DE1480038B1 - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer ein Fahrzeugbremssystem - Google Patents

Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer ein Fahrzeugbremssystem

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DE1480038B1 DE1965S0095706 DES0095706A DE1480038B1 DE 1480038 B1 DE1480038 B1 DE 1480038B1 DE 1965S0095706 DE1965S0095706 DE 1965S0095706 DE S0095706 A DES0095706 A DE S0095706A DE 1480038 B1 DE1480038 B1 DE 1480038B1
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brake
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DE1965S0095706
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English (en)
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Sander Nils Boerje Lennart
Sten-Eric Svensson
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Sab Automotive AB
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Bromsregulator Svenska AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für ein Fahrzeugbremssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an einem Bremshebel, der über eine in dem Hebel gelagerte Schnecke die Bremsen betätigt, wobei die Schnecke zum Nachstellen des Bremshebels über eine Einwegkupplung mit einerAntriebseinrichtung verbunden ist, die entsprechend der Winkelbewegung um die Achse hin- und herbewegt wird, wenn der Hebel eine vorbestimmte Winkelabweichung von seiner neutralen Lage überschreitet.
  • Die Erfindung ist insbesondere für luft- oder vakuumbetätigte Fahrzeugbremsen, speziell an schweren Fahrzeugen, wie Bussen oder Lastwagen, geeignet.
  • Die bei Trommelbremsen bekannten Nachstellvorrichtungen, die hauptsächlich nach dem Prinzip einer Ratsche arbeiten, sind im Aufbau kompliziert und für die hohen Bremskräfte, wie sie bei schweren Fahrzeugen erforderlich sind, nicht geeignet. Außerdem unterliegen diese Nachstellvorrichtungen einem starken Verschleiß und ermöglichen keine exakte Nachstellung des Bremsspiels.
  • Um ein Bremssystem der eingangs beschriebenen Art nachzustellen, wird bekanntlich die Verbindung zwischen Bremshebel und Bremswelle als Schneckenverzahnung ausgebildet, wobei das Schneckenrad in den Bremshebel eingebaut ist, damit die Winkelstellung zwischen Bremshebel und Bremswelle einstellbar ist, und die mit dem Schneckenrad im Eingriff stehende Schnecke ebenfalls im Hebelarm angeordnet ist, so daß durch Drehung der Schnecke eine Winkelverstellung des Schneckenrades und damit eine Nachstellung erreicht werden kann. Dazu wird bei den bekannten Nachstellvorrichtungen diese Schnecke angetrieben, wenn das Spiel zu groß geworden ist bzw. wenn der Bremshub des Hebels eine vorbestimmte Grenze überschreitet. So beschreibt beispielsweise die USA.-Patentschrift 3 121478 eine Nachstellvorrichtung, die nach überschreiten einer gewissen Kolbenverschiebung durch Druck auf ein Bremspedal aktiviert wird, wobei unvorteilhafterweise unberücksichtigt bleibt, ob diese Überschreitung wegen Abnutzung der Bremsbeläge oder wegen einer Deformation im Übertragungsmittel verursacht worden ist.
  • Bei einem solchen Bremssystem setzt sich beim Anlegen und Lösen der Bremsen die Winkelbewegung des Bremshebels aus einer Winkelbewegung, während der die Bremsbacken nicht mit der Bremstrommel in Berührung stehen, und aus einer weiteren Winkelbewegung zusammen, während der eine Berührung vorhanden ist. Die erstere hängt vom Spiel zwischen Bremsbacken und Bremstrommel bei voll gelösten Bremsen und die letzere von der Bremskraft und der Elastizität der Übertragungsmittel ab.
  • Wenn demnach die gesamte Winkelbewegung zu groß wird, kann dies darauf beruhen, daß entweder das Spiel zwischen Bremsbacken und Bremstrommel bei vollkommen gelösten Bremsen zu groß ist oder die elastische Deformation während des Bremsens durch zu hohe Bremskraft übermäßig groß wird. Der Nachteil der bekannten Nachstellvorrichtungen sowie auch der nach der obenerwähnten USA.-Patentschrift liegt vor allem darin, daß die Nachstellung durch eine einzelne, sehr harte Bremsung vorgenommen werden kann, obwohl in Wirklichkeit keine Nachstellung erforderlich wäre, so daß schließlich das Spiel zu klein wird. Die Gefahr einer solchen falschen Nachstellung ist besonders in dem Fall groß, in dem eine handbetätigte Bremse mit einem durch Fluiddruck betätigten Bremssystem verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für ein Bremssystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das unter allen Bedingungen eine exakte Nachstellung des Bremsspiels gewährleistet und sowohl im Aufbau einfach als auch im Betrieb zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine Kupplung, die entkuppelt, wenn die Bremskraft einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann bei einer solchen selbsttätigen Nachstellvorrichtung die Schnecke während der Übertragung der Bremskraft durch das Schneckenrad axial verschoben werden, wobei eine vorgespannte Feder, die dieser axialen Übertragung entgegenwirkt, eingebaut ist und wobei ferner die genannte Kupplung, die entsprechend den ansteigenden Bremskräften entkuppelt wird, durch die axialen Bewegungen der Schnecke betätigt wird.
