AT221421B - Vorrichtung zum Kippen einer Last - Google Patents

Vorrichtung zum Kippen einer Last

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AT221421B
AT221421B AT370361A AT370361A AT221421B AT 221421 B AT221421 B AT 221421B AT 370361 A AT370361 A AT 370361A AT 370361 A AT370361 A AT 370361A AT 221421 B AT221421 B AT 221421B
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AT
Austria
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cylinder
carriage
shaft
support frame
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AT370361A
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Unitra S A
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Description


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  Vorrichtung zum Kippen einer Last 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kippen einer Last, bestehend aus einem Stützgestell, an das über eine Welle eine   Tragbühne   fur die Last angelenkt ist, welche um die Welle innerhalb eines ge- wissen Winkels geschwenkt werden kann. 



   Eine solche Vorrichtung ist erfindungsgemäss derart ausgebildet, dass das Stützgestell eine schienen- artige Führung aufweist, auf der ein die Welle für die   Tragbühne   aufnehmender Wagen verschiebbar ist, und dass ein einziger Servomotor, der zwischen dem Stützgestell und einem von der Welle entfernten
Punkt der   Tragbühne   angreift, einerseits die   Tragbühne   und den Wagen längs der Führung verrückt und anderseits die   Tragbühne   um die Welle schwenkt, wenn der Wagen relativ zu dem Stützgestell durch
Blockierungsorgane festgelegt wird. 



   Besonders vorteilhaft ist eine derartige Vorrichtung für Fahrzeuge, die mit einem Aufzug ausgerüstet sind, der insbesondere zum Stapeln und zum Transport wichtiger Güter, wie Kisten, mechanischer Geräte, gefüllte Schmelztiegel usw. über kurze Entfernungen dient. Jedoch kann die Vprrichtung auch fest oder an einem Motor-oder Schleppfahrzeug für Strasse oder Schiene, ja sogar an einer Drahtseilbahn installiert sein. 



   In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, die an einem Motorfahrzeug befestigt ist. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der teilweise geschnittenen Vorrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Kipplage. Wie aus den Fig.   1 - 3   hervorgeht, weist die Kippvorrichtung ein festes   Stützgestell l   auf, das als Platte ausgebildet und über Befestigungselemente 2 an einem Träger oder einem Fahrzeug befestigt ist. Die Platte 1 ist mit einem Schacht 3 versehen, in welchem sich ein Wagen 4 hin-und herbewegen kann. An den Flächen des Schachtes sind Rollen 4a vorgesehen, die eine störungfreie Verrückung des Wagens 4 von rechts nach links bzw. umgekehrt ermöglichen.

   Der Wagen 4 trägt an seinem rechten oder linken Ende eine starke Welle 5. Unter Zwischenschaltung eines geeigneten Lagers ist eine Platte 6 mit Armen als Tragbühne an dem Wagen 4 befestigt. Diese Befestigung befindet sich an einer der oberen Ecken der Platte. Sie kann aber auch gemäss der Form und der Art der zu kippenden Waren irgendwo an der Oberfläche der Platte vorgesehen sein. Von der Lagerstelle 5 der Platte 6 laufen fächerförmig über die gesamte Oberfläche der Platte angeschweisste Verstärkungsrippen 7. 



   Die Platte 6 besitzt zwei Arme 8 aus Stahl, die senkrecht zur Plattenoberfläche ausgerichtet sind. 



  Diese Arme, die allgemein als "Gabel" bezeichnet werden, sind an der Platte 6 mittels Konsolen 9 befestigt. Diese befinden sich einerseits in dafür vorgesehenen Ausnehmungen 10 und anderseits unter der   unteren Kante der Platte 6. Die V-förmige Gestalt der Konsolen 9 unterscheidet sich von der ebenfalls V-förmigen Gestalt der Platte 6 um 1 - 2, so dass durch Anziehen einer an den oberen Konsolen vorge-   sehenen Schraube 11 eine Verkeilung der   Gabe1hllften   an ihrer Tragplatte entsteht, wodurch verhindert wird, dass diese beim kippen der Platte 6 ihre Lage verändern.

   Die Platte 6 kann natürlich unter Zwischenschaltung geeigneter Befestigungselemente mit beliebig anders gestalteten Organen zum Erfassen von Behältern, Körpern aus verschiedenem Material oder auch mit Zubehörteilen zum Verspannen oder Verklemmen vor einem Kippvorgang ausgerüstet sein. 



   An der Platte 6 sitzt eine Nase 12. Diese weist an ihrem oberen Ende eine Welle 13 auf, auf welche ein hydraulischer Servomotor einwirkt. Letzterer besteht aus einem Zylinder 14 mit einem doppelseitig beaufschlagbaren Kolben. Der Zylinder 14 sitzt in einer Gabel 15, die an der festen Platte 1 angebracht 

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 ist. Die Versorgung des Zylinders mit Druckflüssigkeit geschieht über je ein an jedem Ende des Zylinders vorgesehenes, in den Figuren nicht dargestelltes biegsames Rohr. Der Zylinder 14 kann zwischen den Ar- men der Gabel 15 geschwenkt werden. Er ist an dieser mittels eines geeigneten Lagers 16 befestigt. 



