DE6921313U - Krawatte - Google Patents

Krawatte

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DE6921313U
DE6921313U DE19696921313 DE6921313U DE6921313U DE 6921313 U DE6921313 U DE 6921313U DE 19696921313 DE19696921313 DE 19696921313 DE 6921313 U DE6921313 U DE 6921313U DE 6921313 U DE6921313 U DE 6921313U
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Frau Erika Ziegler
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Description

Krawatte
Gei/R.
Die Erfindung betrifft eine Krawatte insbesondere für Rollkragenhemden.
Pur normale Herrenoberhemden sind Krawatten in zahlreichen
Ausfühiungsformen und zahlreichen Mustern bekannt. Derartige Krawatten sind aber als Schmuckelemente für Rollkragenhemden nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Krawatte zu schaffen, die insbesondere für Rollkragenhemden geeignet
ist, die aber auch zusammen mit beliebigen anderen bekannten Hemden getragen werden kann.
Erfindungsgemäß erstreckt sich vom Schlaufenabschnitt aus ein Schmuckabschnitt, der aus einem oder mehreren Schnur- oder
Bandelementen . besteht, p.~ denen Schmuclcscheiben befestigt sind.
Mit besonderem Vorteil kann im Schlauienabschnitt ein Gummizug angeordnet sein.
Insbesondere kann der Schmuckabschnitt eine Anzahl von Schmuckscheiben aufweisen, die mittels an den Schmucks-cheiben befestigten Schnur- oder Bandelementabschnitten .miteinander verbindbar sind. /* A Q 4 Q 1 O
U 1 οι ο Mit
Mit besonderem Vorteil können die Band- oder Schnurelemente Bänder und/oder Riemen und/oder leinen und/oder Ketten und/ oder Kunststoffschnüre sein, Ferner ist es vorteilhaft, daß die Schmuokscheibenplaketten und/oder Sterne und/oder Ringe und/oder Rosetten oder dergleichen aus einem beliebigen Material insbesondere aus Leder sind.
Es ist ganz besonders vorteilhaft, eine Krawatte derart, wie es im vorstehenden dargelegt wurde, zu gestalten, da es nunmehr möglich ist, daß der Käufer eine Krawatte nach Belieben \ aus einem Sortiment von Bauteilen nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen kann. Bisher wurden die Krawatten als Endprodukte hergestellt und der Käufer hatte lediglich eine ί Wahl unter Endprodukten. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der
Krawatte können dem Verkäufer die Sohmuckscheiben und die Band- oder Schnurelemente in großer Anzahl in den verschiedensten Ausführungsformen ala Bausatz geliefert werden und der Käufer ist in der Lage, sich aiss diesen Grund elementen diejenigen Sohmuckscheiben und Schnur- oder Bandelemente auszuwählen, aue denen er seine Krawatte zusammensetzen möchte.
Mit besonderem Vorteil kann wenigstens ein Schnurelement oder Bandelement mit dem Schlaufenabsohnitt verbxmden sein« Bs kann ' auch besonders vorteilhaft sein, daß der Schmuokabsohnitt zwei Schnur- oder Bandelemente aufweist, von denen jedes mit einem Ende des Schlaufenabschnittes verbunden jat. Weiterhin iat es möglich, daß das andere Ende des Schlaufenabschnittes mit dem ersten Schmuckelement verbunden ist und daß ein zweites Schnur- oder Bandelement mit dem ersten Sohmuckelement verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sioh, wenn die Schmuokscheiben auf das oder die Band- oder Schnurelemente aufgefädelt sind. Hierdurch ist es möglioh, beliebige gewünsok-
te
te Abstände zwischen den Schmuckelementen einzustellen und so spezielle 3ohmuckwirkungen zu erzielen· Mit Vorterl kann hierbei jede der Schinuckscheiben vier an den Eokpunkten eines Parallelogramms angeordnete Öffnungen aufweisen, durch die zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Schnur- oder Bandelemente hindurchgezogen sind. Es ist aber auch möglich, daß jede der Schmuckscheiben acht an den Eckpunkten zweier symmetrisch zueinander angeordneter Parallelogramme vorgesehene Öffnungen aufweist, duroh die zwei im Abstand voneinander parallel zueinander angeordnete Schnur- r oder Bandelemente hindurchgezogen sind.