  • Zweckmäßigerweise besteht diese Kupplung aus konischen, einander entsprechenden Flächen der Welle, auf der die Schnecke und ein drehbares Element dieser Einwegkupplung angeordnet ist.
  • Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung, daß diese Kupplung entkuppelt wird, wenn die Bremskraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die eingekuppelt ist bzw. wird, wenn die Bremskraft unter diesem Wert liegt bzw. unter diesen Wert absinkt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der F i g. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Nachstellvorrichtung nach der Erfindung zeigt; F i g. 2 zeigt eine Ansicht dieser Vorrichtung in Pfeilrichtung 11-II von F i g.1; F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Nachstellvorrichtung der Erfindung; F i g. 4 zeigt die Ansicht der Vorrichtung von F i g. 3 in Pfeilrichtung IV-IV von F i g. 3; F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; F i g. 6 zeigt einen Schnitt der Vorrichtung von F i g. 5 in Pfeilrichtung VI-VI; F i g. 7 zeigt dieselbe Vorrichtung in einem Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 5.
  • In den F i g. 1 und 2 ist 1 die Kolbenstange eines nicht gezeigten Kolbens. Die Kolbenstange 1 ist schwenkbar durch einen Bolzen 2 mit dem Hebel 3 verbunden, der auf einem Schneckenrad 4 gelagert ist. Das Schneckenrad 4 ist durch Keile 5 mit der Welle eines nicht gezeigten Bremsnockens verbunden, der die Bremsschuhe der Bremstrommel eines Fahrzeugs in bekannter Weise betätigt.
  • Das Schneckenrad 4 greift in eine Schnecke 6, die fest mit einer Welle 7 verbunden ist und in einer Bohrung 8 des Hebelarms 3 gelagert ist und in radialer Richtung durch zwei Scheiben 9 und 10 geführt wird. Axial ist die Welle 7 in einer Richtung gehalten durch einen Federring 11, ein Kugellager 12, eine Feder 13 und die fest auf der Welle sitzende Scheibe 10. In der anderen Richtung wird die Welle 7 gehalten durch eine fest auf ihr sitzende Scheibe 14, ein Reibungselement 15 und die an der Schulter 16 der Bohrung 8 anliegende Scheibe 9. Eine Abdeckhülse 17 wird in der Bohrung 8 durch einen Federring 18 gehalten. Ein Führungsglied 19 ist durch Schrauben 20 an der Abdeckhülse 17 befestigt. Das Reibungselement 15 und die Abdeckhülse 17 haben innere zylindrische koaxiale Flächen, an denen eine Einwegkupplung in Form einer Schraubenfeder 21 anliegt. Das Führungsglied 19 hat einen Führungskanal mit einem äußeren radial gerichteten Teil 15 a und einem der Abdeckhülse 17 näher liegenden Teil 19 b, wobei Teil 19 b mit Teil 19 a einen Winkel bildet.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Während des Bremsvorgangs bewegt sich die Kolbenstange 1, wie in F i g. 1 gezeigt, nach rechts und dreht den Hebel 3 in die gestrichelt gezeichnete Lage. Während dieser Bewegung bewegt die Kolbenstange 1 das Führungsglied 19 im Uhrzeigersinn. Die Abdeckhülse 17 nimmt an dieser Bewegung teil, aber die Feder 21 ist so gewunden, daß sie eine Drehung in dieser Richtung nicht auf das Reibungselement 15 übertragen kann. Während des ganzen Gebrauchs der Bremsen wird die Welle 7 nicht um ihre Achse gedreht, aber sie wird axial nach links in F i g. 1 gedrückt, und sobald die Bremskraft die Kraft der Feder 13 übersteigt, wird die Welle 7 um ein kleines Stück nach links geschoben, bis die Scheibe 10 an einer Schulter der Bohrung 8 anliegt. Gleichzeitig endigt die Berührung zwischen dem Reibungselement 15 und der Scheibe 14.
