DE1136154B - Fahrgestellrahmen fuer Sternradrechwender - Google Patents

Fahrgestellrahmen fuer Sternradrechwender

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Publication number
DE1136154B
DE1136154B DEB38764A DEB0038764A DE1136154B DE 1136154 B DE1136154 B DE 1136154B DE B38764 A DEB38764 A DE B38764A DE B0038764 A DEB0038764 A DE B0038764A DE 1136154 B DE1136154 B DE 1136154B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
calculating
wheel
frame
travel
Prior art date
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Pending
Application number
DEB38764A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Original Assignee
Bayerische Pflugfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Pflugfabrik GmbH filed Critical Bayerische Pflugfabrik GmbH
Priority to DEB38764A priority Critical patent/DE1136154B/de
Publication of DE1136154B publication Critical patent/DE1136154B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

raubend, und das Bestreben geht dahin, diese in der
Heuernte sehr häufig notwendige Lagenänderung der ~
Rechenräder in einfacherer Weise durchführbar zu
machen. eine Reihenanordnung entsteht, bei der der in Fahrt-
Nach einem anderen Vorschlag ist es ferner be- 20 richtung liegende hintere Teil eines jeden Rechenkannt, den Fahrgestellrahmen als Gelenkparallelo- rades den in Fahrtrichtung vorn liegenden Teil des gramm mit veränderbaren, mindestens in zwei ver- folgenden Rechenrades überdeckt, und zum anderen schiedenen Stellungen feststellbaren Winkeln auszu- eine Anordnung, bei der der in Fahrtrichtung hegende bilden; die Rechenräder sind hierbei in Gruppen an vordere Teil eines jeden Rechenrades den in Fahrtden Längsholmen angeordnet. In zueinander par- 25 richtung liegenden hinteren Teil des folgenden alleler Lage dieser Holme befinden sich dann zwei Rechenrades überdeckt. Gruppen von Rechenrädern in der Wendestellung;
durch Umstecken oder, wie auch in einem älteren
Vorschlag vermerkt, durch Verschwenken des die
Um zu vermeiden, daß die Rechenräder bei Schwadstellung gegen die in dieser Stellung auf kleinstem Abstand zueinander genäherten Längs
eine Gruppe von Rechenrädern tragenden Längs- 30 holme stoßen, sind in bevorzugter Ausführung die
holmes können beide Rechenradgruppen in Hintereinanderlage und somit in die Rechstellung gebracht werden, in der das Erntegut zu Schwaden zusammengezogen wird. Diese Lösungen sind aber deshalb un-
Querhohne an den den Gelenkstellen mit demjenigen Längshohn, der mit den Rechenrädern in Fahrtrichtung dann einen spitzen Winkel einschließt, benachbarten Enden gekröpft, womit diese Gelenkstellen in
vollkommen, weil die Rechenräder nicht in eine 35 der Ebene der Rechenräder hegen. Breitwendestellung gebracht werden können, bei der Zur Umstellung des Sternradrechwenders aus einer
jedes Rechenrad für sich arbeitet und nur das von ihm erfaßte Gut zum Lüften wendet, ohne es in den Arbeitsbereich eines weiteren Rechenrades zu führen.
Stellung zum Rechen der Schwaden über eine Transportstellung in eine Stellung zum Lüften, wie auch zur Verstellung der Arbeitsbreite in den genannten Um diese Aufgabe zu lösen, um also die Rechen- 4° beiden Arbeitstellungen braucht also nur der Winkel räder in die zum Lüften, zum Schwadziehen und für des Gelenkparallelogrammes geändert und in der neu den Transport zur Fahrtrichtung verschiedene Lage eingestellten Winkellage festgelegt zu werden; diese einfach und schnell bringen zu können, ist der be- Winkelveränderung erfolgt kontinuierlich, wobei die kannte, als Gelenkparallelogramm mit veränderbaren, verschiedenen Arbeitstellungen der Rechenräder mindestens in zwei verschiedenen Stellungen feststell- 45 durchlaufen werden; diese selbst behalten dabei in baren Winkeln ausgebildete Fahrgestellrahmen für allen eingestellten Winkelrahmen des Gelenkpardiesen Zweck weiter vervollkommnet worden, und allelogramms ihre Winkellage zur Fahrtrichtung bei. zwar ist er gemäß der Erfindung als Parallelogramm- Sonstige Änderungen sind nicht erforderlich; insbe-Leiter mit mindestens drei Sprossen ausgebildet, an sondere bedarf es keiner zusätzlichen Veränderung denen je ein Rechenrad mittelbar oder unmittelbar 50 der Spurradstellung.
befestigt ist; hierbei sind die Winkel des Parallelo- Die Ausbildung des Fahrgestellrahmens als Ge-
gramm-Rahmens so weit veränderbar, daß einmal lenkparallelogramm führt auch zu dem weiteren Vor-
209 639/37