   Der Wagen 4 weist an seinem der Welle 5 gegenüberliegenden Ende einen Arm 17 auf, welcher mit einem Kolbenschaft 18 eines Zylinders 19 mit einseitig wirksamen Kolben verbunden ist. Der Zylinder ist mit Hilfe einer   Verstärkungsplatte   20 an der festen Platte 1 befestigt. In den Ausgang für das Drucköl, der sich auf der der Kolbenstange 18 gegenüberliegenden Seite des Zylinders befindet, mündet ein festes
Rohr 21 mit grossem Querschnitt, in welchem ein elektromagnetisches und ferngesteuertes Solenoid-Ven- til 22 sitzt. 



   Das Ventil 22 ist offen, wenn es nicht von Strom durchflossen ist. Es ist geschlossen und blockiert die Ölleitung 21, wenn es von einem Strom durchflossen ist. 



   Das Drucköl aus dem Zylinder 19 gelangt hinter dem Ventil 22 in einen ölpneumatischen Behäl- ter 23. Dieser hat zwei Aufgaben, u. zw. soll er einerseits das aus dem Zylinder 18 kommende Öl auf- nehmen und dieses anderseits unter einem gewissen Druck halten, damit eine vollständige Füllung des
Zylinders gewährleistet ist, wenn der Kolben   zurückläuft.   



   Wenn der Servo-Motor,   d. h.   der hydraulische Zylinder 14, auf die Nase 12 einwirkt, wird der Wa- gen 4 nach rechts oder links verschoben. Dieser nimmt über die Welle 5 die bewegbare Platte 6 mit. 



   Während dieser seitlichen Bewegung fördert der hydraulische Zylinder 19 durch das offene, d. h. strom- lose elektromagnetische Ventil 22 Drucköl. Die bewegbare Platte 6 wird also relativ zu der festen Plat- te 1 um ein gewisses Stück verschoben. Das hat zur Folge, dass die Last, die z. B. auf den Zinken 8 der
Gabel ruht, ebenfalls relativ zu einem festen Punkt, z. B. dem teleskopischen Aufzug od. dgl. von einem
Fahrzeug oder im einfachsten Fall der festen Achse, an der die Kippvorrichtung befestigt ist, seitlich ver- setzt wird. 



   Diese seitliche Verrückung hat den Zweck, die Ladung genau an die Stelle zu bringen, wo sie um- gedreht werden soll. Infolge einer geeigneten hydraulischen Steuerung durch den Servo-Motor können diese Bewegungen mit grosser Präzision und ohne Stösse durchgeführt werden. 



   Befindet sich die Last relativ zu der Schräglage in einer geeigneten Stellung, kann die Druckleitung mit- tels des elektromagnetischen Ventils 22 geschlossen werden. Zu diesem Zweck wird durch das Ventil22 ein
Stromstoss geschickt. Dieser kann von dem Versorgungsstrom des Fahrzeuges abgezweigt werden oder bei fester
Installation z. B.   aus dem Ortsnetz stammen. Es kann sichbei ihm um einen Gleichstrom oder um einen Wech-   selstrom unterschiedlicher Spannung handeln. Zum Schliessen des Kreises kann ein Schalter mit einer stabilen Schaltstellung oder automatischem   Nullrucklauf   bedient werden. Bei fester oder beweglicher Installation auf Schienen kann zweckmässigerweise die Steuerung automatisch als Funktion der Verrückung erfolgen. 



   Wenn das Drucköl nicht mehr in den ölpneumatischen Behälter 23 fliessen kann, weil das Ventil 22 geschlossen ist, kann der Kolben 24 infolge der Inkompressibilität der Flüssigkeit seine Bewegung nicht mehr fortsetzen. Das hat zur Folge, dass die Kolbenstange 18 und damit der Arm 17 den Wagen 4 blokkieren. Indem in den Servo-Motor 14 Flüssigkeit gepresst wird, wird zwischen der Welle 5, die nun mit der Platte 1 fest verbunden ist, und dem Lager 13, welches sich am oberen Ende der Nase 12 befindet, ein Drehmoment ausgeübt. Berücksichtigt man, dass die Nase 12 an der bewegbaren Platte 6 befestigt ist und dass diese um die Welle 5 gedreht werden kann, so erkennt man, dass die bewegbare Platte 6 eine Kippbewegung ausübt und die mit ihr verbundenen Teile mitnimmt.

