AT204322B - - Google Patents

Info

Publication number
AT204322B
AT204322B AT242456A AT242456A AT204322B AT 204322 B AT204322 B AT 204322B AT 242456 A AT242456 A AT 242456A AT 242456 A AT242456 A AT 242456A AT 204322 B AT204322 B AT 204322B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheels
calculating
bars
wheel machine
longitudinal
Prior art date
Application number
AT242456A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bayerische Pflugfabrik G. M. B. H.
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Pflugfabrik G. M. B. H. filed Critical Bayerische Pflugfabrik G. M. B. H.
Application granted granted Critical
Publication of AT204322B publication Critical patent/AT204322B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Rechenradmaschine mit einer Anzahl von durch Berührung mit dem Boden oder dem auf dem Boden liegenden Gut angetriebenen Rechenrädern. 



   Es sind Sternradrechen bekannt, bei welchen an einem für mehrere Gruppen von Rechenrädern gemeinsamen Holm gelenkig angeordnete Träger für je zwei oder je drei Rechenräder vorgesehen sind. Dabei können diese beiden Gruppen von Rechenrädern durch Verschwenken aus einer Grundstellung, in der die   Rechenräder schuppenartig hintereinander   liegen, in eine solche Lage gebracht werden, in der jede Gruppe für sich arbeitet. Eine solche Rechenradmaschine ist geeignet, in der einen, nämlich der Grundstellung, einen grossen Schwad zu sammeln oder einen grossen Schwad zu wenden, wobei unter Wenden verstanden wird, dass das Gut des Schwadens um 180 Grad von einer Stellung in die andere umgelegt wird.

   Eine zweite, oben genannte Stellung, bei Verschwenken einer Gruppe von   Sternrädern   in eine zur andern Gruppe gestaffelte Stellung ermöglicht zwei kleine Schwaden zu sammeln und zwei kleine Schwaden zu wenden. 



   Es ist ferner eine Rechenradmaschine bekannt, bei der zwischen zwei parallelen Längsträgern eine Anzahl von Rechenrädern schuppenartig hintereinander und unveränderbar in ihrer Lage angeordnet sind. Diese Rechenräder sind in der Vertikalebene um horizontale Achsen schwenkbar, in geschlossenen Rahmen paarweise gelagert. Sie behalten daher ihre Lage zueinander bei. Die Laufräder sitzen an Längsträgern, die durch horizontale und senkrecht zur Längsträgerachse liegende Gelenke verbunden sind. 



   Es sind ferner Rechenradmaschinen bekannt, bei welchen die Träger für die durch Kurbeln an den Trägern federnd angelenkten Rechenräder aus zwei parallel zueinander angeordneten und nahe beieinander liegenden Holmen gebildet werden, wobei je ein Paar dieser Holme einen spitzen Winkel zu dem andern Paar bilden. An der Spitze dieses nach Art eines Pfluges gestalteten Gerätes ist ein Gelenk vorgesehen, während an der offenen Seite desselben eine Steckbuchsenanordnung vorgesehen ist, durch welche der Winkel zwischen den beiden Holmenpaaren verändert und eingestellt werden kann. Auf jedem der beiden) Paare von Holmen sind quer zur   Längsrich-   tung kurze Hülsen angezapft, welche die Träger der Kurbeln für die Rechenräder bilden.

   Bei Veränderung des Winkels bleiben die Rechenräder in ihrer schuppenartigen oder gestaffelten Lage hintereinander eingestellt, es ändert sich zwar die Breite des V-förmigen Gerätes, nicht aber die Stellung der Rechenräder zur Fahrtrichtung. 



   Es ist ferner bekannt, die Rechenräder an den sie tragenden Gestellen entweder direkt oder über federnde Kurbeln zu lagern. 



   Ausserdem ist es bekannt, an Rechenradmaschinen ein oder mehrere Tragräder vorzusehen, die die Lage der Rechenräder zur Zugrichtung bestimmen. 



   Gegenüber dem Bekannten besteht das we-   sentliche   Kennzeichen der Erfindung darin, dass das Trag- bzw. Fahrgestell für die Re-   chenräder   als Gelenkparallelogramm ausgebildet ist, dessen veränderbare Winkel durch eine Stellvorrichtung in mindestens zwei verschiedenen Stellungen einstellbar und feststellbar sind. Durch diese Ausbildung eines Sternradrechens wird der Zweck erreicht, diesen sowohl zum Sammeln eines   grösserer   Schwads als auch zum   Wtenden   eines solchen zu verwenden, sowie auch diese Rechenradmaschine in einen Breitlüfter umstellen zu können. Beim Breitlüften wird das auf dem Boden in einer geschlossenen Schicht aufliegende Gut nur um etwa 90 Grad aufgerichtet, also etwa hochkant gestellt, wonach es auseinander fällt und so Luft in das Innere der Schicht eintreten lässt.

