DE2715361A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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Publication number
DE2715361A1
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DE
Germany
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machine according
tine
carrier
axis
rotation
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Withdrawn
Application number
DE19772715361
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2715361A1 publication Critical patent/DE2715361A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

d - ■> .. .'-1'--.^wISi-UJe 4Q
C. VAN DER LELY N.V.,Maasland, die Niederlande. "Kreiselheuwerbungmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel, dessen Zinken während ihres Umlaufs zwangläufig gesteuert sind.
Durch die Erfindung soll eine einfache Zinkensteuerung geschaffen werden, mit der die Zinken so gesteuert . werden können, dass sie über einen möglichst grossen Teil ihrer Umlaufbahn das Halmgut erfassen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Drehachse des Kreisels in der normalen Betriebsstellung in Fahrtrichtung nach hinten und aufwärts gerichtet ist, wobei das Erntegut von dem vorderen Teil des Kreisels erfasst wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
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Ui <· Vr Γ i rniurif, vv j r<l . mliand e 1 η L jv r" ''; Ί·"π Zeichnungen dargesLei 1 ter AusftJhrunRsformfin miher erläutert. Fs zeigen:
FiR. 1 eine Draufsicht auf eine Kreise]heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. ? eine Seitenansicht dar Maschine nach Fig. 1.
Fig. 3 eine DraufP1cht rauf einen Teil eines der 7inkenkreieel der Maschine nach Fig. 1,
FIr. Λ einen Schnitt IHngß der Linie IV-IV in
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer. Teils der Maschine in Richtung dos Pfeiles VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht längs der Linie VIII-VlII in Fig. 1,
Flg. 9 eine weitere AusfUhrungsform eines Laufrades der MaHChine,
Flg. 10 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt
lttngfi der Linie VII-VIl in Fig. 6 einer zweiten AuofUhrungsform heu
einer KreisejAverbungsmaschlne nach dor Erfindung,
Fig. 11 einen Schnitt löngs der Linie Xl-XI in Flg. 10,
Fig. 12 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht
längs der Linie VlI-VlI in FIg, 6 einer dritten Ausführungsform einer Kreise/werbungsmaschine nach der Erfindung,
Die Heuwerbungsmaschine hat zwei quer zur Fahrtrichtung A nebeneinander angeordnete Zlnkenkreicel 1 und 2, deren Drehachsen parallel zueinander liegen und aufwärts gerichtet sind. Die Maschine ist Über einen Anbaubock 3 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines die Maschine ziehenden Schleppers 4 anzuschllessen. Der Anbaubock 3 hat zwei Übereinander liegende und nahezu die gleichen Abmessungen aufweisende Platten 5 und 6, die senkrecht zu der die Drehachse der Zinkenkreisel enthaltenden Ebene lfgen und in Draufsicht nahezu die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben. Die Lage der Platten 5,6 ist in Fig. 1 deutlich zu erkennen.
An den Seitenründern und nahe der Vorderseite der Platten 5,6 ist Jeweils eine von der oberen Platte 5 aus
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schräg zum Hoden und nach vorn verlaufende Lasche 7 angeordnet, die die beiden Platten 5,6 miteinander verbildet und am unteren Ende schräg nach aussei! gerichtete Zapfen 8 zur Befestigung der Maschine an den Unterlenkern der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers Ί aufweist. Die beiden Laschen 7 liegen symmetrisch ?.u einer in Fahrtrichtung Λ verlaufenden Vertikalebene, beiderseits der in geringen Abstanden jeweils eine obere Lasche 9 angeordnet ist» Die Laschen '.) habt η in Seitenansicht Dreieckform (Fig. 2), und ihre oberen Randtr sind in Fahrtrichtung Λ nach hinten und unten gerichtet= Nahe den dessen vordere Seite oberen Eckpunkten der Laschen 0 sind Bohrungen für einen Querbolzen 10 zur Befestigung des Oberlenkers der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 4 vorgesehen. Die vorderen Bereiche der Laschen 9 liegen parallel zueinander, wahrend die in Fahrtrichtung rückwärtigen Bereiche nach hinten divergieren und Versteifungen für die Platte 5 bilden (Fig.l). In Draufsicht verläuft der rückwärtige Teil der einen Lascht 0 in Richtung auf eine Ecke 11 der Platte 5, die hinter der Ecke einer rechteckigen Platte liegt*
Die beiden Platten 5,6 sind Im Bereich der Ecke
11 durch einen Bolzen 12A miteinander verbunden, der im Bereich zwischen den Platten von einer frei drehbaren Buchse 12 umgeben ist. Dem Bolzen 12A gegenüberliegend ist ein weiterer, die Platten 5,6 miteinander verbindender Bolzen 13A vorgesehen, der von einer frei drehbaren Buchse 13 umgeben ist. Die Mittellinien der Buchse 12 und 13 verlaufen parallel zur Drehachse der Zinkenkreise 1 und 2 ο
Die Naben der beiden Zinkenkreisel 1 und 2 sind
durch zwei in Fahrtrichtung Λ nach vorn konvergierende Hohlträger 14,15 starr miteinander verbunden» Im Ausführungsbeispiel schliessen die beiden Hohlträger 14,15 einen Winkel von etwa 90° miteinander eirioDieser Winkel kann aber je nach Abmessungen und Art der Maschine (beispielweise bei einer Trommelmähmaschine) auch andere Werte haben« Der Schnittpunkt der Hohlträgerachsen liegt vor der die Drehachsen der Zinkenkreisel verbindenden Geraden. Die die Hohlträgerachsen enthaltende Ebene liegt senkrecht zu den Drehachsen der Zinkenkreisel,, In Draufsicht bilden die Hohlträger und die Verbindungsgerade ein gleichsenklißes Dreieck, weil die beiden von den Kreiselnaben aus nach vorn konvengierenden Hohlträger gleich land sind.
