 diese Verbindung bei um etwa 900 gedrehter Projektionsrichtung, Fig. 4 eine Ansicht des Armsternes in Richtung der Achse, Fig. 5 bzw. 



  Fig. 6 den Rechen bei seiner Verwendung zum Streuen, Fig. 7 bzw. Fig. 8 bei seiner Verwendung zum Schwadenziehen, die Fig. 9 bzw. 10 je eine Variante der Verbindung des Blockes mit dem Arm eines Armsternes oder mit einer Scheibe, Fig. 11 eine Ansicht der Scheibe in Achsrichtung, entsprechend einer zweiten Ausführungsform, Fig. 12 diese Scheibe in einem Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11 und Fig. 13 eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht der Scheibe bei anderer Stellung der Nocke. 



   Der Heuwenderechen nach Fig.   l   weist ein Gestell mit einem zur Fahrtrichtung im wesentlichen senkrechten, mit Laschen --2-- zum Anschliessen einer Zugvorrichtung versehenen Zugbalken-lauf, an dessen Enden je ein   Laufrad --91 bzw. 9 -- angeordnet   ist. Von einem Ende des Zugbalkens geht ein   Gestellbalken --10-- aus.   der zunächst schräg aufwärts verläuft, abgebogen ist und einen lotrechten   Endabschnitt --4'-- besitzt,   an dem ein drittes   Laufrad --6-- abgestützt   ist. In der Mitte des Zugbalkens ist eine dreieckförmige Stütze aus Profilen --3-- angesetzt, von deren Spitze eine Strebe 
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 lagert ist.

   Die andere Scheibe --25-- der Trommel ist antreibbar und an einer Achse --11-- am schräg gegenüber liegenden Ende des   Zugbalkens --1-- gelagert.   Der Antrieb kann z. B. von einer Zapfwelle der Zugvorrichtung her, wie gezeigt, mittels eines Riemens --14-- auf eine Riemenscheibe --13-- erfolgen, die mit der vorderen Trommelscheibe auf Mitnahme gekuppelt ist. Die Rechentrommel besteht ausser den beiden, etwa normal zur Fahrtrichtung orientierten Scheiben, an deren Stelle auch Armsterne -   treten könnten,   aus einer Anzahl, z. B. aus vier als Profilstäbe ausgebildeten   Stäben --17--,   die mit Zinken --18-- versehen und mit ihren Enden in je einer der Scheiben mittels abstehender Zapfen - drehbar befestigt sind. 



   Jeder dieser Zapfen --19-- ist (Fig. 2 und 3) in einen Block --20-- verdrehbar eingesetzt, der seinerseits an einem   Ende --27-- eines   der flachen Arme eines Armsternes --23-- angeordnet ist. Die das Armende bildende Endzone ist aus der Ebene, in der die Arme liegen, herausgebogen,   u. zw.   längs einer Linie --26--, die mit der Armachse einen spitzen Winkel von etwa 450 einschliesst. Der Abbiegewinkel kann ungefähr 120 betragen (Fig. 2, 3 und 4). Der z.

   B. zylindrische   Block --20-- ist topfför-   mig gestaltet und mit einer zentralen Ausnehmung --22-- versehen, in die, vorteilhaft mit Hilfe eines Wälzlagers, ein Bolzen --21-- drehbar eingesetzt ist, der an dem vorspringenden Ende Gewinde trägt, ein Loch im Armende --27-- durchsetzt und an diesem mittels einer Mutter befestigt ist. 

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   Der Block --20-- ist also gegenüber dem Armende um den Bolzenbund der Trommelstab -   gegenüber   dem Block um den Zapfen --19-- verdrehbar, wobei die Achsen des Bolzens bzw. des Zapfens miteinander einen rechten Winkel einschliessen. Die Bolzen --21-- stehen dauernd senk- recht zu den abgebogenen Armenden --27-- und sind daher gegenüber der Ebene des Armsternes ge- neigt. Beim Drehen des Armsternes ändert sich daher der Winkel der mit der Achse des Bolzens zusam- menfallenden Achse des Blockes --20-- mit der Horizontalen und damit der Winkel zwischen der Ver- tikalen und den   Zinken--18--,   welche die Bolzenachse senkrecht kreuzen.