Ferner kann mit Vorteil die Schmuckscheibe eine uffnung aufweisen, in die ein Band- oder Schnurelement unter Bildung einer Schlaufe hineingezogen ist und diese Schlaufe kann mittels eines Splintes oder einer Nadel oder eines Zierknopfes an der Schmuckscheibe befestigt sein. Mit besonderem Vorteil kann diese Öffnung in der Mitte der Schmuckscheibe angeordnet sein.
Es ist aber auch möglich, daß in vorteilhafter Weise an der Schmuckscheibe vier an den Eckpunkten eines Parallelogramms angeordnete Ösen befestigt sind, durch die zwei im Abstand " voneinander und parallel zueinander angeordnete Band- oder
Schnurelemente hindurchgezogen sind. Mit besonderem Vorteil können hierbei die ösen am Rand der Schmuckscheibe befestigt sein. Ferner können in vorteilhafter Weise in der Schmuckscheibe eine oder mehrere Öffnungen angeordnet sein und diese Öffnungen können Ösenträger aufnehmen, die auf einer Seite einen Zierknopf oder dergleichen und auf der anderen Seite eine Öse tragen, durch die hindurch ein Band- oder Schnurelement gezogen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Schmuckscheibe wenigstens eine Öffnung aufweist, daß
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daa oder die Band- oder Sohnurelemente Gewindeeinsätze tragen and daß mit Zierköpfen versehene Schrauben vorgesehen sind, die durch die Öffnungen hinduroh in die Gewindeeinsätze einschraubbar aind.
Weiterhin können mit Vorteil die Schmucksoheiben mindestens einen, im wesentlichen parallel zur Schmucksoheibenoberfläche verlaufenden Durchgangskanal aufweisen, durch den hindurch ein Sohnur- oder Bandclement gezogen ist. Dabei kann in besonders vorteilhafter Weise die Sohmuckscheibe zwei parallel zueinander und zur Schmuckscheibenoberfläche verlaufende Durohgangskanäle aufweisen und durch jeden dieser Kanäle kann ein Band- oder Schnurelement hindurchgezogen sein.
In vorteilhafter Weise kann aber auch das Band- oder Schnurelement unter Bildung einer Sohlaufe in eine vorhandene Öse eingeführt sein und in diese Schlaufe kann ein Splint und/oder eine Nadel oder ein Federring eingesetzt sein.
Die Schmuckscheiben können aber auch mit Vorteil öffnungen aufweisen, in die die Band- oder Schnurelemcnte eingeknüpft sind. Hierbei können mit Vorteil die Schmuckscheiben Ösen tragen, in die die Band oder Schnurelemente eingeknüpft sind.
Weiterhin können die Schmuckscheiben und die Band- oder Schnurelemente an jeden Ende ösen tragen, die mittels Druckknöpfen, Schraubknöpfen oder dergleichen verbindbar sind. Hit Vorteil können aber auch dip Schmuckecheiben Ösen tragen, die mittels Haken oder Federhaken oder Karabinerhaken miteinander verbindbar sind.
Die iij vorstehenden beschriebenen vorteilhaften Aunführun^sformen de.:·.· Erfindung können untereinander variiert in don verschiedensten Kombinationen angewandt werden, so daß es möglich ist, mit einem ^wissen Sortiment eine sehr große Anzahl
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von Krawatten zusammenzustellen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werderii Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Krawatte,
Fig. 2 bia 4 weitere Ausführungsforfnen der Krawatte,
Fig. 5 und 6 arine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schmuckabsohnittes,
Fig, 7 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schmuckabschnittes,
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schmuckabschnittes,
Fig, 10 und 11 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung des Schmuckabschnittes,
Figr^"^ eine Seitenansicht und eine Schnittansicht einer anderen Ausgestaltung von Elementen des Sc inuckabschnittes,
Fig. 13, 14 und 15 eine Ausführungsform von Elementen des Schmuckabschnittes, bei der eine Schraubverbindung vorgesehen ist,
Fig« 16, 17 und 18 eine Aus fühx'ungs form der Elemente des Rchmuckabschnittes, bei der die Band- oder Schnurelemente durch die Schmuckscheiben hindurchgeführt sind,
Pig· ί9 bis 23 Ausführungsformen, bei denen die Schnur- oder Bandelenente mit den Schmuckscheiben verknüpft oder in anderer Weise fest verbunden sind.
