AT254715B - Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge

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AT254715B
AT254715B AT970764A AT970764A AT254715B AT 254715 B AT254715 B AT 254715B AT 970764 A AT970764 A AT 970764A AT 970764 A AT970764 A AT 970764A AT 254715 B AT254715 B AT 254715B
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release lever
lever
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AT970764A
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Luk Lamellen & Kupplungsbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in der die Auslösehebel beim Einkuppeln schwenken. Dadurch nimmt die von den Auslösehebel auf die Druckplatte ausgeübte Druckkraft mit zunehmender Drehzahl zu, so dass das durch die Kupplung übertragbare Drehmoment grösser wird. 



   In dem Fall, dass der Schwerpunkt des Auslösehebels radial zur Drehachse der Kupplung gesehen weiter innen liegt, als die Schwenkachse des Auslösehebels, wird der axiale Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Schwerpunkt des Auslösehebels mit beispielsweise durch Verschleiss abnehmender Stärke der Kupplungsbeläge grösser, wodurch auch das auf die Auslösehebel wirkende Fliehkraftmoment grösser wird. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Auslösehebel als mit mindestens einer zur Druckplatte hin gerichteten Rippe versehene Platte ausgebildet, deren Rippe Lagerausnehmungen für einen Bolzen aufweist. Dadurch kann in einfacher Weise die erfindungsgemässe Lage des Schwerpunktes des   Auslö-   sehebels erreicht werden. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht der Anschlag in an sich bekannter Weise aus einer Gewindemutter und einem Zwischenstück, wobei das Zwischenstück eine Schneide aufweist, die in einer entsprechenden Lagervertiefung des Auslösehebels liegt. 



   Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist zwischen der Druckplatte und dem äusseren Hebelarm des Auslösehebels mindestens eine, vorzugsweise um den Zuganker gelegte Druckfeder in Form einer Tellerfeder vorgesehen, wobei die Druckplatte den Kupplungsdeckel durchsetzende Nocken aufweist, an denen die Zuganker schwenkbar gelagert sind und wobei ferner dieDruckfedern an den Nockenstirnseiten anliegen. Dadurch ist bei geringer axialer Erstreckung der Druckfeder eine hohe Federkraft gegeben, die ein sicheres und spielfreies Anliegen des Auslösehebels an dem Zwischenstück gewährleistet. 



  Um eine gute und genügend breite Auflage für den Auslösehebel zu erhalten, ist zwischen den Tellerfedern und dem Auslösehebel mindestens eine Scheibe angeordnet. 



   Dadurch dass die Scheibe lediglich an einer konkaven Ausbiegung des Auslösehebels anliegt, die gleichzeitig die Lagervertiefung für die Schneide des Zwischenstückes bildet, kann der Auslösehebel gegenüber der Druckplatte praktisch spielfrei eingestellt werden, ohne in seiner Schwenkbarkeit behindert zu sein. 



   Die Auslösehebel sind einmal am Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert und zum andern an ihren äusseren Enden über die Zuganker mit der Druckplatte verbunden. Da die an ihnen angreifenden Flieh- 
 EMI2.1 
 Enden durch das Druckstück zu führen und in einer neutralen Lage zu halten. Vielmehr kann das Druckstück an den Auslösehebel befestigt werden, wozu erfindungsgemäss das Druckstück und die inneren Hebelarme des Auslösehebels von mindestens einer Spreizfeder umgriffen sind. 



   Die Erfindung wird in folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kupplung im Axialschnitt, Fig. 2 eine Ansicht von rechts gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Ausschnittsvergrösserung der Fig. 1 und Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Auslösehebels in einer Darstellung gemäss Fig. 1. 



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die erfindungsgemässe Kupplung im wesentlichen aus einer mit einer Antriebswelle 1 verbundenen Schwungscheibe 2, die napfförmig ausgebildet ist, und an deren offene Stirnseite ein Kupplungsdeckel 4 angeschraubt ist. In der Schwungscheibe 2 liegt eine mit einer Abtriebswelle 23 verbundene Druckplatte 5, die an ihrer der Antriebswelle 1 zugewendeten Stirnseite einen Kupplungsbelag 24 trägt. Die Druckplatte 5 weist im Bereich ihres Umfanges drei mit gleichem Winkelabstand voneinanderliegende und axial gerichtete Nocken auf, die dem Kupplungsbelag 24 abgewendet sind. 



