AT277635B - Hay turning and vibrating rakes - Google Patents

Hay turning and vibrating rakes

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AT277635B
AT277635B AT985264A AT985264A AT277635B AT 277635 B AT277635 B AT 277635B AT 985264 A AT985264 A AT 985264A AT 985264 A AT985264 A AT 985264A AT 277635 B AT277635 B AT 277635B
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Austria
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axis
arm
disc
cam
bolt
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AT985264A
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German (de)
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Fr Vandenabeele Sa Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

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    Heuwendeund Rüttelrechen    
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 bildet, an deren Enden je ein Bolzen fest lagert, der einen gegenüber dem Arm geneigten Abschnitt aufweist oder auf den eine gegenüber dem Arm geneigte Hülse aufgesetzt ist, und dass an diesem Abschnitt bzw. dieser Hülse der Block vorzugsweise mit Hilfe eines Wälzlagers drehbar gelagert ist. 



   Noch einfacher ist es, wenn bei Armsternen mit flachen Armen eine Endzone jedes dieser Arme entlang einer mit der Armachse einen spitzen Winkel einschliessenden Linie abgebogen, in jede dieser Endzonen ein Bolzen fest eingesetzt und an einem von dieser Zone senkrecht abstehenden Abschnitt des Bolzens ein Block drehbar gelagert ist. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Winkel zwischen der Abbiegelinie und der Armachse etwa 450 beträgt und die Endzone um etwa 120 aus der Armsternebene herausgebogen ist. Auch eine verschwenkbare Verbindung der Bolzen mit einer Scheibe oder einem Armstern lässt sich sehr einfach realisieren. Zu diesem Zweck kann jeder einen Block tragende Bolzen in einem an der Scheibe angelenkten Schwenkhebel drehbar gelagert und die Neigungswinkel der Schwenkhebel gegenüber der Scheibe veränderbar sein.

   Die Veränderung der Neigungswinkel der Schwenkhebel kann mittels eines Nockenmechanismus gesteuert sein. Bei einer vorzugsweisen Ausführung weist jeder der um eine Achse verschwenkbaren Schwenkhebel einen die Scheibe durchsetzenden Hebelarm auf, dessen vorzugsweise mit einer Rolle versehenes Ende mit der wirksamen Fläche einer Nocke, die schwenkbar auf einer zur Scheibenachse parallelen Achse sitzt, zusammenwirkt, wobei die sichelförmig ausgebildete Nocke einen Schenkel mit einem Schlitz besitzt, der an einer seiner Begrenzungsflächen mit einer Anzahl von Rasten versehen und von der mit dem Zugbalken fest verbundenen Scheibenachse durchsetzt ist, und wobei die Nocke gegenüber dieser Achse über einen mit diesen Rasten zusammenwirkenden und mittels eines Handhebels betätigbaren Arretierstift in einer Anzahl von Stellungen feststellbar ist. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand zweier beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, 
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 Fig. 4 bzw. in Seitenansicht gemäss einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 diese Verbindung bei um etwa 900 gedrehter Projektionsrichtung, Fig. 4 eine Ansicht des Armsternes in Richtung der Achse, Fig. 5 bzw. 



  Fig. 6 den Rechen bei seiner Verwendung zum Streuen, Fig. 7 bzw. Fig. 8 bei seiner Verwendung zum Schwadenziehen, die Fig. 9 bzw. 10 je eine Variante der Verbindung des Blockes mit dem Arm eines Armsternes oder mit einer Scheibe, Fig. 11 eine Ansicht der Scheibe in Achsrichtung, entsprechend einer zweiten Ausführungsform, Fig. 12 diese Scheibe in einem Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11 und Fig. 13 eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht der Scheibe bei anderer Stellung der Nocke. 



