AT208181B - Revolverdrehbank - Google Patents

Revolverdrehbank

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AT208181B
AT208181B AT99958A AT99958A AT208181B AT 208181 B AT208181 B AT 208181B AT 99958 A AT99958 A AT 99958A AT 99958 A AT99958 A AT 99958A AT 208181 B AT208181 B AT 208181B
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arm
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AT99958A
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Hans Ulrich Kirchhofer
Original Assignee
Hans Ulrich Kirchhofer
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Description


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  Revolverdrehbank 
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Schlitten, welcherlagert, der mit seinem andern Ende im Maschinengestell befestigt ist. Auf dieser gleitenden Büchse ist ein Werkzeugträger angebracht, der als kleiner Ausschnitt eines Trommelrevolvers aufgefasst werden kann, und welcher durch einen fest mit der Büchse verbundenen Arm in   Längs- und   Querrichtung geführt wird, indem dieser Arm jeweils auf einer separaten, entsprechend der Revolverteilung abgestuften, rotierenden
Schablone abgestützt wird. 



   Diese Konstruktionsweise hat den grossen Nachteil, dass mit fest mit der Büchse verbundenem Tastarm und rotierenden Schablonen nur ein beschränktes Kreisbogenstück beherrscht werden kann. Eine volle
Drehung der Büchse und des mit derselben starr verbundenen Werkzeugträgers ist aus diesem Grunde aus- geschlossen. Es handelt sich somit nicht um eine Revolverdrehbank, und deshalb können auch nur eine re- lativ kleine Anzahl Werkzeuge vorgesehen werden. 



   Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie diese Nachteile vermieden werden   können.   Sie betrifft eine
Revolverdrehbank mit parallel zur Arbeitsspindelachse angeordneter Revolverachse und   längsverschieb-   barem und drehbarem Revolver, der starr auf einem längsverlaufenden, zylindrischen und im Maschinen- gestell längsverschiebbar und drehbar gelagerten Schaft befestigt ist, wobei mit dem Schaft mindestens ein Arm verbunden ist, der den Schaft und damit das Werkzeug während des Längsvorschubes führt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Arm an dem Schaft drehbar, aber mit ihm kuppelbar angeordnet ist, wobei zur wahlweisen Aufhebung der Drehbarkeit lösbare Kupplungsorgane, z. B. Verriegelungsbolzen, hydraulisch betätigbare Kupplungsbänder od. dgl. vorgesehen sind. 



   Dadurch, dass der Arm lösbar mit dem Schaft verbunden ist, kann dieser eine Arm die Führung des
Schaftes in jeder Werkzeugstellung übernehmen und insbesondere die Geradführung für alle   Bohr-und zy-   lindrischen Drehoperationen von einer einzigen, stillstehenden Schablone in Form eines Lineals abtasten. 



   Es sind also weder separate Arme für jede Werkzeugstellung, noch separate oder rotierende Schablonen für jede einzelne   oder zylindrische   Drehoperation erforderlich. Daraus resultiert eine Vereinfachung im Aufbau der Maschine und eine erhebliche Platz- und Kostenersparnis. Erfindungsgemäss kann ferner der Revolver zwischen zwei den Schaft im Maschinengestell tragenden Lagern angeordnet sein, so dass die auf das Werkstück übertragenen Ungenauigkeiten, die durch das Lagerspiel und die Durchbiegung des
Schaftes verursacht werden, gegenüber den bekannten Konstruktionen sehr stark vermindert sind. 