  • Während die Bremsen gelöst werden, wird die Kolbenstange 1 nach links in F i g. 1 bewegt, relativ zu der in gestrichelten Linien gezeichneten Lage. Die Kolbenstange bewegt dann das Führungsglied 19 im Gegenuhrzeigersinn. Diese Winkelbewegung wird über die Feder 21 auf das Reibungsglied 15 übertragen, aber keine Bewegung kann auf die Scheibe 14 und damit auf die Welle 7 übertragen werden, bis die Bremskraft so weit abgenommen hat, daß die Feder 13 sich ausgedehnt hat und einen Kontakt zwischen dem Element 15 und der Scheibe 14 herstellt. Ist dies so früh erreicht, daß die Kolbenstange 1 noch in dem Teil 19 b des Führungskanals des Führungsglieds 19 ist, dann wird der letzte Teil der Winkelbewegung des Führungsglieds auf die Welle 7 übertragen. Die Schnecke 6 und das Schneckenrad 4 sind so angeordnet, daß das Schneckenrad 4 in Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Hebel 3 bewegt wird. Dies entspricht einer Bewegung des Bremsnockens an den Bremsschuhen in der das Bremsspiel vermindernden Richtung.
  • Nimmt jedoch die Bremskraft so spät ab, daß die Feder 13 sich erst ausdehnt, nachdem die Kolbenstange 1 in den Teil 19 a des Führungskanals des Führungsglieds 19 eingetreten ist, so wird die Welle 7 nicht gedreht, weil eine Bewegung der Kolbenstange 1 in dem Teil 19 a keine Winkelverschiebung des Führungsglieds 19 bewirkt. Die Lage des Bremsnockens relativ zum Hebel 3 kann von Hand durch Drehen der Scheibe 10 verstellt werden. Nach dem Einbau der Nachstellvorrichtung sollte das Spiel zwischen den Bremsschuhen und der Bremstrommel etwas größer als normal sein. `Nährend des ersten Bremsvorganges wird der Kolbenhub zu groß, und dies verursacht eine wesentliche Abnahme der Bremskraft während des Öffnens der Bremsen, ehe die Kolbenstange 1 in den Teil 19 a des Führungskanals in dem Führungsglied 19 eingetreten ist. Während des öffnens der Bremsen wird somit die Welle 7 mit dem Führungsglied 19 gekuppelt und in der das Bremsspiel vermindernden Richtung gedreht. Nach einigen Bremsvorgängen hat das Bremsspiel so weit abgenommen, daß auch die Bremskraft auf einen Wert, der der Kraft der Feder 13 entspricht, abgenommen hat, worauf das Element 15 genau in dem Augenblick mit der Scheibe 14 gekuppelt wird, wenn die Kolbenstange 1 in dem Teil 19 a des Führungskanals des Führungsgliedes eintritt. Das Bremsspiel bleibt nun konstant, weil jede leichte Zunahme des Bremsspieles, z. B. verursacht durch Abnutzung, eine Verstellbewegung während des nächsten Bremszyklus hervorruft. Gewöhnlich ist jedes Rad eines Fahrzeugs mit einer Nachstellvorrichtung ausgerüstet, und es ist natürlich von größter Wichtigkeit, daß das automatisch aufrechterhaltene Bremsspiel an allen Rädern dasselbe ist. Die Ausführungsform, wie sie in den F i g. 3 und 4 gezeigt wird, unterscheidet sich von der der F i g.1 und 2 dadurch, daß die Welle 7 in radialer Richtung direkt in der Bohrung 8 geführt wird. Weiterhin sind die Axialbewegungen der Welle 7 in einer Richtung durch eine konische Fläche 22 begrenzt, wobei diese Fläche an dem Innenkonus 23 der Hülse 24 in der Bohrung 8 anliegt, und in anderer Richtung, in dem die Schnecke an eine radial verlaufende Schulter 25 in der Bohrung 8 anstößt. Die Feder 13 versucht die Welle 7 nach rechts in der F i g. 3 zu bewegen, so daß die konischen Flächen 22 und 23 ineinandergreifen. Die Kupplungsfeder 21 verbindet die Hülse 23 mit der Abdeckhülse 17 in derselben Art wie oben bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Abdeckhülse 17 hat einen exzentrisch angebrachten Zapfen 26, der in den Führungsschlitz 27 in ein Führungsglied 28 hineinragt, wobei dieses beweglich mit der Kolbenstange 1 verbunden ist.
