AT267479B - Regelbarer Naßwäscher - Google Patents

Regelbarer Naßwäscher

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AT267479B
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wet scrubber
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wet
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AT975366A
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Josef Kronaus
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Waagner Biro Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Regelbarer Nasswäscher 
Die Erfindung betrifft einen regelbaren Nasswäscher, insbesondere einen Venturiwäscher, der eine oder mehrere Zellen umfasst. 



   Regelbare Nasswäscher sind an sich bekannt. Bei einer bekannten Konstruktion ist der engste Querschnitt eines Venturirohres veränderbar ausgebildet, d. h., er kann zu Regelzwecken erweitert und verengt werden. Bei einer andern Konstruktion wird entgegen der Strömungsrichtung des Rohgases ein spindelförmiger Verdrängungskörper in den engsten Querschnitt des Venturiwäschers gebracht. Bei diesen Konstruktionen tritt durch die Verengung des engsten Querschnittes bei konstantbleibender Wassermenge ein Rückstau des Waschwassers bzw. ein Schäumen desselben ein. Hiedurch ist unter Umständen der Reinigungseffekt solcher Anlagen, insbesondere bei kleinen und   kleinsten Gasdurchsatzmengen,   beeinträchtigt. 



   Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass im Bereich des Einlaufteiles zumindest einiger Zellen des Nasswäschers, insbesondere des Venturiwäschers, eine Drosseleinrichtung für das zu reinigende Gas vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem eine Einspritzdüse umgebenden Schirm besteht. Gemäss einer besonderen Ausbildung der Drosseleinrichtung ist der Schirm in Achsrichtung des Wäscher beweglich ausgebildet und relativ zur Einspritzdüse bewegbar angeordnet. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 im Aufriss einen Schnitt durch den Einlaufteil eines Venturiwäschers. Fig. 2 gibt einen analogen Schnitt wieder, wobei die Düse in einer Regelstellung angeordnet ist. Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Düse dar. Die Fig. 4 und 5 lassen andere Formen von Nasswäschern im Aufriss erkennen. 



   In Fig. 1 ist eine   Einspritzdüse --1-- vom Venturieintritt --3-- des Venturiwäschers --2-- in einer   Entfernung angeordnet, welche der Regelstellung mit höchstem Gasdurchsatz entspricht. Der Flüssigkeitsschleier --6--, welcher den Gasstrom des zu reinigenden Abgases durchdringt, wird am Einlauf-   teil --3-- des Venturiwäschers --2-- reflektiert   bzw. zerstäubt. An der Einspritzdüse-l-ist eine Drosseleinrichtung in Form eines kegelförmigen Schirmes --4-- angeordnet. 



   Der Schirm --4-- ist in Achsrichtung des   Wäschers-2, 3-beweglich   ausgebildet und kann relativ zur   Einspritzdüse-l-bewegbar   angeordnet oder mit dieser starr verbunden sein. Wenn nun eine geringe Gasmenge durch den Wäscher hindurchgeführt wird, wird durch Absenken des Schirmes --4-der   Durchtrittsquerschnitt-13-verkleinert. Diese Regelstellung   ist in Fig. 2 wiedergegeben. Durch das Absenken des Schirmes --4-- erfolgt eine stärkere Ablenkung des Gasstromes, welcher durch Pfeile - angedeutet ist.

   An der engsten Stelle des Querschnittes --13-- zwischen Schirmunterkante --8-und Einlaufteil --3-- des Venturirohres --2-- durchdringt der Gasstrom --7-- den Waschflüssigkeitsschleier --6-- und den an der Eintrittswandung reflektierten   Flüssigkeitsschleier --9--.   Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass durch die Drosselwirkung des Schirmes - 4-- erzielte Erhöhung der 

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Gasgeschwindigkeit nur eine geringfügige Ablenkung des   Waschflüssigkeitsschleiers --6, 7-- bedingt.  
Der Schirm --4-- der Drosseleinrichtung kann kegelförmig, glockenförmig oder sonst strömungstech- nisch günstig ausgebildet sein. 



