AT217755B - Device for moving crops lying on the ground to the side - Google Patents

Device for moving crops lying on the ground to the side

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Publication number
AT217755B
AT217755B AT144059A AT144059A AT217755B AT 217755 B AT217755 B AT 217755B AT 144059 A AT144059 A AT 144059A AT 144059 A AT144059 A AT 144059A AT 217755 B AT217755 B AT 217755B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheels
tractor
frame
frame beam
calculating
Prior art date
Application number
AT144059A
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German (de)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Application granted granted Critical
Publication of AT217755B publication Critical patent/AT217755B/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und einer an einem Gestellbalken angeordneten Reihe von Rechenrädern, welcher Gestellbalken gegenüber einem die Vorrichtung fortbewegenden Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug durch Verdrehen um eine zumindest annähernd lotrechte Gelenkachse in mindestens zwei Lagen mit verschiedener Arbeitsbreite   überfahrbar   ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch zu verbessern, dass ihr Anwendungsgebiet vergrössert wird. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass der die Rechenräder tragende Gestellbalken mittels der Gelenkachse mit seinem, in Fahrtrichtung gesehen, hinteren Ende mit dem rückwärtigen Ende eines am Schlepper ankuppelbaren Gestellteiles verbunden ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird demnach nicht in eine andere Arbeitslage übergeführt, sondern es wird deren Arbeitsbreite durch die Drehung um eine lotrechte Gelenkachse geändert. 



   Gemäss der Erfindung liegt diese lotrechte Gelenkachse, um welche die Rechenräderreihe drehbar ist, nahe demjenigen Ende der Reihe von Rechenrädern, das in der Fahrtrichtung gesehen, am weitesten vom Schlepper entfernt ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Konstruktion wird es ermöglicht, die Vorrichtung derart hinter dem Schlepper anzuordnen, dass wenigstens das vorderste Rechenrad der Reihe einen neben dem Schlepper liegenden Streifen bearbeitet. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Vorrichtung entlang von Gräben und Zäunen arbeiten kann, wobei das Erntegut in eine von diesen Gräben und Zäunen abgewendete Richtung versetzt wird. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung der Gelenkachse erlaubt es, die Arbeitsbreite auf einfache Weise zu ändern, wobei das vorderste Rechenrad in jeder Lage neben dem Schlepper bleibt. 



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie   Il- n   der Fig. 1 eines Einzelteiles der Vorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 
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 eine zweite Arbeitsstellung   übergeführt   ist und Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung. 



   Die Vorrichtung besitzt ein Gestell   1,   das aus einem Gestellbalken 2 und einem Gestellbalken 3 zusammengebaut ist, die von oben her gesehen senkrecht zueinanderliegen. An dem Gestell 1 ist ein Gestellbalken 4 vorgesehen, der mit Lagern   5 - 8   versehen ist, die die Befestigungsmittel für Rechenräder 9 - 12 bilden. Der vor der Rechenräderreihe liegende Gestellbalken 4 ist am hinteren Ende mit einem Holm 13 versehen, durch den er mittels eines Gelenkes 14 mit lotrechter Achse 15 mit dem hinteren Ende des Gestellbalkens 3 verbunden ist.

   Das Gelenk 14 weist eine Achse 15 (siehe   Fig. 2) aui, die durch   Löcher in an dem Rahmenbalken 3 vorgesehenen Laschen 16 und 17 und durch Löcher in den Schenkeln 18 und 19 gesteckt ist, welch letztere die abgebogenen Enden eines am Gestellbalken 13 angebrachten U-förmigen Bandeisens 20 bilden. Die Mittellinie des Gestellbalkens 3 liegt annähernd in der Längsachse des Schleppers, so dass die lotrechte Gelenkachse 15 in der Fahrtrichtung auch annähernd in der   Längsachse hinter   

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 dem Schlepper liegt. Da der Holm 13 nahe dem Hinterende am Gestellbalken 4 befestigt ist, befindet sich die Gelenkachse 15 auch nahe dem Ende der   Rechenräderreihe, u. zw.   nahe dem Rechenrad, das am wei- testen vom Schlepper entfernt ist.

   Mit seinem vorderen Ende ist der Gestellbalken 4 an einem Führung- balken 21 angeschlossen, so dass ersterer an einer zweiten Stelle am Gestell 1 befestigt ist. Der Führungs- balken 21 ist am Gestell 1 mittels zweier Führungsglieder 22 und 23 befestigt. Diese Führungsglieder be- stehen aus am Gestellbalken 2 angebrachten Bügeln, die den Balken 21   umschliessen, so   dass der Balken 21 in ihnen gegenüber dem Gestell 1 verschiebbar ist. Zum Verschieben des Führungsbalkens 21 in den Füh- rungsgliedern 22 und 23 dient ein kreisbogenförmiger Teil 24, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Ge- lenkachse 15 liegt. Der Führungsbalken 21 mit dem Gestellbalken 4 kann in verschiedenen Lagen gegen- über dem Gestell 1 mittels zweier   Befestigungsglieder, z.