   Durch entsprechende Wahl des Winkels, um den die Armsternenden --27-- entlang der Linien --26-- aus der Armsternebene her- ausgebogen sind, lässt sich die Bahn, welche die Zinkenenden bei Drehung der Trommel beschreiben, in Verbindung mit dem Drehsinn der Trommel an die zu leistende Arbeit des   Wende- oder Rilttelrechens   anpassen. 



   Wenn die Rechentrommel in dem in Fig. 5 (Pfeil   F1)   angenommenen Drehsinn umläuft, neigen sich die Zinken --18--, ausgehend von einer lotrechten Stellung, die sie einnehmen, bevor ihre Enden mit dem Heu od. dgl. in Berührung kommen, allmählich nach hinten bis in die Stellung nach Fig. 3. Die
Zinkenenden bewegen sich dabei in Nähe des Bodens gegen das hintere Ende des Heuwenderechens hin, so dass das Streuen begünstigt wird   (Fig. 6).   



   Läuft die Rechentrommel im Sinne des Pfeiles F2 der Fig. 7 um, so schwingen die Zinken nach vor- ne, das Heu od. dgl. wird gegen den vorderen Teil des Heuwenderechens bewegt und die Bildung von
Schwaden erleichtert (Fig. 8). 



   Bei einer Variante der in Rede stehenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen Heuwende- oder   Rüttelrechens   sind die Enden der Arme des Armsternes nicht abgebogen. Die Schrägstellung der
Achse des   Blockes --20-- gegenüber   der Ebene des Armsternes ist anders erreicht, u. zw. ist zu diesem
Zwecke der Bolzen --21-- abgewinkelt. Er besitzt (Fig. 9) einen Gewindeschaft, der das Ende des Ar- mes durchsetzt und mittels einer Mutter befestigt ist, und einen an diesem anschliessenden, über die andere Seite des Armes vorspringenden Abschnitt, dessen Achse mit der Armsternebene einen von 90  abweichenden Winkel bildet und an dem der Block --20-- vorzugsweise mit Hilfe eines Wälzlagers drehbar gelagert ist.

   Der   Bolzen --211¯- kann   aber auch gerade und drehfest mit einer   Hülse--212--   verbunden sein, die eine drehzylindrische Mantelfläche aufweist (Fig. 10). Die Achse der Hülsenmantelfläche steht unter einem Winkel zur Achse der den Stift --211-- aufnehmenden Bohrung, so dass der auf die Hülse z. B. mittels   Wälzlager --201-- aufgesetzte Block --20-- wieder   schräg zur Armsternebene liegt. Die Wirkungsweise von mit derartigen Blockhalterungen ausgestatteten Heuwende- oder Rilttelrechen bzw. die Schwenkbewegung ihrer Zinken entspricht der oben beschriebenen. 



   Bei einer andern, der beschriebenen im allgemeinen Aufbau gleichenden Ausführungsform des erfindungsgemässen   Heuwende-oder Rüttelrechens (Fig. 11   bis 13) sind die   Blöcke --20--,   an welchen die mit Zinken --18-- versehenen Stäbe mittels Zapfen --19-- befestigt sind, an den Trommelscheiben --32-- verschwenkbar gehaltert. Die antreibbare dieser Scheiben ist über ein   Wälzlager --33--   frei drehbar auf einem   Achsstummel--34-- am   Zugbalken gelagert und z. B. mit einer   Zahnung--41--   für eine Antriebskette versehen.

