AT213222B - Blendeneinrichtung für Spiegelreflexkameras - Google Patents

Blendeneinrichtung für Spiegelreflexkameras

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AT213222B
AT213222B AT643458A AT643458A AT213222B AT 213222 B AT213222 B AT 213222B AT 643458 A AT643458 A AT 643458A AT 643458 A AT643458 A AT 643458A AT 213222 B AT213222 B AT 213222B
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control ring
adjuster
control
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spring
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AT643458A
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Zeiss Ikon Ag
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Description


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  Blendeneinrichtung für Spiegelreflexkameras 
Die Erfindung betrifft eine Blendeneinrichtung für Spiegelreflexkameras, bei der von den beiden Steuerringen, die mittels eines Kulissengetriebes die Blendenlamellen zur Änderung der Blendenöffnung verschwenken und die je für sich und gegeneinander um wenigstens das Mass des Blendenbereiches drehbar sind, der eine nach Lichtwerten, der andere nach Zeitwerten einstellbar ist und die Blende beim Verschlussspannen auf volle Öffnung gebracht wird. 



   Die Erfindung will die genannte Anordnung in Spiegelreflexkameras ausnutzen und für eine derartige Verwendung geeignet ausgestalten. Bei dieser Kameraart steht ein Klappspiegel in Wirkungsverbindung mit der   Verschluss- und Blendeneinrichmng,   damit sich sowohl beim Aufziehen der Kamera wie bei ihrem Auslösen verschiedene Vorgänge in gehöriger Folge aufeinander vollziehen. Insbesondere soll die Blende für Sucherzwecke und zum Scharfeinstellen voll geöffnet sein und für die Aufnahme selbsttätig auf eine vorgewählte Öffnung zugehen. Es sind also ausser   den Belichtungsfaktoren noch   andere Verstellwerte in die Blenden- und in die Verschlusseinrichtung einzubringen, und das soll sowohl beim gespannten wie im abgelaufenen Zustand der Kamera möglich sein. 



   Die Erfindung schafft den dazu notwendigen getriebliche Freigang. Nach ihren Hauptgedanken steht einer der Steuerringe mit seinem Einsteller nur in einsinniger, formschlüssiger Mitnahmeverbindung, so dass der unmittelbar oder mittelbar über ein Mitnahmegetriebe kraftschlüssig mit dem Steuerring gekuppelte Verschlussspannhebel stets einen Winkelbereich überstreicht, der dem der Lichtskala entspricht und somit einen Überzug von der Grösse des Zeiteinstellbereichs erhält. 



   Unter Mitnahmeverbindung sei hier die Gesamtheit der an der zusätzlichen Verstellwirkung beteiligten Getriebeglieder verstanden. Der Überzug kann also etwa im schon erwähnten Kulissengetriebe vorgesehen werden,   d. h.   im Abtrieb der Lamellensteuerringe, oder er wird an irgend geeigneter Stelle in die Antriebsseite des Steuerringes gelegt, der von seinem Belichtungseinsteller her formschlüssig höchstens in einem Drehsinn mitgenommen wird. 



   Kommt in der Kamera ein Objektivverschluss zur Verwendung, der die Einrichtungen für die Blendenverstellung und die Belichtungszeitbildung zusammenfasst, etwa ein Zentralverschluss mit Einwellenantrieb zur Kupplung seiner Funktionen mit dem Kameragetriebe, so wird das Mitnahmegetriebe, das den Überzug von der Grösse des Zeiteinstellbereichs   ermöglicht, im Innengetriebe des Verschlusses   vorgesehen, so dass die gesamte, erfindungsgem ässe Anordnung zusammen mit dem Verschluss eine an sich geschlossene Einheit bildet. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Spiegelreflexkamera nach der Erfindung in der Draufsicht. Die Fig. 2 - 5 stellen schematisch im Querschnitt durch die optische Achse verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Blendeneinrichtung dar. 



   Die Kamera nach Fig. 1 ist mit einem das Objektiv   umschliessenden Zentralverschluss an sich   bekannter Art versehen. Ein Zeiteinstellring 1 zeigt mittels einer Marke 2 an einer ortsfesten linearen Zei-   te ; skala   3 die im Verschluss jeweils eingestellte Belichtungszeit an. Neben der Zeitenskala ist auf einem drehbaren Ring 4 eine Blendenskala 5 gleicher   Stufengrösse   angeordnet. Auf dem Ansatz 6 des Ringes 4 kann noch eine Lichtwertskala ebensolcher Stufengrösse angebracht sein. Eine ortsfeste Gegenmarke 7 ist der gegebenenfalls noch vorhandenen Lichtwertskala zugeordnet.

   Der Ring 4 ist durch ein Getriebe mit dem Einsteller 8 eines an der Kamera befindlichen Belichtungsmessers verbunden, so dass nach dem durch 

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 EMI2.1 
 

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 bereiches 3, bis 22 die gestrichelte Lage erreicht, nimmt die sich spannende Biegungsfeder 23 auf. 