   B.   durch im Führungsbalken 21 vorgesehene Lö- cher   25 und anden Führungsgliedern   22 und 23 angebrachte Verriegelstifte 26 und   27, die   in die Löcher 25 gesteckt werden können, fixiert werden. 



   Zum Fortbewegen der Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles I weist das Gestell 1 am Gestellbalken 2 zwei Befestigungsmittel 28 und 29 und am Rahmenbalken 3 ein Befestigungsmittel 30 auf, durch die die
Vorrichtung an den Armen 31,32 und   33   einer Hebevorrichtung 34 eines Schleppers 35 festgekuppelt werden kann. Infolge dieser Befestigungsweise ist die Vorrichtung in waagrechter Richtung unverrückbar mit dem Schlepper verbunden. 



   Damit sich die Rechenräder gut an den Boden anschmiegen können, wird die Vorrichtung von Laufrä- dern 36,37 und 38 abgestützt, die in der Stellung nach Fig. 1 alle vor der Reihe von Rechenrädern   9 - 12   und somit nahe dem Zugpunkt liegen, so dass der Rahmen eine leichte Konstruktion haben kann. Diese
Laufräder können selbsteinstellende Laufräder sein. Das Laufrad 36 ist am Gestellbalken 2 nahe der Hebe- vorrichtung 34 angeordnet, wogegen das Laufrad 37 nahe dem vorderen Ende des Gestellbalkens 4 sowie nahe dem vorderen Ende der Reihe von Rechenrädern   9 - 12   am Führungsbalken 21 angebracht ist. Das
Laufrad 38 ist am Ende des Gestellbalkens 3 nahe dem Ende der Reihe von Rechenrädern angeordnet, so dass sich dieses letztere Rad nahe der Gelenkachse 15 und vor der Rechenräderreihe befindet.

   Der Abstand des Laufrades 38 von der Rechenräderreihe ist so gross, dass das vor diesen Rechenrädern liegende Erntegut   zwischen dem Laufrad 38 und den Rechenrädernhind urchschlü pft. Da das Laufrad   37 nahe dem vorderen Ende der Rechenräderreihe liegt, wo nahezu kein Gut vor den Rechenrädern liegt, kann dieses Laufrad nahe den
Rechenrädern angebracht sein. Die Rechenräder 9. 10, 11 und 12 sind mittels Kurbeln 39 - 42 in den La- gern   5 - 8   befestigt, wodurch sich jedes Rechenrad einzeln an die Unebenheiten des Bodens anpassen kann. Um den Druck der Rechenräder auf den Boden zu verringern, sind zwischen dem Gestellbalken 4 und den Kurbeln   39 - 42   Zugfedern 43 - 46 angeordnet, die im Betrieb wenigstens einen Teil des Gewichtes der Rechenräder auf den Balken 4 übertragen. 



     BeiderFortbewegunginderRichtungI werdendie   Rechenräder das Erntegut gemeinsam nach der Mitte hin hinter den Schlepper abführen. Um die Arbeitsstellung der Vorrichtung als Seitenrechen nach Fig.   1.   zwecks Erzielung einer grösseren Arbeitsbreite zu ändern, kann der Balken 4 gegenüber dem Schlepper um die Gelenkachse 15 nach rechts geschwenkt   werden, wozu die Verriegelstifte   26 und 27 aus den Löchern 25 entfernt werden müssen. Bei einer   Vergrösserung der Arbeitsbreite   verschiebt sich der Schwerpunkt des Bal- kens mit den Rechenrädern nahezu nicht, so dass die in der Arbeitsstellung mit einer grösseren Arbeitsbrei- te ausgeübten Kräfte leicht vom Schlepper aufgenommen werden können.

   Da der Balken 4 mittels einer lotrechten Gelenkachse 15 und der Führungsbalken 21 an zwei Stellen mit dem Gestell verbunden ist, wer- den die von den Rechenrädern auf das Gestell ausgeübten Kräfte vorteilhaft auf den Schlepper übertragen, weshalb die Gestellteile ein geringes Gewicht haben können. Infolge der Lage des Gelenkes 14 hinter dem
Schlepper 35 auf der das Erntegut berührenden Seite der Rechenräderreihe und nahe dem, in der Fahrtrich- tung gesehen, hinteren Ende der   Rechenräderreihe,   werden wenigstens einige der Rechenräder neben dem
Schlepper wirksam sein, so dass sich diese Vorrichtung vorzüglich dazu eignet, längs Gräben und Hecken zu arbeiten.

   Durch die Verschwenkung des Balkens 4 kann weiters auch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rechenräder bei der gleichen Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung geändert werden, so dass die Vorrichtung sich bequem an verschiedene Umstände anpassen lässt. 



   Zum Überführender Vorrichtungineine zweite Arbeitsstellungist das Gestell mit einem Hilfsträger 49 versehen, der Lager 50 und 51 besitzt, die Anschlussmittel für Rechenräder bilden, die auf dem Hilfsträ- ger 49 angeordnet werden können. Weiters ist am Führungsbalken 21 noch ein Lager 52 angebracht, das zwischen dem Gestellbalken 4 und dem Hilfsträger 49   liegt. DerGestellbalken 2 besitzt noch   ein Lager 53, in das die Kurbeln von Rechenrädern eingesteckt werden können. 



   Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1, die hier mit Befestigungsmitteln 54 und 55 versehen ist, durch welche sie an die Ackerschiene 56 eines Schleppers gekuppelt werden kann. Nach dieser Figur nimmt 

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 die Vorrichtung eine Arbeitsstellung ein, in der jedes Rechenrad für sich einen Streifen des Bodens bearbeitet und die Vorrichtung demnach als Wender arbeitet. In dieser Arbeitsstellung sind in den Lagern 53, 50, 52 und 5 die Kurbeln 42,41, 40 und 39 der Rechenräder 12, 11, 10 und 9 eingesteckt.

   Da die Lager 53 und 50 fest mit dem Gestell verbunden sind, wogegen die Lager 52 und 5 am Führungsbalken 21 und dem Balken 4 angebracht sind, welche Teile um die Gelenkachse 15 drehbar sind, kann in dieser Arbeits-   scellung der   Abstand   zwischen den Rechemädern 12 und   11 und den Rechenrädern 10 und 9 geändert werden, was vorteilhaft sein kann, wenn das Erntegut noch einigermassen in Schwaden liegt. 



   Die Vorrichtung lässt sich weiters in eine dritte Arbeitsstellung   überführen,   bei der in den Lagern 51 und 50 die Kurbeln 42 und 41 der Rechenräder 12 und 11 angeordnet sind, wogegen die Rechenräder 9 und 10 mit den Kurbeln 39 und 40 in den Lagern 5 und 6 befestigt sind. In dieser Arbeitsstellung werden die zwei   Rechenradergruppen   je einen Streifen des Bodens bearbeiten. Die Vorrichtung arbeitet als Schwadenwender, bei dem eine Rechenrädergruppe gegenüber der andern Gruppe durch Verschwenkung um die lotrechte Achse 15 einstellbar und der Abstand zwischen den Gruppen veränderlich ist. Dadurch kann der Abstand zwischen den Gruppen dem Abstand zwischen den Schwaden angepasst werden.

   Die Stellung als Schwadenwender lässt sich auch dadurch erzielen, dass die Rechenräder 9 und 10 nicht in den Lagern 6 und 5, sondernin den Lagern 7 und 6 angeordnet werden, wobei die zwei Rechenrädergruppen einander näherliegende Streifen bearbeiten, so dass ein kleinerer Schwaden gewendet oder gebildet werden kann. 



   Abgesehen von der letztbeschriebenen Möglichkeit, die Vorrichtung in die Stellung eines Schwadenwenders überzuführen, wird es einleuchten, dass bei der Umänderung der Vorrichtung von der Arbeitsstellung eines Seitenrechens in die Arbeitsstellung eines Schwadenwenders oder eines Wenders das vordere, allenfalls auch das zweite Rechenrad der Reihe an seiner Stelle bleiben kann. Wenn die Vorrichtung die Arbeitsstellung eines Wenders einnimmt und in die Arbeitsstellung eines Schwadenwenders übergeführt werden soll, müssen zwei Rechenräder umgestellt werden, wobei von links her gegen die Fahrtrichtung gesehen, die Rechenräder mit geraden Bezugszeichen umgestellt werden. 



   In der Arbeitsstellung, in der zwei Rechenräder in den Lagern 50 und 51 und zwei Rechenräder in den Lagern 7 und 6 angebracht sind, lässt sich noch eine weitere Bearbeitung durchführen, wobei nur die in den Lagern 50 und 6 angebrachten Rechenräder den Boden berühren, wogegen die Rechenräder, die in den Lagern 51 und 7 angeordnet sind,   z. B.   durch die Federn 46 und 45 etwas über dem Boden gehalten werden. 



  In dieser Arbeitsstellung breitet die Vorrichtung das am Boden liegende Erntegut weit und locker aus, wodurch das Trocknen des Gutes gefördert wird. 



   Auch in der Arbeitsstellung, in der zwei Rechenräder in den Lagern 50 und 51 und zwei Rechenräder in den Lagern des Balkens 4 angebracht sind, kann es vorteilhaft sein, die Gruppe von auf dem Balken 4 angebrachten Rechenrädern gegenüber der Gruppe von auf dem Hilfsträger 49 befestigten Rechenrädern umstellen zu können. Dadurch, dass beispielsweise das vordere Ende des Balkens 4 näher an den Hilfsträger 49 gerückt wird, können zwei einander naheliegende Schwaden bearbeitet werden, wobei die Rechenrädergruppen die Schwaden derart abführen, dass sie etwas weiter voneinander entfernt sind, als vor der Bearbeitung. Wird die vordere Seite des Balkens 4 von der Vorderseite des Trägers 49 weggerückt, wird das Umgekehrte erreicht. In gewissen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, den Balken 4 und den Hilfsträger 49 stets parallel zueinander zu halten.

