AT231130B - Lichtdurchlässige Hohlbautafel - Google Patents

Lichtdurchlässige Hohlbautafel

Info

Publication number
AT231130B
AT231130B AT328058A AT328058A AT231130B AT 231130 B AT231130 B AT 231130B AT 328058 A AT328058 A AT 328058A AT 328058 A AT328058 A AT 328058A AT 231130 B AT231130 B AT 231130B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
panel
hollow
beams
cover plates
panels
Prior art date
Application number
AT328058A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Renker Keller
Original Assignee
Robert Renker Keller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Renker Keller filed Critical Robert Renker Keller
Priority to AT328058A priority Critical patent/AT231130B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT231130B publication Critical patent/AT231130B/de

Links

Landscapes

  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Lichtdurchlässige Hohlbautafel    
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtdurchlässige Hohlbautafel, welche für Bauwerke aller Art, sowohl als Wand, als auch als Deckenelement verwendet werden kann. 



   Es ist bekannt, Hohlbautafeln aus zwei parallel zueinander verlaufenden Blechwänden aufzubauen, welche durch Profilleisten voneinander in Abstand gehalten werden. Quer zu diesen Profilleisten sind Verbindungsglieder angeordnet, welche ebenso wie die Profilleisten aus Stahl bestehen. 



   Ferner ist es bekannt, das Skelett einer Hohlbautafel durch einen Metallrahmen mit U-Profil einzurahmen, innerhalb welchem Querwände verlaufen, welche den Rahmen zellenartig unterteilen. Auf das so gebildete Skelett sind beidseitig Glastafeln aufgeschmolzen. 



   Derartige Konstruktionen weisen zwar das von Hohlbautafeln geforderte geringe Gewicht und im letzteren Falle auch eine genügende Durchsichtigkeit auf, sind   jedoch   nicht genügend steif, um ihre Verwendung universell zuzulassen. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine derartige lichtdurchlässige Holzbautafel zu verbessern. 



  Die Erfindung geht hiebei aus von einer Konstruktion, welche einen vorzugsweise von Metallprofilen gebildeten Tafelrahmen aufweist, welcher durch innerhalb des Rahmens liegende, vorzugsweise ebenfalls von Metallprofilen gebildete Versteifungselemente in eine Vielzahl von polygonalen Feldern unterteilt 
 EMI1.1 
    undDie Erfindung bestehthiebei im wesentlichen   darin, dass alle Versteifungselemente an ihren mit den Deckplatten   in Berührung kommenden Seiten mit Flanschen   versehen sind, welche ein Netzwerk jeweils in einer Ebene   liegender Auflageflächen zur Verbindung der Versteifungselemente mit   den aus, vorzugsweise faserverstärktem Kunstharz bestehenden Deckplatten bilden.

   Durch die erfindungsgemässe Konstruktion wird der Vorteil erreicht, dass die Hohlbautafel gegenüber den bekannten Konstruktionen bei Wahrung derer Vorteile wesentlich steifer ist. Die Flanschen der Versteifungselemente bilden relativ breite Auflageflächen und entlang dieser breiten Auflageflächen kann eine sichere und allen Anforderungen genügende Verbindung des Skelettes mit den Kunststoff-Deckplatten erfolgen. Die Flanschen tragen hiebei wesentlich zur Biegungs- und Verwindungssteifheit bei, nicht nur dadurch, dass sie das Skelett mit den Kunststoffplatten verbinden, sondern auch dadurch, dass das Skelett bereits in sich biegung-un verwindungssteifer wird. 



  Es können somit wesentlich schwächere Profile zur Erzielung einer bestimmten Steifigkeit verwendet werden, wodurch die gesamte Hohlbautafel leichter und billiger wird. Darüber hinaus kann miteiner einzigen Profilsorte das Auslangen gefunden werden, was bei zahlreichen bekannten Konstruktionen nicht der Fall ist. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Deckplatten aus faserverstärktem Kunstharz bestehen, da derartige Deckplatten den auftretenden Beanspruchungen noch besser standzuhalten vermögen. Es können dann hohe Wind- und Gebäudelasten von der gesamten Tafel aufgenommen werden. Die zur Verwendung   kommenden Kunstharze können z. B. faserverstärkte,   insbesondere glasfaserverstärkte   Polyester-und/oder   Epoxydharze sein. 



