AT212750B - Abzugseinrichtung an automatischen Feuerwaffen - Google Patents

Abzugseinrichtung an automatischen Feuerwaffen

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AT212750B
AT212750B AT419857A AT419857A AT212750B AT 212750 B AT212750 B AT 212750B AT 419857 A AT419857 A AT 419857A AT 419857 A AT419857 A AT 419857A AT 212750 B AT212750 B AT 212750B
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AT
Austria
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trigger
lever
fire
pawl
firing pin
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Application number
AT419857A
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English (en)
Inventor
Joaquin Ing Cantero
Original Assignee
Instituto Nacional Industria
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Description


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  Abzugseinrichtung an automatischen Feuerwaffen 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abzugseinrichtung an automatischen Feuerwaffen, bei welcher in gespannter Stellung für Einzelfeuer das Schloss verriegelt ist und sich eine geladene Patrone in der Kammer befindet, während in gespannter Stellung für Dauerfeuer das Schloss offen und leer ist, wobei an einem Abzug ein Unterbrecher für Einzelfeuer und eine Abzugsklinke zur Betätigung eines Abzugshebels angelenkt und ein Fanghebel für das Schloss für Dauerfeuer sowie ein Sicherungsbolzen mit Steuer- flächen vorgesehen ist. Eine solche Abzugsvorrichtung ist durch die franz.

   Patentschrift Nr. 1. 081. 593 be- kannt geworden, sie weist aber Mängel auf, da der Unterbrecher einseitig und daher ungeeignet ist, ohne
Erschütterungen den äusserst schnellen Hin- und Herbewegungen bei einer schnellen Schussfolge zu folgen. 



   Dadurch ist ein genaues Arbeiten der Waffe verhindert. Bei der bekannten Konstruktion kann der Fanghebel nicht funktionieren, weil der Abzug nicht verlässlich mit den unteren Ansätzen des Fanghebels in Berührung kommen kann. 



   Zur Beseitigung dieser Nachteile sieht die Erfindung vor, dass der Unterbrecher an seinem unteren, an dem Abzug angelenkten Ende gabelförmig gestaltet ist, wobei die Abzugsklinke in der Gabel geführt ist und in dem einen   GabelschenkelAussparungen   für an der Abzugsklinke angebrachte und mit dem Abzugshebel zusammenwirkende Ansätze aufweist. Dadurch erhalten die Bewegungen des Unterbrechers und der
Abzugsklinke eine grosse Genauigkeit und es wird eine hohe Schusspräzision erzielt. 



   Zu   weiterer Erhöhung   der Genauigkeit ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Unterbrecher mit der
Abzugsklinke durch eine Durchbrechung des Abzugshebels hindurchgeführt sind, deren vordere und hintere
Kante an der Unterseite des Abzugshebels mit den Ansätzen der Abzugsklinke zusammenwirken. Schliess- lich erstreckt sich die Erfindung darauf, dass derUnterbrecher und die Abzugsklinke gemeinsam mit einem
Stift an dem Abzug angelenkt sind, auf dem Rollen gelagert sind, zur Betätigung des Fanghebels durch den Abzug bei Dauerfeuer. 



   Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise
Ausführungsform einer   erfindungsgemässen Abzugseinrichtung   schematisch veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 ein Griffstück in Seitenansicht, Fig. 2 die Abzugseinrichtung in einem senkrechten Längsschnitt, in ge- sicherter Stellung, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt   des Patronenlagers mit Verschluss-und Abzugsein-   richtung, eingestellt für Einzelfeuer, Fig. 4 das gleiche wie Fig. 3, jedoch eingestellt für Dauerfeuer und offenem Verschluss nach Abgabe eines Feuerstosses,   Fig. 4A Einzelheiten in grösserem Massstabe, Fig. 5   einen Querschnitt durch die Abzugseinrichtung nach der Linie   C - C   der   Fig. 3, Fig.

   6   eine Draufsicht auf 'die Abzugseinrichtung in Pfeilrichtung N der Fig. 3 und Fig. 7 die ausgebaute Sicherungsachse mit Siche- rungsflügel und Rastfeder sowie drei Querschnitte dieser Achse. 



