DE741991C - Reissverschlussschieber aus plastischer Masse - Google Patents

Reissverschlussschieber aus plastischer Masse

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Publication number
DE741991C
DE741991C DEW101058D DEW0101058D DE741991C DE 741991 C DE741991 C DE 741991C DE W101058 D DEW101058 D DE W101058D DE W0101058 D DEW0101058 D DE W0101058D DE 741991 C DE741991 C DE 741991C
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DE
Germany
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slide
bracket
locking
opening
shaped
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Expired
Application number
DEW101058D
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English (en)
Inventor
Dr Martin Winterhalter
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschlußschieber aus plastischer Masse Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber aus plastischer Masse, insbesondere aus Kunstpreßstoff, mit einem zum Einhängen der Handhabe bestimmten, fest angeordneten Bügel und einem darunter verdeckt und beweglich eingelagerten Sperrglied, das mit einer Nase durch eine in der Schieberoberplatte vorgesehenen Durchbrechung in den Führungskanal für die Reißv erschlußgliederreihen hineinragt. Bei den bisher bekannten Schiebern dieser Art hat man den zum Einhängen .der Handhabe dienenden Bügel des Schiebers für sich hergestellt. und nach dem Anbringen der Sperrvorrichtung an den Hauptkörper des Schiebers angeklebt. Eine solche Herstellung ist umsiändlich und nicht besonders zuverlässig. Bei Schiebern ohne Sperrvorrichtung ist schon vorgeschlagen, den Schieber mit dem Handhabenbügel durch spanabhebende Bearbeitung aus dem Vollen einstöckig herzustellen, was aber verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig ist. Das gleiche gilt im wesentlichen für bekanntgewordene Schieber, bei denen der Oberschild mit Vorsprüngen oder einer Vertiefung versehen ist, an denen der für sich hergestellte und entweder zur Abdeckung des Sperrhebels oder unmittelbar als. Sperrhebel dienende Handhabenb.ügel nachträglich befestigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dadurch ein überraschender Fortschritt erreicht, daß trotz Ausrüstung des Schiebers mit einer Selbstsperrung der Handhabenbügel mit dem Hauptkörper des Schiebers aus einem Stück besteht und wobei die Durchbrechung für die Sperrgliednasei so weit gehalten ist; daß beim Zusammensetzen des Schiebers ein Einbringen des Sperrgliedes unter den Handhabenbügel möglich ist. Auf diese Weise ist ein besonders für nichtmetallische Verschlüsse geeigneter Schieber geschaffen, der außer dem Vorteil der Selbstsperrung sich durch große Sicherheit und Haltbarkeit sowie einfache Herstellung auszeichnet. Außerdem ist das Sperrglied abgedeckt, so daß eine Beeinträchtigung im Aussehen des Schiebers durch Metallteile vermieden ist. Dieser Fortschritt besteht auch gegenüber noch bekamitgewordenen Reißverschlußschiebern finit Selbstsperrung, bei denen das Sperrglied zwischen zwei mit dein Schieber fest verbundenen Handhabenbügeln angeordnet ist, um es gegen übermäßige Zugbeanspruchung durch die Handhabe zu sichern, denn auch hierbei ist die Herstellung, abgesehen voll dein höheren Werk stoftaufwand, verwickelter; vor allein aber ist das Sperrglied nicht abgedeckt, so daß dieses sichtbar bleibt und das Aussehen des Schiebers beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Durchbrechung in der Schieberoberplatte für das nlit in die Führungsbahn eingreifender -Nase versehene Hebelförmige Sperrglied entweder von einem seitlich neben dein vorderen Bügelschenkel angeordneten und ein Einschwenken des Sperrliedes unter den Bügel gestattenden Loch oder aber durch eine stirnseitige, ein Einschieben des Sperrgliedes unter den Bügel gestattende öffnung gebildet sein. In beiden Fällen empfiehlt es sich, glas hebelförmige Sperrglied durch ein zwischen ihm und dem Handliabenbügel gelagertes ZVeichguministück zu belasten, (las seitlich die aufgebogenen Längsränder des bügelförmigen Sperrhebels gehalten ist. Um dein Schieber noch eine größere Haltbarkeit, insbesondere Sicherheit gegen Auf- oder Zusammenbiegen zu geben, kann erfindungsgemäß eine U- oder ,etwa Y-förmige Versteifungseinlage aus Metall vorgesehen seit]. die finit ihren Schenkeln in die Ober- und Unterplatte des Schiebers eingreift, während der Scheitel das keilförinige zwischen Ober- und Unterplatte des Schiebers durchsetzt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen nichtmetallischen Schieber im Längsschnitt, Fig. 2 den Schieber in Draufsicht und Fig. 3 dessen ()uerschnitt nach Linie 111-11I der Fig. 2, Fig. d. und 3 eine andere Ausfiihrungsforin in Längsschnitt und Stirnansicht.