Die vorderen Enden der Hohlträger 14,15 sind an
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einem zwischen den Platten 5 und 6 angeordneten Getriebegehäuse 16 befestigt, dessen schräg nach vorn ragende, in Verlängerung des Hohlträgers 14 liegende Antriebswelle 17 über eine Zwischenwelle an die Schlepperzapfwelle angeschlossen werden kann. Das Getriebegehäuse 16 hat zwei Abtriebswellen, die jeweils in Verlängerung der beiden Hohlträger 14, 15 liegen und mit in den Hohlträgern gelagerten Zwischenwellen 18, 19 antriebsverbunden sind. Die Abtriebswellen können auch einstückig mit den Zwischenwellen 18, 19 ausgebildet sein. Die Zwischenwellen 18, 19 tragen Kegelräder, die in um die Achsen 20, 21 der beiden Zinkenkreisel 1, 2 drehbare Kegelräder 22, 23 eingreifen.
Die Zinken der Kreisel 1 und 2 sind jeweils
über eine Steuereinrichtung steuerbar. Da der Antrieb und die Steuereinrichtungen der beiden Kreisel 1 und 2 gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur einer der beiden Zinkenkreisel näher beschrieben.
Das Kegelrad 23 sitz auf einer Buchse 24, die mit zwei mit Abstand übereinander liegenden Lagern 25, 26 drehbar auf der Achse 21 des Kreisels 2 gelagert ist (Fig. 4). Das obere Lager 25 ist durch eine auf der Achse 21 sitzende und durch einen Querbolzen 28 mit der Achse verbundene Buchse 27 axial gesichert, an der eine Haube 29 befestigt ist. Die Haube 29 hat einen Zylindermantel, der das Kegelrad 23 umgibt und bis in Höhe der Unterseite des Kegelrades reicht. An der Unterseite des Kegelrades 23 sind vier Arme 30, 35 befestigt, die paarweise diagonal einander gegenüberliegen. Der untere Rand der Haube 29 liegt mit nur geringerem Abstand oberhalb der Arme 30, 35.
Das untere Lager 26 ist durch einem auf der
Achse 21 sitzenden und mit einem Querbolzen 32 auf der Achse gehalterten Ring 31 axial gesichert, der unterhalb des Lagers 26 angeordnet ist.
Die radial äusseren Enden der Arme 30 sind in
Richtung auf den Boden abgebogen, und an jedem Ende der beiden diametral einander gegenüberliegenden Arme 30 ist eine Buchse 32A bzw. 33 befestigt. Die Achsen der Buchsen 32A, 33 liegen fluchtend zueinander und senkrecht zur Längsmittellinie der Achse 21. In den beiden Buchsen 32A und 33 sind mit Lagern Zinkenträger 34 abgestützt, die durch ein Rohr gebildet werden, das sich über nahezu den ganzen Arbeitsdurchmesser des Zinkenkreisels erstreckt und in Längsrichtung ununterbrochen durchgeht.
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Die beiden anderen diametral einander gegenüber-1 Inenden Arme 35 sind ebenfalls in Richtung auf den Boden abgebogen; die Länge des abgebogenen Armteiles entspricht dem Durchmes ser des Rohres 34 oder ist etwas grosser als dieser. An den Fnden der Arme 35 sind Buchsen 16 bzw, 37 befestigt, deren Ach.sf-n miteinander fluchten und in doncn mit Lagern ein als Rohr auFiiyhil· deter Zinkenträger 38 abgestützt ist. Das Rohr 38 geht ununterbrochen durch, und die zwischen den Buchsen 36 und 37 liegende Achse des Rohres 38 liegt senkrecht zur Längsmittellinie der Achse 21 und zur Achse des zwischen den Buchsen 32 und 33 liegenden Teils des Rohres 34„ Der Zinkenträger 38 ist derart angeordnet, dass er, in seiner Längsrichtung gesehen, die Achse und den Zinkenträger 34 nahezu berührt, wie dies in den Fig. 4 und 7 deutlich v.xi erkennen ist.Die Zinkenträger 34, 38 sind selbstverständlich so angeordnet, dass sie ungehindert um ihre Achsen rotieren können ο
Der Zinkenträger 38 liegt oberhalb des Zinkenträgers 34, der nur geringeren Abstand von der Achse 21 hat, und erstreckt rieh nahezu über den ganzen Arbeitsdurchmesser der; ΊAnkenkreisels. Infolge der beschriebenen Anordnung sind die 71 nken tr H^er 38 im Bereich außerhalb der Buchsen 36 und 37 in der i'te;llung gemäss Fig. 8 i-o weit nach unten und die Zinkenträger 34 auKserhalb der zugehörenden Buchsen 32 und 33 so weit aufv.'ärts gebogen, dass ihre äusaeren Fnde auf gleicher Höhe 1 legen„