   Die in einem Kasten 5 eingebaute Abzugseinrichtung ist von oben in ein Griffstück 1 eingesetzt, das mit dem Handgriffgehäuse um einen Bolzen 2 nach unten ausschwenkbar oder nach Entfernung der Bol- zen 2 und 3 abnehmbar angebracht ist. Bei ausgeschwenktem oder abgenommenem Griffstück wird der
Kasten 5 ohne Sicherungsachse 4 von oben in das Griffstück 1 eingesetzt. Aussparungen 5a des Kastens 5 greifen in Rasten la des Griffstückes 1 ein. Die in Fig. 7 dargestellte Sicherungsachse 4 wird von der Seite her in das Griffstück 1 eingeschoben, wenn der Flügel 4a im rechten Winkel zur Waffenachse nach oben zeigt.

   Die Sicherungsachse verbindet somit das Griffstück 1 mit der Abzugseinrichtung und wird dabei durch die Nase 4c im Kasten 5 gehalten. 

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3 in deirührt mit den Enden 6a die Sicherungsachse 4 am grössten Umfang 4g, so dass sein hinteres Ende aus dar Bahn des Verschlussträgers 7 und der Schlagbolzenmutter 8 geschwenkt ist. Durch Zurückziehen und Loslassen eines in üblicher Weise auf den Verschluss einwirkenden Griffes wird aus einem Patronenmagazin dem Lauf eine Patrone zugeführt. Beim Vorlauf des Verschlusses unter dem Druck der Schliessfeder 9 hat die Nase 10a des Abzugshebels 10 die mit dem Schlagbolzen gekuppelte Schlagbolzenmutter 8 zurückgehalten, so dass die Schlagbolzenfeder 12 gespannt ist.

   Die Abzugsklinke 14 liegt zwischen den Schenkeln des unten gabelförmig gestalteten Unterbrecherhebels 15, der durch einen Durchbruch 10b des Abzugshebels 10 hindurchgeführt ist. Der Ansatz 14b der Abzugsklinke 14, die mit dem Unterbrecherhebel 15 um den Stift 16 des Abzugshebels 13 frei drehbar ist, legt sich, sobald der Abzug 13 zurückgezogen wird, aus der vorderen Aussparung 15b des Unterbrechers 15 heraustretend, unter die vordere Unterkante 10e des   Durchbrucheslob des Abzugshebels 10 und hebt diesen gegen den Druck   der Feder 17 hinten an. DerAbzugshebe110 tritt dabei inAusnehmungen4f derSicherungsachse4 ein   (Fig. 4).   Durch das Anheben des hinteren Endes kommt das   vordereEnde10a des Abzugshebels   10 ausser Eingriff mit der Schlagbolzenmutter 8.

   Zugleich mit der Abzugsklinke 14 wird aber   auch der U nterbrecherhebel15 beim Zurückziehen des   Abzugs angehoben, so dass das obere Ende in die Bahn des Verschlusskörpers 7 gelangt. Sobald das Ende 10 a die Schlagbolzenmutter 8 freigibt, schnellt der Schlagbolzen unter dem Druck der Feder 12 nach vorn und zündet die Patrone. 



   Der Verschluss wird durch einen Kolben 18, unter dem Druck von Pulvergasen aus dem Lauf, nach hinten geschleudert, wodurch die leere Patronenhülse in bekannter Weise ausgeworfen wird, da der Schütze den Abzug 13 noch zurückhält. Beim Rücklauf des Verschlusses schlägt die Schlagbolzenmutter 8 gegen den Unterbrecherhebel 15, wodurch die Abzugsklinke 14 mittels ihrer in der hinteren Aussparung 15a des Unterbrechers 15 eingebetteten Nase 14a (siehe auch   Detail"A"Fig. 4)   ebenfalls um den Stift 16 nach rückwärts geschwenkt wird. Dadurch kommt die Nase 14b der Abzugsklinke 14 ausser Eingriff mit dem   Abzugshebel 10, dessenende 10a   sich unter dem Druck der Feder 17 wieder in die Bahn der Schlagbolzenmutter 8 stellt, während das hintere Ende auf die Distanzbuchse 21 aufschlägt, die auf dem Drehzapfen des Abzugs 13 vorgesehen ist.

   Beim Vorlauf des Verschlusses wird nun eine neue Patrone in den Lauf geschoben, der Verschluss verriegelt und die Schlagbolzenfeder 12 unter Spannung gesetzt. Für den nächsten Schuss ist dann der Abzug 13 loszulassen. Dabei gleitet der vordere Ansatz 14b der Abzugsklinke 14, die unter dem Druck der Feder 20 steht, an der Vorderwand des Durchbruches lOb entlang, bis er, je weiter der Abzug 13 zurückgeht, unter dem Druck der Feder 20 unter den Abzugshebel 10 geschoben wird. Es kann dann von neuem abgezogen werden, wobei sich die vorbeschriebenen Vorgänge wiederholen. 