  • Der Schieber hat einen die Führungskanäle 6 für die Verschlußglieder aufweisenden Hauptkörper; und einen damit aus einem Stück bestehenden Bügel S oder S', der zum Einhängen der nur angedeuteten Handhabe 9 dient. Die Einrichtung zur Selbstsperrung des Schiebers wird von einem Metallbügel, d. 1i. dein Sperrhebel io oder i i gebildet, der unter dein festen Bügel 8 oder 8' angeordnet und all seinem vorderen Elide mit einer Sperrnase 12 versehen ist. Die Handhabe@9 greift unter den Sperrhebel io bzw. i r, der aus seiner in der Zeichiltnig dargestellten Sperrstellung entgegen einem als Feder dieilenden Weichguinnlistück 13 nach (-)heil liebbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 greift der Sperrliebe] io mit seinem rückwärtigen flachen Ende in einen nach @-orn ausreichend erweiterten Spalt 15 des festen Biigels 8 und ist darin durch einen senkrechten Stift i-. gehalten, der durch Einpressen gesichert ist. Auf seinem mittleren Teil ist der Sperrliehel io finit hochgebogenen Rändern versehen, die einerseits seine Versteifung bewirken und anderseits das tuinmistück 13 seitlich festhalten. Um das Einbringen des Sperrhebels io unter den ihn scliiitzeliden bzw. verdeckenden festen Bügel zu ermöglichen, ist der Schieberkörper; an seiner Oberplatte 2; finit einem ausreichend weiten, seitlich des festen Bügels S liegenden Loch 16 versehen. In dieses Loch wird zunächst die Sperrnase 12 des metallenen Sperrhebels eingeführt und dann dieser unter den festen Bügel 8 geschwenkt, bis er mit seinem rückwärtigen gelochten Ende in den Spalt i .# greift. Dann wird der Sperrhebel durch Einpressen des Stiftes 14 gesichert und hierauf das Gummistück 13 eingesetzt. Die besondere Befestigung durch einen Stift könnte auch fortfallen, indem die aufgebogenen Längsränder des Sperrhebels so hoch ausgebildet werclen, daß sie den festen Bügel seitlich umgreifen und sich all diesem führen. Allerdings könnte hierbei das Aufbiegen mindestens eines der Ränder erst nach dein Einsetzen des Sperrhebels unter den festen Bügel erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 3 stellt der feste Bügel 8' nur an seinem hinteren Ende und an den Längsrändern finit <lein Hauptkörper 7 in Verbindung, während er am vorderen Ende l; offen ist. Das für das Durchgreifen des Sperrhebels i i dienende Loch i,'# des Hauptkörpers ist ebenfalls bis nach vorn durchgeführt, so daß bei dieser Ausführungsforrn der Sperrliebe] ii trotz des festen, mit dein Hauptkörper ; aus einem Stück bestehenden Bügels 8' vorn eingeschoben werden kann. Gehalten wird der Sperrhebel durch einen im Bügel 8' gelagerten Querstift ig. Zum Einhängen der Handhabe 9 unter den Sperrhebel ist der Bügel 8' in seihen Längswandungen bei 2o durchbrochen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Hauptkörper- 7 des Schiebers durch eine U- oder etwa Y-förmige Einlage 21, vorteilhaft aus Metall, versteift, wodurch der Sciiieher eine erhöhte Sicherheit gegen Auf- oder Znsainmenbiegen erhalt. Wie schon erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung. Es sind Abänderungen ohne Änderung des Erfindungsgedankens möglich; so könnten insbesondere die bei der Ausführungsform nach Fig. 4 zum Einführen des Sperrhebels