   Wenn die   Düse-l-mit   dem Schirm --4-- fest verbunden ist, kann sie mit diesem gemeinsam in Achsrichtung verschoben werden. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann Düse und Schirm auch aus einem Stück gefertigt werden, so dass sich ein   eigener Schirm --4-- erübrigt   (Fig. 3). Es kann dann ferner die   Düse --14-- an   ihrer Unter- seite eine kegelförmige   Fläche --5- aufweisen,   deren Kegelwinkel annähernd gleich jenem des in der
Düse erzeugten kegelförmigen   Waschflüssigkeitsschleiers --6-- ist.   Durch diese Massnahme wird eine weitgehende Erhaltung des Schleiers --6-- erreicht. Weiters werden durch diese Konstruktion Wirbel- bildungen weitgehend vermieden. Aus diesem Grunde weist die Düse an der Unterseite Rundungen --10-- auf, welche die kegelförmige   Fläche -5- mit   dem Drosselorgan (Schirm 4) verbinden. 



   Einen Überblick über die gesamte Einrichtung gibt Fig. 4. Darin ist in einem Aufriss ein Schnitt durch ein Venturirohr dargestellt. Vor dem Einlaufteil --3-- des Venturirohres --2-- ist eine verschieb- bare Düse-l-angeordnet. Parallel zur   Düse-l-ist   der als Drossel wirkende   Schirm --4--, der   auf der Düse-l-geführt ist, den Regelerfordernissen entsprechend bewegbar. Der Strömungsweg des zu reinigenden Gases ist durch Pfeile --7-- angedeutet. Durch eine Relativbewegung des Schirmes --4-- zum   Einlaufteil-3-des Venturirohres-2-wird   vor der engsten Stelle des Venturirohres --2-- eine
Drosselung des   Strömungsquerschnittes für   den Gasstrom erzielt.

   An dieser   Stelle --13--,   wo das Gas eine hohe, vorzugsweise höchste Strömungsgeschwindigkeit aufweist, wird die Waschflüssigkeit einge- spritzt. Die Einspritzung der Waschflüssigkeit erfolgt in einer zur Richtung des Gasstromes im wesent- lichen normalen Ebene, welche im Falle eines kreisförmigen Venturirohres eine Kegelmantelfläche ist ; auch die Drosseleinrichtung --4-- hat die Form eines Kegelmantels. Wenn das Venturirohr einen rechteckigen Querschnitt aufweist, kann auch die Drosseleinrichtung mit einem rechteckigen Grundriss (etwa pyramidenförmig) ausgebildet werden und die Strahlen der Waschflüssigkeit bilden zwei sich schneidende, dachförmige Ebenen. Die Flüssigkeitsstrahlen --6-- werden am   Einlaufteil--3-- des  
Venturirohres --2-- reflektiert.

   Der reflektierte Strahl--9-- durchdringt den Gasstrom fast an derselben Stelle wie der   Primärstrahl--6--.   An der Reflexionsstelle des Primärstrahles tritt eine Verfeinerung der Waschflüssigkeitströpfchen auf. Aus diesem Grunde ist der Tröpfchenschleier, der von den reflektierten Strahlen gebildet wird, feiner als der Primärschleier. Aus der Tatsache, dass der Reinigungseffekt eines Nasswäschers umgekehrt proportional dem Durchmesser der Waschflüssigkeitströpfchen und im wesentlichen proportional der Relativgeschwindigkeit zwischen Waschflüssigkeitströpfchen und den Staubpartikeln im Gasstrom ist, lässt sich ein guter Reinigungserfolg in der erfindungsgemässen Anlage ableiten. Diese theoretischen Überlegungen werden durch den Versuch bestätigt.

   Darüber hinaus steigt durch die erfindungsgemässe Drosseleinrichtung der Reinigungseffekt im Teillastbereich (bei konstanter Waschflüssigkeitszugabe und somit Erhöhung des Wasser-Gasverhältnisses) an. 