F5-. 2.:± M ~: -i > ,ucf 'hr.n~.:f ">r'n?n 1·ε ^Λ h'nu^k:^'1; schnitt es Fig. Ί stellt ganz allgemein eine Ansicht der erfinrlungsgeinäßen Krawatte auf. Diese erfindungsjemäße Krawatte weist einen Schlaufenabschnitt 1 auf, der um äen Hals herum verläuft und einen Schmuckabschnitt 2, Im 3cb.laufer.abschnitt 1 kann ein
lummizuff
692131t
Gummizug 5 vorgesehen sein. Der Schmuckabschnitt 2 besteht aus einem oder mehreren Schnur- oder Bandelementen 3» an denen Schmuckscheiben 4 befestigt sind.
Die Band- oder Schnurelemente können Bänder und/oder Riemen und/oder Leinen und/oder Ketten und/oder Kunststoffsohnüre sein·! Diese Schnur- oder Bandelemente können belie cig gefärbt oder geformt sein, um selbst Schmuckelemente zu bilden. Die Sohmuokaoheiben 4 können Plaketten oder Platten und/oder Sterne trad/ oder Ringe und/oder Rosetten oder dergleichen aus einem "belie— bigen Material, wie beispielsweise Glas^^oder Kunststoff oder aus einem zur Herstellung von Modewaren bevorzugten Material, insbesondere jedoch Leder, sein. Diese Sohmucksohelben können beliebig geformt und bearbeitet sein, um eine bestimmte äatfcetisohe Wirkung hervorzurufen.
Wie Fig. 1 zeigt, kann wenigstens ein Schnur- oder Bandelement 3 mit dem Schlaufenabschnitt 1 verbunden sein. Bei dem in Pig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sohmuokabsohnitt
2 zwei Schnur- oder Bandelemente 3 auf, von denen jedes mit einen Ende des Sohlaufenabsohnittes verbunden ist. Sohlaufenabschnitt und Band- und Sohnurelemente können ganzteilig ausgebildet sein. Diese Elemente können aber auoh voneinander getrennt hergestellt werden und in an sioh bekannter Weise miteinander verbunden werdenv^Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Sohmuckelemente 4 in der Höhe beliebig verstellbar sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Band- oder Schnarelement 3 mit dem Sohlaufenabschnitt 1 verbunden, jedoch ist das andere Ende des Sohlaufenabschnittes 1 mit dem ersten Schmuckelement verbunden und ein zweites Schnur- oder Bandelement 3 ist wiederum mit dein ersten Schmuckelement 4 verbunden. Zur Verbindung kennen beispielsweise rnoten oder Druckknopfe vorgesehen sein, die gleichzeitig
als
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als Schmuck- oder Zierelemente dienen. Am Ende des Schmuckabschnittea 2 können die Band- oder Schnurelemente hinten, wie in Fig. 2 "bei 7 dargestellt, verknotet aein.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem im Schmuckabsοhnitt 2 lediglich ein Band- oder Schnurelement 3 vorgesehen ist, an dem die Schmuckscheiben 4 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Band- oder Schnurelement 3 mit einem Ende des Schlaufenabschnittes verbunden, •während das andere Ende des Schlaufenabschnittes mittels eines Druckknopfes oder Knotens 6 mit der ersten Schmuckscheibe verbunden ist.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Schlaufenabschnitt 1 lediglich mit der ersten Schmuckscheibe 4 des Schmuckabachnittes 2 verbunden.
Die Elemente des Schmuckabschnittes können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein und im folgenden sollen einige Elemente dieses Schmuckabschnittes beschrieben werden, wobei bemerkt wird, daß die im folgenden beschriebenen Elemente des Sohmuokabschnittes 2 in beliebiger Weise ausgewählt und kombiniert und variiert werden können.