   An Hand der Zeichnungen werden nun zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen- standes näher erläutert u. zw. zeigt : Fig. 1   einen-Aufriss einer   ersten Maschine von vorn, Fig. 2 eine An- sicht der Maschine von der Seite A in Fig. 1, Fig. 3 den Aufriss einer zweiten Maschine mit teilweise weggeschnittener Verschalung, Fig. 4 eine Ansicht der Maschine von rechts, in Fig. 3 betrachtet, die
Verschalung ist weggeschnitten, Fig. 5 eine Indexscheibe, Fig. 6 und 7 zwei Details in Achsrichtung des
Schaftes gesehen, Fig. 8 diese beiden Details zusammengebaut, quer zur Achsrichtung gesehen, Fig. 9 den Revolver, Fig. 10 einen Längsschnitt durch das in Fig. 3 links liegende Ende des zylindrischen Schaf- tes, und Fig. 11 ein Schema einer hydraulisch-elektrischen Steuereinrichtung dieser zweiten Ma- schine. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 ist auf einem zylindrischen Schaft 1 ein Revolver oder Werkzeugträger 2 starr befestigt. Der Schaft 1 ist parallel zu einer Arbeitsspindel 23 angeordnet und in zwei nachstellbaren
Lagern 3 im   Maschinengeste1l4   längsverschiebbar und gleichzeitig drehbar gelagert, wobei der Revolver 2 zwischen den beiden Lagern 3 angeordnet ist. Der Längsvorschub des Schaftes 1 erfolgt über ein mit dem
Drehkreuz 5 zusammenwirkendes Zahnrad 6, indem dieses in ein Zahnstangenprofil 7 eingreift. Dieses
Zahnstangenprofil erstreckt sich über den ganzen zylindrischen Umfang des Schaftes 1 und ermöglicht so- mit, den Schaft 1 auch während des Vorschubes zu drehen. Ferner ist auf dem Schaft 1 ein Arm 8 frei drehbar gelagert, wobei er gegen Verschieben in axialer Richtung von einem Ring 9 einerseits und der
Indexscheibe 10 anderseits gehalten wird.

   Der Ring 9 und die Indexscheibe 10 sind zu diesem Zweck mit dem Schaft 1 starr verbunden. Am Arm 8 ist bei 11 ein Handhebel 12 drehbar angebracht. In der in Fig. l mit Vollinien gezeichneten Stellung wirkt der Hebel 12 auf einen im Arm 8 längsverschiebbar gelagerten Verriegelungsbolzen 13 ein und presst diesen in eine entsprechende Aussparung 14 der Indexscheibe 10.
Dadurch sind der Arm 8 und der Schaft 1 in einer bestimmten und mit gleicher Genauigkeit beliebig oft wiederholbaren Stellung relativ zueinander verriegelt. In der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien ge- zeichneten Stellung des Handhebels 12 ist der Verriegelungsbolzen 13 aus der Aussparung 14 der Indexscheibe 10 zurückgezogen. Somit sind Arm 8 und Schaft 1 relativ zueinander verdrehbar, z. B. für den
Werkzeugwechsel.

   Die Indexscheibe 10 weist unter gleicher Teilung so viel Aussparungen 14 auf, als der Revolver Bohrungen besitzt, um Werkzeuge aufnehmen zu können. 



   Die Führung des Schaftes 1 in Längsrichtung erfolgt bei der Stellung des Handhebels 12, bei welcher der Schaft 1 und der Arm 8 relativ zueinander verriegelt sind und erfolgt dadurch, dass mit dem Hand- 

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 hebel 12 eine äussere Kraft K (s. Fig. 2) derart auf den Arm 8 übertragen wird, dass das freie Ende dieses Armes stets gegen eine der   Werkstückkontur   entsprechende Schablone 15 bzw. 16 einseitig abgestützt wird. Die Schablonen 15 sind profiliert, und die Schablone 16 ist als gerades Lineal ausgebildet. Wird nun durch Drehung des Drehkreuzes 5 der Schaft 1 in seiner Längsrichtung verschoben, so wird das freie Ende des Armes 8 fortlaufend gegen andere Stellen der Schablone 15 bzw. 16 abgestützt und folgt auf diese Weise der Kontur dieser Schablone. 



   Durch das Abtasten einer profilierten Schablone 15 wird ein seitliches Auslenken des Armes 8 bewirkt. Dadurch wird ein Drehen des Schaftes 1 und somit des Revolvers 2 mit dem darin befestigten Werkzeug 22   hervorgerufen, wodurch Faconnier-bzw. Abstechoperationen ausgeführt   werden können. Durch das Abtasten der Schablone 16 erfolgt die achsparallele Führung des Armes 8, wodurch   Bohr- und   zylindrische Drehoperationen ermöglicht werden. Eine einzige gerade Schablone 16 genügt für sämtliche Bohrund zylindrischen Drehoperationen ; sie ist justierbar starr mit dem Maschinengestell 4 verbunden. 