   Die grosse Steifigkeit der erfindungsgemässen Hohlbautafeln gegen Verbiegungbzw. Verwindungermöglicht es, benachbarte Versteifungselemente des Skelettes in relativ grossen Abständen voneinander anzuordnen. Dadurch ergeben sich grosse unabgeschattete Flächen in der Hohlbautafel, durch welche das Licht durchfallen kann, so dass sowohl ein höherer Lichtdurchlässigkeitswert der gesamten Tafel erzielt als auch an Gewicht und Materialkosten gespart werden kann. 



   Vorzugsweise ist im Rahmen der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass sowohl der Rahmen als auch die Versteifungselemente von I-Profilen gebildet sind, welche durch formschlüssige Verbindungs- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 elemente untereinander verbunden sind. Dies erleichtert wesentlich die Verwendung einer einzigen Profilsorte, wodurch die Herstellungskosten der erfindungsgemässen, lichtdurchlässigen Hohlbautafel gesenkt werden können. 



   Im Rahmen der Erfindung kann   die Verbindung derVersteifungselemente untereinander sowie mit   dem Rahmen in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass an den einander zugekehrten Flanschflächen der I-Profile in Längsrichtung derselben verlaufende Rinnen angebracht sind, und dass die Versteifungselemente an ihren Enden flanschlos und mit formschlüssig in die Rinnen benachbarter querverlaufender skelettelemente eingreifenden Zungen ausgebildet sind. 



   Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, einzelne Felder der Hohlbautafel in beliebiger Weise hervorzuheben. Dies kann erfindungsgemäss dadurch erfolgen, dass in einzelne Felder in an sich bekannter Weise zusätzliche Tafeln eingesetzt sind, welche an den Flanschinnenseiten der I-Profile durch vor- 
 EMI2.1 
 
Effekt erzielen lässt. Es lässt sich auf diese Weise jedoch nicht nur die Lichtdurchlassigkeit einzelner Ta- feln ändern, sondern auch die Wärmeisolierung bzw. Wärmeübertragung der Hohlbautafeln beliebig be- einflussen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dar- gestellt.   Fig. 1   zeigt eine Hohlbautafel in Ansicht, während Fig. 2 eine Seitenansicht einer Hohlbautafel in grösserem Massstab darstellt. Fig. 3 zeigt in ebenfalls vergrössertem Massstab die Ansicht eines Eckes einer Hohlbautafel, während die Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 ist. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie   5'-5   der Fig. 4, während die Fig. 6 in einem Schnitt ähnlich Fig. 5 die Verbindung von Rahmenelementen an einem Tafeleck zeigt. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3, während Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. l in grösserem Massstab ist. Fig. 9 zeigt eine Stirnansicht zu Fig. 8, während Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 ist.

   Fig. 11 zeigt eine Variante im Schnitt ähnlich zu Fig. 10. Fig. 12 zeigt ein Detail der Fig. 11 in Stirnansicht, während die Fig. 13 und 14 Teile von in einzelne Felder der Hohlbautafel eingesetzten zusätzlichen Tafeln zeigen. 



   Eine   Hohlbautafel beliebiger Grösse   wird durch Zusammensetzen von Rahmenelementen 10, 12 und Versteifungselementen 14, 16 zu einem Skelett hergestellt. Alle diese Elemente 10, 12, 14, 16 sind von I-Trägern gebildet, deren Flansche nach dem Zusammenfügen jeweils ein Netzwerk in einer Ebene liegender Auflageflächen bilden. Mit diesen Auflageflächen werden hierauf Deckplatten   18, 20,   welche beidseitig der lichtdurchlässigen Hohlbautafel liegen, verbunden. 