Ganz allgemein gesagt, besteht eine Technik darin, daß die Schmuckscheiben auf das oder die Band- oder Schnurelemente aufgefädelt werden.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeisniel weist der Schmuckabschnitt 2 Schmuckscneiben 4 auf, die ihrerseits an den Eckpunkjen eines Parallelogramms angeordnete Öffnungen 7 aufweisen. Es sind inagesamt vier Öffnungen vorgesehen! Durch diese Öffnungen sind zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Schnur- oder Bandelemente hindurchgezogen. Wie die Fig. 7 zeigt, kann eine bestimmte ästhetische
tische Wirkung dadurch erreicht werJen, daß jede der Schmuckscheiben 4 an den Endnunkten zweier symmetrisch zueinander angeordneter Parallelogramme vorgesehene Öffnungen 7 aufweist. Durch diese Öffnungen sind im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Schnur- oder Bandelemente 3 hindurchgezogen. Bei dieser Ausführungsform sind in der Schmuckscheibe insgesamt 8 öffnungen vorgesehen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schmuckscheibe 4 Öffnungen 7 aufweist, in die ein Band- oder Schnurelenent 3 unter Bildung einer Schlaufe 9 hineingezogen ist. Diese Schlaufe 9 wird mittels eines Spintes 8 oder einer Nadel 8 oder eines Zierknopfes 8 an der Schmuckscheibe befestig . Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, wenn dl öffnung 7 in der Mitte der Schmuckscheibe angeordnet ist.
Die Pig. 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem an der Schmuckscheibe 4 Ösen 10 befestigt sind» Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Ösen vorgesehen und diese Ösen sind an den Eckpunkten eines Parallelogrammes angeordnet. Durch diese Ösen hindurch werden zwei im Abstand voneinander angeordnete Band- oder Schnurelemente 3 hindurchgezogen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Ösen 10 am Rand der Schmuckscheibe 4 befestigt.
Die Pig. 11(xund 12 zeige ι ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in der Schmuckscheibe 4 eine oder mehrere Öffnungen^' angeordnet sind und diese Öffnungen nehmen Ösenträger 11 auf, die auf einer Seite einen Zierknopf 12 oder dergleichen und auf der anderen Seite eine Öse 10 tragen, durch die hindurch ein Band- oder Schnurelement 3 gezogen ist»
Bei dem in den Pig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel weist wiederum die Schmuckscheibe 4 wenigstens eine Öffnung auf und das Sohnur- oder Bandelement des Schmuckab-
schnittes trägt Gewindeeinsätze 13 und es sind mit Zierköpfen versehene Schrauben 14 vorgesehen, die durch die öffnungen hindurch in die Gewindeeinaätze 13 einschraubbar sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in zwei Variationen in den Pig. 16, 17 und 18 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel Aveist die Schmuckscheibe 4 mindestens einen im wesentlichen parallel zur Schmuckscheibenoberfläche verlaufenden Durchgangskanal 14 auf, durch den hindurch ein Band- oder Schnurelement 3 gezeogen ist. Bei dem in den Fig. 16 und 18 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schmuckscheibe 4 zwei parallel zueinander und zur Schmuckscheibenoberfläche verlaufende Durchgangskanäle auf und durch jeden dieser Kanäle ist ein Band- oder Schnurelement hindurchgezogen.
Bei dem in Pig. 18adargestellten Ausführungsbeispiel sind einzelne Schmuckscheiben 4 des Schmuckabschnittes 2 durch Schnur- oder Bandelementabsohnitte 3 miteinander verbunden, wobei diese Schnur- oder Bandelementabschnitte 3 an den Scheiben 4 verknüpft sind, wie es schematisch bei 15 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform der Pig. 19, weisen die Scheiben 4 Ösen 16 auf und einzelne Schnur- oder Bandeleinentabschnitte 3 können mit diesen Ösen verknüpft sein oder mittels Druokknöpfen oder dergleichen an diesen Ösen befestigt sein.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen Ausführungsbeispiele für eine spezielle Verbindung zwischen den Scheiben 4 und den Schnuroder Bandelementabschnitten 3. Sowohl die Scheiben 4 als auch die Bandeleinentabschn.itte tragen Ösen. Bei der Ausführungsform in Pig. 20 trägt die Scheibe 4 eine Öse 16 und das Schnur- oder Bandelement 3 trägt zwei Ösen 18, die die Öse 16 umfassen. Wenn diese Ösen fluchten, werden Verbindungsteile 17, wie beispielsweise Schrauben oder Druckknöpfe oder dergleichen
eingesetzt.