   Zur Begrenzung des Längsvorschubes, sowie für Abstechoperationen sind auf dem Schablonenträger 20 mit senkrechten Absätzen versehene EndanschlÅage 17 angebracht. 



   Beim Werkzeugwechsel muss der Revolver 2 um eine Teilung der Indexscheibe 10 gedreht werden. 



  Dies erfolgt dadurch, dass man den Handhebel 12 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung bringt und mit dem Drehkreuz 5 den Schaft 1 soweit nach rückwärts verschiebt, bis einer von den auf dem Schaft 1 befestigten Zapfen 18 auf eine am Maschinengestell 4 gelagerte Klinke 19 aufgelaufen ist und auf diese Weise den Schaft 1 um angenähert eine Teilung gedreht hat. Beim Vorwärtsschieben des Schaftes 1 wird die Klinke 19 durch den unmittelbar unter ihr liegenden Zapfen 18 gehoben und fällt dann wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurück. Die Anzahl und die Teilung der Zapfen 18 entspricht derjenigen der Aussparungen 14 in der Indexscheibe 10 und der Werkzeuglöcher im Revolver2. 



   Gleichzeitig mit dem Werkzeugwechsel erfolgt auch meist ein entsprechender Wechsel der Schablonen 15 oder der Anschläge 17. Zu diesem Zweck wird der Schablonenhalter 20 um eine Teilung gedreht und in seiner neuen Lage mit einem Verriegelungsbolzen 21 wieder gesichert. 



   Die Arbeitsspindel 23 ist in zwei Lagern 24 im Maschinengestell 4 gelagert und wird über eine Riemenscheibe 25 vom Riemen 26 angetrieben. Ferner ist die Arbeitsspindel 23 in ihrer Längsrichtung durchbohrt, um Stangenmaterial hindurchführen zu können und besitzt an ihrem vorderen Ende eine Spannvorrichtung 28, mit welcher die hindurch geführte Materialstange 27 kraftschlüssig mit der Arbeitsspindel 23 
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 welches der in Fig. 1 unten am Schablonenhalter 20 gezeichneten Schablone 15 entspricht. 



   Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform, kann der Längsvorschub auch dadurch er-   folgen, dass der Schaft l   in bekannter Weise als Zylinder oder Kolben einer hydraulischen Vorschubeinheit ausgebildet wird. Auch die kombinierte Funktion des Handhebels 12 kann in einzelne Funktionen aufgeteilt werden, wobei diese einzelnen Funktionen ebenfalls durch allgemein bekannte hydraulische Krafteinrichtungen ausgeführt werden können. 



   Die zweite, an Hand der Fig.   3 - 11   nunmehr beschriebene Revolverdrehbank wird durch ein hydraulisches System   betätigt, ist   mit einer hydraulischen Kopiervorrichtung ausgerüstet und eignet sich besonders für halb-und vollautomatischen Betrieb. 



   Auf einem zylindrischen Schaft 30 ist der Revolver 31 starr befestigt. Der zylindrische Schaft 30 ist parallel zu einer Arbeitsspindel 32 angeordnet und in zwei nachstellbaren Lagern 33 im Maschinengestell 34 längsverschiebbar und gleichzeitig drehbar gelagert, wobei der Revolver 31 zwischen den beiden Lagern 33 angeordnet ist. Die Lager 33 sind durch Abdeckkappen 35 gegen das Eindringen von Schmutz geschützt. An seinem, in Fig. 3 betrachtet, linken Ende ist der Schaft 30 als Hydraulikzylinder für einen zweiseitig beaufschlagten Kolben 36 ausgebildet (Fig. 10). Der Kolben 36 ist über eine hohle Kolbenstange 37 mit einer sich   1m   Innern des Maschinengestells 34 befindenden Zwischenwand   34 t festVerbun-   den.

   Der linke Zylinderraum wird durch die hohle Kolbenstange   37   und über den Anschluss   3 7'an   ein Druckölsystem angeschlossen. Der rechte Zylinderraum steht in Verbindung mit einer im Innern der hohlen Kolbenstange 37 angeordneten Leitung 38, welche über den Anschluss   38'an   das Druckölsystem angeschlossen ist. Die Zylinderbohrung ist im Schaft 30 konzentrisch angebracht, wodurch dieser in jeder Lage längsverschiebbar und drehbar bleibt. Der   Längsvorschub   des Schaftes 30 erfolgt dadurch, dass über den Anschluss   37'dem   linken Zylinderraum Drucköl zugeführt wird und gleichzeitig mit der Leitung 38 das aus dem rechten Zylinderraum verdrängte Öl abgeführt wird.