Annähernd in Höhe der Unterseite des Mittelteils des Zinkenträgers 34 wird die Achse 21 von einem StUtzring 39 umgeben, eier mit einem Querbolzen 40 gegen Axialverschieben gesichert ist» Der Ring 39 liegt auf einem Gehäuses 41 einer flachen, kreisförmigen Steuerscheibe 42, welche die Achse 21 υπ.gibt (Fig.?, 4, 6, 7 und 8) „ Der untere Gehäuseteil liegt in einer gehäuseartigen Stütze 43, die mit einem durch die Achse 21 gesteckten Querbolzen 44 axial gesichert ist. Das Gehäuse 41 kann mit einem unter Federkraft stehenden, axial verschiebbaren Riegelbolzen 45 in mehreren Stellungen in bezug auf die Achse 21 an der Stütze 43 verriegelt werden» Die Stütze 43 weist zu diesem Zweck mehrere, auf einem Kreisbogen um die Längsmittellinie der Achse 21 angeordnete öffnungen in ihrer Oberseite auf, in die der im Gehäuse 41 gelagerte Riegelbolzen 45 gesteckt werden kann (Fig» 3)»
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·5« *·'■■■■ >·■-"·■-
Am Cehiiur.e 41 ist mit einem die Achse ? 1 umgeben-
den Lager 46 (.in Steuerscrr- i L-enring 47 urn dir Achse Pl frei lireh! ": t gel agert, dessen Had ialebem- τ. i I. rircr zur AcIim- 2] senkrec: I1 ι .< η Γ '·> ■ no einen Winkel von etwa 3OC ei n.'.rh 1 ί ι.:; st. Der Rinn W i; I. mn r.eiric- zu dieser F.bene senk rechte Achse und rni Lt(1Ir; eine:; Kugella;'/rrr. urn den im wescntl i cnen ringförmigen Hittelteil der Steuerscheibe drehbar. Die Steuerscheibe A? ist bei diener Ausführung';-form derart angeordnet, dass ihr untor:;trr Punkt in einer die Längsmittellinie der Ach.se 21 enthaltenden Ebone, deren Schnittlinie mit dtm Boden senkrecht zur Fahrtrichtung A verläuft, und auf der vom anderen Zinkenkreisel abgewandten Seite der Achse des zugehörigen Zinkenkreisels liegt.
In den Ring 47 : ι ri-i zwei Cev. indei t if te -18 einj;r-
;: hrauht, die jeweils durch eine Mutter 49 am Ring gesichert .-in·!, /1Uf dem äusseren Ende .Ifd«.;; Π<:ν·: nd(':~.t i f tes AP, f.it'/t: eil1«:· Kuj'cl SO (I'igo4), die allseitig fm" drelibar ist in einer entr,[)rei.h-r:- den Aussparung in einem Lagerblock 51 bzw. 5? (Fig. A und 6! liegt- Die Lagerb locke 51 und 5? sind durch Bolzen 53 und 54 an ?,vroi starr am Mittelteil der .". i rkentrager 38 bzw, 34 befestigten Armen 55, 56 bzw, 57, 58 angelenkte,
Der Winkel abstand zwischen den beiden mit der.
l.agerb locken 51, 5? verbünde :if-t. ,-. \ i ndes t. i f ten 48 betragt 90° ,, •x dass die Bef es ti gungsst t -1 ] <■ It-; Lagerblockes 52 am Ring ir. Drehsinn H bzw. C des Zir.l'.f ti'. * ' sels 1 bzv.·. 2 hinter der Befestigungsstelle der. Lafjerblockec bl liegt.
Die Stütze 43 v/cist zv;ei übereinander liegende
Platten 59 und 60 auf, die durch einen zwischen den Platten liegenden Ring 61 miteinander verbunden sind. Zwischen den in Fahrtricn tung A nach vorn ragenden Platten 59 und 60 ir.t an der Vordrrr-e; t e ein horizontal und ovier zur Fahrtrichtung, A liegender Träger 62 befestigt, der in Fahrtrichtung A gesehen (Fig»7 und 8), uipich weit beiderseits der Achse 21 erstreckt. Auf den Trägerenden ir.t jeweils eine zylinderförmige Bodenstütze 67 frei drehbar gelagert, die zwei mit Abstand voneinander mittels Lagern 63 und 64 auf dem Träger 62 angeordnete, senkrecht zur Trägerachrc liegende Scheiben 65 aufweist, die einen Zylindermantel 66 abstützen.. Jeder Zinkenkreisel wird somit von r.woi Bodenstützen 67 abgestützt, in bezug auf die Achse 21 spiegelbildlich angeordnet sind» Die i'inkenkreisel können aber auch nur jeweils von einer Bodenstütze abgestützt werden, die dann zweckmässig auf den voneinander ab-
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gewandten Seiten der Drehachsen der Zinkenkreisel angeordnet sind. Die Bodenstützen 67 jedes Zinkenkreisels können um die Achse verstellbar und in mehreren Stellungen feststellbar sein.Anctelle der zylinderförmigen Bodenstützen 67 können am Träger 62 auch herkömmliche Lauf räder vorgesehen v/erden.