   Um den Zusammenbau der I-Träger 10, 12, 14, 16 zu erleichtern, weisen die Innenflächen der Flanschen der I-Träger Längsrinnen 22 auf (Fig. 4-7). Diese Längsrinnen 22 befinden sich auf den einander   zugekehrten Seiten der Flansche   jedes I-Trägers, so dass die offenen Seiten der Rinnen einander zugekehrt sind. Auf jedem Flansch sind zwei Rinnen 22 angeordnet, eine auf jeder Seite des Mittelsteges des I-Trägers. An denEnden jedes I-Trägers 14, welcher ein Versteifungselement bildet, ragen die Mittelstege mit einem Vorsprung 15 etwas   über die Flansche   dieses I-Trägers hinaus (Fig. 7), wobei jeder Vorsprung 15 Ansätze   15'aufweist,   die beim Zusammenbau des Skelettes in die entsprechend ausgebildeten Rinnen des I-Trägers 12 eingreifen.

   Die Enden der quer zu den Versteifungselementen 14 verlaufenden Versteifungselemente 16 sind in ähnlicher Weise mit stegartigen Vorsprüngen 17 (Fig. 10, 11) versehen, deren Ansätze 17'formschlüssig in die entsprechend ausgebildeten Rinnen 22 der I-Träger 14 eingreifen.   Fig. I   zeigt, dass die von   den I-Trägern   14 bzw. 16 gebildeten Versteifungselemente parallel zu   den I-Trägern 10   bzw. 12 verlaufen, welche die Längskanten des Rahmens bilden. Es ist jedoch auch möglich, die Versteifungselemente schräg oder unregelmässig anzuordnen. Alle I-Träger 10, 12, 14, 16 werden in der einmal gewählten Stellung dauernd gesichert, wenn die Deckplatten 18, 20 auf die Flansche der I-Träger aufgebracht und an diesen befestigt werden. Zweckmässig bestehen die Deckplatten 18, 20 aus faserverstärktem Kunstharz.

   Harze der Polyestergruppe oder der Epoxydgruppe haben sich als durchaus geeignet erwiesen. Sie werden in Form verhältnismässig dünner durchscheinender Platten verwendet, welche durch ungeordnet eingebrachte Glasfasern verstärkt sind. Gegebenenfalls kann dem Harz ein Pigment zugesetzt werden, um die Deckplatten einzufärben oder ihnen eine bestimmte Tönung zu verleihen. Die Stärke der Deckplatten kann z. B.   1,   14-2, 88 mm betragen. Die Verbindung der Deckplatten   18, 20   mit den Flanschen der   I-Träger   kann durch beliebige an sich bekannte Klebung bzw. Kittung erfolgen. 



   Die Verbindung der einzelnen Hohlbautafeln, welche jede beliebige Grösse aufweisen können, miteinander sowie mit benachbarten Bauelementen kann mittels beliebiger bekannter Klemmvorrichtungen, welche   z. B.   an den I-Trägern des Rahmens angreifen, erfolgen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wie Fig. 6 zeigt, sind die Enden der den Rahmen des Skelettes bildenden T-Träger 10, 12 auf Gehrung geschnitten, wodurch sich schräg liegende Endflächen 24 ergeben. Die Verbindung der benachbarten End- teile erfolgt mittels Winkelstücken 26 aus Stahl, deren Kanten in die Rinnen 22 der I-Träger 10, 12 ein- greifen (Fig. 6). Es ist zweckmässig, die Winkelstücke nach ihrem Einschieben in die Rinnen 22 noch mit den Stegen der Rahmenprofile 10, 12 zu verbinden. Hiezu dienen Vorsprünge 28 an den Stegen der I-Profile   10, 12,   welche in entsprechend ausgebildete Vertiefungen der Winkelstücke 26 eingreifen. Auf diese
Weise wird eine einwandfreie und   dauerhafte Eckverbindung der I-Träger 10, 12 geschaffen.