   Der Rücklauf des Schaftes 30 erfolgt durch umgekehrte Steuerung des   Druckölstroms.   



   Auf dem Schaft 30 sind ferner zwei zusammenwirkende Arme 39 und 40 frei drehbar gelagert, die gegen Verschieben in axialer Richtung von der Indexscheibe 41 einerseits und einer Anschlagwalze 42 

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 anderseits gehalten werden (Fig. 8). Die Indexscheibe 41 und die Anschlagwalze 42 sind mit dem
Schaft 30 starr verbunden. 



   Die beiden Arme 39 und 40 arbeiten derart zusammen, dass der Arm 39 nur die Geradführung und der
Arm 40 nur die Drehung des Schaftes 30 als Funktion hat. Zu diesem Zweck können die Arme wahlweise mit dem Schaft kraftschlüssig verbunden werden. Dies erfolgt dadurch, dass ein um den Schaft 30 geleg- tes Band 43 bzw. 44 einerseits an der Stelle 45 bzw. 46 mit dem Arm fest verbunden ist und anderseits durch einen zweiarmigen Hebel 47 bzw. 48, welcher von einem hydraulischen Zylinder 49 bzw. 50 be- tätigt wird, in Umfangrichtung gespannt wird. Es sind aber auch andere Mittel zur kraftschlüssigen Ver- bindung der Arme mit dem Schaft möglich. 



   Beim Bohren und zylindrisch Drehen sitzt ein radial zum Schaft 30 angeordneter, in einem hydrau- lischen Zylinder 51 gelagerter Indexbolzen 52 fest in einer entsprechenden Aussparung 53 am Umfang der
Indexscheibe 41 (Fig.   8). Somit   sind der Arm 39 und der Schaft 30 in einer bestimmten und mit gleicher
Genauigkeit beliebig oft wiederholbaren Stellung relativ zueinander verriegelt. Durch einen hydrauli- schen Anpresszylinder 54 (Fig. 4), dessen Kolben sich gegen einen Führungsrand 55'einer am Maschinen- gestell 34 befestigten Konsole 55 abstützt, wird das freie Ende des Armes 39 an ein justierbar in der Kon- sole 55 befestigtes Lineal 56 einseitig angedrückt und ermöglicht auf diese Weise eine genaue Geradfüh- rung des Schaftes 30.

   Damit die   Zerspqnungskräfte   nicht die Indexvorrichtung beanspruchen und deren
Genauigkeit beeinträchtigen, wird in oben beschriebener Weise durch Spannen des Bandes 43 der Arm 39 direkt mit dem Schaft 30 kraftschlüssig verbunden, so dass die Indexvorrichtung von den Zerspanungskräf- ten entlastet ist. 



   Wegen der immer gleichbleibenden Lage des Armes 39 in bezug auf das Lineal 56 bzw. Maschinen- gestell 34 wird dieser Arm als Träger des kraftbetätigten Indexbolzen 52 und eines Steuerblocks 57 der
Kopiervorrichtung ausgebildet. Die Kopiervorrichtung besteht aus einem in bekannter Weise arbeitenden hydraulischen Fühler 58 und einem Hydraulikzylinder mit zweiseitig beaufschlagtem Kolben, welche zum
Steuerblock 57 vereinigt sind. Die Kolbenstange 59 des zweiseitig beaufschlagten Kolbens tritt aus dem Steuerblock 57 heraus und ist bei 60 mit dem Arm   39   starr verbunden.