   Um die Waffe bei Unterbrechung des Feuers zu sichern, ist der mit der Sicherungsachse fest vernietete Sicherungsflügel in die Stellung S zu verschieben. Die Sicherungsachse nimmt dann die Stellung nach Fig. 2 ein und sperrt dadurch den Abzugshebel 10, so dass nicht mehr abgezogen werden kann. Der Verschluss   kam ; hiebei   in der verriegelten Vorderstellung nach Fig. 3 stehen, oder bei Feuerunterbrechung nach einigen   Feuerstössen,   in der rückwärtigen Fangstellung nach Fig. 4. 



   Die Waffe kann nun durch Verschwenken des Sicherungsflügels 4a nach oben bis zum Anschlag T für Einzelfeuer oder nach unten bis zum Anschlag R für Dauerfeuer eingestellt werden. Wird nach einem Ein- zelschuss, wenn   der Verschluss   in der vorderen verriegelten Stellung nach Fig. 3 steht, der Sicherungsflügel nach unten auf Dauerfeuer eingestellt, so schwenkt die Sicherungsachse 4, wie Fig. 4 zeigt, den Unterbrecherhebel 15 nach hinten, so dass er nach dem Abziehen nicht mehr in die Bahn des Verschlusses hin- einragt. Zugleich wird die Abzugsklinke 14 durch den in der Sicherungsachse 4 befestigten Stift 4b eben- falls nach hinten geschwenkt, so dass der hintere Ansatz 14a mit dem Abzugshebel 10 zum Eingriff kommt und diesen anhebt.

   Zugleich drücken die seitlich am Abzug 13 auf dem Stift 16 befestigten Rollen 19 gegen die unteren Ansätze des Fanghebels 6 und schwenken diesen nach weiterem Druck auf den Abzug 13 gegen den Druck der Feder 23 um den Bolzen 22 aus der Bahn des Verschlusses heraus. Befand sich nun der
Verschluss 7 nach dem ersten Schuss in der verriegelten vorderen Stellung der Fig. 3, so gibt das Ende 10a des Abzugshebels 10 die Schlagbolzénmutter und damit den Schlagbolzen frei, wie beim Einzelschuss. Da der Unterbrecherhebel 15 aus der Bahn des Verschlusses ausgeschwenkt ist und ausserdem der hintere An- 
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 greift, kann der Unterbrecherhebel 15 nicht die Auslösung wie beim Einzelfeuer bewirken. Die Waffe schiesst also so lange weiter, bis der Abzug losgelassen wird, oder das Magazin leergeschossen ist.

   Wird der Abzug losgelassen, stellt sich der Fanghebel 15 wieder in die Verschlussbahn ein, da sein unteres Ende von den am Abzug befestigten Rollen 19 freigegeben wird.   Der Verschluss   wird also bei Feuerunterbrechung in der hintersten Stellung festgehalten, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Hiebei kann der Luftstrom frei durch das Innere des Laufes streichen und die Abkühlung des Laufes beschleunigen. 

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   Soll weitergeschossen werden, so werden der Fanghebel 6 und der Abzugshebel 10, wie bereits beschrieben, gleichzeitig aus der Verschlussbahn herausgeschwenkt, so dass der Verschluss unter dem Druck der Schliessfeder 12 nach vorn schnellt und hiebei eine neue Patrone in den Lauf schiebt. Da die Schlagbolzenmutter 8 von dem Ende 10a des ausgeschwenkten Abzugshebels 10 nicht zurückgehalten werden kann, zündet der Schlagbolzen sofort die im Lauf befindliche Patrone. Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich, solange der Abzug 13 nach hinten durchgezogen bleibt. Bei Unterbrechung des Feuers wird der Verschluss wieder hinten gefangen. 