   Die Kamera ist aufgezogen und aufnahmebereit, ihre Blende voll geöffnet. Beim Auslösen der Kamera zu einer Aufnahme kehrt der Versteller 22 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei entspannt sich die Biegungsfeder 23. Durchfährt der Versteller 22 die gestrichelte Lage des Armes 16, so nimmt auch dieser und damit der Steuerring 13 am weiteren Rückgang teil, bis sich die verringerte Blendenöffnung ergibt, die durch die Einstellage des Ringes 4 bedingt ist. Nach der Zeichnung ist dies die kleinste Blendenöffnung. Es können aber unabhängig vom Betriebszustand der Kamera, also gleich ob sie abgelaufen oder aufgezogen ist, der Zeitstellring 1 wie auch der   Lichtwert-bzw. Blen-   denstellring 4 innerhalb der ihnen zugewiesenen Bereiche eingestellt werden, ohne dass das Arbeiten des Verstellers 22 beeinträchtigt ist.

   Wird beispielsweise bei abgelaufene Kamera der Zeitstellring 1 in die andere Endstellung auf B eingestellt, so nimmt er zunächst ausser dem ihm zugewiesenen Steuerring 12 noch den andern Steuerring 13 mit, bei Überschreiten des Blendenbereiches zusätzlich noch den Einstellring 4. Die kleinste Blendenöffnung bleibt erhalten, die Lichtwerteinstellung wird geändert um soviel Stufen als der Zeitenbereich den Blendenbereich übersteigt. Für das Arbeiten des Verstellers 22 bei seinem Spannhub auf den Steuerringarm 16 verbleibt sodann ein Drehweg in Grösse des Blendenbereiches. Dieser reicht aus, um die auf kleinste Öffnung vorbestimmte Blende für das Beobachten zu einer Aufnahme auf volle Öffnung zu bringen. In diesem Fall wird von der zwischen dem Versteller 22 und dem Steuerring 13 bestehenden Überzugsmöglichkeit kein Gebrauch gemacht.

   Alle andern Einstellagen ergeben Zwischenverhältnisse zwischen den beiden vorbehandelten Grenzstellungen. Dabei wird die   Überzugsmglichkeit   teilweise ausgenutzt. 



   Bei den weiteren Ausführungsbeispielen nach den Fig.   3 - 5   sind die Verhältnisse grundsätzlich die-   selben. Ihre Erläuterung   kann deshalb im wesentlichen auf die   gestaltungsmässigenunterschiede   beschränkt bleiben. 



   Nach Fig. 3 ist das eine Ende 25 der den Überzug hergebenden Biegungsfeder 23 ortsfest gehalten. 



  Das andere, am Versteller 22 anliegende Ende 24 weist eine Rast 26 auf, in die ein Ansatz 27 des Steuerringes 13 eingreift. Wenn beim Spannhub des Verstellers 22 die Mitnehmerkupplung 14,15 zwischen den Steuerringen 12,13 wirksam wird und den von 22 mitgenommenen Ring 13 anhält, wird die Rast 26 zufolge ihrer Schräge 28 radial einwärts geführt und aus dem Steuerringansatz 27 gelöst. Damit hört die Einwirkung des weitergehenden Verstellers 22 auf den Steuerring 13 auf. Die beiden Steuerringe 12 und 13 bedingen in der Stellung, die sie sodann zueinander einnehmen, volle Blendenöffnung und werden in dieser Relativlage zweckmässig durch Verrastung gesichert. Beim Rückgang des Verstellers 22 schnappt die Rast 26 der Biegungsfeder 23 in den Ansatz 27 des Steuerringes 13 wieder ein und nimmt ihn in die durch den Einstellring 4 vorbestimmte Lage zurück. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wirkt der Versteller 22 bei seinem Spannhub starr auf len Steuerring 13 ein, der gegensinnig dazu der Wirkung der Rückholfeder 21 unterliegt. Die Überzugsmög-   lichkeit   ist dadurch   geschaffen. dans   auch der andere Steuerring 12 mit seinem Zeiteinstellring 1 in derselben nur einsinnigen formschlüssigen Mitnahmeverbindung steht, wie es beim Steuerring 13 gegenüber dem Lichtwert- bzw. Blendeneinstellring 4 der Fall ist. Der Steuerring 12 ist dazu noch an eine Rückholfeder 29   angeschlossen. Die Rückholfedern   21 und 29 sind anderseits ortsfest gehalten oder günstiger je am zugehörigen Einstellring 4 bzw. 1 befestigt. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Überzug in das allen in Betracht kommenden Blendeneinrichtungen eigene Kulissengetriebe der Blendenlamellen eingearbeitet. Der Steuerring 13 steht, wie schon beschrieben, mit dem Lichtwert- bzw. Blendeneinstellring 4 nur in einsinniger formschlüssiger Mitnahmeverbindung. Auf ihn wirkt das zusätzliche Verstellorgan 22 ein. Das kann durch starre Anlage, also einsinnig formschlüssig erfolgen. In Bohrungen 30 des Steuerringes 13 sind die Lamellen 31 einendig gelagert.

