DE1020825B - Vorrichtung zum Bearbeiten oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut

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DE1020825B
DE1020825B DEL11505A DEL0011505A DE1020825B DE 1020825 B DE1020825 B DE 1020825B DE L11505 A DEL11505 A DE L11505A DE L0011505 A DEL0011505 A DE L0011505A DE 1020825 B DE1020825 B DE 1020825B
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H E Albrecht
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut mit umlaufenden, schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Zinkenrädern. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgäbe wird darin gesehen, die Vorrichtung vielseitiger verwendbar zu machen.
Es sind bereits Vorrichtungen zum seitlichen Zusammenrechen von auf dem Acker liegendem Heu od. dgl. bekannt, die mehrere schräg hintereinander angeordnete Zinkenräder aufweisen, welche an einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet sind. Es handelt sich dabei um typische Einzweckmaschinen. Eine andere bekannte Vorrichtung hat zwei Gruppen von Arbeitswerkzeugen, die entweder in einer Reihe schräg hintereinander angeordnet oder parallel nebeneinander!legend, zum Einsatz gebracht werden können. Diese Vorrichtung ist als Heuwender und als Schwadenrechen verwendbar. Allerdings erfolgt das Wenden nur innerhalb gezogener Schwaden. Nachteilig ist ferner, daß sich die Schwaden mit dieser Maschine nicht ausbreiten lassen. Ferner kann ausgebreitet liegendes Heu nicht so gewendet werden, daß es nach dem Wenden noch ausgebreitet ist. Außerdem fördert auch diese bekannte Maschine das Erntegut bei der Arbeit jeweils nur nach einer vorbestimmten Richtung. Im übrigen kann diese, bekannte Maschine nur an das rückwärtige Ende der Zugmaschine angehängt werden, wodurch sich nicht vermeiden läßt, daß die Räder der Zugmaschine über das Erntegut hinwegrollen..
Die erwähnten Mängel werden, gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben,, daß die Vorrichtung mindestens zwei gleiche Zinkenradgruppen und mindestens eine zu diesen, spiegelbildlich ausgebildete Zinkenradgruppe aufweist, die je nach dem Verwendungszweck wahlweise zueinander angeordnet werden können. Auf diese Weise kann z. B. ausgebreitet liegendes Heu von. beiden Seiten her zu einem Schwad zusammengezogen, werden, was ein Freiarbeiten der Laufräder ermöglicht. Dabei ist es zweckmäßig, die Zinkenradgruppen an. das stirnseitige Ende eines landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugs anzuschließen bzw. durch das Fahrzeug schieben zu lassen. Weiterhin lassen sich die Zinkenradgruppen so> zueinander anordnen, daß in Schwaden liegendes Heu ausgebreitet werden kann. Ebenso ist eine Anordnung möglich, auf Grund deren breit liegendes Heu so gewendet werden, kann, daß es nach dem Wenden noch breit liegt. Im ganzen gesehen, wird also· die Vorrichtung- vielseitiger verwendbar, als das bei den bekannten Heubearbeitungsmaschinen mit schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Zinkenrädern der Fall ist.