   Die VorsprUn-   ge 28 der Stege der I-Profile 10, 12 sowie die entsprechend ausgebildeten Vertiefungen an den Winkelstücken 26 können an den I-Profilen bzw. Winkelstücken von vornherein vorgesehen sein oder auch erst nach dem Einsetzen der Winkelstücke 26 in die Rillen 22 der I-Profile 10, 12 durch einen Drückvorgang od. dgl. erzeugt werden. In vorteilhafter Weise ist an der fertigen Tafel diese Eckverbindung von aussen nicht sichtbar. 



   Gemäss Fig. l ist der Innenraum der Hohlbautafel durch die Versteifungselemente 14, 16 in rechteckige Felder geteilt. In diesen Feldern können die Deckplatten 18, 20 oder auch nur eine derselben verschieden eingefärbt bzw. angestrichen sein. InFig. 1 ist angedeutet, dass das Feld 30 mit roter, das Feld 32 mit gelber, das Feld 34 mit grüner und das Feld 36 mit blauer Farbe angestrichen ist. Des weiteren kann an   bestimmten Stellen der Hohlbaut1ifel die Lichtdurchlässigkeit   derselben nach Wahl geändert werden, um beliebige Licht- bzw. Farbwirkungen zu erzielen. Dies kann   z.

   B.   dadurch verwirklicht werden, dass die Deckplatten 18, 20 von im wesentlichen farblosen   durchscheinendenKunstharzplatten   gebildet sind, während die   Farb- und Lichtdurchlässigkeits- bzw.   Lichtzerstreuungsvarianten durch zusätzliche Tafeln 40 (Fig.   8 - 14)   erhalten werden, welche in einzelne Felder der Hohlbautafeln vorzugsweise parallel zu den Deckplatten 18. 20 eingesetzt sind. Diese Einsatztafeln 40 sind vorzugsweise von rechteckiger Form und so bemessen, dass sie leicht zwischen die die einzelnen Felder begrenzenden Mittelstege der I-Träger 14, 16 eingesetzt werden können.

   Die Einsatztafeln liegen hiebei uit ihren Rändern auf den schmalen, ebenenFlächen   14', 16' der   mit den Rinnen versehenen Flansche der I-Träger auf, an welchen, wie oben beschrieben, die Deckplatten 18, 20 befestigt sind (Fig.   8).   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hiebei die Einsatztafel 40 nahe der Deckplatte 20 angeordnet und durch aus Blech bestehende Klemmelemente 42 auf   den Flächen 14', 16'   der Flansche derVersteifungselemente 16 niedergehalten. Ein derartiges Klemmelement ist an jeder Ecke des betreffenden Feldes vorgesehen, während zwei weitere Klemmelemente 42 in der Mitte.. der   I-Träger   14 an diesen vorgesehen sind. 



   Die Einsatztafeln 40 können durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig ausgebildet und beliebig eingefärbt sein. Sie werden in die betreffenden Felder eingesetzt, bevor noch beide Deckplatten 18, 20 mit den Flanschen der I-Träger verbunden sind. 



   Die Klemmelemente 42 bestehen aus ziemlich steifen Blechstreifen, welche Ausbuchtungen 43 aufweisen, durch welche die erforderliche Federung der Klemmelemente 42 gesichert wird. Das an der Einsatzplatte 40 anliegende Ende jedes Klemmelementes 42 ist mit einem abgerundeten Fuss   42'versehen,   welcher auf die Einsatztafel 40 aufgesetzt wird. Das andere Ende des Klemmelementes 42 rastet unter Ausnutzung der durch die Ausbuchtung 43 gegebenen Federung in die Längsrillen 22 der I-Profile ein. 



   An Stelle der beschriebenen, aus Blech bestehenden Klemmelemente 42 können gegebenenfalls auch verhältnismässig starre Holzstäbchen 42a (Fig. 11, 12) verwendet werden, deren eines Stirnende in die Rinnen 22 eingreift, während das andere Stirnende unmittelbar an der Einsatztafel 40 anliegt. 