   Infolge der Lage und der Bewegung der Stange 25 ist der grösste Verkippungswinkel bei allen Stellungen des Wagens 4 1000, d. h. 100 mehr als die senkrechte Lage einer Ebene, die durch die beiden Gabelzinken 8 läuft. Der hydraulische Zylinder 14 kann von beiden Seiten beaufschlagt werden, so dass bei der Rückbewegung die Platte 6 im Bereich der ersten   10    durch einen Druck auf die an die Stange 25 angrenzende Kolbenfläche verschwenkt wird.   Die Abwärtsbewegung der Platte   6 bis zur Ausgangslage wird hydraulisch gesteuert, so dass die Vorrichtung entsprechend dem Gewicht der Platte 6 mit einer geeigneten Geschwindigkeit abgesenkt werden kann. 



   Ist die Platte 6 in ihre Ruhelage zurückgekehrt, so können sie und die mit ihr verbundenen Teile aufs neue nach rechts und links bewegt werden, wenn der das elektromagnetische Ventil 22 schliessende Strom unterbrochen wird, so dass das Drucköl zwischen dem Zylinder 24 und dem Behälter 23 frei zirkulieren kann. In der Ruhestellung liegt die Platte mit einem Anschlag 26, der sich an ihrem unteren Ende befindet, auf einem Tragstück 27 auf, das an der Platte 1 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Last stabil gehalten, ohne dass vom Zylinder 14 unter Zwischenschaltung der Stange 25 und der Nase 12 auf die Platte 6 eine Kraft ausgeübt werden muss. Beide Anschläge 26 und 27 sind als Leisten mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet und sitzen an der beweglichen Platte 6 bzw. der festen Platte 1.

   Beide Leisten 26 und 27 sind in der Ruhelage der beweglichen Platte 6 horizontal ausgerichtet und be- 

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 hindern auf diese Weise die seitliche Verrückung des Wagens 4 und damit der beweglichen Platte 6 nicht, da der Arschlag 26 an der Leiste 27 gleiten kann. 



   In Abwandlung dieser Ausführungsform können natürlich zwischen den beiden Leisten 26 und 27 Rollen angeordnet sein. 



   Zwischen der festen Platte 1 und der beweglichen Platte 6 sind Rollen 28 vorgesehen, die die Stabilität der gesamten Einrichtung gewährleisten, indem sie eine parallele Verschiebung der beweglichen Platte 6 relativ zu der festen Platte 1 bei der Kippbewegung ermöglichen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Kippen einer Last, bestehend aus einem Stützgestell, an das über eine Welle eine Tragbühne für die Last angelenkt ist, welche um die Welle innerhalb eines gewissen Winkels geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell   (1)   eine schienenartige Führung (3) aufweist, auf der ein die Welle (5) für die Tragbühne (6) aufnehmender Wagen (4) verschiebbar ist, und ein einziger Servo-Motor (14), der zwischen dem Stützgestell   (1)   und einem von der Welle (5) entfernten Punkt (13) der Tragbahn (6) angreift, einerseits die   Tragbühne   (6) und den Wagen (4) längs der Führung (3) verrückt und anderseits die Tragbühne (6) um die Welle (5) schwenkt, wenn der Wagen (4) relativ zu dem Stützgestell   (1)

     durch Blockierungsorgane (17-22) festgelegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenartige Führung (3) als Schacht ausgebildet ist, in dem der Wagen (4) mittels Rollen (4a) läuft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Blockierungsorgan ein hydraulischer Zylinder (19) dient, in welchem ein Kolben (18) verschiebbar ist, und der Zylinder (19) an dem Stützgestell (1) und der Kolben (18) an dem Wagen (4) befestigt ist oder umgekehrt, wobei der Zylinder (19) mit einem Flüssigkeitsbehälter (23) über ein Rohr (21) mit eingeschaltetem Ventil (22) verbunden ist, durch das die durch das Rohr (21) strömende Flüssigkeit gesteuert und damit in der Schliesslage des Ventiles die Blockierung des Kolbens (18) relativ zu dem Zylinder (19) bewirkt werden kann.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Servo-Motor (14) als hydraulisches Schuborgan ausgebildet ist, das einerseits an dem Stützgestell (1) und anderseits an einer Nase (12) der Tragbühne (6) angelenkt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stützgestell (1) und der Tragbühne (6) Rollen (28) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegungen erleichtern, indem sie die Stabilität der Vorrichtung vergrössern.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (22) elektromagnetisch ferngesteuert werden kann und als Speicher (23) ein ölpneumatischer Behälter vorgesehen ist.
AT370361A 1960-05-12 1961-05-10 Vorrichtung zum Kippen einer Last AT221421B (de)

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CH221421X 1960-05-12

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ID=4452122

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AT370361A AT221421B (de) 1960-05-12 1961-05-10 Vorrichtung zum Kippen einer Last

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227835B (de) * 1963-10-01 1966-10-27 Miag Muehlenbau Hublader mit einem um zwei horizontale, parallele Schwenkachsen begrenzt kippbaren Lasttraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227835B (de) * 1963-10-01 1966-10-27 Miag Muehlenbau Hublader mit einem um zwei horizontale, parallele Schwenkachsen begrenzt kippbaren Lasttraeger

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