  • Die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform arbeitet wie folgt: Während des Gebrauchs der Bremsen bewegt sich die Kolbenstange 1 nach rechts, verursacht dadurch eine Drehung des Hebels 3 im Uhrzeigersinn bis zu der in gestrichelten Linien gezeigten Lage. Entsprechend wird das Führungsglied 28 nach unten bewegt, und der Zapfen 26 bewegt sich nach rechts in F i g. 4. Dabei wird die Abdeckhülse 17 gedreht, aber die Drehung wird nicht auf die Hülse 24 übertragen, weil die Feder 21 solche Windungen hat, daß eine Drehung des Gebrauchs der Bremsen nicht übertragen werden kann. Ist die Bremskraft so groß, daß die Feder 13 zusammengedrückt wird und die Welle 7 nach links geschoben wird, so wird die Verbindung zwischen den konischen Flächen 22 und 23 gelöst. Diese Bedingungen herrschen vor, auch während des ersten Teils der nachfolgenden Rückstellung der Bremsen. Eine Verstellung des Bremsspiels kann nur vorgenommen werden, wenn die Bremskraft so weit abgenommen hat, daß die Welle 7 wieder mit der Hülse 24 gekuppelt wird. Während des Öffnens der Bremsen, wenn die Welle mit der Hülse gekuppelt ist, kann eine Verstellung ausgeführt werden, wenn der Zapfen 26 in dem Führungsschlitz 27 eine Lage über dem Punkt 29 hat. Hat sich der Zapfen 26 in dem Schlitz 27 an dem Punkt 29 (in F i g. 4) nach unten vorbeibewegt, so wird die Abdeckhülse 17 nicht mehr gedreht. Die Vorrichtung gemäß F i g. 3 und 4 hat den Vorteil, daß der Führungsschlitz 27 gegen Beschädigung geschützt ist und leicht geschmiert werden kann. In der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 7 erkennt man den Hebel 3, das Schneckenrad 4, die Keilverbindung 5 mit der nicht gezeigten Welle, die Schnecke 6 auf der Welle 7 und die Bohrung 8, in der die Welle 7 gelagert ist. Die Axialbewegungen der Schnecke 6 und der Welle 7 nach rechts sind durch eine Schulter 30 begrenzt. Ein Hebel 31 ist durch einen Zapfen 32 schwenkbar mit dem Hebel 3 verbunden. Ein Bolzen 33 ist durch ein Loch am abseits vom Zapfen 32 gelegenen Ende des Hebels 31 und ebenso durch ein Loch im Hebel 3 durchgesteckt. Der Bolzen 33 trägt eine Scheibe 34 und eine Druckfeder 35, die so angeordnet sind, daß die Druckfeder 35 im Gegenuhrzeigersinn auf den Hebel 31 drückt. Am linken Ende (in F i g. 5 und 6) hat die Welle 7 ein konisches Kuppelglied 36, das in einen entsprechenden Innenkonus des Kuppelglieds 37 eingreift. Das Kuppelglied 37 wird in axialer Richtung nach links durch ein Lager 38, eine Scheibe 39 und einen Federring 40 gehalten, wogegen das Kuppelglied 37 in der Richtung nach rechts durch ein Zahnrad 41 gehalten wird, das selbst an einer Schulter in der Bohrung des Hebels 3 anliegt. Das Zahnrad 41 und das Kuppelglied 37 haben beide innenliegende zylindrische Flächen, die einander angepaßt sind und wobei eine Kupplungsfeder 42 beide Flächen erfaßt. Die Feder 42 hat solche Windungen, daß das Zahnrad eine Drehbewegung auf das Kuppelglied nur in der Richtung übertragen kann, die eine Abnahme des Spiels in der Bremse hervorruft.