   Der Heuwenderechen nach Fig.   l   weist ein Gestell mit einem zur Fahrtrichtung im wesentlichen senkrechten, mit Laschen --2-- zum Anschliessen einer Zugvorrichtung versehenen Zugbalken-lauf, an dessen Enden je ein   Laufrad --91 bzw. 9 -- angeordnet   ist. Von einem Ende des Zugbalkens geht ein   Gestellbalken --10-- aus.   der zunächst schräg aufwärts verläuft, abgebogen ist und einen lotrechten   Endabschnitt --4'-- besitzt,   an dem ein drittes   Laufrad --6-- abgestützt   ist. In der Mitte des Zugbalkens ist eine dreieckförmige Stütze aus Profilen --3-- angesetzt, von deren Spitze eine Strebe 
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 lagert ist.

   Die andere Scheibe --25-- der Trommel ist antreibbar und an einer Achse --11-- am schräg gegenüber liegenden Ende des   Zugbalkens --1-- gelagert.   Der Antrieb kann z. B. von einer Zapfwelle der Zugvorrichtung her, wie gezeigt, mittels eines Riemens --14-- auf eine Riemenscheibe --13-- erfolgen, die mit der vorderen Trommelscheibe auf Mitnahme gekuppelt ist. Die Rechentrommel besteht ausser den beiden, etwa normal zur Fahrtrichtung orientierten Scheiben, an deren Stelle auch Armsterne -   treten könnten,   aus einer Anzahl, z. B. aus vier als Profilstäbe ausgebildeten   Stäben --17--,   die mit Zinken --18-- versehen und mit ihren Enden in je einer der Scheiben mittels abstehender Zapfen - drehbar befestigt sind. 



   Jeder dieser Zapfen --19-- ist (Fig. 2 und 3) in einen Block --20-- verdrehbar eingesetzt, der seinerseits an einem   Ende --27-- eines   der flachen Arme eines Armsternes --23-- angeordnet ist. Die das Armende bildende Endzone ist aus der Ebene, in der die Arme liegen, herausgebogen,   u. zw.   längs einer Linie --26--, die mit der Armachse einen spitzen Winkel von etwa 450 einschliesst. Der Abbiegewinkel kann ungefähr 120 betragen (Fig. 2, 3 und 4). Der z.

   B. zylindrische   Block --20-- ist topfför-   mig gestaltet und mit einer zentralen Ausnehmung --22-- versehen, in die, vorteilhaft mit Hilfe eines Wälzlagers, ein Bolzen --21-- drehbar eingesetzt ist, der an dem vorspringenden Ende Gewinde trägt, ein Loch im Armende --27-- durchsetzt und an diesem mittels einer Mutter befestigt ist. 

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   Der Block --20-- ist also gegenüber dem Armende um den Bolzenbund der Trommelstab -   gegenüber   dem Block um den Zapfen --19-- verdrehbar, wobei die Achsen des Bolzens bzw. des Zapfens miteinander einen rechten Winkel einschliessen. Die Bolzen --21-- stehen dauernd senk- recht zu den abgebogenen Armenden --27-- und sind daher gegenüber der Ebene des Armsternes ge- neigt. Beim Drehen des Armsternes ändert sich daher der Winkel der mit der Achse des Bolzens zusam- menfallenden Achse des Blockes --20-- mit der Horizontalen und damit der Winkel zwischen der Ver- tikalen und den   Zinken--18--,   welche die Bolzenachse senkrecht kreuzen.

   Durch entsprechende Wahl des Winkels, um den die Armsternenden --27-- entlang der Linien --26-- aus der Armsternebene her- ausgebogen sind, lässt sich die Bahn, welche die Zinkenenden bei Drehung der Trommel beschreiben, in Verbindung mit dem Drehsinn der Trommel an die zu leistende Arbeit des   Wende- oder Rilttelrechens   anpassen. 