   Sowohl mit der eingangs genannten Rechenradmaschine, als auch mit der Rechenradmaschine nach der obigen Darstellung mit V-förmig angeordneten Rechenradträgern lässt sich dies nicht durchführen. (Die letztere 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Rechenradmaschine ist kein Gelenkparallelogramm mit an den Querholmen zwischen den Längsholmen angeordneten Rechenrädern.)
Der weitere Vorteil der Erfindung besteht aber noch darin, dass der Schwerpunkt des Fahrgestellrahmens niedrig liegt, da der Gelenkparallelogramm-Rahmen so ausgebildet ist, dass die Rechenräder bei Veränderung der Winkel desselben in seiner Ebene nirgends gegen Rahmenteile stossen. Es ist daher, wie dies an sich bekannt ist, nicht notwendig" Rahmenteile über den Scheitelpunkt der Rechenräder hinwegzuführen.

   Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht noch darin, dass für die Umstellung des als Gelenkparallelogramm ausgebildeten Rahmens in die verschiedenen Arbeitsstellungen nur der Winkel geändert werden muss, aber keine zusätzlichen Veränderungen der Spurradstellung erforderlich sind. überdies besteht der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung noch darin, dass die Veränderung des Winkels des Gelenkparallelogrammes kontinuierlich erfolgt, wobei die Winkellage der Rechenradebenen zur Fahrtrichtung unverändert bleibt. 



   Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht das Gelenkparallelogramm aus zwei   Längs- oder   Tragholmen und einer Anzahl von zwischen diesen parallel zueinander angeordneten und mit den ersteren gelenkig verbundenen Querholmen, an welchen die Rechenräder vorgesehen sind. 



   An dem Rahmen der Rechenradmaschine sind mehrere Laufräder vorgesehen, von welchen mindestens eines fest an einem der Querholme verbundenen Ansatz oder einem mit einem Querholm fest verbundenen Teil unschwenkbar vorgesehen ist. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei die Fig. 1 den Erfindungsgegenstand in Draufsicht in der Stellung zum Wenden bzw. Lüften, die Fig. 2 diesen in der Stellung für den Transport der Rechenradmaschine und schliesslich die Fig. 3 die Stellung der Rechenradmaschine zum Schwadenziehen bzw. zum Zusammenrechen gezogener Schwaden veranschaulicht. Die Fig. 4 zeigt schematisch in Draufsicht eine Rechenradmaschine, bei welcher ein Laufradpaar an einem Ansatz des letzten Querholmes unschwenkbar angeordnet ist.

   Die Fig. 5 veranschaulicht   einz Ausführungs-   form mit einem Laufrad, das an einer seitlichen Verlängerung eines ein Rechenrad tragenden
Querholmes unverschwenkbar angeordnet ist, wobei ein zweites Laufrad an einem rückwärtigen Ansatz den letzten ein Rechenrad tragenden Querholms ebenfalls unschwenkbar vorgesehen ist. Die Fig. 6 ist eine schemati- sche Draufsicht einer   geänderten   Ausführungs- form zu Fig. 4, wobei die   unschwenkbaren   
 EMI2.1 
 kein Rechenrad trägt, vorgesehen ist. Die Fig. 7 zeigt eine schematische Ausführungsform mit rechenradlosen Querholmen, die die Laufräder    unschwenkbae - teagen.   



   In der Zeichnung ist die Fahrtrichtung der Rechenradmaschine durch Pfeile p jeweils für alle Stellungen gleich angedeutet. Die Rechenradmaschine weist gemäss Fig. 1 einen Parallelogramm-Gelenk-Rahmen auf, der aus den   Längs-oder Hauptträgern J   und 4 besteht, deren Länge sich nach der Zahl der Querholme 2, 2', 2", 2"'usw. richtet. Diese Querholme beliebiger Art sind mit den Längsholmen 3 und 4 durch Gelenke 9, 10 bzw. 



  9",   10" bzw. 9"', J ? 0'" verbunden,   und die Querholme tragen, schematisch gezeichnet, die Rechenräder   12.   die parallel zueinander angeordnet sind. In der Zeichnung sind diese Rechenräder 12 durch Zapfen 14 an Kurbeln 15 der Querholme gelagert, wobei die Kurbeln durch Federn 16 abgefedert sind. An Stelle der Kurbeln können auch andere Lagerungsmittel vorgesehen sein, wobei die Zapfen 14 mit den Rechenrädern   J 2   z. B. unmittelbar an den Querholmen vorgesehen sein können. 