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eingesetzt. Die Verbindungsteile selbst können als Schmuckelenente ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform in Fig. weist das Band- oder Schnurelement 5 lediglich eine Öse 18 auf. Dieae Öse 18 wird mit der Öse 16 der Solamuckscheibe 4 so zur Deckung gebracht, wie ea in Fig. 22 dargestellt iat. In dieser Lage können in die gebildete Öffnung Verriegelungaelemente eingesetzt werden, die ihreraeita als Schmuck- oder Zierelemente ausgebildet sind.
Die Mg. 23 zeigt, daß die Öaen 16 der Scheiben 4 mittels Haken 19 oder Federhaken oder Karabinerhaken verbunden werden können.
Die Figuren 24, 25 und 26 zeigen ein Ausführungsbeispiel, ei dem an den Schmuckscheiben ösen befestigt bzw. eingearbeitet sind. Durch diese ösen 10 hindurch werden zwei im Abstand voneinander angeordnete Band- oder Schnurelemente 3 hindurchgezogen.
Fig. 27 zeigt ein Ausführongsbeispiel, bei dem in der Mitte der Schmuckscheibe 4 ein ösenrohr 20 befestigt ist. Durch dieses wird das Band- oder Schnurelement 3 hindurchgezogen. Bei Fig. 23 und 29 sind seitlich zwei ösenrohre 2o angeordnet.
S ohutzanaprücke

Claims (28)

- 11 Sohutzansprüohe
1. Krawatte, insbesondere für Rollkragenhemden mit einem tun den Hals verlaufenden Schlaufenabschnitt, daduroh gekennzeichnet, daß sich vom Schlaufenabnchnitt (1) aus ein Sohmuckabschnitt (2) erstreckt, der aus einem oder mehreren Schnur- oder Bandelementen (3) besteht, an denen Schmuokscheiben (4) befestigt sind,
2. Krawatte nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlaufenabschnitt ein Gummizug (5) angeordnet ist.
3» Krawatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckabschnitt (2) eine Anzahl von Schmuckscheiben (4) aufweist, die mittels an den Schmuckscheiben (4) befestigten Schnur- oder Bandelementabschnitten (3) miteinander verbindbar sind.
4. Krawatte naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schnur- oder Bandelement (3) mit dem Schlaufenelenient (1) verbunden ist.
5» Krawatte nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Schmuckabschnitt (2) zwei Schnur- oder Bandelemente (3) aufweist, von denen jedes mit einem Ende des Schlaufenabs unnittea (1) verbunden ist.
6, Krawatte nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Sckla\.fen.abschnittea (1) mit dem ersten Schmuckelement (4) verbunden ist und daß ein zweites Schnur- oder Bandelement (3) mit dem ersten Schmuokelement (4) verbunden ist.
7. Krav/atte nach einem d~r Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekonnzeichnet, daß die Band- oder Schnurelemente Bänder und/oder Riemen und/oder Leinen und/oder Ketten und/oder Kunststoffschnüre sind.
8.
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- 12 -
8. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» dadurok gekennzeichnet, daß die Sohmuckscheiben Plaketten und/oder Sterne und/oder Ringe und/oder Rosetten oder dergleichen aiw einem beliebigen Material, insbesondere aus Leder aind·
9. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 4 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmuckechei"ben auf das oder die Band- oder Schnurelemente aufgefädelt aind.
10. Krawatte nach Anspruch 1 "bis 8 oder 9> dadurek gekennzeioknet, daß jede der Schmuckscheiben (4) -v ?r an den Eokpunkten eines Parallelogramms angeordnete Öffnungen (7) aufweist, duroh die zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Band- oder Sohnurelemente (3) hindurchgezogen sinff.