   Wenn die Rechentrommel in dem in Fig. 5 (Pfeil   F1)   angenommenen Drehsinn umläuft, neigen sich die Zinken --18--, ausgehend von einer lotrechten Stellung, die sie einnehmen, bevor ihre Enden mit dem Heu od. dgl. in Berührung kommen, allmählich nach hinten bis in die Stellung nach Fig. 3. Die
Zinkenenden bewegen sich dabei in Nähe des Bodens gegen das hintere Ende des Heuwenderechens hin, so dass das Streuen begünstigt wird   (Fig. 6).   



   Läuft die Rechentrommel im Sinne des Pfeiles F2 der Fig. 7 um, so schwingen die Zinken nach vor- ne, das Heu od. dgl. wird gegen den vorderen Teil des Heuwenderechens bewegt und die Bildung von
Schwaden erleichtert (Fig. 8). 



   Bei einer Variante der in Rede stehenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen Heuwende- oder   Rüttelrechens   sind die Enden der Arme des Armsternes nicht abgebogen. Die Schrägstellung der
Achse des   Blockes --20-- gegenüber   der Ebene des Armsternes ist anders erreicht, u. zw. ist zu diesem
Zwecke der Bolzen --21-- abgewinkelt. Er besitzt (Fig. 9) einen Gewindeschaft, der das Ende des Ar- mes durchsetzt und mittels einer Mutter befestigt ist, und einen an diesem anschliessenden, über die andere Seite des Armes vorspringenden Abschnitt, dessen Achse mit der Armsternebene einen von 90  abweichenden Winkel bildet und an dem der Block --20-- vorzugsweise mit Hilfe eines Wälzlagers drehbar gelagert ist.

   Der   Bolzen --211¯- kann   aber auch gerade und drehfest mit einer   Hülse--212--   verbunden sein, die eine drehzylindrische Mantelfläche aufweist (Fig. 10). Die Achse der Hülsenmantelfläche steht unter einem Winkel zur Achse der den Stift --211-- aufnehmenden Bohrung, so dass der auf die Hülse z. B. mittels   Wälzlager --201-- aufgesetzte Block --20-- wieder   schräg zur Armsternebene liegt. Die Wirkungsweise von mit derartigen Blockhalterungen ausgestatteten Heuwende- oder Rilttelrechen bzw. die Schwenkbewegung ihrer Zinken entspricht der oben beschriebenen. 



   Bei einer andern, der beschriebenen im allgemeinen Aufbau gleichenden Ausführungsform des erfindungsgemässen   Heuwende-oder Rüttelrechens (Fig. 11   bis 13) sind die   Blöcke --20--,   an welchen die mit Zinken --18-- versehenen Stäbe mittels Zapfen --19-- befestigt sind, an den Trommelscheiben --32-- verschwenkbar gehaltert. Die antreibbare dieser Scheiben ist über ein   Wälzlager --33--   frei drehbar auf einem   Achsstummel--34-- am   Zugbalken gelagert und z. B. mit einer   Zahnung--41--   für eine Antriebskette versehen.

   In den Scheiben ist eine der Zahl der Trommelstäbe entsprechende Anzahl von schlitzförmigen   Durchbrechungen-36-ausgeteilt.   Seitlich von jedem   Schlitz-36-   springen an einer Scheibenseite je zwei lappenförmige   Ansätze --31-- vor,   zwischen denen mittels eines Achsbolzens --30-- ein zweiarmiger Schwenkhebel--29-- gelagert ist, dessen einer   Arm --291¯-   den Schlitz durchsetzt. Am Ende des andern Schwenkhebelarmes ist ein   Bolzen --28-- angeordnet,   auf dem drehbar ein   Block --20-- sitzt.   Bei den auf der angetriebenen Scheibe vorgesehenen Schwenkhebeln ist der   Hebelarm --291¯- an   seinem Ende um etwa 900 abgewinkelt, trägt eine Rolle --40-- und ist mit einer Schraubenfeder --37-- zum Verschwenken gegen den Achsstummel--34-- belastet.