   Um die Winkeleinstellung des Parallelogramm-Gelenk-Rahmens   J,-,   2, 2', 2", 2"' vorzunehmen und feststellen zu   können,   ist beispielsweise in der gezeichneten'Ausführungsform eine Spindel   ! 8   mit Handkurbel 17 bei 18 an dem einen Längsholm 3 gegelagert, die mit einer   Mutter. ? 9, die   bei 20 an dem Querholm 2 gelenkig angebracht ist, zusammenarbeitet. Dadurch wird die Ver- änderung der Winkel in den Gelenken der Gestells erzielt u.   zw.   besonders vorteilhafter Weise in kontinuierlicher Art. 



   Um zu vermeiden, dass die Rechenräder bei Schwadstellung nach Fig. 3 gegen die Längs-   holme- < stossen,   sind die Querholme 2, 2',   2'".   



  2'"nahe den   Gelenkstellen 10, 10', 10",     10'" gekröpft   und damit die letzteren in die Ebene der Rechenräder 12 verlegt. 



   Der Gelenkrahmen des Gelenkparallelogrammes wird von drei Laufrädern 5, 6, 7 getragen. Der Halter   22   für die Achse des unschwenkbaren Laufrades 5 ist fest mit dem Querholm 2"'verbunden. Dieses Rad bestimmt daher die Stellung der Rechenräder 12 zur Fahrtrichtung, die bei allen durch die Winkel- änderung des Parallelogramm-Gelenk-Rahmens erzielten Arbeitsstellungen die gleiche bleibt und mit den Pfeilen p bezeichnet ist. Die Räder 6 und 7 sind schematisch als Schleppräder dargestellt, die wahlweise einzeln mit einer nicht gezeichneten Deichsel verbunden werden können, wobei sie von der Deichsel steuerbar sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen der Längsträger selbst, z. B. 



  3 oder 4, oder deren nicht gezeichnete Ver- längerungen, wenn erwünscht, direkt an einem 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Punkt des nicht gezeichneten Schleppers, einen Traktor oder eine Zugmaschine, anzulenken und die beiden Räder 6 und 7 nur als Schleppräder zu verwenden. Die Arme 23 bzw. 24 sind jeweils an dem Längsholm 3 bzw. 4 angeordnet, wobei vertikale Zapfen 27 bzw. 28 die Verschwenkung der Lagergebein 29,30 für die Schleppräder 6 und 7 ermöglichen. 



   Je nach der Grösse des Winkels zwischen den Längsholmen 3 bzw. 4 und der Querholmen 2,2', 2",   2'"und   bei den gezeichneten Stellungen ergeben sich nun die Arbeitsstellung der Rechenradmaschine in dem oben bezeichneten Umfange. 



   Hat der Winkel etwa die Grösse a nach Fig. 



  1, dann entspricht dies der durch die Spindel 8 mit Handkurbel 17 oder mittels eines andern, technisch äquivalenten Verstellmittel eingestellten Lage für das Wenden des auf dem Boden liegenden Gutes, z. B. des Heues, wobei das von dem vorne liegenden Rechenrad 12 gewendete Heu ausserhalb des Bereiches des nachfolgenden Rechenrades 12 usw. zu liegen kommt. 



   Hat der Winkel nach Fig. 2 die Grösse    & ,   so entspricht diese Stellung etwa der Transportstellung, wobei in den beiden bisher   ge   nannten Fällen auch durch die Pfeile p nicht nur die Fahrtrichtung, sondern auch der Angriff der Deichsel an dem jeweiligen Schlepprad zum Ausdruck kommt,    ebenso   wie in der im folgenden genannten Fig. 3. 



   In dieser Fig. 3 ist dargestellt, wie die einzelnen Rechenräder bei kleinstmöglichem Winkel c schuppenartig hintereinander zu liegen kommen, so dass auf dem Boden liegendes Gut, z. B. Heu zu einem Schwaden zusammengerecht wird. 



   Nach Fig. 4 der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt, die bei sonst gleichen Organen wie bei der Darstellung nach Fig. 1 bis 3 (mit Weglassung der Einstellvorrichtung für die Winkellagen des Gelenkparallelogrammes), wobei an dem ein Rechenrad 12 tragenden Querholm 2"'ein Trag-   orgar.   32 (Rahmen) angeordnet ist, das an einer Achse 33 zwei Laufräder 5,5a unschwenkbar aufweist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Querholm 2"eine Verlängerung 2a seitlich unter   d ; em Längsholm   4 hinausragend auf, welche unschwenkbar am Ende ein Laufrad 5a trägt. Der Querholm   2'"weist   einen Anr satz 34 auf, der ein zweites Laufrad 5 unschwenkbar trägt. 