Im Bereich der Rückseite der Haube 29 jedes Zinkenkreisels sind zwischen zwei gleich ausgebildeten, mit Abstand übereinander liegenden und schräg nach aussen und hinten ragenden Platten 68 und 69 zwei Buchsen 70 und 71 angeordnet,die frei drehbar auf Bolzen 72 bzw. 73 sitzen. Die Bolzen liegen parallel zur 21 und sind in den Platten 68 und 69 starr befestigt (Figo
1 bis 4 und Fig. 6). In Draufsicht (Fig. 3) gesehen, verläuft eine die Bolzenachsen verbindende Gerade In Fahrtrichtung A nach hinten und in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine und schliesst einen Winkel von etwa 40° mit einer die Drehachsen der Zinkenkreisel verbindenden Geraden ein. An den Buchsen 70 unc 71 sind zueinander parallele, nach hinten gerichtete gleich lange Lenker 74 und 75 befestigt, die senkrecht zu den Drehachsen der Zinkenkreisel liegen und die an ihren rückwärtigen Enden durch ein Zwischenstück 76 (Figo 1 und 2) miteinander verbunden sind. Das Zwischenstück 76 ist um Achsen 77 und 78 schwenkbar mit den Lenkern 74 und 75 verbunden» Die Lenker 74, 75 und das Zwischenstück 76 bilden ein Parallelogrammgestänge, das aber auch durch ein anderes , schwenkbares Viereckgestänge ersetzt werden kann»
Das Zwischenstück 76 ist starr mit einem Halter 79 eines Schwadbrettes 80 verbunden (Fig.2), der im Betrieb auf dem Boden gleitet und an dem übereinander frei nach hinten ragende Federstäbe befestigt sind. Der Halter 79 ist mit mindestens einer Keilnutverbindung hohenverschieblich im Zwischenstück 76 gelagert, so dass sich das Schwadbrett 80 in vertikaler Richtung an Bodenunhebenheiten anpassen kann. Die beiden gleich ausgebildeten Schwadbretter 80 der Zinkenkreisel sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die beiden Viereckgestänge können mit einer um den Bolzen 73 schwenkbaren Stange 73A in mehreren Lagen festgestellt werden. Dazu hat die Stange 73A einen Steckbolzen 73B, der in eine der öffnungen 73D einer am Lenker 74 befestigten Leiste 74A gesteckt wird (Fig., 3).
In jedem Zinkenträger 34, 38 sind nach aussen
ragende, aus Metall bestehende Halter 81 festgeschweisst, di« ausserhalb des Zinkenträgers nach aussen und leicht schräg zum
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Boden gerichtet sein können (Fig„ 8). Die Halter 81, die parallel zu Radialebenen des Zinkenkreisels liegen können, trap.cn jrv<il. eine Zinkengruppe 82 die im Ausführungsbeispiel aur. xvoi Zinkw· 83 und 84 besteht (Fig. f> und H)0 Die Zinkenarbeitsteile· 8Γ. tn h< : unter einem Winkel von etv;a l'?0° in Trägerteile R6 iibor, Ii' vu < zwei gewendelte Zwischenstücke 87 und einen diese verbindoi-fU c Halterungsteil 88 miteinander verbunden sind. Die beiden Zinken 83 und 84 jeder Zinkengruppe sind einstückig miteinander ausgebildet und bestehen aus Federstahl. Die Zinkengruppe 82 ist mit dem Halterungsteil 88 am jeweiligen Halter 81 befestigt. Der Halter 81 kann aus verhältnismässig dünnem Material hergestellt werden» so dass der Halter 81 während der Heuwerbungsarbeiten Infolge r.rir.er Torsion die Federeigenschaften der Zinken unterstützt bzw* erhöht.. In der einen Endstellung der Zinkenträger 34, 38 sind die Arbeit:, teile 85 der Zinken 83, 8-1 nahezu senkrecht zum Hoden gerichtet, während die Trägerteile 86 von den Arbeitsteilen aus in Drehrir.htung B bzw. C nach vorn und oben gerichtet sind. In der andern ;·■■■· stellung erstrecken sie}- die Arbeitsteile 85 nahezu horizontal , während die Trägerteilt- von den Arbeitsteilen aus in DrehriehLiί>·,' B bzw. C nach vorn und unten in Richtung auf die gewendeltrn Zwischenstücke 87 gerichtet sind.
Fig. 1 zeigt, dasr» an der Buchse 1? einr Vf r: Lr i tun· : platte 89 befestigt ist, die zwischen den beiden Hohl trägern M, !'> liegt und an diesen festgeschweisst ist. An der Buchse 13 i:» <-ir-Stange 90 befestigt, die um den Bolzen 13A schwenkbar ist und mit ihrem vcn der Buchse 13 abgewandten Ende wahlweise an eine von zwei Hohlträger 15 befestigten Laschen 91 bzw 92 angeschlo: -< >. ».-erden kann. In der Arbeitsstellung gemäss Fig. 1 ist die Stappt 90 mit der Lachse 91 verbunden und verhindert ein Verschwenken der Zinkenkreisel 1, 2 um den Bolzen 12A. Nach lösen der Πι.Αηρ,ε 90 von der Lasche 91 können die beiden Zinkenkreisel 1. ? über die Hohlträger 14, 15 und die Versteifungsplatte 89 um den Bolzen 12A so v/eit geschwenkt warfen, dass die Stange 90 nunmehr an die Lasche 92 angeschlossen werden kann. Diese neue Lage der Zinkenkrrisei kann die Transportstellung der Maschine ober eine weitere Arbeitsstellung sein.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführung: form, bei der die Zinkenträger 34 und 38 nahe der Achse 21 einander nicht kreuzen. Die Mittellinien der Zinkenträger 34 und und die senkrecht zu diesen liegende Längsmittellinie der Achse
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i*l schneiden einander hingegen im gleichen Punkt.Die Zinkenträger 34 und 38 werden nicht jeweils durch ein gemeinsames Rohr gebildet, das sich praktisch über den ganzen Arbeitsdurchmesser des Zinkenkreisels erstreckt, sondern bestehen jeweils aus zwei Zinkenträgerteilen, deren innere Enden geringen Abstand von der Achse 21 haben„ Dadurch sind die Arme 30 und 35 gleich weit in Richtung auf den Boden abgebogen. Die die Zinkenträger abstützenden Buchsen 32A, 33, 36, 37 sind mit Rücksicht darauf länger und schwerer als bei der vorigen Ausführungsform.