   Im Abstand von diesen Lagerstellen tragen die Lamellen Zapfen   32.   Diese sind in   Kurvenschlitzen   33 des andern Steuerringes 12 geführt Beim Verstellen der beiden Steuerringe 12 und 13 gegeneinander aus der dargestellten Lage heraus um   een   Blendenbereich, was durch Drehen des Einstellringes 4 im Uhrzeigersinn geschieht, durchfahren die Lamellenzapfen 32 die Kurvenschlitze 33. Dadurch werden die Lamellen um ihre Lagerzapfen 30 verschwenkt, bis beim Eintreffen der Lamellenzapfen 32 am Ende der Kurvenschlitze 33 die durch die Objektivfassung bedingte volle Blendenöffnung erreicht ist. Die Kurvenschlitze 33 sind durch indifferente Führungsteile 34 verlängert.

   Sie haben eine Länge, die wenigstens dem Zeiteinstellbereich entspricht, und gestatten als Überzug dem Steuerring 13 ein Weiterwandern in die gestrichelt gezeichnete Endlage, selbst wenn   der Zeheinstellring 1   und damit der andere Steuerring 12 in seiner Lage auf kürzeste Zeit verharrt. Dabei gleiten die Lamellenzapfen 32 in den Führungsteilen 34, die um die optische Achse gekrümmt sein oder auch etwas schrägen Verlauf radial nach aussen haben können, 

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 um durch gegenseitiges Überlappen besser untergebracht zu werden. Im letzten Falle bewegen sich die Lamellen über ihre wirksame Maximalöffnung noch etwas nach aussen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Blendeneinrichtung für Spiegelreflexkameras, bei der von den beiden Steuerringen, die mittels eines Kulissengetriebes die Blendenlamellen zur Änderung der Blendenöffnung verschwenken und die je für sich und gegeneinander um wenigstens das Mass des Blendenbereiches drehbar sind, der eine nach Lichtwerten, der andere nach Zeitwerten einstellbar ist und die Blende beim Verschlussspannen auf volle Öffnung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Steuerringe   (z.

   B. 13)   mit seinem Einsteller (4) nur in einsinniger, formschlüssiger Mimahmeverbindung steht, so dass der unmittelbar oder mittelbar über ein Mitnahmegetriebe (23) kraftschlüssig mit dem Steuerring (13) gekuppelte Verschlussspannhebel (22) stets einen Winkelbereich überstreicht, der dem der Lichtwertskala (17) entspricht und somit einen Überzug von der Grösse des Zeiteinstellbereiches erhält (Fig. 1).

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahme getriebe (23), das den Überzug von der Grösse des Zeiteinstellbereiches ermöglicht, im Getriebe eines die Einrichtung für die Blendenverstellung und die Belichtungszeitbildung zusammenfassenden Objektivverschlusses, vorzugsweise eines Zentralverschlusses, vorgesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks unmittelbarer Kupplung des Verschlussspannhebels (22) mit dem Steuerring (13) der die Lamellenverstellung von der Minimal-bis zur Maximalöffnung bewirkende Kulissenteil (33) mit seiner radial unterschiedlichen Erstreckung sich in einem im wesentlichen radial konstanten Führungsteil (34) fortsetzt, dessen Länge dem Überzug wenigstens in der Grössenordnung des Zeiteinstellbereiches entspricht (Fig. 5).
    4. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussspannhebel (22) zusätzlich den Klappspiegel der Kamera steuert.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussspannhebel (22) über eine den Überzug aufnehmende Feder auf den einen Steuerring (13) einwirkt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine um die optische Achse verlaufende Biegungsfeder (23) vorhanden ist (Fig. 2,3).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Biegungsfeder (23) mit ihrem einen Ende (24) am Verschlussspannhebel (22) und mit ihrem ändern Ende (25) am Steuerring (13) abstützt, das ausserdem einer gegensinnig wirkenden schwächeren Federbelastung (21) ausgesetzt ist (Fig. 2).
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungsfeder (23) mit ihrem einen Ende (25) ortsfest gehalten ist, mit ihrem andern Ende (24) sich am Verschlussspannhebel (22) abstützt und bei dessen Spannhub den Steuerring (13) zunächst über eine Rast (26) mitnimmt, die bei Wirksamwerden EMI4.1 bei die Steuerringe in dieser Stellung miteinander verrastbar sind (Fig. 3).
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Steuerringe (12, 13) mit jedem ihrer Einsteller (1, 4) in ein-und gleichsinniger Mitnahmeverbindung stehen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (22) bei seinem Spannhub starr auf einen Steuerring (13) einwirkt und jeder der beiden Steuerringe (12. 13) an eine Rückholfeder (21,29) angeschlossen ist, die zweckmässig am zugehörigen Einsteller (1, 4) befestigt ist (Fig. 4).
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit eingebautem Belichtungsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der den gemessenen Lichtwert angebende Einsteller (8) des Belichtungsmessers mit dem Lichtwerteinsteller (4) der Blendenanordnung in Stellverbindung steht (Fig. 1).
AT643458A 1956-07-28 1957-06-12 Blendeneinrichtung für Spiegelreflexkameras AT213222B (de)

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