   Die Fig. 6 zeigt schliesslich eine Ausführungsform, bei welcher das Tragorgan 32 mit der Achse 33 und den unschwenkbar   an-   geordneten Laufrädern 5 und 5a an einem weiteren Querholm 2b mit den Gelenken lOb und 9b vorgesehen ist, der kein Rechenrad trägt, aber im übrigen gleich ausgebildet ist wie die Querholme 2,2', 2", 2"'. 



   Die Fig. 7 zeigt endlich eine Ausführungsform ähnlich der Fig. 5, wobei jedoch das Laufrad 5a an der Verlängerung 2a eines Zwischenquerholmes 2c mit den Gelenken 9c und 10c, z. B. zwischen Querholm 2"und 2"' angeordnet ist, während der Zusatzquerholm 2b mit den Gelenken 9b, lOb einen Ansatz 34 aufweist, an dem unschwenkbar das Laufrad 5 vorgesehen ist. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können an den Einzelteilen der Rechenradmaschine zweckmässige Änderungen hinsichtlich äquivalenter technischer Teile durchgeführt werden, wenn damit das erfindungsgemässe Ziel erreicht wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rechenradmaschine mit einer Anzahl von durch Berührung mit dem Boden oder mit dem auf dem Boden liegenden Gut angetriebenen Rechenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass das Trag- bzw. Fahrgestell für die 
 EMI3.1 
 Stellungen einstellbar und feststellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Rechenradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkparallelogramm aus zwei Längs- oder Tragholmen (3, 4) und aus einer Anzahl von zwischen diesen parallel zueinander und gelenkig mit den Längsholmen (3, 4) verbundenen Querholmen (2, 2', 2", 2"') besteht, an welchen die Rechenräder (12) vorgesehen sind.
    3. Rechenradmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querholmen (2, 2', 2", 2"') die Rechenräder (12) in an sich bekannter Weise entweder direkt oder unter Vermittlung von federnd vorgesehenen Kurbeln angeordnet sind. EMI3.2 Querholme (2, 2', 2", 2"') an den den Gelenkstellen mit einem Längsholm (4) zu gelegenen Enden gekröpft sind und die wenigstens die eine Reihe der Gelenkstellen (10, 10', 10", 10"') im wesentlichen in der Ebene ! der Rechenräder (12) liegen.
    5. Rechenradmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, die mit einem oder mehreren Tragrädern versehen ist, die die Lage der Rechenräder zur Zugrichtung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Tragräder (5, 5a) an einem der die Rechenräder (12) tragenden Holm (2"') oder an einem <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 sind.
    6. Rechenradmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, die mit einem oder mehreren Trag, rädern versehen ist, die die Lage der Rechenräder zur Zugrichtung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Tragräder (5, 5a) an einem parallel zu einem, ein Rechenrad (12) tragenden Querholm (2"bzw.
    2"') vorgesehenen Zusatzquerholm (2b, 2c) oder einem fest mit diesem verbundenen Ansatz (34) unschwenkbar angeordnet ist bzw. sind.
AT242456A 1956-01-12 1956-04-23 AT204322B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE204322T 1956-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204322B true AT204322B (de) 1959-07-10

Family

ID=29556846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT242456A AT204322B (de) 1956-01-12 1956-04-23

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204322B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159682B (de) * 1958-06-12 1963-12-19 Lely Nv C Van Der Sternradrechen
DE1226820B (de) * 1958-03-20 1966-10-13 Lely Nv C Van Der Sternrechwender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226820B (de) * 1958-03-20 1966-10-13 Lely Nv C Van Der Sternrechwender
DE1159682B (de) * 1958-06-12 1963-12-19 Lely Nv C Van Der Sternradrechen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1507353C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2601304C2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE4206504C2 (de) Heuwerbungsmaschine
AT204322B (de)
DE2844235A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2004349A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1020825B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut
DE576353C (de) Einrichtung zum Anschluss mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhaengegeraete an eine Zugmaschine
AT216272B (de) Wurfrad-Schwadenrechen
DE1062476B (de) Sternrechwender
DE1929536C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE10327918B4 (de) Heuwerbungsmaschine
AT204321B (de) Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Gras, Heu oder sonstigem Gut
DE1482089C (de) Trommelwender
AT377412B (de) Schneidwerk fuer landwirtschftliche geraete, insbesondere selbstladewagen
AT223860B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT216275B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1801503B2 (de) Radrechwender
DE1136154B (de) Fahrgestellrahmen fuer Sternradrechwender
DE1507417C (de) Radrechwender
AT222419B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT206214B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut
AT216278B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE7541380U (de) Ackerwalze
DE1037747B (de) Vorrichtung zum Zusammenrechen und Wenden von auf dem Boden liegender Halmfrucht, insbesondere Heu