Der Lagerblock 51 ist mit dem Bolzen 53 an zwei
Laschen 93 und 94 angelenkt, deren vom Bolzen 53 abgewandte Enden an zylincerförmigen, die Zinkenträger 38 umgebenden Buchsen 95 bzw. 96 befestigt sind. Die Buchsen 95 und 96 sind um die Zinkenträger 38 frei drehbar=. Beiderseits des Lagerblockes 52 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildete Stützen 97 starr befestigt, deren abgebogene Enden mit den Bolzen 54 an Laschen 98 und 99 angelenkt sind. Die Laschen sind starr mit Buchsen 100 und 101 verbunden, die drehbar auf den Zinkenträgern 34 gelagert sind.
In jedem Zinkenträger 34 und 38 ist ein aus Federstahl bestehender Torsionsstab 102 gelagert, dessen in Richtung auf die Achse 21 durch eine Öffnung in der Buchse 95, 96, 100, 101, aus dem Zinkenträger ragendes Ende in tangentialer und Richtung rechtwinklig abgebogen und mit einem Gewindebolzen 103 an der jeweiligen lasche 93, 94, 98, 99 befestigt ist= Das von der Achse 21 abgewandte Ende jedes Torsionsstabes 102 ist mit einem Bolzen 104 an dem aus dem Zinkenträger ragenden Malter 81 befestigt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 sind die
Zinkenträger 34 und 38 in gleicher Weise wie bei der Aurführutigf ~ form nach den Mg* 10 und 11 jeweils durch zwei Teile gebildet, die mit Buchsen 105 an den Armen 30 und 35 befestigt sind. Die Achsen der '/. inkentrüger 34 und 38 und die Inngsmi ttellinie der Achse 21 schneiden einander im gleichen Punkt. Die Zinkenträger 34 und 38 erstrecken sich radial und sind gerade ausgebildet.
Der Ring 47 der Steuerscheibe 42 ist in Winkelabständen von 90° an vier Stellen mit jeweils einem eine Kugel 50 tragendervfcewindestift 48 verbunden. In Längsrichtung der Achse 21 gesehen» fluchten die Achsen der Zinkenträger 34, 38 mit den Achsen der zugehörigen Cewindestifte 48. Jeder Zinkenträger ist schwenkbar mit dem Gev/indestift 48 verbunden, dessen Achse im Drehsinn B bzw. C in einem Winkelabstand von 90° hinter der Achse des zugehörigen Zinkenträgers liegt. An dem der Achse 21 zugewandten Ende jedes
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Zinkenträgers ist ein Arm 106 starr befestigt, der sich vom Zinkenträger aus in Drehrichtung B bzw. C nach hinten erstreckt und an dem von Zinken trager abgewann" 1 on Ende mit einem zur Achse 21 tangential liegenden Gc" enkbolr.cn 107 versehen ist. Der Gelenkbolzen ist am oberen Ende des Lagerblockes 51 oder 52 schwenkbar gelagert.
Die beiden Zinkenkreisel 1, 2 werden von der Schlepperzapfwelle aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile B und C rotierend angetrieben (FIg1 1)„ Das Halmgut wird von den Zinkengruppen 82 im Bereich zwischen den Kreiseln nach hinten zwischen die beiden Schvadbreter 80 geschleudert. Der Abstand zv/ischen den Schwadbrettern 80 kann mit den beiden Parallelogrammgestängen 74, 75, 76, 68, 69 elnpeEtellt werden, wobei die beiden Schwadbretter unabhängig ' inander verstellbar sind. Der Schwad kann in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene der Maschine ar.ymmetriech hinter den Kreiseln abgelegt v/erden. Die Schwadbretter 80 verändern ihre Lage infolge der Paral lologrammger.tHnj'o nicht. Auch wenn die Schv.adbrctter symmetrisch zur Längsmittel· \x iif der Maschine angeordnet v/erden, bleibt die Lage der SchwadhRtter in bezug auf das nach hinten geschleuderte Halmgut stets gleich, un abhängig von der eingestellten Schwadbreite. Die Parallologr.a:nmgeiitange können durch ein Viereckgestänge ersetzt werden, mit dorn die Schwadbretter in bozue; auf den Gutstrom eingestellt werden können. Fs ist dann möglich, v/onn die beeiden Schv/adbretter in gleicher Richtung in bezug auf das Maschinengestell seitlich verstellt werden, die in Fig» I erkennbare Konvergenz der beiden Schwadbretter einzustellen.
Die Zinkenträger 34, 38 v/erden über die Lagerhlbcke 51, 52 von der Steuerscheibe 42 angetrieben. V/enr der Lagerhlook 51 seine unterste Lage einnimmt (Fig.6), sind die Arbeitsteile 85 der Zinken 83 und 84 in Drehrichtung der Kreisel horizontal nach hinten gerichtet, wobei sich die Zinken, bezogen auf die Fahrtrichtung, im rückwärtigen Teil ihrer Umlaufbahn befinden. Bei der Rotation der Kreisel bewegt sich der Lagerblock 51 bzw. der zugehörige Gewindestift 48 längs der Steuerscheibe 42 in Fahrtrichtung A nach vorn bis er in Fahrtrichtung A vor der Achse 20, 21 des Zinkenkreisels eine Zwischenlage einnimmt, die etwa in der Mitte zwischen der unteren und oberen Endlage des I.agerblockes liegt» bezogen auf die Kreiselachse 20,21. Durch verschieben des Lagerbljckes 51 in die Zwischenlage wird der zugehörige Zin-
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kenträger so um seine Achse gedreht, dass sich die Zinkenarbeitsteile 85 in Richtung auf den Boden bewegen. In dieser Zwischenlage des Lagerblocks 51 liegt der Zinkenträger quer zur Fahrtrichtung A„ Dabei wird der Winkel zwischen den Arbeitsteilen in der Horizontalebene auf zum Beispiel etwa 70° verringert. Bei vertikaler Lage der Achse 21 würden die Enden der 7 ink v.r. in dieser Stellung noch nicht den Boden berühren, vorausgesetzt di<. Arbeitsteile würden im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn den Boden berühren.