   Der in Fig. 5 dargestellte Nasswäscher weist eine ähnliche Bauweise auf. Hier hat aber der Einlauf-   teil --3-- der düsenförmigen   Wascheinrichtung im Gegensatz zum gekrümmten Einlaufteil der Wascheinrichtung gemäss Fig. 4 ebene bzw. kegelförmige Wandungen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei einer Verschiebung der Düse für die Waschflüssigkeitseinrichtung der Auftreffwinkel des Primär-   schleiers --6- auf   die Wandungen des Einlaufteiles --3-- konstant bleibt und damit eine geometrische Ähnlichkeit in allen Regelstellungen der Wascheinrichtung gegeben ist. Es lässt sich also in Abhängigkeit vom Wirkungsgradabfall im Teillastbetrieb des Nasswäschers eine optimale Formgebung des Einlaufteiles der Wascheinrichtung bzw. durch eine zweckentsprechende Formgebung der Drosseleinrichtung --4-- ableiten.

   Im gegebenen Fall ist die Drosseleinrichtung--4-- mit der   Einspritzdüse-l-   fest verbunden und lässt sich mit dieser den Regelerfordernissen entsprechend verschieben ; ausserdem ist sie mit den oben bereits erwähnten   Schrägflächen --5-- ausgestattet.   



   Die Erfindung ist im vorstehenden nur beispielsweise beschrieben und dargestellt. Die Formgebung der Drosseleinrichtung --4-- bzw. des Einlaufteiles --3-- kann im Rahmen der Erfindung variiert werden. So kann z. B. die Drosseleinrichtung auch einen halbkugelförmigen Umriss aufweisen. Wenn eine Waschanlage aus mehreren parallel geschalteten Zellen besteht, können erfindungsgemäss einige nichtregelbar ausgebildet sein. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Regelbare Nasswäscher, insbesondere Venturiwäscher, der eine oder mehrere Zellen umfasst, <Desc/Clms Page number 3> dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Einlaufteiles (3), zumindest bei einigen Zellen des Wäschers, eine Drosseleinrichtung (4) für das zu reinigende Gas vorgesehen ist, die einen eine Einspritzdüse (1) für die Waschflüssigkeit umgebenden Schirm (4) umfasst (Fig. l bis 3, 5).
    2. Nasswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (4) in Achsrichtung des Wäschers (2,3) relativ zur Nasswäscherzelle verschiebbar angeordnet ist (Fig. 4).
    3. Nasswäscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (4) in Achsrichtung des Wäscher relativ zur Nasswäscherzelle und zur Einspritzdüse verschiebbar angeordnet ist (Fig. l bis 3,5).
    4. Nasswäscher nach den 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (4) der Drosseleinrichtung kegelförmig ausgebildet ist.
    5. Nasswäscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (4) glockenförmig ausgebildet ist.
    6. Nasswäscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (4) an ihrer Unterseite kegelförmige Flächen (5) aufweist, die im wesentlichen parallel oder schwach geneigt zu dem kegelförmigen Waschflüssigkeitsschleier (6) aus der Einspritzdüse (1) verlaufen (Fig. 3).
    7. Nasswäscher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrissprojektion der Drosseleinrichtung grösser als der engste, lichte Querschnitt (bei 12) des Nasswäschers, jedoch diesem Querschnitt geometrisch ähnlich ist.
    8. Nasswäscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (4) des Nasswäschers in einer Regelstellung einen Verschluss des Durchtrittsquerschnittes für das zu reinigende Gas bilden, die Waschflüssigkeit (6,9) aber dennoch ungehindert durch den Wäscher (2) strömen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022186A1 (de) * 2009-05-20 2010-11-25 Uhde Gmbh Vorrichtung zur Beeinflussung der Strömung in einem Verbindungsrohr Kohlevergasungsreaktor/Gaskühler
WO2017041928A1 (de) * 2015-09-10 2017-03-16 Siemens Aktiengesellschaft Partikelabscheidung aus einem gasstrom durch direktkühlung und anschliessender verbesserter waschwassernutzung

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US9347008B2 (en) 2009-05-20 2016-05-24 Thyssenkrupp Uhde Gmbh Device for influencing the flow in a connecting pipe of a coal gasification reactor/gas cooler
WO2017041928A1 (de) * 2015-09-10 2017-03-16 Siemens Aktiengesellschaft Partikelabscheidung aus einem gasstrom durch direktkühlung und anschliessender verbesserter waschwassernutzung

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