i i dienenden Öffnungen 17, 18 durch .ein nachträglich eingesetztes Paßstück wieder verschlossen werden, das in einfacher Weise, z. B. durch Kleben befestigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reißverschlußschieber aus plastischer Masse, insbesondere aus Kunstpreßstoff, mit einem zum Einhängen der Handhabe bestimmten, fest angeordneten Bügel und einem darunter verdeckt und beweglich eingelagerten Sperrglied, das mit einer Nase durch eine in der Schieberoberplatte vorgesehene Durchbrechung in den Führungskanal für die Reißverschlußgliederreihen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabenbügel (8, 8') mit -dem Hauptkörper (7) des Schiebers aus einem Stück besteht und die Durchbrechung (16 bzw. 17, 18) für die Sperrgliednase (i2) so weit gehalten ist, daß beim Zusammensetzen des Schiebers ein Einbringen des Sperrgliedes unter den Handhabenbügel möglich ist.
  2. 2. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung von einem seitlich neben dem vorderen Bügelschenkel angeordneten Loch (16) für die in die Führungsbahn (6) eingreifende Sperrnase (12) eines hebelförmigen Sperrgliedes (io) gebildet ist, das nach dem Einführen seiner Nase (12) in das Loch (16) unter den Bügel (8) geschwenkt und gehalten ist.
  3. 3. Schieber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (i o) durch ein zwischen ihm und dein Handhabenbügel (8) gelagertes W.eichgummistiick (13) belastet ist, das seitlich durch die aufgebogenen Längsränder des bügelförmigen Sperrhebels (io) gehalten ist.
  4. 4. Schieber nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (io) mit seinem rückwärtigen Ende in einen keilförmigen Spalt (15) des festen Bügels (8) eingreift und darin auf einem mit Preßsitz im Schieberkörper gehaltenen senkrechten Stift (14) in Längsrichtung des Stiftes schwenkbar ist.
  5. 5. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel die Form einer vorn offenen Haube (8') hat, deren Öffnung (17) in eine Aussparung (18) an der schmalen Stirnseite -der Oberplatte des Schieberhauptkörpers (7) mündet und deren Seitenwände mit einer Durchbrechung (2o) zum Eingriff der Hand-el (9) versehen sind.
  6. 6. Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzöffnungen (17, 18) für den um einen in :den Seitenwänden des Bügels. (8') gelagerten Stift (ig) schwenkbaren Sperrhebel (1i) durch ein nach Einsetzen des Sperrhebels. hier befestigtes Paßstück geschlossen sind.
  7. 7. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, wenn er aus Kunstpreßstoff besteht, eine aus einem Metallstanzstück bestehende U-förmige Einlage (21) hat, die die beiden Schilde (Ober- und Unterplatte) des Schiebers verbindet und mit ihrem Scheitel das zwischen den Schilden befindliche keilförmige Verbindungsstück durchsetzt. B. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Einlage (21) an ihrem Scheitel noch mit einem bis an die Außenwand geführten, jedoch nicht vorstehenden Ansatz (23) versehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 530 385, 60:5 430, 616 372, 63 0 959, 639 562, 6e48 831; schweizerische Patentschrift Nr. 152:233, 171 340; amerikanische Patentschrift Nr. 1 719 856, 2 057 126.
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