Wenn der Zinkenträger um 90° weitergedreht wird,so dass er in Fahrtrichtung A nach vorn gerichtet ist, befindet sich der Lagerblock 51 in seiner oberen Kndstellung in bezug auf die Steuerscheibe 42, in der die Zinken 83,84 im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn angeordnet und die Zinkenarbeitsteile 85 annährend zum Boden gerichtet sind. Um zu gewähde ί s t. en, dass die Zinkenarbeitsteile über einen möglichst grossen teil ihrer Umlaufbahn (etwa 180°) in ihrer Arbeitsstellung in Höhe des Bodens liegen, ist die Achse 21 in Fahrtrichtung A so weit nach hinten geneigt, dass die Zinken in der Zwischenlage des Lagerblocks 51 etwa den Boden berühren. Die Höhe der Maschine ist so gewählt, dasü die Zinken auch noch im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn, wenn der Zinkenträger in Fahrtrichtung A nach vorn gerichtet ist, in Höhe des Bodens liegen. Die Achse 21 ist in Fahrtrichtung A nach hinten und oh-η gerichtet und schliesst einen Winkel von etwa 0° bis 20° mit der vertikalen ein. Dieser Winkel wird im wesentlichen durch die Stellung der Steuerscheibe in bezug auf die Achse 21 und durch die Abmessungen der Zinken und der Steuerscheibe 42 und deren Bauteile bestimmt, die die Steuerscheibe mit dem zugehörigen Zinkenträger kuppeln.
Wenn der Zinkenträger bei der weiteren Rotation des
Kreisels v/ieder quer zur Fahrtrichtung A liegt, nimmt der die Zinken steuernde Lagerblock, bezogen auf die Achse 21, wieder seine Zwischenlage ein. Bis zum Erreichen der Zwischenlage werden die Zinken, da der Lagerblock nunmehr aus der oberen Endlage in die Zwischenlage gelangt, aufwärts geschwenkt, no dass die Zinkenarbeitsteile nahezu die gleiche schräge Stellung in bezug auf den Boden einnehmen wie in der Stellung, in der sich der Zinkenträger in der diametral entgegengesetzten Richtung erstreckt. Infolge der nach hinten geneigten Lage der Achse und der genannten Abmessungen befinden sich die Zinken in dieser Stellung noch in Höhe des Bodens. Infolge der federnden Ausbildung können sich die Zinken im Bereich zwischen den beiden seitlichen Lagen
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in bezug auf die Achse 21 optimal an den Boden anpassen. Vorteilhaft hierbei ist der verhältnismässig grosse Hebelarm der Zinken, wodurch die Federe igen se haf ten noch erhöht werden.
Der Zinkenträger gelangt schliesslich v;ieder in
seine ti Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Lage. Der zugehörige Lagerblock 51 hat sich dann längs der Steuerscheibe von seiner Zwischenlage in seine untere Endlage bewegt, wobei die Zinken durch Drehen des Zinkenträgers um seine Achse weiter aufwärts geschwenkt werden, bis die Zinkenarbeitsteile 85 im Drehsinn des Kreisels horizontal nach hinten gerichtet sind. Die Bewegungsabläufe bei einer Umdrehung des Kreisels erfolgen, bezogen auf eine in Fahrtrichtung A liegende, die Achse 21 enthaltende Vertikalebene, auf beiden Seiten dieser Vertikalebene spiegelbildlich zueinander.
Die Kreisel 1, 2 haben gemäss Fig. 1 einander
Überlappende Arbeitsbereiche. Infolge der beschriebenen Zinkensteue rung ist aber eine Überlappung nicht unbedingt erforderlich.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 8 weist
eine einfache und billige Zinkensteuerung auf. Da sich die Zinkenträger über nahezu den ganzen Arbeitsdurchmesser der Kreisel erstrecken, können zur Halterung und Befestigung der Zinkenträger verhältnismässig leichte Buchsen 32A, 33, 36, 37 verwendet werden. Infolge der schrägen Lage der Achse sind die Zinken über einen Winkelbereich von etwa 180° mit dem Boden in Berührung.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig» IO
und 11 sind die Zinken infolge der Schräglage der Achse über einen Winkelbereich von etwa 180° mit dem Boden in Berührung, so dass eine maximale Arbeitsbreite erziehlt wird. Die Zinkensteuerung erfolgt auf gleiche weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11
sind die Zinkengruppen 82 mit den Haltern 81 über die Torsionsstäbe 102 elastisch mit den Laschen 93, 94, 98, 99 verbunden, die durch die Steuerscheibe gesteuert werden. Durch Torsion der Stäbe 102 werden die Federeigenschaften der Zinken erhöht. Die Buchsen 95, 96, 100, 101 sind in bezug auf die Zinkenträger 38 bzw. 34 schwenkbar. Die vertikalen und horizontalen, auf die Zinkengruppen wirkenden Kräfte werden von den Zinkenträgern aufgenommen und über die Buchsen 32A, 33 auf die Nabe des Kreisels übertragen.