   In diesem Falle kann der Führungsbalken 21 derart ausgebildet sein, dass der Hilfsträger 49 am Führungsbalken 21 befestigt werden kann, so dass der Balken 4 und der Hilfsträger 49 fest miteinander verbunden und somit stets parallel zueinander sind. 



   Damit in den verschiedenen Arbeitsstellungen die Rechenräder auf dem Hilfsträger 49 angeordnet werden können, ist der Gestellbalken 3, der sich vom Schlepper her gerade nach hinten und parallel zur Fahrtrichtung erstreckt, derart gekrümmt, dass er wenigstens in einer bestimmten Arbeitsstellung über die Rechenräder hinwegragt, und mit Befestigungsmitteln versehen, durch welche die Vorrichtung mit dem oberen Arm der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann. Infolge der Krümmung des Gestellbalkens 3 liegt das Befestigungsmittel 30 auf der Höhe des Armes 33 der Hebevorrichtung, wogegen die Befestigungsmittel 28 und 29 mit den Armen 31 und 32 verbunden werden können, die unterhalb des Armes 33 liegen. Das Befestigungsmittel 39 ist durch einen Stift 57, der sich gegenüber dem Befestigurigsmittel 30 etwas verschieben kann, mit dem Arm 33 verbunden.

   Die Verschiebbarkeit des Stiftes 57 er-   möglicht, die Vorrichtung etwas um die waagrechte   Achse der Befestigungsmittel 28 und 29 gegenüber dem Schlepper in der Höhenrichtung zu bewegen. Damit der Arm 33 nicht allzu grosse Stösse aufzufangen hat, ist der Stift 57 noch mit Stossdämpfern 58 und 59 versehen. 



   Da der die Rechenräder tragende Gestellbalken verschwenkt und auch die Rechenräder umgesteckt werden können, kann man die vorstehend geschilderte Vorrichtung in viele Arbeitsstellungen überführen, weshalb die Vorrichtung in der Heubearbeitung ein ausgedehntes Anwendungsgebiet findet. 

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   Soll die Vorrichtung verfahren werden, so können die Rechenräder durch Verschwenken des Trägers 4 um die Gelenkachse 15 des Balkens 13 nahe an den Schlepper herangebracht werden, so dass die Transportbreite möglichst gering   ist. Damit die Rechenräder   beim Transport nicht beschädigt werden, kann man die Vorrichtung durch die Hebevorrichtung so hoch vom Boden abheben, dass die Rechenräder   9 - 12   den Boden nicht mehr berühren können. Es ist dabei vorteilhaft, den Abstand der Drehachsen der Rechenräder,   z. B. der   Drehachse 47 des Rechenrades 9, von den Drehachsen der Kurbeln, z.   B.   von der Drehachse 48 der Kurbel 39 ein Sechstel des Durchmessers   des Rechenrades nicht überschreiten   zu lassen.

   Wenn der erwähnte Abstand klein gehalten wird, können die Rechenräder in der Transportlage auf unebenen Wegen nur wenig ausschwingen, so dass sie nicht unerwarteterweise den Boden berühren oder gar einen für die Vorrichtung schädlichen grossen Ausschlag machen. 



   Vorzugsweise ist der Abstand der Drehachsen der Rechenräder von den Drehachsen der Kurbeln nicht grösser als ein Achtel des Durchmessers eines Rades. 



   Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, die sich nur wenig von der Vorrichtung nach den vorangehenden Figuren unterscheidet. Daher wurden bei dieser Vorrichtung nicht alle Einzelteile durch Bezugsziffern bezeichnet. Die Vorrichtung ist in dieser Figur in einer Stellung dargestellt, in der sie als Wender arbeitet und jedes Rechenrad unabhängig von den andern, einen Streifen des Bodens bearbeitet. In dieser Stellung als Wender fluchten die Drehachsen der Rechenräder nahezu. Infolgedessen werden die Rechenräder unmittelbar nahe beieinander liegende Streifen des Bodens bearbeiten. Um die Rechenräder in dieser Stellung an der Vorrichtung befestigen zu   können, ist diese mit   einer der Anzahl der Rechenräder entsprechenden Anzahl von zusätzlichen Lagern 60,61, 62 und 63 versehen.

   Damit im Lager 62 ein Rechenrad angebracht werden kann, ist der Holm 64, durch den der Gestellbalken 65 mit der lotrechten Gelenkachse 66 verbunden ist, etwas   höher als   in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet. Dies hat weiters noch den Vorteil, dass, wenn in der Stellung, in der die Rechenräder in den Lagern   67 - 70   befestigt sind, ein hoher Schwaden vor der Rechenräderreihe gebildet wird, dieser Schwa-   den den erwähnten Balken nicht berühren kann. Wenn die vorstehend   beschriebenen Vorrichtungen verfahren werden sollen, können sie mittels der Hebevorrichtung so hoch vom Boden abgehoben werden, dass die Rechenräder den Boden nicht mehr berühren. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Rechenräder mittels Kurbeln mit dem Gestell verbunden.