Claims (4)

  1. 3 4
    teil, daß der Schwerpunkt des Fahrgestellrahmen« gramm-Gelenk-Rahmens erzielten Arbeitsstellungen niedrig liegt, und daß die Rechenräder bei Ver- die gleiche bleibt und mit den Pfeilen ρ bezeichnet ist. Schiebung des Rahmens in seiner Ebene nirgends Die Räder 6 und 7 sind schematisch als Schleppräder gegen Rahmenteile stoßen; keiner der Rahmenteile dargestellt, die wahlweise einzeln mit einer nicht geragt daher über den Scheitelpunkt der Rechenräder 5 zeichneten Deichsel verbunden werden können, wobei hinaus. . . , . sie von der Deichsel gesteuert werden. Es ist selbst-Ist der Fahrgestellrahmen mt einem oder mehreren verständlich auch möglich, einen der Längsträger Tragrädern versehen, welche die Lage der Rechen- selbst, z.B. 3 oder 4, oder deren nicht gezeichnete räder zur Fahrtrichtung bestimmen^ so kann in Verlängerungen, wenn erwünscht, direkt an einen weiterer Ausbildung der Erfindung das oder die io Punkt des nicht gezeichneten Schleppers, einen Trak-Iragräder an einem der die Rechenräder tragenden tor oder eine Zugmaschine, anzulenken und die beiHolm oder an einem mit diesem Hohn fest verbun- den Räder 6 und 7 nur als Schleppräder zu verwendenen Teil unschwenkbar angeordnet sein. Es den. Die Arme 23 bzw. 24 sind jeweils an dem Längskönnen aber das oder die Tragräder auch an einem holm 3 bzw. 4 angeordnet, wobei vertikale Zapfen 27 parallel zu einem ein Rechenrad tragenden Querhohn 15 bzw. 28 die Verschwenkung der Lagergabeln 29, 30 vorgesehenen Zusatzquerholm oder einem fest mit für die Schleppräder 6 und 7 ermöglichen, diesem letzteren verbundenen Teil unschwenkbar Je nach der Größe des Winkels zwischen den angeordnet sein. Längsholmen 3 bzw. 4 und den Querholmen 2, 2', Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh- 2"-, 2"' und bei den gezeichneten Stellungen ergeben rungsform des Fahrgestellrahmens nach der Erfindung 20 sich nun die Arbeitsstellungen der Rechenradmaschine in schematischer Darstellung, wobei die in dem oben bezeichneten Umfange.
    Fig. 1 den Erfindungsgegenstand in Draufsicht in Hat der Winkel etwa die Größe α nach Fig. 1, dann der Stellung zum Wenden bzw. Lüften, die entspricht dies der durch die Spindel 8 mit Handkur-Fig. 2 diesen in der Stellung für den Transport der bei 17 oder mittels eines anderen, technisch äquiva-Rechenradmaschine und schließlich die 25 lenten Verstellmittels eingestellten Lage für das Fig. 3 die Stellung der Rechenradmaschine zum Wenden des auf dem Boden liegenden Gutes, z. B. des Schwadenziehen bzw. zum Zusammenrechen gezoge- Heues, wobei das von dem vorn liegenden Rechenner Schwaden veranschaulicht. rad 12 gewendete Heu außerhalb des Bereiches des In der Zeichnung ist die Fahrtrichtung der Rechen- nachfolgenden Rechenrades 12 usw. zu liegen kommt, radmaschine durch Pfeile ρ jeweils für alle Stellungen 30 Hat der Winkel nach Fig. 2 die Größe b, so entals gleich angedeutet. Die Rechenradmaschine weist spricht diese Stellung etwa der Transportstellung, wogemäß Fig. 1 einen Parallelogramm-Gelenk-Rahmen bei in den beiden bisher genannten Fällen auch durch auf, der aus den Längs- oder Hauptträgem 3 und 4 die Pfeile ρ nicht nur die Fahrtrichtung, sondern auch besteht, deren Länge sich nach der Zahl der Quer- der Angriff der Deichsel an dem jeweiligen Schleppholme 2; 2'; 2"; 2'" usw. richtet. Diese Querholme 35 rad zum Ausdruck kommt, ebenso wie in der im folbeliebiger Art sind mit den Längsholmen 3 und 4 genden genannten Fig. 3.
    durch Gelenke 9, 10 bzw. 9', 10' bzw. 9", 10" bzw. In dieser Fig. 3 ist dargestellt, wie die einzelnen
    9'", 10'" verbunden, und die Querhohne tragen, Rechenxäder bei kleinstmöglichem Winkel c schup-
    schematisch gezeichnet, die Rechenräder 12, die par- penartig hintereinander zu liegen kommen, so daß
    allel zueinander angeordnet sind. In der Zeichnung 40 auf dem Boden liegendes Gut. z. B. Heu, zu einem
    sind diese Rechenräder 12 durch Zapfen 14 an Kur- Schwaden zusammengerecht wird,
    bein 15 der Querhohne gelagert, wobei die Kurbeln Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,