   Die Nocken 6 sind mit jeweils einem Schlitz 15 versehen, in dem ein Zuganker 16 in einer zur Kupplungsachse radial liegenden Ebene schwenkbar gelagert ist. Zur schwenkbaren Lagerung des Zugankers 16 ist ein in den Nockenschenkeln 6a gelagerter Bolzen 14 vorgesehen, der durch eine entsprechende Lagerausnehmung des Zugankers 16 geführt ist. Die Nocken 6 sind durch entsprechende Ausnehmungen 25 des Kupplungsdeckels 4 geführt, derart, dass die Druckplatte 5 axial gegen den Kupplungsdeckel verschoben, aber gegen diesen nicht verdreht werden kann. 



   An dem Kupplungsdeckel 4 sind im Bereich jedes Nockens 6 zwei Laschen 8 senkrecht nach aussen gebogen, die zur schwenkbaren Lagerung von Kupplungsauslösehebeln 10 dienen. Die Auslösehebel sind um zu der Schwenkachse des jeweiligen Zugankers 16 parallele Bolzen 9 schwenkbar zwischen jeweils zwei Deckellaschen 8 gelagert. Wie die Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, sind die Auslösehebel 10 als radial gerichtete zweiarmige Hebel ausgebildet, deren äusserer Hebelarm lOb an einer Druckscheibe 12 anliegt. 



   Der äussere Hebelarm   10a   jedes Auslösehebels 10 ist mit einer Durchgangsausnehmung 26 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 versehen, durch die der jeweilige Zuganker 16 geführt ist. Am Ende des Zugankers 16 ist ein Zwischenstück 18 aufgesetzt, das mit einer Mutter 17 in Längsrichtung des Zugankers 16 auf diesem verstellt werden kann. Das Zwischenstück 18 liegt mit einer Schneide 18a in einer in dem äusseren Hebelarm 10a   eingeformten Lagervertiefung   19. Der äussere Hebelarm 10a des Auslösehebels 10 steht durch Tellerfedern 21 zu dem Zwischenstück 18 hin unter Federkraft, so dass die Schneide 18a fest in der Lagervertiefung 19 liegt. 



   Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Tellerfedern 21 an der Stirnseite des Nockens 6 und unter Zwischenlage einer Scheibe 22 an der durch die eingeformte Lagerverteifung 19 gebildeten konvexen Ausbiegung 20 des äusseren Hebelendes 10a an. Dadurch ist zwischen den Federn 21 und dem äusseren Hebelarm   10a   ein Gelenk gebildet, durch das ein leichtes Schwenken der Auslösehebel 10 gewährleistet ist. 



   Wie die schematische Darstellung des Auslösehebels 10 gemäss Fig. 4 zeigt, ist der Auslösehebel so ausgebildet, dass sein Schwerpunkt S in Achsrichtung der Kupplung im Abstand A von der durch den Bolzen 9 gebildeten Schwenkachse 9a des Auslösehebels 10 liegt. Der Schwerpunkt S liegt dabei weiter von der Druckplatte 5 entfernt als die Schwenkachse 9a des Auslösehebels 10. Rotiert die Kupplung, so wirkt auf den Auslösehebel 10 eine   Flieh- bzw.   Normalkraft, die als in seinem Schwerpunkt S angreifend betrachtet werden kann. Für die Fliehkraft F gilt die Gleichung F =   m. r. ( \ Dabei   ist m die Masse des Auslösehebels 10 und r der in Fig. 4 eingezeichnete Abstand des Schwerpunktes S von der Drehachse D der Kupplung ; w ist die Winkelgeschwindigkeit. 



  Durch die Fliehkraft F wird auf den Auslösehebel 10 ein Drehmoment ausgeübt, das den Hebel 10 gemäss Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Dadurch drückt der äussere Hebelarm 10a des Auslösehebels 10 mit einer diesem Drehmoment entsprechenden Kraft gegen die Druckplatte 15, so dass die Anpresskraft der Druckplatte 5 gegen die Schwungscheibe 2 mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit der Kupplung bzw. mit zunehmender Drehzahl steigt. 



   Wie Fig. 4 weiterhin zeigt, liegt der Schwerpunkt S des Auslösehebels 10, radial zur Kupplungs-Drehachse D gesehen, weiter innen als die Schwenkachse 9a. Durch diese Ausbildung wird der Abstand A mit abnehmender Dicke des Kupplungsbelages 24 grösser, so dass dadurch auch das bei Drehung auf den Auslösehebel 10 wirkendeFliehkraftmoment und damit dieAnpresskraft der Druckplatte 5 gegen die Schwungscheibe 2 grösser wird. Die Kraft PH mit der der äussere Hebelarm 10a des Auslösehebels 10 gegen die Druckplatte 5 drückt, genügt der Gleichung 
 EMI3.1 
 wobei B der radiale Abstand der Schwenkachse 9a des Kupplungshebels 10 von der Anlagestelle 20 des äusseren Hebelarmes 10 an dem Nocken 6 der Druckplatte 5 ist. 