   Wird nun durch den beschriebenen Längsvorschub der Steuerblock 57 an eine Schablone 61 oder einem Musterstück entlanggeführt, so wird der Fühler 58 entsprechend der Kontur von Schablone oder Musterstück bewegt und steuert Drucköl auf die entsprechende Kolbenseite des Hydraulikzylinders im Steuerblock 57. Letzterer verschiebt sich in einer am Arm 39 vorhandenen   Führungsbahn     39'quer   zur Vorschubrichtung solange, bis die Abweichung des Fühlers 58 von seiner Grundstellung wieder auf Null zurückgeführt worden ist. Ferner weist der Steuerblock 57 eine Gleitbahn 62   (Fig. 6) auf,   welche mit dem freien Ende 63 des Armes 40 derart zusammen wirkt, dass ein Verschieben des Steuerblocks 57 zwangsläufig zu einem entsprechenden Verdrehen des auf dem Schaft 30 gelagerten Armes 40 führt. 



   Bei Kopieroperationen wird der Arm 40 mit dem Schaft 30 kraftschlüssig verbunden, der Indexbolzen 52 wird aus der Aussparung 53 zurückgezogen und der Arm 39 ist auf dem Schaft 30 frei drehbar. 



  Durch die Bewegung des Fühlers 58 während des Längsvorschubes verschiebt sich der Steuerblock 57 in der beschriebenen Weise. Dadurch wird über den kraftschlüssig mit dem Schaft 30 verbundenen Arm 40 der Schaft selbst und somit der Revolver 31 mit dem Werkzeug 64 um den durch Schablone oder Musterstück vorgegebenen Wert verdreht. Auf diese Weise können ab Schablone oder Musterstück beliebig viele kongruente Drehstücke hergestellt werden. 



   Bei Abstechoperationen und Einstichen wird zuerst der Schaft 30 in seiner Längsrichtung verschoben, bis ein entsprechend auf der mit dem Schaft 30 fest verbundenen Anschlagwalze 42 eingestellter Anschlag 65   auf der LÅangsanschlagfläche   66 (Fig. 3) aufläuft und auf diese Weise den Längsvorschub des Schaftes 30 unterbricht. Dann wird der Vorschubseite des Kolbens im Hydraulikzylinder des Steuerblocks 57 Drucköl zugeführt und auf diese Weise der Schaft 30 mit dem Revolver 31 soweit verdreht, bis der eingestellte Anschlag 65 an die Queranschlagfläche 67 stösst und auf diese Weise den weiteren Quervorschub des Schaftes 30 unterbricht. Auf der Anschlagwalze 42 können die Anschläge 65   längs- und   queradjustierbar angebracht werden. 



   Beim Werkzeugwechsel muss der Revolver 31 um eine Teilung der Indexscheibe 41 gedreht werden. 



  Hiezu wird der Indexbolzen 52 aus seiner Aussparung 53 zurückgezogen, die   kraftschlüssige Verbindung   zwischen Arm 39 und Schaft 30 gelöst und Arm 40 mit Schaft 30 kraftschlüssig verbunden. Dann wird wie beim Abstechen der Vorschubseite des Kolbens im Hydraulikzylinder des Steuerblocks 57 Drucköl zugeleitet und auf diese Weise der Schaft mit dem Revolver angenähert um eine Teilung gedreht. Durch das Einrasten des Indexbolzen 52 in die nächste Aussparung 53 und kraftschlüssiges Verbinden des Armes 39 mit dem Schaft 30 wird dieser in seiner neuen Lage verriegelt. Nach Lösen der Verbindung zwischen dem 

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Schaft 30 und dem Arm 40 wird dieser durch den Steuerblock 57 wieder in seine Ausgangslage zurückge- bracht. 



   Gleichzeitig mit dem Werkzeugwechsel erfolgt auch meist ein Schablonenwechsel. Zu diesem Zweck wird ein Schablonenhalter 68 um eine Teilung gedreht und in seiner neuen Lage verriegelt, welche Funk- tionen in bekannter Weise mit den Mitteln der Mechanik und Hydraulik erfüllt werden können. 



   Die Arbeitsspindel 32 (Fig. 3) ist in zwei Lagern 69 im Maschinengestell 34 gelagert und wird über einen Riemen 70 vom Motor 71 angetrieben. Die Arbeitsspindel ist in ihrer Längsrichtung durchbohrt, um Stangenmaterial hindurchführen zu können, und sie besitzt an ihrem vorderen Ende eine Spannvorrichtung 73, mit welcher die hindurchgeführte Materialstange 72 kraftschlüssig mit der Arbeitsspindel 32 verbunden werden kann. Fig. 3 zeigt, wie aus der Materialstange 72 ein zylindrisches Drehstück 74 hergestellt wird. 