   Unter dem Einfluss dieser bei --38-- befestigten Feder liegt der Schwenkhebel gegen die achsennähere Begrenzungsfläche des Schlitzes --36-- an und nimmt eine annähernd horizontale Lage ein (Fig. 12). 



  An dem z. B. als quadratisches Rohr gestalteten Zugbalken-l-ist an den beiden zur Achse --34-senkrechten Seitenflächen je eine von zwei gleichgestalteten und bezüglich der Scheibe radial unter einem Winkel von z. B. 450 gegenüber der Horizontalen orientierten   Flachstützen --42-- befestigt.   Die einen Enden der Flachstützen springen über die obere Fläche des Zugbalkens vor, die andern Enden ragen über die untere Balkenfläche hinaus. Die nach unten vorstehenden Stützenenden bilden eine Gabel, an der mit Hilfe einer zum Achsstummel--34-- parallelen Achse --43-- eine im wesentlichen sichelförmig gestaltete Nocke --44-- gelagert ist. Der flache Nockenkörper sitzt mit einem Ende an der gegen die   Scheibe --32-- vorspringenden Achse--43-- und   liegt zwischen Scheibe und Zugbalken. 



  Von dem gelagerten Ende ausgehend verläuft ein Schenkel des Nockenkörpers gekrümmt nach oben und 

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 im andern, ebenfalls gekrümmten Nockenschenkel --46-- ist ein kreisbogenförmiger Schlitz --47-- ausgenommen, dessen Zentrum in der Mittellinie der Achse --43-- liegt, den der Achsstummel --34-- durchsetzt und dessen Breite etwa dem Durchmesser dieses Stummels entspricht.

   Der Schlitz --47-- ist an seiner Aussenseite mit einer Anzahl von Rasten --48-- und der Achsstummel mit einer Gegenrast in Form einer Nut versehen, so dass die um die   Achse-43-- verschwenkbare Nocke-44-- gegenüber   dem Achsstummel in einer Anzahl von Relativlagen verriegelbar ist, die mit Hilfe eines Arretierstiftes - festlegbar sind, der mittels eines   Handhebels --50-- betätigbar   und in das Loch einführbar ist, das die Nut mit einer gegenüberliegenden   Rast-48-- des Schlitzes-47-- bildet.   Am Handhebel - ist ein parallel zu dem Arretierstift verlaufender Stift --51-- befestigt, der durch ein Loch an einer   Lasche-52-,   die von der äusseren der flachen   Stützen --42-- gebildet   ist, hindurchgeführt und mit einem Bund versehen ist,

   gegen den sich das eine Ende einer   Druckfeder --53-- abstützt,   die den Arretierstift in die Verriegelungsstellung drückt. Über einen Teil ihres Aussenumfanges ist die Nocke - mit einer wirksamen   Nockenfläche --45-- versehen.   die den Rollen --40-- an den Schwenk-   hebelenden --291-- gegenüberliegt.   Bei den durch die   Rasten-48-vorgegebenen Nockenstellungen   liegt die Nockenfläche nicht (Fig. 11) mit einem Abschnitt oder zur Gänze (Fig. 13) im Bereich der von den Rollen --40-- beim Drehen der Scheibe --32-- beschriebenen strichpunktiert eingetragenen Bahn. 