  • Das Zahnrad 41 greift in eine Zahnstange 43, deren unterer Teil als Auflager 44 für das untere Ende der Feder 45 ausgebildet ist, deren oberes Ende an einem Gegenlager im Hebel 3 aufliegt. Die Zahnstange 43 hat eine weitere Verzahnung, die in einen verzahnten Teil des Ringes 46 eingreift, der im Hebel 3 koaxial zum Schneckenrad 4 gelagert ist. In diesem Ring 46 ist eine Führungshülse 47 gelagert und durch einen Arm 48 fest mit einem feststehenden Teil 49 des Fahrzeugs verbunden. Die Führungshülse 47 und der Ring 46 sind drehbar miteinander verbunden, und zwar durch einen Keil 50, der fest in dem Ring 46 sitzt und in eine Nut 51 in der Hülse 47 hineinragt, wobei die genannte Nut 51 breiter ist als der Keil 50.
  • In den F i g. 6 und 7 wird ein Deckel 52 gezeigt, der aus Gründen der Klarheit in der F i g. 5 weggelassen wurde.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Während des Gebrauchs der Bremsen wird der Hebel 3 in Richtung des auf den Hebel gezeichneten Pfeils gedreht. Die Hülse 47 bleibt in Ruhe, und nach Durchlaufen des toten Gangs zwischen dem Keil 50 und der benachbarten Wand der Nut 51 in Gegenuhrzeigerrichtung bleibt auch der Ring 46 in Ruhe. Während der weiteren Drehung des Hebels 3 wird die Zahnstange 43 relativ zum Hebel 3 in der Richtung verschoben, daß die Feder 45 zusammengedrückt wird. Während dieser Verschiebung der Zahnstange 43 wird das Zahnrad 41 gedreht, aber die Feder 42 hat solche Windungen, daß sie keine Drehung in dieser Richtung übertragen kann, und somit bleibt das Kuppelglied 37 in Ruhe.
  • Die Kraft zwischen Schneckenrad 4 und Schnecke 6 steigt mit zunehmender Bremskraft. Sobald die Druckfeder 35 nicht mehr in der Lage ist, die Welle 7 in der gezeichneten axialen Lage zu halten, bewegt sich die Welle 7 nach rechts, bis die Schnecke 6 an der Schulter 30 der Hebelbohrung anstößt. Damit wird die Verbindung zwischen den Teilen 36 und 37 gelöst.
  • Während der folgenden Bremsenrückstellung wird der Hebel in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Die Bremskraft nimmt ab, und die Zahnstange 43 wird in der Richtung relativ zum Hebel 3 bewegt, daß die Feder 45 sich ausdehnt und eine Drehung des Zahnrads 41 in der Richtung hervorruft, daß die Drehbewegung auf die Kuppelhülse 37 übertragen werden kann. Jedoch ist die Übertragung dieser Bewegung nicht möglich, ehe die Bremskraft so weit abgenommen hat, daß die Feder 35 die Welle 7 nach links verschoben hat, so daß die Teile 36 und 37 gekuppelt wurden.
  • Eine Verstellung des Bremsspiels, und zwar durch Drehung der Schnecke 6, kann nur unter der Bedingung durchgeführt werden, daß die Teile 36 und 37 gekuppelt sind, ehe die Zahnstange 43 zurückgelaufen ist, und, um das Spiel zwischen Bremsschuhen und Bremstrommel konstant zu halten, ohne Rücksicht auf irgendeine Dehnung in den die Bremskraft übertragenden Elementen ist es notwendig, daß die Feder 45 das Zahnrad 41 während der Zeit, in der die Teile 36 und 37 voneinander gelöst sind, zurückdreht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für ein Fahrzeugbremssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an einem Bremshebel, der über eine in dem Hebel gelagerte Schnecke die Bremsen betätigt, wobei die Schnecke zum Nachstellen des Bremshebels über eine Einwegkupplung mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, die entsprechend der Winkelbewegung um die Achse hin- und herbewegt wird, wenn der Hebel eine vorbestimmte Winkelabweichung von seiner neutralen Lage überschreitet, gekennzeichnet d u r c h eine Kupplung, die entkuppelt, wenn die Bremskraft einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (6) während der Übertragung der Bremskraft durch das Schneckenrad (4) axial verschoben werden kann, wobei eine vorgespannte Feder (13), die dieser axialen Übertragung entgegenwirkt, eingebaut ist, und daß die genannte Kupplung, die entsprechend der ansteigenden Bremskräfte entkuppelt wird, durch die axialen Bewegungen der Schnecke betätigt wird.
  3. 3. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kupplung, die entsprechend der ansteigenden Bremskräfte entkuppelt wird, aus konischen, einander entsprechenden Flächen (22, 23) der Welle besteht, auf der die Schnecke und ein drehbares Element dieser Einwegkupplung angeordnet sind.
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