   Nachstehend wird die Arbeitsweise der Drehbank nach den Fig.   3 - 10   an Hand der in Fig. 11 schematisch dargestellten Steuereinrichtung erläutert. Die in den Fig.   3 - 10   dargestellten Teile sind in diesem Schema mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Pumpe 76 fördert Öl über ein Überdruckventil 77 mit einem bestimmten Druck in die Druckleitung 78, an welche parallel elektromagnetische Steuerschieber 80, 81, 82,83 und 84 angeschlossen sind, die in der dem stromlosen Zustand entsprechenden Stellung dargestellt sind. 



   Am als 4-Weg-Schieber ausgebildeten Steuerschieber 80 ist   der Vorschubzylinder   des Schaftes 30 angeschlossen. Wird der Steuerkolben 85 durch die Magnetspule 86 hinuntergeschoben, dann strömt Drucköl aus der Leitung 78 in den linken Zylinderraum, so dass der Schaft 30 in Pfeilrichtung vorgeschoben wird. 



  Das Öl im rechten Zylinderraum wird durch die Leitung 38 über den Steuerschieber 80 in die SammelRückführleitung 79 und in den Sumpf 87 geleitet. Um die Vorschubgeschwindigkeit zu regulieren, kann in der Leitung 38 ein Regulierventil eingebaut werden. Wird der Steuerkolben 85 durch die Magnetspule 88 angehoben, dann strömt Drucköl aus der Leitung 78 durch die Leitung 38 in den rechten Zylinderraum, so dass der Schaft 30 entgegen der Pfeilrichtung verschoben wird. Das Öl Im linken Zylinderraum wird durch die hohle Kolbenstange 37 über den Steuerschieber 80 in die Sammel-Rückführleitung 79 und in den Sumpf 87 geleitet. 



   Am als 4-Weg-Schieber   ausgebildeten Steuerschieber 81 ist der Hydraulikzylinder des Steuerblocks   57 angeschlossen. Wird der Steuerkolben 89 durch die Magnetspule 90 hinuntergeschoben, dann strömt Drucköl aus der Druckleitung 78 in den linken Zylinderraum, so dass der Steuerblock 57 in Pfeilrichtung vorgeschoben wird. Das Öl im rechten Zylinderraum fliesst dann über den Steuerschieber 81 in die Sammel-Rückführleitung 79 und in den Sumpf 87. Wird der Steuerkolben 89 durch die Magnetspule 91 angehoben, dann strömt das Drucköl aus der Leitung 78 in den rechten Zylinderraum, so dass der Steuerblock 57 entgegen der Pfeilrichtung verschoben wird. Das Öl im linken Zylinderraum fliesst dann über den Steuerschieber 81 in die   Sammel-Rückführleitung   79 und in den Sumpf 87. 



   Am Steuerschieber 82 ist der Kopiertaster 58 des Steuerblocks 57 angeschlossen. Wird der Steuerkolben 93 durch die Magnetspule 94 angehoben, dann strömt Drucköl aus der Leitung 78 zum Kopiertaster 58 und wird von diesem, entsprechend seiner durch die Schablone 61 bestimmten Bewegung, in den linken oder rechten Zylinderraum des Hydraulikzylinders im Steuerblock 57 geleitet. Die verdrängte Ölmenge fliesst über den Steuerschieber 82 in die Sammel-Rückführleitung 79 und in den Sumpf 87. In der dem stromlosen Zustand entsprechenden Stellung unterbinden die Steuerschieber 80,81 und 82 den Durchfluss von Drucköl zu den Verbrauchern, sowie den Rückfluss von Öl aus den Verbrauchern in die Sammel-   Rückführleitung.   



   Am Steuerschieber 83 sind die hydraulischen Zylinder 49,50 und 51 angeschlossen, wobei die Zylinder 49 und 51 parallel geschaltet sind. In der dem stromlosen Zustand entsprechenden Stellung des Steuerkolbens 95 wird den Zylindern 49 und 51 Drucköl zugeleitet und der Zylinder 50 mit der SammelRückführleitung 79 verbunden. Wird der Steuerkolben 95 durch die Magnetspule 96 hinuntergeschoben, dann strömt Drucköl zum Zylinder 50 und die parallel geschalteten Zylinder 49 und 51 sind mit der Sammel-Rückführleitung 79 verbunden. 