Bei der ersten AusfUhrungsform sind die beiden
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am gleichen Zinkenträger 34 oder 38 befestigten Zinkengruppen in bezug auf den Zinkenträger um 90° versetzt zueinander angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 beschreiben die Zinken die gleiche, in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Bahn, Jede Zinkengruppesitzt an einem gesonderten Zinkenträ ger, der unabhängig von den jeweils anderen Zinkenträgern gesteuert wird. Die Anlenkstelle des Zinkenträgers an der Steuerschei be 42 liegt im Drehsinn des Kreisels um etwa 90° hinter dem Zinkenträger.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 12 kann der Bewegungsablauf der Zinken im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn noch dadurch geändert werden, dass der äussere Teil des Zinkenträgers 34, 38 in bezug auf die Achse der zugehörigen Buchse 32A, 33, 36, 37 schräg zum Boden gerichtet ist, wenn sich der Zinkenträger in Draufsicht von der Drehachse aus in Fahrtrichtung A nach hinten erstasckt. Die Achse des Zinkenträgers liegt dann in dieser Stellung dps Zinkenträgers nahezu in der Längsmittellinie der Achse und die Achse der entsprechenden Buchse enthaltenden Ebene. Wenn der Zinkenträger von dieser rückwärtigen Stellung aus mittels der Steuerscheibe nach vorn um die Achse der entsprechenden Buchse schwenkt, führen die Arbeitsteile der jeweiligen Zinkengruppe noch eine zusätzliche Bewegung aus, die sich der Schwenkbewegung um die Achse der Buchse überlagert. Infolge dieser zusätzlichen Bewegung werden die Zinkenarbeitsteile aufwärts geschwenkt, wenn diese in die quer zur Fahrtrichtung liegende und dann in die in Fahrtrichtung vordere Stellung drehen. In diesem Fall wird, in horizontaler Richtung gesehen, die Krümmung der von den Zinkenarbeitsteilen beschriebenen Flugbahn abgeflacht, so dass die von den Zinkenarbeitsteilen beschriebene Umlaufbahn in der vorderen Hälfte praktisch parallel zum Boden verläuft.
Nach Lösen des Hiegelbolzens 45 kann die Steuerscheibe 42 um die Achse 20, 21 in eine neue Lage gedreht und in dieser verriegelt werden.
Da die Hohlträger 14, 15 in Fahrtrichtung A schräg nach vorn gerichtet und in Bereich oberhalb des Uberlappungsbereiches der beiden Kreisel 1 und 2 keine Verstellteile vorhanden sind, können trotz der geringen Bauhöhe der Maschine grosse Mengen von Halmgut zwischen den Kreiseln nach hinten geführt werden. Die Zinkenarbeitsteile 85 schwenken vom Uberlappungsbereich aus aus ihrer im Drehsinn d£s Kreisels_nach hinten und unten gerichte-
ten Lage bei der Rotation des Kreisels nach hinten in ihre obere, horizontale Lage, so dass das Halmgut leicht von den Zinken abfällt. Das Halmgut fällt dabei in den Bereich zwischen die beiden Schwadbretter 80 und wird dann hinter der Maschine in einem scharf begrenzten Schwad abgelegt. Mit der Maschine können auch ohne SchwadbJBtter einwandfrei Schwaden gebildet werden. Die Maschine kann darüber hinaus auch nur einen Kreisel aufweisen, wobei dann ein eventuell vorgesehenes Schwadbrett seitlich neben dem Kreisel liegt und in Seitenansicht wenigstens teilweise in Fahrtrichtung A hinter der Achse des Kreisels angeordnet werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Pi1 'itür ν;it
    ZStuttga iN. Menzdstrsfie 40 $ )
    χ> Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem
    Zinkenkreisel, dessen Zinken während ihres Umlaufes zwangläufig gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Kreisels in Fahrtrichtung A nach hinten und oben gerichtet ist. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    dass die von Zinken beschriebene Umlaufbewegung während einer Umdrehung des Kreisels in bezug auf eine in Fahrtrichtung liegende, die Drehachse (20, 21) enthaltende Vertikalebene spiegelbildlich abläuft.
    3# Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (83, 04) durch eine kreisförmige, ebene und schräg zur Drehachse des Kreisels (1, 2) liegende Steuerscheibe (42) steuerbar sind.
    4. Kreiselheuv/erbungsmaschine mit mindestens einem
    Zinkenkreisel, dessen Zinken während ihres Umlaufes zwar|f.äufig steuerbar sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (83, 84) durch eine schräg zur Drehachse des Kreisels (1, 2) liegende Steuerscheibe (42) steuerbar sind.
    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) einen flachen, drehbaren Ring (47) aufweist, dessen Drehachse mit der Achse der Steuerscheibe (42) zusammenfällt.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Steuerscheibe (42) liegende Ebene einen Winkel mit der Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) einschliesst.
    1' Maschine nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Winkel etwa 60° beträgt.
    8· Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch
    gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt des Ringes (47) nahezu in einer die Drehachse des Kreisels enthaltenden Ebene liegt, deren Schnittlinie mit dem Boden senkrecht zur Fahrtrichtung A verläuft.
    9* Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, mit
    zwei nebeneinander angeordneten, gegensinnig rotierenden Zinkenkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt des Steuerscheibenringes (47) eines der Kreisel (1, 2) vom anderen
    Kreisel
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    bgewandten Seite der Drehachse des einen Kreisels liegt. 10. Maschine nach einem der Ansprüchen 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Ring (47) gekuppelte Steuerteil und der zugehörige Zinken (83, 84) einen Winkelabstand von etwa 90° voneinander haben.