   Der Abstand zwischen der Drehachse eines Rechenrades und der Achse seiner Kurbel soll vorzugsweise nicht grösser sein als ein Sechstel des Durchmessers des Rechenrades, was unter bestimmten Umständen auch günstig bei andern als den hier beschriebenen erfindungsgemässen Vorrichtungen angewendet werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und   einer an einem Gestellbalken angeordneten Reihe von Rechenrädern, welcher Gestellbalken gegenüber einem    die Vorrichtung fortbewegenden Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug durch Verdrehen um eine zu-   mindest annähernd lotrechte Gelenkachse in mindestens zwei Lagen mit verschiedener Arbeitsbreite über-    führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rechenräder (9 - 12) tragende Gestellbalken (4 bzw. 65) mittels der Gelenkachse (14 bzw. 66) mit seinem, in Fahrtrichtung gesehen, hinteren Ende mit dem rückwärtigen Ende eines am Schlepper ankuppelbaren Gestellteiles (2,3) verbunden ist.



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  Device for moving crops lying on the ground to the side
The invention relates to a device for the lateral displacement of crop lying on the ground with a frame and a row of computing wheels arranged on a frame beam, which frame beam is rotated around an at least approximately vertical joint axis in at least two positions relative to a tractor moving the device or a similar vehicle can be driven over with different working widths.



   The object of the invention is to improve the device of the type mentioned at the outset by increasing its field of application.



     According to the invention, this is achieved in that the frame beam carrying the rake wheels is connected by means of the hinge axis with its rear end, viewed in the direction of travel, to the rear end of a frame part that can be coupled to the tractor.



   The device according to the invention is therefore not transferred to a different working position, but rather its working width is changed by the rotation about a vertical joint axis.



   According to the invention, this vertical joint axis, about which the row of computing wheels can be rotated, is located near that end of the row of computing wheels which, viewed in the direction of travel, is farthest from the tractor.



   The construction according to the invention makes it possible to arrange the device behind the tractor in such a way that at least the foremost rake wheel in the row processes a strip lying next to the tractor. In this way it is achieved that the device can work along trenches and fences, the harvested crop being displaced in a direction facing away from these trenches and fences.



   The arrangement of the articulated axis according to the invention allows the working width to be changed in a simple manner, with the foremost rake wheel remaining next to the tractor in every position.



   Further details, advantages and features of the invention are explained in more detail below with reference to two exemplary embodiments shown in the drawing.



   1 shows a plan view of a device according to the invention, FIG. 2 shows a view along the line II-n in FIG. 1 of an individual part of the device, FIG. 3 shows a side view of the device
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 a second working position is transferred and FIG. 5 is a plan view of a second exemplary embodiment of the device according to the invention.



   The device has a frame 1 which is assembled from a frame beam 2 and a frame beam 3, which are perpendicular to one another as seen from above. On the frame 1, a frame beam 4 is provided which is provided with bearings 5-8 which form the fastening means for calculating wheels 9-12. The frame beam 4 located in front of the row of computing wheels is provided at the rear end with a spar 13 by means of which it is connected to the rear end of the frame beam 3 by means of a joint 14 with a vertical axis 15.

   The joint 14 has an axis 15 (see FIG. 2) which is inserted through holes in brackets 16 and 17 provided on the frame beam 3 and through holes in the legs 18 and 19, the latter being the bent ends of a frame attached to the frame beam 13 U-shaped band iron 20 form. The center line of the frame beam 3 lies approximately in the longitudinal axis of the tractor, so that the vertical hinge axis 15 is also approximately behind in the longitudinal axis in the direction of travel

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 the tractor. Since the spar 13 is attached to the frame beam 4 near the rear end, the hinge axis 15 is also located near the end of the row of computing wheels, u. between near the calculating wheel that is furthest away from the tractor.

   The front end of the frame beam 4 is connected to a guide beam 21 so that the former is attached to the frame 1 at a second point. The guide bar 21 is attached to the frame 1 by means of two guide members 22 and 23. These guide members consist of brackets attached to the frame beam 2 which enclose the beam 21 so that the beam 21 can be displaced in them relative to the frame 1. A circular arc-shaped part 24, the center of curvature of which lies in the joint axis 15, is used to move the guide bar 21 in the guide members 22 and 23. The guide bar 21 with the frame bar 4 can be in different positions with respect to the frame 1 by means of two fastening members, for.

   B. by holes 25 provided in the guide bar 21 and locking pins 26 and 27 attached to the guide members 22 and 23, which can be inserted into the holes 25.



   To move the device in the direction of arrow I, the frame 1 has two fastening means 28 and 29 on the frame beam 2 and a fastening means 30 on the frame beam 3 through which the
Device on the arms 31,32 and 33 of a lifting device 34 of a tractor 35 can be coupled. As a result of this type of fastening, the device is immovably connected to the tractor in the horizontal direction.