  Sobald eine Rolle auf die Nockenfläche aufläuft, wird der zugehörige   Schwenkhebel--29-- um   seinen Achsbolzen --30-- verschwenkt und diese Verschwenkung wird über die Blöcke --20-- und die Trom-   melstäbe --17-- auf   die   Zinken --18-- übertragen.   Auf diese Weise kann beim Heumachen den Zinken eine abrupte Bewegung nach hinten erteilt werden, was von Vorteil ist. Beim Schwadenwenden wird die Nocke in der am stärksten angehobenen Stellung (Fig. 11) verriegelt, in welcher die wirksame   Nockenfläche --45-- mit   den Rollen --40-- nicht in Berührung kommt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Heuwende- und Rüttelrechen,   mit einem Gestell, das einen Zugbalken und einen Gestellbalken aufweist, der sich, von einem Zugbalkenende ausgehend, nach hinten erstreckt, und mit einer Rechentrommel, deren mit Zinken oder Rechengliedern versehene, schräg zur Fahrtrichtung liegende Stäbe mit ihren Enden mittels Zapfen an zwei im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung orientierten Scheiben oder Armsternen verdrehbar montiert sind, von denen die eine am hinteren Ende des   Gestellbalkens,   die andere an dem diesem abgekehrten Zugbalkenende drehbar befestigt sowie eine antreibbar ist,

   und bei welcher den Stäben ausser der Umlaufbewegung während der Umlaufdauer wenigstens zeitweilig 
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 gelegten Drehachse des Blockes mit der Drehachse der Scheibe wenigstens zeitweilig einen Winkel einschliesst und hiedurch den Zapfen (19) während jedes Trommelumlaufesin jenem Abschnitt desselben, währenddessen die Zinken (18) an dem Heu angreifen, eine zunehmende Neigung erteilt wird, die am Ende dieses Abschnittes etwa 450 gegen die Vertikale beträgt. 
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    Hay turning and vibrating rake
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 forms, at the ends of which a bolt is firmly mounted, which has a section inclined with respect to the arm or on which a sleeve inclined with respect to the arm is placed, and that the block is rotatably mounted on this section or this sleeve, preferably with the aid of a roller bearing .



   It is even easier if, in the case of arm stars with flat arms, an end zone of each of these arms is bent along a line enclosing an acute angle with the arm axis, a bolt is firmly inserted into each of these end zones and a block can be rotated on a section of the bolt protruding perpendicularly from this zone is stored. It has proven to be advantageous if the angle between the bending line and the arm axis is approximately 450 and the end zone is bent out of the arm star plane by approximately 120. A pivotable connection of the bolts to a washer or an arm star can also be implemented very easily. For this purpose, each bolt carrying a block can be rotatably mounted in a pivot lever articulated on the disc and the angle of inclination of the pivot lever with respect to the disc can be changed.

   The change in the inclination angle of the pivot levers can be controlled by means of a cam mechanism. In a preferred embodiment, each of the pivot levers pivotable about an axis has a lever arm penetrating the disc, the end of which, preferably provided with a roller, interacts with the effective surface of a cam pivotably seated on an axis parallel to the disc axis, the sickle-shaped cam has a leg with a slot, which is provided with a number of notches on one of its boundary surfaces and is penetrated by the disc axis firmly connected to the tension beam, and the cam opposite this axis via a locking pin which interacts with these notches and can be actuated by means of a hand lever a number of positions can be determined.



   The invention is explained in more detail below using two exemplary embodiments,
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 4 or in a side view according to a first embodiment, FIG. 3 this connection with the projection direction rotated by about 900, FIG. 4 a view of the arm star in the direction of the axis, FIG.



  6 shows the rake when it is used for spreading, FIG. 7 and FIG. 8 when it is used for swathing, FIGS. 9 and 10 each show a variant of the connection of the block with the arm of an arm star or with a disk, FIG 11 shows a view of the disk in the axial direction, corresponding to a second embodiment, FIG. 12 this disk in a section along line XII-XII in FIG. 11 and FIG. 13 a view of the disk corresponding to FIG. 11 with the cam in a different position.



   The hay rake according to Fig. 1 has a frame with a drawbar barrel, which is essentially perpendicular to the direction of travel and is provided with straps --2 - for connecting a pulling device, at the ends of which a running wheel --91 or 9 - is arranged. A frame beam --10-- extends from one end of the tension beam. which initially runs obliquely upwards, is bent and has a vertical end section --4 '- on which a third impeller --6-- is supported. In the middle of the tie beam is a triangular support made of profiles --3--, from the top of which is a strut
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 is stored.