   Zum Auslösen der Kupplung werden die inneren Hebelarme 10b durch das Druckstück 12 entgegen der Kraft einer Tellerfeder 7 nach links geschwenkt. Dabei wandert der Schwerpunkt jedes Auslösehebels 10 nach links, so dass der Abstand A zwischen dem Schwerpunkt S und der Schwenkachse 9a kleiner wird. Dadurch wird auch das auf den Auslösehebel 10 wirkende Fliehkraftmoment kleiner, so dass zum Auslösen der Kupplung eine mit dem Auslöseweg des Druckstücks 12 abnehmende Kraft aufzuwenden ist. Die Kupplung kann ohne weiteres so ausgelegt sein, dass der Schwerpunkt S in ausgelöste Zustand der Kupplung auf der der Schwungscheibe 2 zugewendeten Seite der Schwenkachse 9a liegt. Durch die Tellerfeder 7 wird die Anpresskraft der Druckplatte 5 gegen die Schwungscheibe 2 erzeugt. 



   Wie die Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist zwischen dem inneren Hebelende lOb jedes Auslösehebels 10 und dem Druckstück 12 eine Spreizfeder 13 angeordnet, die den jeweiligen Hebelarm lOb gegen die Anlagefläche am Druckstück 12 presst. Weiterhin sind an den Auslösehebel 10 Rippen 11 angeordnet, die die Lagerausnehmung für den Bolzen 9 aufweisen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge mit einer Druckplatte und einem Kupplungsdeckel, an dem zweiarmige, radial zur Kupplungsachse liegende Auslösehebel schwenkbar gelagert sind, deren äusserer Arm jeweils von einem mit der Druckplatte verbundenen Zuganker durchsetzt und einerseits von einer zwischen Druckplatte und Hebelarm eingespannten Feder beaufschlagt ist und anderseits an einem am Zuganker befestigten velstellbarenanschlag anliegt und deren innerer Arm mit einem Druckstück in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (S) des zweiarmigen Auslösehe- <Desc/Clms Page number 4> bels (10) in Achsrichtung der Kupplung in einem Abstand (A) zum Drehpunkt (9a) des Hebels (10) auf der der Druckplatte (5) abgewendeten Seite liegt, wobei der Schwerpunkt des Auslösehebels (10)
    in bezug auf die Kupplungsachse (D) bei Kraftfahrzeugen der Normalbauart radial innerhalb, bei Kraftfahrzeugen von Sonderbauarten (Sport-, Rennmaschinen u. dgl.) auch radial ausserhalb des Drehpunktes (9a) liegen kann.
    2. ReibungskupplungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (10) als mit mindestens einer zur Druckplatte (5) hin gerichteten Rippe (11) versehene Platte ausgebildet ist, deren Rippe Lagerausnehmungen für einen Bolzen (9) aufweist.
    3. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derAnschlag in an sich bekannter Weise aus einer Gewindemutter (17) und einem Zwischenstück (18) besteht und dass das Zwischenstück (18) eine Schneide (18a) aufweist, die in einer entsprechenden Lagervertiefung (19) des Auslösehebels (10) liegt.
    4. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckplatte (5) und dem äusseren Hebelarm (lOa) des Auslösehebels (10) mindestens eine, vorzugsweise um den Zuganker (16) gelegte Druckfeder in Form einer Tellerfeder (21) vorgesehen ist.
    5. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (5) den Kupplungsdeckel (4) durchsetzende Nocken (6) aufweist, an denen die Zuganker (16) schwenkbar gelagert sind und dass die Druckfedern (21) an den Nockenstirnseiten anliegen. EMI4.1 geordnet ist.
    7. Reibungskupplung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) an einer konkaven Ausbiegung (2) des Auslösehebels (10) anliegt, die gleichzeitig die Lagervertiefung (19) für die Schneide (18a) des Zwischenstückes(18) bildet.
    8. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (12) und die inneren Hebelarme (lOb) der Auslösehebel (10) von mindestens einer Spreizfeder (13) umgriffen sind.
AT970764A 1964-10-26 1964-11-17 Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge AT254715B (de)

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