   In den Scheiben ist eine der Zahl der Trommelstäbe entsprechende Anzahl von schlitzförmigen   Durchbrechungen-36-ausgeteilt.   Seitlich von jedem   Schlitz-36-   springen an einer Scheibenseite je zwei lappenförmige   Ansätze --31-- vor,   zwischen denen mittels eines Achsbolzens --30-- ein zweiarmiger Schwenkhebel--29-- gelagert ist, dessen einer   Arm --291¯-   den Schlitz durchsetzt. Am Ende des andern Schwenkhebelarmes ist ein   Bolzen --28-- angeordnet,   auf dem drehbar ein   Block --20-- sitzt.   Bei den auf der angetriebenen Scheibe vorgesehenen Schwenkhebeln ist der   Hebelarm --291¯- an   seinem Ende um etwa 900 abgewinkelt, trägt eine Rolle --40-- und ist mit einer Schraubenfeder --37-- zum Verschwenken gegen den Achsstummel--34-- belastet.

   Unter dem Einfluss dieser bei --38-- befestigten Feder liegt der Schwenkhebel gegen die achsennähere Begrenzungsfläche des Schlitzes --36-- an und nimmt eine annähernd horizontale Lage ein (Fig. 12). 



  An dem z. B. als quadratisches Rohr gestalteten Zugbalken-l-ist an den beiden zur Achse --34-senkrechten Seitenflächen je eine von zwei gleichgestalteten und bezüglich der Scheibe radial unter einem Winkel von z. B. 450 gegenüber der Horizontalen orientierten   Flachstützen --42-- befestigt.   Die einen Enden der Flachstützen springen über die obere Fläche des Zugbalkens vor, die andern Enden ragen über die untere Balkenfläche hinaus. Die nach unten vorstehenden Stützenenden bilden eine Gabel, an der mit Hilfe einer zum Achsstummel--34-- parallelen Achse --43-- eine im wesentlichen sichelförmig gestaltete Nocke --44-- gelagert ist. Der flache Nockenkörper sitzt mit einem Ende an der gegen die   Scheibe --32-- vorspringenden Achse--43-- und   liegt zwischen Scheibe und Zugbalken. 



  Von dem gelagerten Ende ausgehend verläuft ein Schenkel des Nockenkörpers gekrümmt nach oben und 

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 im andern, ebenfalls gekrümmten Nockenschenkel --46-- ist ein kreisbogenförmiger Schlitz --47-- ausgenommen, dessen Zentrum in der Mittellinie der Achse --43-- liegt, den der Achsstummel --34-- durchsetzt und dessen Breite etwa dem Durchmesser dieses Stummels entspricht.

   Der Schlitz --47-- ist an seiner Aussenseite mit einer Anzahl von Rasten --48-- und der Achsstummel mit einer Gegenrast in Form einer Nut versehen, so dass die um die   Achse-43-- verschwenkbare Nocke-44-- gegenüber   dem Achsstummel in einer Anzahl von Relativlagen verriegelbar ist, die mit Hilfe eines Arretierstiftes - festlegbar sind, der mittels eines   Handhebels --50-- betätigbar   und in das Loch einführbar ist, das die Nut mit einer gegenüberliegenden   Rast-48-- des Schlitzes-47-- bildet.   Am Handhebel - ist ein parallel zu dem Arretierstift verlaufender Stift --51-- befestigt, der durch ein Loch an einer   Lasche-52-,   die von der äusseren der flachen   Stützen --42-- gebildet   ist, hindurchgeführt und mit einem Bund versehen ist,

   gegen den sich das eine Ende einer   Druckfeder --53-- abstützt,   die den Arretierstift in die Verriegelungsstellung drückt. Über einen Teil ihres Aussenumfanges ist die Nocke - mit einer wirksamen   Nockenfläche --45-- versehen.   die den Rollen --40-- an den Schwenk-   hebelenden --291-- gegenüberliegt.   Bei den durch die   Rasten-48-vorgegebenen Nockenstellungen   liegt die Nockenfläche nicht (Fig. 11) mit einem Abschnitt oder zur Gänze (Fig. 13) im Bereich der von den Rollen --40-- beim Drehen der Scheibe --32-- beschriebenen strichpunktiert eingetragenen Bahn. 