   Erfordert die gegebene Situation, aus dieser Stellung wieder auf "Einzelfeuer" zu gehen, so wird beim Verschwenken des Sicherungsflügels 4a durch den Nocken 4g der Sicherungsachse 4 der Fanghebel 6 aus der Bahn des Verschlusses genommen, während der Abzugshebel 10 mit seiner Nase 10a unter seiner Federkraft, wie vorbeschrieben, in die Bahn der Schlagbolzenmutter 8 tritt ; der Verschluss 7 springt unter dem Druck seiner Vorholfeder 9 vor, führt dem Laufe dabei eine geladene Patrone zu und verriegelt sich, nachdem kurz   vor Ende dieses Vorlaufes der Schlagbolzen   11 durch Zurückhalten seiner Mutter 8 durch die Abzugshebelnase 10a, besagter Schlagbolzen ebenfalls zurückgehalten wurde und also die Patrone nicht entzünden kann. Die Waffe ist wieder schussfertig für den präzisen Einzelschuss. 



   Die vorstehend beschriebene Abzugseinrichtung hat gegenüber den bisher bekannten Systemen den Vorzug, den genau gezielten Einzelschuss zu ermöglichen, da hiefür der Verschluss in der Ruhelage verharrt und nur die kleine Masse von Schlagbolzen und Schlagbolzenmutter oder die eines (nicht dargestellten) Schlaghahnes bei der Schussauslösung über sehr kurze Wege bewegt wird. Die Schwerpunktslage der Waffe wird somit hiebei nicht durch die Vorwärtsbewegung der grossen Verschlussmasse geändert oder beeinflusst.

   Der Abzugsmechanismus gestattet ausserdem für Dauerfeuer die Offenhaltung des Verschlusses bei Feuerunterbrechung, wodurch der weitere Vorteil erzielt wird, dass der Lauf durch die stattfindende Luftzirkulation durch das Laufinnere besser abgekühlt wird und ausserdem auch noch der weitere Vorteil, dass selbst bei heissem Lauf die Gefahr der Selbstentzündung der Patrone unmöglich ist, da sich bei Feuerunterbrechung keine Patrone im Laufe befindet. Die Anordnung dieser Abzugseinrichtung als leicht auswechselbares Aggregat, das nur durch die Sicherungsachse in einem Griffstück gehalten wird, hat ausserdem den Vorteil der einfachen Reinigung und dass sämtliche Lagerbolzen ohne Vernietung vom Griffstück gehalten werden, was ein leichtes Auswechseln von Teilen ohne besondere Werkzeuge ermöglicht.

   Ausserdem erlaubt die Anordnung der Sicherungsstellung "S" zwischen den   Schusspositionen "T" für   Einzelschuss   und "R" für   Dauerfeuer, da der Sicherungsflügel normalerweise ja wohl immer auf "S" (gesichert) eingestellt ist, von dieser Stellung stets direkt   auf Einzelschuss   oder auf Dauerfeuer zu schalten,   d. h.   also, ohne die Notwendigkeit, die nicht beabsichtigte Feuerstellung berühren zu müssen, was, wegen der damit verbundenen unnützen Bewegung gewisser Teile, unangebracht und selbst gefährlich sein könnte. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abzugseinrichtung an automatischen Feuerwaffen, bei welcher in gespannter Stellung für Einzelfeuer das Schloss verriegelt ist und sich eine geladene Patrone in der Kammer befindet, während in gespannter Stellung für Dauerfeuer das Schloss offen und leer ist, wobei an einem Abzug ein Unterbrecher für Einzelfeuer und eine Abzugsklinke zur Betätigung eines Abzugshebels angelenkt und ein Fanghebel für das Schloss für Dauerfeuer sowie ein Sicherungsbolzen mit Steuerflächen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecher (15) an seinem unteren, an dem Abzug (13) angelenkten Ende gabelförmig gestaltet ist, wobei die Abzugsklinke (14) in der Gabel geführt ist und in dem einen Gabelschenkel Aussparungen (15a, 15b) für an der Abzugsklinke (14) angebrachte und mit dem Abzugshebel (10) zusammenwirkende Ansätze (14a, 14b) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derUnterbrecher (15) mit der Abzugsklinke (14) durch eine Durchbrechung (10b) des Abzugshebels (10) hindurchgeführt sind, deren vordere und hintere Kante an der Unterseite des Abzugshebels mit den Ansätzen (14a, 14b) der Abzugsklinke zusammenwirken.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecher (15) und die Abzugsklinke (14) gemeinsam mit einem Stift (16) an dem Abzug (13) angelenkt sind, auf dem Rollen (19) gelagert sind, zur Betätigung des Fanghebels (6) durch den Abzug (13) bei Dauerfeuer.
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