   The other disc --25-- of the drum can be driven and is mounted on an axis --11-- at the diagonally opposite end of the tension beam --1--. The drive can, for. B. from a PTO shaft of the pulling device, as shown, by means of a belt --14-- on a pulley --13--, which is coupled to the front drum pulley for driving. In addition to the two disks oriented approximately normal to the direction of travel, which could also be replaced by arm stars, the computing drum consists of a number, e.g. B. of four rods designed as profile rods --17--, which are provided with prongs --18-- and rotatably fastened with their ends in one of the discs by means of protruding pins.



   Each of these pegs --19-- is (Fig. 2 and 3) inserted rotatably in a block --20--, which in turn is arranged at one end --27-- of one of the flat arms of an arm star --23-- . The end zone forming the end of the arm is bent out of the plane in which the arms lie, u. between along a line --26 - which forms an acute angle of about 450 with the arm axis. The turning angle can be approximately 120 (Figs. 2, 3 and 4). The z.

   B. cylindrical block --20-- is pot-shaped and has a central recess --22-- into which, advantageously with the help of a roller bearing, a bolt --21-- is rotatably inserted, which is attached to the protruding Threaded end, a hole in the end of the arm --27 - penetrated and fastened to this by means of a nut.

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   The block --20-- can therefore be rotated around the bolt collar of the drum rod relative to the end of the arm - relative to the block around the pin --19--, the axes of the pin or the pin forming a right angle with one another. The bolts --21-- are always perpendicular to the bent arm ends --27 - and are therefore inclined in relation to the plane of the star arm. When the arm star is turned, the angle of the axis of the block which coincides with the axis of the bolt --20-- changes with the horizontal and thus the angle between the vertical and the prongs - 18--, which forms the bolt axis cross vertically.

   By appropriate selection of the angle at which the arm star ends --27-- along the lines --26-- are bent out of the arm star plane, the path that the tine ends describe when the drum rotates can be combined with the direction of rotation adjust the drum to the work to be performed by the turning or rake.



   When the computing drum rotates in the direction of rotation assumed in Fig. 5 (arrow F1), the tines incline --18 -, starting from a vertical position that they assume before their ends come into contact with the hay or the like , gradually backwards to the position according to Fig. 3. The
The tine ends move near the ground towards the rear end of the hay rake so that spreading is favored (Fig. 6).



   If the rake drum rotates in the direction of arrow F2 in FIG. 7, the tines swing forward, the hay or the like is moved against the front part of the hay rake and the formation of
Swaths made easier (Fig. 8).



   In a variant of the embodiment in question of a hay turning or vibrating rake according to the invention, the ends of the arms of the arm star are not bent. The inclination of the
The axis of the block --20-- compared to the plane of the arm star is reached differently, u. between is to this
Purpose of the bolts --21-- angled. It has (FIG. 9) a threaded shaft which penetrates the end of the arm and is fastened by means of a nut, and a section adjoining this, protruding over the other side of the arm, the axis of which with the arm star plane is at an angle different from 90 forms and on which the block --20-- is rotatably mounted, preferably with the help of a roller bearing.

   The bolt --211¯- can also be straight and non-rotatably connected to a sleeve - 212-- which has a rotating cylindrical surface (Fig. 10). The axis of the sleeve surface is at an angle to the axis of the pin --211-- receiving hole, so that the z. B. by means of roller bearings --201-- placed block --20-- again at an angle to the arm star plane. The mode of operation of hay turning or raking rakes equipped with such block holders or the pivoting movement of their tines corresponds to that described above.



   In another embodiment of the hay turning or vibrating rake according to the invention (Figs. 11 to 13), which is similar to the general structure described, the blocks --20--, on which the rods provided with prongs --18-- are attached by means of pins --19 - are attached, held pivotably on the drum disks --32 -. The drivable one of these disks is mounted on the drawbar via a roller bearing --33-- freely rotatable on an axle stub --34-- and z. B. provided with a toothing - 41 - for a drive chain.