11. Krawatte nach Anspruch 1 bis 8 oder 9f dadurch gekennzeiohnet, daß jede der Schmucks ehe iben (4) aiakt an den Eokpunkten zweier symmetrisch zueinander angeordneter Parallelogramme vorgesehene öffnungen (7) aufweist, duroh die zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Band- oder Schnurelemente (3) hindurchgezogen sind. I
12. Krawatte nach einem der Ansprüohe Ί bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmuckscheibe (4) eine Öffnung (7) aufweist, in die ein Band- oder Schnurelement (3) unter Bildung einer Schlaufe (9) hineingezogen ist und daß diese Schlaufe (9) mittels eines Splintes (8) oder einer Nadel (8) oder eines Zierknopfes (8) an der Schmuckscheibe befestigt ist.
13. Krawatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) in der Mitte der Schmucksoheibe angeordnet ist.
14. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schmuckscheibe (4) vier an den Eck—
punkten
punkten eines Parallelogrammes angeordnete Ösen (10) befestigt sind, durch die zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Band- oder Schnurelemente (3) hindurchgezogen sind.
15. Krawatte nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß
die Ösen (10) am Hand der Schmuck3cheibe (4) befestigt sind.
16. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmuckseheibe eine oder mehrere Öffnungen (7) angeordnet sind und daß diese Öffnungen (7) Ösenträger (11) aufnehmen, die auf einer Seite einen Zierknopf (12) oder dergleichen und auf der anderen Seite eine Öse (10) tragen, durch die hindurch ein Band- oder Schnurelement gezogen ist.
17· Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 9» daduroh gekennzeichnet, daß die Schmuckscheibe (4) wenigstens eine Öffnung (7) aufweist, daß das oder die Band- oder Schnurelemente (3) Gewindeeinsätze (13) tragen und daß mit Zierköpfen versehene Schrauben (14) vorgesehen sind, die durch die Öffnungen hindurch in die Gewindeeinsatz (13) einschraubbar sind.
18. Krawatte nach einem der Ansprüohe 1 bis 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmuckscheibe (4) mindestens einen im wesentlichen parallel zur Sohmuckscheibenoberflache verlaufenden Durchgangskanal (14) aufweist, durch den hindurch ein Band- odsr Schnurelement (3) gezogen ist.
19. Krawatte nach Anspruch 18, dadurcv -ekennzeichnet, daß die Schmuckscheibe (4) zwei parallel zueinander und zur Schmuckscheibenobbrflache verlaufende Durchgangskanale (14) aufweist und daß durch jeden dieser Kanäle ein Band- oder ochnurelement hindurchgezogen ist.
20. Krawatte nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band- oder Sohnurelcment (3) unter
-H-
Biläung einer Schlaufe in die Öse (10) eingeführt ist und üab in die Schlaufe ein Splint oder eine Nadel oder ein Federring eingesetzt ist.
21. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, t'aduroh gekennzeichnet, daß die Schmuckscheiben (4) Öffnungen (7) aufweisen, in die die Band- oder Schnurelemente (3) eingeknüpft sind.
22. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gchmuckscheiben (4) Ösen (10) tragen,
Ixand-ociev &luiuv—
in die die -Lelementabschnitte eingeknüpft sind.
23. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
;eichnet, daß die Schmuckscheiben (4) und die Gürtelelementabschnitte an ihrem Ende ösen tragen, die mittels Druckknöpfen, Schraubknöpfen oder dergleichen verbindbar sind.
24. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbmrckscheiben (4) Ösen (10) tragen, die mittels Haken oder Federhaken oder Karabinerhaken miteinander verbindbar sind.
25» Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bi.. 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckscheiben (4-) ösen (10) tragen, durch die die Band- oder Schnurelem^nte O) hindurchgezogen sind·
26. Krawatte nach, einsin der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ,ekennzeichnet, dass die Schmuckscheibe (4) mindestens ein Ösenrohr (20) trägt, du^ch die5· das P und- oder Sehn irelement (J) durchgezogen wird.
27» Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scbmucksciieibe (4·) zwei parallel zueinander angeordnete ösenrohre (20) trägt, durch die deteie Band- oder Schnurelemfcente (5) durchgezogen werden.
28. Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn_ zeichnet, dass die Schmuckscheibe (4) zwei parallel zueinander angeordnete ös-snrohre (20( trägt, in die die Band- oder £chnurele?nfcentabschnittj
'69TfS η
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