   Durch die Einsatztafeln 40 können ausser Farbwirkungen bzw. Variationen des Lichtdurchfalles bzw.   der Lichtzerstreuung auch Wärmewirkungen   hervorgerufen werden. Beispielsweise kann die Wärmewirkung der die Hohlbautafel durchströmenden, dem Gehäuseinneren zugeführten Lichtmenge weitgehend dadurch geregelt werden, dass die Einsatztafeln 40 als Lichtstrahlenfilter verwendet werden. Es kann für die Ein- 
 EMI3.1 
 che eine Anzahl regelmässig verteilter durchgehender Löcher aufweist. Das durch diese Löcher durchfallende Licht wird durch die der Einsatztafel 40'benachbarte Deckplatte der Hohlbautafel zerstreut. 



   In Fig. 14 ist eine Einsatztafel 40a aus undurchsichtigem Material dargestellt, welche entsprechend einem bestimmten Muster gestaltete Ausschnitte 40b aufweist, durch welche das Licht auf die lichtzerstreuende Deckplatte der Hohlbautafel fallen kann. Auf diese Weise können beliebige Musterungen erzielt werden. 



   Der Abstand der beiden Deckplatten   18, 20   der Hohlbautafel voneinander kann beliebig gewählt werden, jedoch soll darauf geachtet werden, dass dieser Abstand sichert, dass die   beabsichtigtenWirkungen   hinsichtlich des Lichtdurchfalles, der Wärmedämmung, der Abschattung usw. erreicht werden. Gemäss 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 


AT328058A 1958-05-06 1958-05-06 Lichtdurchlässige Hohlbautafel AT231130B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT328058A AT231130B (de) 1958-05-06 1958-05-06 Lichtdurchlässige Hohlbautafel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT328058A AT231130B (de) 1958-05-06 1958-05-06 Lichtdurchlässige Hohlbautafel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT231130B true AT231130B (de) 1964-01-10

Family

ID=3548132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT328058A AT231130B (de) 1958-05-06 1958-05-06 Lichtdurchlässige Hohlbautafel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT231130B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303190C2 (de) Bausatz zur Erstellung mobiler Bauten, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten
DE1409093A1 (de) Vorgefertigte Bauplatte
AT231130B (de) Lichtdurchlässige Hohlbautafel
DE2041584B2 (de) Mosaik-schaltbild
AT315445B (de) Dachelement aus Kunststoff
DE661763C (de) Holzplatte aus einer Reihe einfacher Hohlrippen
DE1912948A1 (de) Bauplatte und aus dieser gefertigte Bauelemente
CH236718A (de) Hohlbalken.
AT285129B (de) Wandelement
DE2263027A1 (de) Aus kurzen holzteilen zusammengesetztes bauteil
DE1684359A1 (de) Mehrschichtige Schalungstafel fuer Stahlbeton- und aehnliche Konstruktionen
CH408988A (de) Doppelwandige Leichtbauplatte für Fahrzeugwände und -türen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE624014C (de) Gartenmoebel oder -bauwerk
AT233225B (de) Fußboden aus Fußbodenplatten
DE2708535A1 (de) Hohlkammerprofil aus metall als tuer-, fenster- oder fassadenprofil
AT232248B (de) Lichtdurchlässige Bauplatte
AT111736B (de) Asbestschieferkörper.
DE857266C (de) Decken und Daecher aus Bauplatten
DE561117C (de) Holzskelettbau mit durch Steinmassen verkleideten Hohlwaenden
DE2522762C3 (de) Bauelement
DE1901800U (de) Plattenelement.
AT206144B (de) Anlage zur Bildung von Einordnungsfächern, insbesondere zur Einlagerung von Waren
DE1559349C (de) Flachentragwerk fur große Spannweiten
AT116887B (de) Aus Platten oder Leisten zusammengeleimte Holzplatte.
DE824255C (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden in unvollstaendiger Skelettbauweise