   A number of slot-shaped openings -36-corresponding to the number of drum bars is distributed in the disks. To the side of each slot -36-, two lobe-shaped lugs --31-- protrude on each side of the pane, between which a two-armed pivoting lever --29-- is mounted by means of an axle bolt --30--, one arm of which --291¯ - penetrates the slot. At the end of the other swivel lever arm there is a bolt --28-- on which a rotatable block --20-- sits. With the pivoting levers provided on the driven pulley, the lever arm --291¯- is angled at its end by about 900, carries a roller --40-- and is fitted with a helical spring --37-- for pivoting against the stub axle --34 - burdened.

   Under the influence of this spring attached at --38--, the pivoting lever rests against the delimiting surface of the slot --36-- closer to the axis and assumes an approximately horizontal position (Fig. 12).



  At the z. B. as a square tube designed tension beam-l-is on the two side surfaces perpendicular to the axis -34-one of two identically designed and with respect to the disc radially at an angle of z. B. 450 against the horizontal oriented flat supports --42 - attached. One ends of the flat supports protrude over the upper surface of the tension beam, the other ends protrude over the lower surface of the beam. The downwardly protruding ends of the supports form a fork on which an essentially sickle-shaped cam --44-- is mounted with the help of an axis --43-- parallel to the stub axle --34--. One end of the flat cam body sits on the axis - 43 - protruding against the disk --32 - and lies between the disk and the tension bar.



  Starting from the supported end, one leg of the cam body is curved upwards and

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 In the other, also curved cam leg --46--, a circular arc-shaped slot --47-- is excepted, the center of which lies in the center line of the axis --43-- through which the stub axle --34-- passes and whose width is about the Diameter of this stub corresponds.

   The slot -47- is provided on its outside with a number of notches -48- and the stub axle with a counter-notch in the form of a groove, so that the cam -44- which can pivot about the axis -43- is opposite the stub axle can be locked in a number of relative positions, which can be fixed with the aid of a locking pin, which can be actuated by means of a hand lever and inserted into the hole that connects the groove with an opposing locking 48 of the slot 47-- forms. On the hand lever - a pin --51 - running parallel to the locking pin is attached, which is passed through a hole on a tab-52- formed by the outer of the flat supports --42 - and provided with a collar is

   against which one end of a compression spring --53-- is supported, which presses the locking pin into the locking position. The cam is provided with an effective cam surface --45-- over part of its outer circumference. which is opposite the rollers --40-- at the swivel lever ends --291--. In the cam positions specified by the notch 48, the cam surface is not (Fig. 11) with a section or entirely (Fig. 13) in the area of the rollers --40-- when the disk is rotated --32-- described dash-dotted line entered.



  As soon as a roller hits the cam surface, the associated pivoting lever - 29-- is pivoted about its axle pin --30-- and this pivoting is carried out via the blocks --20-- and the drum bars --17-- on the Tines --18-- transferred. In this way the tines can be given an abrupt rearward movement when making hay, which is an advantage. When the swath is turned, the cam is locked in the most raised position (Fig. 11) in which the effective cam surface --45-- does not come into contact with the rollers --40--.