    11# Maschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Steuerteil in Drehrichtung des Kreisels hinter dem zugehörigen Zinken (82) liegt.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) um die Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) drehbar und in mehreren Stellungen feststellbar ist.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerscheibenring (47) vom Kreisel antreibbar ist.
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (55, 106, 97) schwenkbar mit dem Steuerscheibenring (47) gekuppelt ist.
    15. Maschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (55, 106, 97) allseitig schwenkbar mit dem Steuerscheibenring gekuppelt ist.
    16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (97) schwenkbar mit einem Zinkenträger (34, 38) verbunden ist.
    17. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (55, 106, 97) um mindestens eine, tangential 2U einem Kreis um die Drehachse liegende Achse (53, 107) schwenkbar ist, die starr am Zinkenträger (34, 38) befestigt ist.
    18 * Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) mit dem Zinkenträger (34, 38) verbunden ist, der mit einem gegenüberliegenden Zinkenträger gekuppelt ist, und dass beide Zinkenträger (34, 38) durch einen einzigen, sich über nahezu den ganzen
    Durchmesser des Kreisels (1, 2, erstreckenden Träger gebildet
    "" Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem
    Zxnkenkreisel, dessen Zinkens wahrend ihres Umlaufes zwanglaufig gesteuert sind und bei dem zwei einander gegenüberliegende Zinkentrager starr miteinander verbunden sind, insbesondere nach ainem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger durch einen einzigen, sich über nahezu den gan-
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    zen Durchmesser des Kreisele erstreckenden Träger (34, 38) ausgebildet sind.
    20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) mit zwei einander gegenüberliegenden Zinkenträger (34, 38) gekuppelt ist, die federnd mit der Steuerscheibe verbunden sind.
    21. Kreiselheuv/erbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel, dessen Zinken während ihres Umlaufes zv/angläufig gesteuert sind und bei dem zwei einander gegenüberliegende Zinkenträger miteinander gekuppelt sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger (34, 38) federnd mit der Steuerscheibe (42) verbunden sind.
    22. Maschine nach Anspruch 18 oder 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (38, 34) die Längsmittellinie der Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) kreuzt.
    23. Maschine nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter, Zinkenträger (34, 38) bildender Träger die Drehachse (21) und den ersten Träger (38, 34) kreuzt.
    24. Maschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, da&.sder erste Zinkenträger (38) wenigstens nahe der Drehachse (21) tiber dem zweiten Zinkenträger (34) liegt.
    25. Maschine nach Anspruch 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (34, 38) jeweils einem Steuerteil der Steuerscheibe (42) v/irkverbunden ist.
    26. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die an/Enden einander gegenüberliegender Zinkenträger befestigten Zinken (82) einen im Betrieb konstanten Winkel miteinander einschliessen.
    27· Maschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Winkel etwa 90° beträgt.
    28· Maschine nach Anspruch 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (82) durch einen Torsionsstab (102) mit der Steuerscheibe (42) verbunden ist.
    29* Maschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Torsionsstab (102) innerhalb des Zinkenträgers (34,38) gelagert ist.
    30· Maschine nach Anspruch 28 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (102) starr mit dem Zinken (82) und starr mit einem gegenüber dem Zinkenträger schwenkbaren Befes-
    7098^3/077?
    tigungsteil (100, 101) verbunden ist.
    31. Maschine nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (100, 101) schwenkbar mit der Steuerscheibe (42) verbunden ist.
    32. Maschine nach Anspruch 30 oder 31 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (100, 101) eine Buchse ist, die das Ende des Zinkenträgers (34, 38) umgibt.
    33. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (34, 38) gekrümmt sind.
    34. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (38) in mindestens eirer Stellung während seines Umlaufes von der Mitte aus nach beiden Enden hin in Richtung auf den Boden gebogen ist.
    35. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Träger (34) in mindestens einer Stellung v/ährend seines Umlaufes von der Mitte aus nach beiden Enden hinaufwärts gebogen ist.
    36. Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Träger (34, 38) in mindestens einer Stellung während ihres Umlaufes, in Richtung der Drehachse (21) gesehen, auf gleicher Höhe liegen.
    37. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander gekuppelte Zinkenträger von einem Antriebsteil des Steuerscheibenringes (47) seuerbar sind.
    38. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger von einem gesonderten Antriebsteil des Steuerscheibenringes (47) seuerbar ist. 39· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Zinkenträgers ein nach aussen gerichteter Halter (81) befestigt ist, der eine Gruppe (82) von Zinken trägt.
    40· Maschine nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Halter (81) streifenförmig ausgebildet ist und in mindestens einer Stellung während seines Umlaufes nahezu parallel zu einer Radialebene des Kreisels verläuft. 41 · Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
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    dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken einen Arbeitsteil (85) aufweist, der wenigstens im vorderen Bereich der Zinkenumlaufbahn nahezu senkrecht zum Boden gerichtet ist.
    42. Maschine nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass an den Arbeitsteil (85) ein Trägerteil (86) anschliesst, der wenigstens im vorderen Bereich der Zinkenumlaufbahn in Drehrichtung des Kreisels nach vorn und oben gerichtet ist.
    43. Maschine nach Anspruch 41 oder 42 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (85) im hinteren Bereich der Zinkenumlaufbahn nach vorn und unten gerichtet ist.
    44. Maschine nach Anspruch 42 oder 43 dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Arbeitsteil (85) und dem Trägerteil (86) des Zinkens (83, 84) nahezu 120° beträgt.
    45. Maschine nach einem der Ansprüche 39 bis 44 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (82) mit einem gewendelten Zwischenstück (87) am Halter befestigt ist.
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