Vorrichtung zum Bearbeiten oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt-
oder stengelartigem Erntegut
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
H. E. Albrecht, Marktoberdorf,
ist als Erfinder genannt worden
Die nähere Ausbildung und. Anordnung der Zinkenradgruppen ist an eine bestimmte Ausführungsform nicht gebunden. Um die Fertigung zu vereinfachen, können die Zinkenradgruppen die zum Schwadlegen am vorderen Ende der Zugmaschine oder seitlich neben der Maschine, ferner zum Schwadzerstreuen und zum Wenden an das rückwärtige Ende der Zugmaschine anschließbar sind, unter sich gleich oder spiegelbildlich ausgeführt sein. Das hat den. Vorteil, daß so· für alle Zinkenradgruppen gleiche Bauteile verwendet werden können. Vorteilhaft bildet jede Zinkenradgruppe eine geschlossene, einzeln einsetzbare Baueinheit. Es ist nämlich in vielen. Fällen vorteilhaft, wenn die Zinkenradgruppen einzeln einsetzba.r sind. So· gibt es z. B. landwirtschaftliche Zugmaschinen mit angebautem Mähwerk, dessen Schnittbreite die Spurbreite der Zugmaschinenräder erheblich übersteigt. In diesen. Fällen würden die Zugmaschinenräder den durch das Schneidwerk gezogenen Schwad überfahren bzw. das Mähgut festwalzen. Um das zu vermeiden, kann nun. gemäß der Erfindung der gezogene Schwad mit Hilfe einer Zinkenradgruppe, die am stirnseitigen Ende der Zugmaschine angeordnet, ist, so zusammengezogen werden, daß seine Breite die Spurbreite der Zugmaschinenräder nicht mehr überragt. Zum Schwadlegen, beispielsweise von Heu, sind die Zinkenradgruppen gemäß der Erfindung vorzugsweise so< zueinander angeordnet, daß sie ein in der Fahrtrichtung offenes V miteinander bilden bzw. das Erntegut von beiden. Seiten nach der Mitte zusammenschieben. Der Schwad kann auf diese Weise besonders schmal gelegt werden, was den Vorteil hat, daß eine hinten an die Zugmaschine angehängte oder
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in das Motorfahrzeug eingebaute Ladevorrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Arbeitsbreite benötigt. Zum Zusammenziehen können gleiche Zinkenradgruppen so kombinierbar sein, daß sie in. einer Reihe schräg zur Fahrtrichtung gerichtet sind, wobei die seitliche Förderung des Erntegutes nur nach einer Richtung hin erfolgt. Zum Ausbreiten oder zum Wenden des Erntegutes ist es zweckmäßig, die Zinkenradgruppen so zueinander anzuordnen, daß sie ein in Fahrtrichtung geschlossenes V miteinander bilden. Diese Anordnung ist deshalb besonders günstig, weil die Zinkenradgruppen. die Schwaden nach beiden Seiten, auseinanderziehen.. Zum Wenden von breit liegendem Erntegut können die Zinkenradgruppen ebenfalls, in einer Reihe schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sein. Was die Anordnung der Vorrichtung ferner anbetrifft, so ist es günstig, die Zinkenradgruppen zum Wenden und zum Schwadzerstreuen am rückwärtigen Ende des Motorfahrzeuges anzuordnen. Im übrigen ist es gemäß der Erfindung möglich, je nach Bedarf an verschiedenen Stellen des Motorfahrzeuges Zinkenradgruppen. anzuordnen. So könnten beispielsweise Zinkenradgruppen am stirnseitigen Ende, weitere Gruppen seitlich am Fahrzeug angeordnet sein. Hierdurch läßt sich die Arbeitsbreite der Vorrichtung erheblich vergrößern. Zum Wenden werden die Arbeitswerkzeuge jeder Gruppe gemäß der Erfindung so zueinander angeordnet, daß ihr Arbeitsbereich den Arbeitsbereich des Nachbarwerkzeugs nicht beeinflußt, d. h. daß das Erntegut zwischen, den Arbeitswerkzeugen hindurchtreten, kann, im. Gegensatz zum Schwadlegen, wo das Erntegut von jedem Zinkenrad an das folgende übergeben wird.
Auch die Art und Weise, wie die Vorrichtung mit dem Zugmittel verbunden, wird, ist auf verschiedene Weise durchführbar. So könnte die Vorrichtung z. B. auf eine Zugmaschine, einen Hilfsrahmen oder ein Fahrgestell aufsattelbar und mit mindestens einem Stützrad versehen sein. Desgleichen könnte die Vorrichtung bzw. könnten ihre Zinkenradgruppen ohne Stützrad an das Motorfahrzeug anbaubar sein.
