AT92814B - Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge.

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AT92814B
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Commw Steel
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/50Other details
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    • B61F5/148Side bearings between bolsterless bogies and underframes
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    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
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    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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    Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge, bei welchem die Hauptfedern sich nicht unmittelbar auf dem Träger des Achsgestelles auflegen, sondern mit ihren unteren Enden auf einer Platte sitzen, die durch diese Federn fest gegen die Oberfläche des Mittelteiles des Trägers des Achsgestelles gedrängt wird. Gemäss der Erfindung wird die bewegliche Federstützplatte durch zylindrische Stutzen in Bohrungen des Trägers des Achsgestelles geführt, so dass nur eine vertikale Bewegung der Abstützplatte möglich und wobei deren Bewegung durch Federbolzen begrenzt ist. 



   Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Anordnung einen Wagenkasten in Seiten-und Draufsicht, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Drehgestell, Fig. 4 ist eine Seitenansicht dazu, Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5, Fig. 6 nach Linie 6-6 der Fig. 4. 
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 bewegliche Stützplatte der Hauptfedern, die mit einem feststehenden Teil   des Wagengestelles   in Verbindung steht, ihre normale Stellung einnimmt. Werden die Hilfsfedern entlastet, so wirkt deren ausgelöste Energie den entspannten Hauptfedern entgegen und drückt diese wieder um einen gewissen Betrag zusammen. so dass also die Hilfsfedern zur Aufnahme der Last mitwirken. Bei gewöhnlicher Fahrt wird das gesamte Gewicht des Wagens, wenn auch die Hilfsfedern   zusammengedrückt   sind, lediglich durch die Hauptfedern 12 aufgenommen, die sich gegen eine Platte 8 stützen.

   Gleiten die Räder des Drehgestelles in eine Einsenkung der Fahrbahn, so entspannten sich die Hauptfedern gänzlich oder teilweise, und die Platte 8 wird von dem Wagengewicht entlastet, so dass nunmehr die Hilfsfedern 14 in Tätigkeit treten können, deren ausgelöste Spannkraft die Platte 8 wieder etwas anhebt und die Hauptfedern 12 etwas zusammendrückt. Die Platte   8 liegt für gewöhnlich   auf den Seitenträgern des Drehgestelles auf und kann sich relativ zu dem Drehgestell nicht bewegen, sondern nur unter den oben angegebenen   Umständen,.   wenn die Hilfsfedern 14 die Räder in die Einsenkung der Fahrbahn hineindrücken. 



   In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Wagenkasten, 2 sind die Räder und 3 ist die Fahrbahn mit einer   Einsenkung 3ss,   in bzw. über welcher sich die Räder 2 befinden, 4 ist die Drehachse der Seitenträger des Drehgestelles.   D ; e Drel1gestellängsträger   sind mit 5 bezeichnet und bestehen vorzugsweise aus Stahlguss. 



   Sie tragen die Achsbüchsen 6 zur Aufnahme der Achsen 7 mit den Rädern 2. Jeder Längsträger ist in seinem mittleren Teil mit einer Anzahl nach oben offener Taschen 5a versehen, in welche nach unten gerichtete Arme oder Führungsstifte Sa einer Federplatte 8 hineinragen, so dass die letztere bei der Ausführung vertikaler Bewegungen geführt ist. 9 ist die obere Federstützplatte, welche an ihrer Oberfläche eine Aushöhlung besitzt, in welche mit einem entsprechend konvex gestalteten Vorsprung eine Platte 10 eingreift, die an dem   Wagenuntergestell H   befestigt ist, so dass die beiden miteinander verbundenen Teile gegeneinander eine schwingende Bewegung ausführen können.

   Die Platten 8 und 9 sind teleskopartig miteinander verbunden und nehmen zwischen sich die Haupttragfedern 12 auf, wobei zwischen der Platte 9 und dem Wagenunterrahmen ein Drehstift 13 eingeschaltet ist. In einem mittleren Gehäuse 5b sind die Hilfsfedern 14 untergebracht, die sich oben gegen die Platte 8 abstützen. Bolzen 15 mit Druckfedern   jM   halten die Platte 8 auf dem Drehgestellseitenträger und begrenzen gleichzeitig die Bewegung dieser Teile gegeneinander. Gegenüberliegende Seitenträger des Drehgestelles sind durch einen Querbalken 17 drehbar miteinander verbunden. 



   Für gewöhnlich tragen die Hauptfedern 12 die Belastung des Wagens und halten die Hilfsfedern 14 gespannt. Beim Einsinken der Räder in eine Vertiefung der Fahrbahn entspannen sich die Hauptfedern gänzlich'oder teilweise, so dass die zusammengedrückten Hilfsfedern 14 sich nunmehr entspannen und die Platte 8 nach oben   drücken   können, u. zw. entgegen der Wirkung der Federn 16. In dieser Weise tragen also die Hilfsfedern mit zur Aufnahme der Last bei. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche   Federstütz-   platte   (8)   sich durch zylindrische Stutzen   (8a)   in Bohrungen   (5a)   des Trägers (5) des Achsgestelles führt, so dass nur eine vertikale Bewegung dieser Abstützplatte ermöglicht ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (Federbolzen J ! J, 16 od. dgl. ) zur Begrenzung der durch die Ausgleichvorrichtung (Hilfsfedern 14) hervorgerufenen Be- wegung der Federstützplatte vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT92814D 1918-01-12 1920-04-12 Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge. AT92814B (de)

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DE933690C (de) * 1950-06-23 1955-10-06 Deutsche Bundesbahn Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
US6084096A (en) * 1998-04-09 2000-07-04 Air Products And Chemicals, Inc. Triethylenediamine and piperazine synthesis using zeolite catalysts modified with a silicon-containing compound

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DE382055C (de) 1923-09-28
DE385480C (de) 1923-11-23
FR511167A (fr) 1920-12-18
GB140422A (en) 1921-03-24
FR511219A (fr) 1920-12-20
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