    durch Federn 16 abgefedert sind. An Stelle der Kur- können an den Einzelteilen der Rechenradmaschine
    bein können auch andere Lagerungsmittel vorgesehen zweckmäßige Änderungen hinsichtlich äquivalenter
    sein, wobei die Zapfen 14 mit den Rechenrädem 12 45 technischer Teile durchgeführt werden, wenn damit
    z. B. unmittelbar an den Querholmen vorgesehen sein das erfindungsgemäße Ziel erreicht wird, können.
    Um die Winkeleinstellung des Parallelogramm-Gelenk-Rahmens 3,4; 2; 2'; 2"; 2'" vorzunehmen und Patentansprüche: feststellen zu können, ist beispielsweise in der ge- 5°
    zeichneten Ausführungsform eine Spindel 8 mit 1. Fahrgestellrahmen für Sternradrechwender Handkurbel 17 bei 18 an dem einen Längshohn 3 ge- mit zum Lüften, zum Schwadziehen und für den lagert, die mit einer Mutter 19, die bei 20 an dem Transport in eine zur Fahrtrichtung verschiedene Querholm 2 gelenkig angebracht ist, zusammenarbei- Lage bringbaren Rechenrädem, wobei der Rahtet. Dadurch wird die Veränderung der Winkel in den 55 men als Gelenkparallelogramm mit veränderbaren, Gelenken des Gestells erzielt, und zwar besonders vor- mindestens in zwei verschiedenen Stellungen festteilhafterweise in kontinuierlicher Art. stellbaren Winkeln ausgebildet ist, dadurch ge-Um zu vermeiden, daß die Rechenräder bei kennzeichnet, daß der Rahmen als Parallelo-Schwadstellung nach Fig. 3 gegen die Längsholme 4 gramm-Leiter mit mindestens drei Sprossen (2, 2', stoßen, sind die Querholme 2, 2', 2", 2'" nahe den 60 2") ausgebildet ist, an denen je ein Rechenrad Gelenkstellen 10., 10', 10", 10'" gekröpft und damit (12) mittelbar oder unmittelbar befestigt ist, und die letzteren in die Ebene der Rechenräder 12 verlegt. daß die Winkel des Parallelogramm-Rahmens so Der Gelenkrahmen des Gelenkparallelogrammes weit veränderbar sind, daß einmal eine Reihenwird von drei Laufrädem 5, 6, 7 getragen. Der Halter anordnung entsteht, bei der der in Fahrtrichtung für die Achse des Laufrades 5 ist fest mit dem 65 liegende hintere Teil eines jeden Rechenrades den Querholm 2'" verbunden. Dieses Rad bestimmt daher in Fahrtrichtung vom liegenden Teil des folgenden die Stellung der Rechenräder 12 zur Fahrtrichtung, Rechenrades überdeckt, und zum anderen eine die bei allen durch die Winkeländerung des Parallelo- Anordnung, bei der der in Fahrtrichtung liegende,
    vordere Teil eines jeden Rechenrades den in Fahrtrichtung liegenden hinteren Teil des folgenden Rechenrades überdeckt,
  2. 2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querhohne (2, 2', 2", 2'") an den den Gelenkstellen (10, 10', 10", 10'") mit dem einen Längsholm benachbarter Enden gekröpft sind, und daß die Gelenkstellen (10, 10', 10", 10'") in der Ebene der Rechenräder (12) liegen.
  3. 3. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1 mit einem oder mehreren Tragrädem, welche die Lage der Rechenräder zur Zugrichtung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tragräder (5) an einem der die Rechenräder (12) tragenden Hohne (2, 2', 2", 71") oder an einem mit diesem Holm fest verbundenen Teil (22) unschwenkbar angeordnet ist bzw. sind.
  4. 4. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1 mit einem oder mehreren Tragrädem, welche die Lage der Rechenräder zur Zugrichtung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tragräder (5) an einem parallel zu einem ein Rechenrad (12) tragenden Querhohn (2" bzw. 2'") vorgesehenen Zusatzquerhohn oder einem fest mit diesem letzteren verbundenen Teil unschwenkbar angeordnet ist bzw. sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 439.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 20Ϊ 639/37 8.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1706439U (de) * 1954-02-24 1955-09-08 Niemeyer Soehne Stahl Pflug Vorrichtung zur befestigung einer frontheuwerbungsmaschine an einem schlepper, geraetetraeger od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1706439U (de) * 1954-02-24 1955-09-08 Niemeyer Soehne Stahl Pflug Vorrichtung zur befestigung einer frontheuwerbungsmaschine an einem schlepper, geraetetraeger od. dgl.

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