AT260799B - Kippvorrichtung für Großraummüllgefäße - Google Patents

Kippvorrichtung für Großraummüllgefäße

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AT260799B
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waste containers
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Jakob Ing Naab
Elisabeth Zoeller
Helga Schulz-Zoeller
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Elisabeth Zoeller
Helga Schulz-Zoeller
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    Kippvorrichtung für Grossraummullgefässe    
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Grossraummüllgefässe, bei der die Gefässe von Schwenkarmen erfasst werden, die an einer angetriebenen Welle befestigt sind. 



   Es ist bereits bekannt, bei normalen   Ringtonnen-Kipp-und-Hubkippvorrichtungen   ein Zusatzgerät zur Aufnahme und Entleerung von Mülleimern zu verwenden. Dieses anhängbare Zusatzgerät dient aber ausschliesslich zur Entleerung von Gefässen, die lediglich niedriger sind als die grossen Mülltonnen, für welche die Kippvorrichtungen bestimmt sind. 



   Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, mittels einfacher Zusatzteile eine Möglich-   keit   zu schaffen, die normalen Müllgefässe während des Einkippens in die für Grossraummüllgefässe bestimmte Schüttung und während des Zurückverschwenkens nicht nur sicher zu führen, sondern auch zum vollständigen Entleeren kräftig zu rütteln. Dabei sollen diese Teile nicht in den von den Grossraummüll-   gefässen   benötigten Raum hineinragen und bei einfacher und schneller Handhabung schliesslich geringes Gewicht aufweisen. 



   Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist zum Entleeren kleinerer Müllgefässe ein mit Haken ausgerüsteter Träger an der Schwenkarmwelle und ein mit einer Kralle versehenes Anlageblech an einer zwischen den beiden Schwenkarmunterteilen verlaufenden Verbindungsstange angeordnet. 



   Der Hakenträger ist dabei an einem an der Schwenkarmwelle befestigten Ansatz schwenkbar gelagert und mit einer Verriegelung versehen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Kippvorrichtung in perspektivischer Darstellung : Fig. 2 eine Vorrichtung im Vertikalschnitt mit ausgeschwenktem Träger und Anlageblech, wobei ausserdem deren Ruhelage in dünnen Linien angedeutet   ist ;   Fig. 3 eine Vorrichtung wie Fig. 2 in eingekippter Stellung und einem in dünnen Linien angedeuteten Müllgefäss in der Entleerungsstellung. 



   Zu beiden Seiten des Gehäuses der Vorrichtung sind in bekannter Weise Kippzylinder 1 angeordnet, die eine Schwenkarmwelle 2 antreiben, an der zwei Schwenkarme 3 befestigt sind. Die Schwenkarme 3   sind mit klauenartigen Haken ausgerüstet, in. die entsprechend ausgebildete Teile des   Grossraummüllgefässes eingreifen. Die beiden Schwenkarme 3 weisen Schwenkarmunterteile 4 auf, zwischen denen sich eine Verbindungsstange 5   erstreckt, die in der Nähe der Schwenkarmunterteile   4 mit zwei Anlagestücken versehen ist,   an die sich das Grossraummüllgefäss bei seiner Schwenkbewegung   anlegt. 



   Ein mit Haken 7 zum Aufhängen eines Müllgefässes 17 ausgerüsteter Träger 6 ist an der Schwenkarmwelle 2 und ein mit einer Kralle 9 versehenes Anlageblech 8 für das Müllgefäss 17 ist an der zwischen den beiden Schwenkarmunterteilen 4 verlaufenden Verbindungsstange 5 angeordnet. Der Träger 6 ist an einem an der Schwenkarmwelle 2 befestigten Ansatz 10 schwenkbar gelagert und mit einer Verriegelung 11, 12, 13 versehen. 



     Die Verriegelung des in seine Arbeitsstellung verschwenkten Trägers   6 besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem unter der Einwirkung einer Feder 12 stehenden, schwenkbar gelagerten Hebel 13, der 

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