   So that the calculating wheels can nestle against the ground, the device is supported by running wheels 36, 37 and 38 which, in the position according to FIG. 1, are all in front of the row of calculating wheels 9-12 and thus close to the pulling point, see above that the frame can have a light construction. This
Impellers can be self-adjusting impellers. The impeller 36 is arranged on the frame beam 2 near the lifting device 34, whereas the impeller 37 is attached to the guide beam 21 near the front end of the frame beam 4 and near the front end of the row of rake wheels 9-12. The
Impeller 38 is arranged at the end of the frame beam 3 near the end of the row of computing wheels, so that this latter wheel is located near the joint axis 15 and in front of the computing wheel row.

   The distance between the running wheel 38 and the row of raking wheels is so great that the crop lying in front of these raking wheels slips through between the running wheel 38 and the raking wheels. Since the impeller 37 is near the front end of the rake wheel row, where there is almost no good in front of the rake wheels, this impeller can close to
Calculating wheels be attached. The calculating wheels 9, 10, 11 and 12 are fastened in the bearings 5 - 8 by means of cranks 39 - 42, so that each calculating wheel can be individually adapted to the unevenness of the ground. In order to reduce the pressure of the calculating wheels on the ground, tension springs 43-46 are arranged between the frame beam 4 and the cranks 39-42, which during operation transfer at least part of the weight of the calculating wheels to the beam 4.



     When moving in direction I, the rake wheels will collectively remove the crop towards the middle behind the tractor. In order to change the working position of the device as a side rake according to FIG. 1 in order to achieve a larger working width, the bar 4 can be pivoted to the right about the hinge axis 15 relative to the tractor, for which purpose the locking pins 26 and 27 must be removed from the holes 25. When the working width is increased, the center of gravity of the bar with the calculating wheels hardly shifts, so that the forces exerted in the working position with a larger working width can easily be absorbed by the tractor.

   Since the bar 4 is connected to the frame at two points by means of a vertical hinge axis 15 and the guide bar 21, the forces exerted by the rake wheels on the frame are advantageously transferred to the tractor, which is why the frame parts can be light. As a result of the location of the joint 14 behind the
Tractors 35 on the side of the rake wheel row touching the crop and near the rear end of the rake wheel row, seen in the direction of travel, are at least some of the rake wheels next to the
Tractors can be effective, so that this device is particularly suitable for working along trenches and hedges.

   By pivoting the bar 4, the speed of rotation of the computing wheels can also be changed while the device is traveling at the same speed, so that the device can be easily adapted to different circumstances.



   In order to transfer the device to a second working position, the frame is provided with an auxiliary carrier 49 which has bearings 50 and 51 which form connection means for calculating wheels which can be arranged on the auxiliary carrier 49. Furthermore, a bearing 52 is attached to the guide bar 21, which is located between the frame bar 4 and the auxiliary carrier 49. The frame beam 2 also has a bearing 53 into which the cranks of calculating wheels can be inserted.



   Fig. 4 shows the device according to Fig. 1, which is provided here with fastening means 54 and 55, by which it can be coupled to the drawbar 56 of a tractor. According to this figure takes

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 the device a working position in which each rake wheel processes a strip of the ground for itself and the device accordingly works as a turner. In this working position, the cranks 42, 41, 40 and 39 of the calculating wheels 12, 11, 10 and 9 are inserted in the bearings 53, 50, 52 and 5.

   Since the bearings 53 and 50 are firmly connected to the frame, whereas the bearings 52 and 5 are attached to the guide bar 21 and the bar 4, which parts are rotatable about the hinge axis 15, the distance between the calculating wheels 12 can be adjusted in this work setting and 11 and the rake wheels 10 and 9 can be changed, which can be advantageous if the crop is still to some extent in swaths.



   The device can also be transferred to a third working position in which the cranks 42 and 41 of the calculating wheels 12 and 11 are arranged in the bearings 51 and 50, while the calculating wheels 9 and 10 with the cranks 39 and 40 in the bearings 5 and 6 are attached. In this working position, the two groups of calculating wheels will each work on a strip of the ground. The device works as a swath turner, in which one group of computing wheels can be adjusted relative to the other group by pivoting about the vertical axis 15 and the distance between the groups can be varied. This allows the distance between the groups to be adapted to the distance between the swaths.

   The position as a swath turner can also be achieved by arranging the rake wheels 9 and 10 not in the bearings 6 and 5, but in the bearings 7 and 6, with the two groups of rake wheels processing strips that are closer to each other so that a smaller swath is turned or formed can be.



   Apart from the last-described possibility of converting the device into the position of a swath turner, it will be evident that when changing the device from the working position of a side rake to the working position of a swath turner or a turner, the front, possibly also the second calculating wheel in the row is attached to it Can stay. When the device assumes the working position of a turner and is to be converted into the working position of a swath turner, two calculating wheels must be changed over, the calculating wheels being changed over with straight reference numerals when viewed from the left against the direction of travel.