    PATENT CLAIMS:
1. Hay turning and vibrating rake, with a frame that has a drawbar and a frame bar that extends from a drawbar end to the rear, and with a raking drum, the rods of which are provided with prongs or rake members and are inclined to the direction of travel Ends are rotatably mounted by means of pins on two disks or star arms oriented essentially perpendicular to the direction of travel, one of which is rotatably attached to the rear end of the frame beam, the other to the end of the tension beam facing away from this, and one of which is drivable,

   and in which the rods, in addition to the orbital movement, at least temporarily during the period of rotation
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 Laid axis of rotation of the block with the axis of rotation of the disc at least temporarily includes an angle and thereby by the pin (19) during each drum revolution in the same section during which the prongs (18) attack the hay, an increasing inclination is given, which is given at the end of this section is about 450 against the vertical.
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Claims (1)

Hilfe eines Wälzlagers drehbar gelagert ist. Is rotatably mounted using a roller bearing. 3. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Armstern (23) mit flachen Armen ausgebildet ist, eine Endzone (27) (Fig. 3, 4) jedes dieser Arme entlang einer mit der Armachse einen spitzen Winkel einschliessenden Linie (26) abgebogen, in jede dieser Endzonen ein Bolzen (21) fest eingesetzt und an einem von dieser Zone senkrecht abstehenden Abschnitt des Bolzens ein Block (20) drehbar gelagert ist. 3. Rake according to claim 1, characterized in that the arm star (23) is designed with flat arms, an end zone (27) (Fig. 3, 4) of each of these arms along a line (26) enclosing an acute angle with the arm axis bent, a bolt (21) is firmly inserted in each of these end zones and a block (20) is rotatably mounted on a section of the bolt protruding perpendicularly from this zone. 4. Rechen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Abbiegelinie (26) (Fig. 4) und der Armachse etwa 450 beträgt und die Endzone um etwa 120 aus der Armsternebene herausgebogen ist (Fig. 3). 4. Rake according to claim 3, characterized in that the angle between the bending line (26) (Fig. 4) and the arm axis is about 450 and the end zone is bent out of the arm star plane by about 120 (Fig. 3). 5. Rechen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einen Block (20) tragende Bolzen (28) in einem an der Scheibe (32) angelenkten Schwenkhebel (29) drehbar gelagert ist und <Desc/Clms Page number 5> die Neigungswinkel der Schwenkhebel gegenüber der Scheibe veränderbar sind (Fig. 12). 5. A rake according to claim l, characterized in that each bolt (28) carrying a block (20) is rotatably mounted in a pivot lever (29) articulated on the disc (32) and <Desc / Clms Page number 5> the angle of inclination of the pivot lever with respect to the disc can be changed (Fig. 12). 6. Rechen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der um eine Achse (30) verschwenkbaren Schwenkhebel (29) einen die Scheibe (32) durchsetzenden Hebelarm (291) aufweist, dessen vorzugsweise mit einer Rolle (40) versehenes Ende mit der wirksamen Fläche (45) einer Nocke (44), die schwenkbar auf einer zur Scheibenachse (34) parallelen Achse (43) sitzt, zusammenwirkt, dass die sichelförmig ausgebildete Nocke (44) einen Schenkel (46) mit einem Schlitz (47) besitzt, der an einer seiner Begrenzungsflächen mit einer Anzahl von Rasten (48) versehen und von der mit dem Zugbalken (1) fest verbundenen Scheibenachse (34) durchsetzt ist, und dass die Nocke (44) gegenüber dieser Achse über einen mit diesen Rasten (48) zusammenwirkenden und mittels eines Handhebels (50) betätigbaren Arretierstift (49) 6. Rake according to claim 5, characterized in that each of the pivoting levers (29) pivotable about an axis (30) has a lever arm (291) penetrating the disc (32), the end of which is preferably provided with a roller (40) with the effective end Surface (45) of a cam (44), which is seated pivotably on an axis (43) parallel to the disk axis (34), cooperates so that the crescent-shaped cam (44) has a leg (46) with a slot (47) which provided on one of its boundary surfaces with a number of notches (48) and penetrated by the disc axis (34) firmly connected to the tension beam (1), and that the cam (44) interacts with this notch (48) with respect to this axis and by means of a hand lever (50) actuatable locking pin (49) in einer Anzahl von Stellungen feststellbar ist (Fig. 11 bis 13). can be determined in a number of positions (Figs. 11 to 13).
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