   Am Steuerschieber 84 ist ein hydraulischer Zylinder 97 angeschlossen. Wird der Steuerkolben 98 durch die Magnetspule 99 hinuntergeschoben, dann strömt Drucköl aus der Leitung 78 zum Zylinder 97 und verschiebt einen Kolben 100 nach rechts. Dadurch wird der Wechselmechanismus des Schablohenträgers 68 betätigt und dreht letzteren um eine Schablonenteilung. 



   Wenn die hydraulischen Zylinder 49, 50, 51 und 97 mit der Sammel-Rückführleitung 79 verbunden sind, werden die in diesen Zylindern gelagerten Kolben durch eingebaute Zugfedern ganz in die Zylinder zurückgezogen. 

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   Der Anpresszylinder 54, welcher das freie Ende des Armes 39 stets gegen das Lineal 56 andrückt, ist ohne Steuerorgan direkt an die Druckleitung 78 angeschlossen. 



   Der elektrische Stromfluss durch die Magnetspulen der Steuerschieber wird durch eine Musterkarte 101 gesteuert. Diese Musterkarte 101 weist entsprechend dem zu steuernden Programm Löcher 104 auf und wird schrittweise fortbewegt. Durch die Löcher 104 können Kontaktbürsten 102 eine Kontaktschiene 103 berühren und auf diese Weise die gewünschten Stromkreise schliessen. Die schrittweise Fortbewegung der
Musterkarte 101 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel können an den Endanschlagflä- chen 66 und 67 Kontakte vorgesehen werden, die die Beendigung der ablaufenden Operation des Schaftes 30 melden und so den nächsten Schritt der Musterkarte einleiten. Die Operationen der hydraulischen
Zylinder   49,   50,51 und 97 beanspruchen immer etwa gleichviel Zeit.

   Die Auslösung des nächsten Schrittes der Musterkarte 101 kann daher in diesem Fall durch ein Zeitrelais gesteuert werden. 



   Am nachfolgenden Beispiel wird die Funktionsweise der Drehbank bei hydraulischer Betätigung und mittels der Musterkarte gesteuerten elektromagnetischen Schiebern erläutert. 



   Die vorbereitete Musterkarte 101 wird zwischen die Kontaktbürsten 102 und die Kontaktschiene 103 (Fig. 11) eingelegt und letztere bei 105 am elektrischen Netz angeschlossen. Dann wird die Musterkar-   te,   101 soweit verschoben, bis die auf der Karte mit "1" bezeichnete Lochreihe unter die Kontaktbürsten 102 zu liegen kommt. Im dargestellten Beispiel wird zuerst der Stromkreis über die Magnetspule 86 geschlossen und somit der Schaft 30 in Pfeilrichtung vorgeschoben. Nach beendigtem Längsvorschub wird die Musterkarte 101 um eine Lochreihe vorgeschoben. Die Lochreihe"2", welche nun unter die Kontaktbürsten 102 zu liegen kommt, schliesst den Stromkreis über die Magnetspule 88, worauf sich der Schaft 30 entgegen der Pfeilrichtung zurückzieht. 



   Mit diesen beiden Bewegungen des Schaftes 30 lassen sich   Bohr- und   zylindrische Drehoperationen ausführen. 



   Nun folgt ein Werkzeugwechsel. Die   Lochreihe "3 'schliesst   die Stromkreise über die Spulen 90 und 96, wodurch über den Zylinder 50 der Arm 40 mit dem Schaft 30 kraftschlüssig verbunden wird und gleichzeitig durch Druckabfall in den Zylindern 49 und 51 die kraftschlüssige Verbindung von Arm 39 mit Schaft 30 gelöst und der Indexbolzen 52 aus der Aussparung 53 zurückgezogen wird. Der Steuerschieber 81 leitet Drucköl in den Hydraulikzylinder des Steuerblocks 57, wodurch dieser in Pfeilrichtung verschoben wird. Dieser Bewegung folgt zwangsläufig das mit der Gleitbahn 62 zusammenwirkende freie Ende 63 des Armes 40, wodurch dieser den Schaft 30 mit dem Revolver 31 um eine Teilung der Indexscheibe 41 verdreht. 