  Sobald eine Rolle auf die Nockenfläche aufläuft, wird der zugehörige   Schwenkhebel--29-- um   seinen Achsbolzen --30-- verschwenkt und diese Verschwenkung wird über die Blöcke --20-- und die Trom-   melstäbe --17-- auf   die   Zinken --18-- übertragen.   Auf diese Weise kann beim Heumachen den Zinken eine abrupte Bewegung nach hinten erteilt werden, was von Vorteil ist. Beim Schwadenwenden wird die Nocke in der am stärksten angehobenen Stellung (Fig. 11) verriegelt, in welcher die wirksame   Nockenfläche --45-- mit   den Rollen --40-- nicht in Berührung kommt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Heuwende- und Rüttelrechen,   mit einem Gestell, das einen Zugbalken und einen Gestellbalken aufweist, der sich, von einem Zugbalkenende ausgehend, nach hinten erstreckt, und mit einer Rechentrommel, deren mit Zinken oder Rechengliedern versehene, schräg zur Fahrtrichtung liegende Stäbe mit ihren Enden mittels Zapfen an zwei im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung orientierten Scheiben oder Armsternen verdrehbar montiert sind, von denen die eine am hinteren Ende des   Gestellbalkens,   die andere an dem diesem abgekehrten Zugbalkenende drehbar befestigt sowie eine antreibbar ist,

   und bei welcher den Stäben ausser der Umlaufbewegung während der Umlaufdauer wenigstens zeitweilig 
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 gelegten Drehachse des Blockes mit der Drehachse der Scheibe wenigstens zeitweilig einen Winkel einschliesst und hiedurch den Zapfen (19) während jedes Trommelumlaufesin jenem Abschnitt desselben, währenddessen die Zinken (18) an dem Heu angreifen, eine zunehmende Neigung erteilt wird, die am Ende dieses Abschnittes etwa 450 gegen die Vertikale beträgt. 
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Claims (1)

  1. Hilfe eines Wälzlagers drehbar gelagert ist.
    3. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Armstern (23) mit flachen Armen ausgebildet ist, eine Endzone (27) (Fig. 3, 4) jedes dieser Arme entlang einer mit der Armachse einen spitzen Winkel einschliessenden Linie (26) abgebogen, in jede dieser Endzonen ein Bolzen (21) fest eingesetzt und an einem von dieser Zone senkrecht abstehenden Abschnitt des Bolzens ein Block (20) drehbar gelagert ist.
    4. Rechen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Abbiegelinie (26) (Fig. 4) und der Armachse etwa 450 beträgt und die Endzone um etwa 120 aus der Armsternebene herausgebogen ist (Fig. 3).
    5. Rechen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einen Block (20) tragende Bolzen (28) in einem an der Scheibe (32) angelenkten Schwenkhebel (29) drehbar gelagert ist und <Desc/Clms Page number 5> die Neigungswinkel der Schwenkhebel gegenüber der Scheibe veränderbar sind (Fig. 12).
    6. Rechen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der um eine Achse (30) verschwenkbaren Schwenkhebel (29) einen die Scheibe (32) durchsetzenden Hebelarm (291) aufweist, dessen vorzugsweise mit einer Rolle (40) versehenes Ende mit der wirksamen Fläche (45) einer Nocke (44), die schwenkbar auf einer zur Scheibenachse (34) parallelen Achse (43) sitzt, zusammenwirkt, dass die sichelförmig ausgebildete Nocke (44) einen Schenkel (46) mit einem Schlitz (47) besitzt, der an einer seiner Begrenzungsflächen mit einer Anzahl von Rasten (48) versehen und von der mit dem Zugbalken (1) fest verbundenen Scheibenachse (34) durchsetzt ist, und dass die Nocke (44) gegenüber dieser Achse über einen mit diesen Rasten (48) zusammenwirkenden und mittels eines Handhebels (50) betätigbaren Arretierstift (49)
    in einer Anzahl von Stellungen feststellbar ist (Fig. 11 bis 13).
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