   In the working position, in which two calculating wheels are mounted in bearings 50 and 51 and two calculating wheels are mounted in bearings 7 and 6, further processing can be carried out, whereby only the calculating wheels mounted in bearings 50 and 6 touch the ground, whereas the rake wheels which are arranged in the bearings 51 and 7, e.g. B. be held by the springs 46 and 45 slightly above the ground.



  In this working position, the device spreads the crop lying on the ground wide and loosely, which promotes the drying of the crop.



   Also in the working position, in which two calculating wheels are mounted in the bearings 50 and 51 and two calculating wheels are mounted in the bearings of the beam 4, it can be advantageous to fasten the group of calculating wheels mounted on the beam 4 opposite the group of calculating wheels on the auxiliary carrier 49 To be able to convert calculating wheels. By moving the front end of the beam 4 closer to the auxiliary carrier 49, for example, two swaths that are close to one another can be processed, the groups of calculating wheels removing the swaths in such a way that they are somewhat further apart than before processing. If the front side of the beam 4 is moved away from the front side of the carrier 49, the reverse is achieved. In certain cases, however, it may be desirable to keep the beam 4 and the auxiliary carrier 49 always parallel to one another.

   In this case, the guide bar 21 can be designed in such a way that the auxiliary carrier 49 can be attached to the guide bar 21 so that the bar 4 and the auxiliary carrier 49 are firmly connected to one another and are therefore always parallel to one another.



   So that the rake wheels can be arranged on the auxiliary carrier 49 in the various working positions, the frame beam 3, which extends straight back from the tractor and parallel to the direction of travel, is curved in such a way that it protrudes over the rake wheels at least in a certain working position, and provided with fastening means by which the device can be connected to the upper arm of the lifting device of a tractor. As a result of the curvature of the frame beam 3, the fastening means 30 lies at the level of the arm 33 of the lifting device, whereas the fastening means 28 and 29 can be connected to the arms 31 and 32 which lie below the arm 33. The fastening means 39 is connected to the arm 33 by means of a pin 57 which can move somewhat with respect to the fastening means 30.

   The displaceability of the pin 57 makes it possible to move the device somewhat about the horizontal axis of the fastening means 28 and 29 relative to the tractor in the vertical direction. So that the arm 33 does not have to absorb excessive impacts, the pin 57 is also provided with shock absorbers 58 and 59.



   Since the frame beam carrying the rake wheels can be swiveled and the rake wheels can also be repositioned, the device described above can be transferred into many working positions, which is why the device is widely used in haymaking.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   If the device is to be moved, the rake wheels can be brought close to the tractor by pivoting the carrier 4 about the joint axis 15 of the beam 13, so that the transport width is as small as possible. So that the rake wheels are not damaged during transport, the device can be lifted off the ground so high that the rake wheels 9-12 can no longer touch the ground. It is advantageous to measure the distance between the axes of rotation of the computing wheels, for. B. the axis of rotation 47 of the calculating wheel 9, from the axes of rotation of the cranks, for. B. not to allow the axis of rotation 48 of the crank 39 to exceed one sixth of the diameter of the calculating wheel.

   If the mentioned distance is kept small, the rake wheels can swing only a little in the transport position on uneven paths, so that they do not unexpectedly touch the ground or even make a large deflection that is harmful to the device.



   The distance between the axes of rotation of the calculating wheels and the axes of rotation of the cranks is preferably no greater than one eighth of the diameter of a wheel.



   Fig. 5 shows a second embodiment of the device according to the invention, which differs only slightly from the device according to the preceding figures. Therefore, not all of the individual parts of this device have been designated by reference numerals. The device is shown in this figure in a position in which it works as a turner and each calculating wheel independently of the others, processes a strip of the ground. In this position as a turner, the axes of rotation of the calculating wheels are almost aligned. As a result, the calculating wheels will work on strips of the ground that are in close proximity to one another. In order to be able to fasten the rake wheels to the device in this position, it is provided with a number of additional bearings 60, 61, 62 and 63 corresponding to the number of rake wheels.

   So that a calculating wheel can be mounted in the bearing 62, the spar 64, by means of which the frame beam 65 is connected to the vertical joint axis 66, is arranged somewhat higher than in the previous exemplary embodiment. This has the further advantage that if, in the position in which the rake wheels are fastened in the bearings 67-70, a high swath is formed in front of the rake wheel row, this swath cannot touch the bar mentioned. If the devices described above are to be moved, they can be lifted so high from the ground by means of the lifting device that the rake wheels no longer touch the ground. In this exemplary embodiment, too, the computing wheels are connected to the frame by means of cranks.