   Nach einem   weiterenSchritt der MusterkarteNlIiegt dieLochreihe"4"unter den Kontaktbürstenl02,   wodurch einzig der Stromkreis über Spule 91 geschlossen wird. Die Zylinder 49 und 51 erhalten Drucköl, weil sich der Schieber 95 im stromlosen Zustand der Spule 96 automatisch in die in Fig. 11 dargestellte Lage zurückzieht. Deshalb wird der Indexbolzen 52 in eine Aussparung 53 der Indexscheibe 41 gepresst und der Arm 39 mit dem Schaft 30 kraftschlüssig verbunden. Gleichzeitig löst sich infolge Druckabfalls im Zylinder 50 die kraftschlüssige Verbindung von Arm 40 mit Schaft 30 und der Steuerschieber 81 leitet Drucköl derart in den Hydraulikzylinder des Steuerblocks 57, dass dieser entgegen der Pfeilrichtung verschoben wird und den Arm 40 wieder in seine Ausgangsstellung   zurückführt.   



   Ein Werkzeugwechsel ist somit beendet und es soll eine Kopieroperation folgen. Die Lochreihe "5" schliesst die Stromkreise über die Spulen 86 und 94, wodurch der Schaft 30 in der beschriebenen Weise in Pfeilrichtung vorgeschoben wird und der nun mit der Druckölleitung 78 verbundene Kopiertaster 58 entsprechend der Kontur der Schablone 61 die. Drehbewegung des Schaftes 30,   d. h.   den Quervorschub erzeugt. 



   Nach beendigter Kopieroperation bewirkt die Lochreihe "6" über die Spule 88 den Rücklauf des Schaftes 30, worauf die Lochreihe "7" einen Werkzeugwechsel in der für die Lochreihe "3" beschriebenen Art einleitet und ausserdem durch Schliessen des elektrischen Stromkreises über die Spule 99 den Kolben 100 verschiebt, wodurch ein Schablonenwechsel ausgelöst wird. 



   Durch passende Kombination der beschriebenen Steuermöglichkeiten lassen sich die verschiedenen Operationsfolgen auf dieser Drehbank auf einfache Art und Weise automatisieren. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Revolverdrehbank mit parallel zur Arbeitsspindel angeordneter Revolverachse und längsverschiebbarem und drehbarem Revolver, der starr auf einem längsverlaufenden, zylindrischen und im Maschinengestell längsverschiebbar und drehbar gelagerten Schaft befestigt ist, wobei mit dem Schaft wenigstens ein Arm verbunden ist, der den Schaft und damit das Werkzeug während des Längsvorschubes führt, da- <Desc/Clms Page number 7> durch gekennzeichnet, dass der Arm (8, 39,40) an dem Schaft (1, 30) drehbar, aber mit ihm kuppelbar angeordnet ist, wobei zur wahlweisen Aufhebung der Drehbarkeit lösbare Kupplungsorgane, z. B. Verriegelungsbolzen (13, 52), hydraulisch betätigbare Kupplungsbänder (43,44) od. dgl. vorgesehen sind.
    2. Revolverdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schaltung des Revolvers (31) in die nächste Werkzeugstellung und zum Abtasten der zu drehenden Form zwei zusammenwirkende Arme (39,40) vorgesehen sind, wobei der eine Arm (39) gerade geführt ist und eine Kopiervorrichtung (57,58) trägt, mittels welcher eine Schablone (61) abgetastet und über den andem Arm (40) der Quervorschub erzeugt wird.
    3. Revolverdrehbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Kopiervorrichtung (57) versehene Arm (39) mit einem Anpressorgan (54) versehen ist, das diesen Arm zwecks Geradführung einseitig gegen ein adjustierbares Lineal (56) drückt (Fig. 4).
    4. Revolverdrehbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für eine beliebig wiederholbare, genau der Teilung einer Indexscheibe (41) entsprechende Fixierung der Revolverstellung ein Indexbolzen (52) auf dem gerade geführten Arm (39) gelagert ist (Fig. 8).
    5. Revolverdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolver (2,31) zwischen zwei den Schaft im Maschinengestell (4,34) tragenden, nachstellbaren Lagern (3,33) angeordnet ist.
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