   The distance between the axis of rotation of a calculating wheel and the axis of its crank should preferably not be greater than one sixth of the diameter of the calculating wheel, which under certain circumstances can also be used favorably with devices according to the invention other than those described here.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for the lateral displacement of crop lying on the ground with a frame and a row of rake wheels arranged on a frame beam, which frame beam relative to a tractor moving the device or a similar vehicle by rotating around an at least approximately vertical joint axis in at least two positions can be transferred with different working widths, characterized in that the frame beam (4 or 65) carrying the rake wheels (9-12) by means of the hinge axis (14 or 66) with its rear end as seen in the direction of travel with the rear end a frame part (2,3) which can be coupled to the tractor is connected.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem, in Fahrtrichtung gesehen, vorderen Teil des die Rechenräder (9 - 12) tragenden Gestellbalkens (4) ein Führungsbalken (21) am Gestellbalken (4) angeordnet ist, wobei der Führungsbalken (21) gegenüber dem am Schlepper ankuppelbaren Gestellteil (2,3) verschiebbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that a guide bar (21) is arranged on the frame bar (4) near the front part, seen in the direction of travel, of the frame beam (4) carrying the rake wheels (9-12), the guide bar ( 21) can be displaced in relation to the frame part (2,3) which can be coupled to the tractor and can be fixed in several positions. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken (21) teilweise nach einem Kreisbogen (24) gekrümmt ist, und der Krümmungsmittelpunkt des Kreisbogens sich mit der Achse (15) des Gelenkes (14) deckt. 3. Device according to claim 2, characterized in that the guide bar (21) is partially curved according to a circular arc (24), and the center of curvature of the circular arc coincides with the axis (15) of the joint (14). 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Schlepper ankuppelbare Gestellteil einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestellbalken (2) aufweist, der mit Befestigungsmitteln (28,29 bzw. 54, 55) zum Ankuppeln der Vorrichtung an dem Schlepper versehen ist und dass ein weiterer Gestellbalken (3) vorgesehen ist, der sich in Fahrtrichtung erstreckt undandessem Ende sich die Gelenkachse (15) befindet. 4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the frame part that can be coupled to the tractor has a frame beam (2) lying transversely to the direction of travel, which is provided with fastening means (28, 29 or 54, 55) for coupling the device to the tractor and that a further frame beam (3) is provided, which extends in the direction of travel and at the end of which the hinge axis (15) is located. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Gestellbalken (3) weitere Befestigungsmittel (57) zum Ankuppeln der Vorrichtung an dem Schlepper vorgesehen sind. 5. The device according to claim 4, characterized in that further fastening means (57) for coupling the device to the tractor are provided on the frame beam (3) extending in the direction of travel. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken (21) mit Anschlussmitteln (52), z. B. Lagern, für Rechenräder versehen ist. <Desc/Clms Page number 5> 6. Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the guide bar (21) with connecting means (52), for. B. bearings, is provided for calculating wheels. <Desc / Clms Page number 5> 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem am Schlepper ankuppelbaren Gestellteil (2, 3) Anschlussmittel (50, 53), z. B. Lager, für die Rechenräder vorgesehen sind. 7. Device according to one of claims 2 to 6, characterized in that on the frame part (2, 3) which can be coupled to the tractor, connection means (50, 53), for. B. bearings, are provided for the calculating wheels. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am Führungsbalken (21) und an den am Schlepper ankuppelbaren Gestellteilen (2,3) vorgesehenen Anschlussmittel (52,50, 53) auf einer sich etwa quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Linie liegen. 8. Device according to claims 6 and 7, characterized in that the connection means (52, 50, 53) provided on the guide bar (21) and on the frame parts (2,3) that can be coupled to the tractor are on a line extending approximately transversely to the direction of travel lie. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel (5), z. B. ein Lager, für das vorderste der am Gestellbalken (4) angeordneten Rechenräder auf der sich etwa quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Linie liegt. 9. Apparatus according to claim 8, characterized in that the connection means (5), for. B. a bearing for the foremost of the rack bars (4) arranged computing wheels on the approximately transverse line extending to the direction of travel. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsträger (49) vorgesehen ist, der mit Anschlussmitteln (50, 51), z. B. Lagein, für Rechenräder versehen ist, wobei sich der Hilfsträger (49) in mindestens einer Lage des Gestellbalkens (4) parallel zum Gestellbalken (4) erstreckt. 10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that an auxiliary carrier (49) is provided which with connection means (50, 51), for. B. Lagein, is provided for calculating wheels, the auxiliary carrier (49) extending in at least one position of the frame beam (4) parallel to the frame beam (4). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger (49) an dem am Schlepper ankuppelbaren Gestellteil (2,3) befestigt ist. 11. The device according to claim 10, characterized in that the auxiliary carrier (49) is attached to the frame part (2,3) which can be coupled to the tractor. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Gelenkachse (14) ein Anschlussmittel (62), z. B. ein Lager, für ein Rechenrad vorgesehen ist. 12. Device according to one of the preceding claims, characterized in that in the vicinity of the hinge axis (14) a connection means (62), for. B. a bearing is provided for a calculating wheel. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellbalken (3), andessem Ende die Gelenkachse (14) angeordnet ist, eine feste Lage gegenüber dem mit Befestigungsmitteln zum Ankuppeln der Vorrichtung an dem Schlepper versehenen Gestellbalken einnimmt. 13. Device according to one of claims 4 to 12, characterized in that the frame beam (3), at the end of which the hinge axis (14) is arranged, assumes a fixed position with respect to the frame beam provided with fastening means for coupling the device to the tractor.
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