Die Erfindung sieht ferner vor, das Stützrad bzw. die Stützräder der Vorrichtung ortsveränderlich anzuordnen und dabei vorzugsweise an einem mit dem Tragrahmen schwenkbar verbundenen. Arm zu lagern. Statt dessen wäre es aber auch möglich, auf den Schwenkarm zu verzichten und an. verschiedenen Stellen der Vorrichtung Lagerstellen für das Stützrad bzw. die Stützräder vorzusehen. Die ortsveränderliche Anordnung hat den Vorteil, daß die Stützräder in, jedem Anwendungsfalle der Vorrichtung die erforderliche Lage einnehmen können.
Der Antrieb der Zinkenräder kann über die Zapfwelle des Motorfahrzeuges oder über ein Laufrad erfolgen. Falls die Zinkenräder Bodenantrieb erhalten, ist es zweckmäßig, das antreibende Laufrad achsgleich zum Zinkenrad anzuordnen. In diesem Zusammenhang wäre es ferner möglich, von einem Laufrad aus mindestens zwei Zinkenräder in Umlauf zu setzen, und zwar über geeignete Antriebselemente, wie z. B. Ketten-, Riemen-, Seil-. Stirn- oder Kegelrädertriebe, oder unter Verwendung von biegsamen Wellen.
Um vor allem beim Sch.wadenziehen Verluste zu vermeiden bzw. ein Nachrechen zu ersparen, können mehrere Zinkenräder auf gemeinsamer Welle angeordnet sein. Auf diese Weise erhält also- jede Zinkenradgruppe mindestens die doppelte Anzahl von Zinkenrädern. Für die Straßenfahrt, der Vorrichtung ist ^3 erwünscht, die Gesamtbreite möglichst gering zu halten, damit diese die Breite des Motorfahrzeuges nicht überschreitet. Hierzu wird vorgeschlagen, die Zinkenradgruppen auf möglichst engem Raum zusammenzudrücken. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Zinkenradgruppen gelenkig miteinander verbunden und einklappbar sind.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden. Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die verschiedene Ausführungs- und Anordnungsbeispiele der Vorrichtung in teils schematischer Darstellung enthält.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung beim Schwadenlegen, wobei die Zinkenradgruppen in V-förmiger Anordnung stirnseitig an ein landwirtschaftlich genutztes, motorisiertes Fahrzeug angebaut sind,
Fig. 2 die Vorrichtung für den gleichen Verwendungszweck, jedoch mit schräg hintereinander angeordneten Zinkenradgruppen und Fig. 3 mit seitlich an der Zugmaschine angeordneten Zinkenradgruppen; in
Fig. 4 wird die Vorrichtung in Verbindung mit einer Zugmaschine mit seitlich angebautem Mähwerk verwendet;
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung mit hinten an die Zugmaschine angehängten Zinkenradgruppen zum Ausbreiten von Schwaden,
Fig. 6 die Vorrichtung mit ebenfalls an das rückwärtige Ende angehängten, jedoch in einer Richtung schräg hintereinanderliegen.den Zinkenradgruppen, und zwar zum Wenden von breit liegendem Erntegut;
Fig. 7 stellt die ortsveränderliche Anordnung des Stützrades in zwei Stellungen dar, und zwar in Ansicht von oben und, in. größerem Maßstab;
Fig. 8 bis 12 sind verschiedene Konstruktionen des Antriebes der Zinkenräder, und zwar ebenfalls in größerem Maßstab;
Fig. 13 zeigt die Anordnung mehrerer Zinkenräder auf gemeinsamer Antriebswelle, während Fig. 14 die Vorrichtung in der Transportstellung wiedergibt.
In Fig. 1 ist vorn an dem landwirtschaftlich genutzten, motorischen Fahrzeug 1 eine Anbauschiene 2 angebracht, an die zwei ungleiche Zinkenradgruppen 3 und 4 mittels Steckbolzen 5 bzw. 6 angeschlossen sind. Jede Zinkenradgruppe hat zwei Zinkenräder 7 und 8 bzw. 9 und 10 und läuft auf einem Stützrad. 11 bzw. 12. Die beiden Zinkenradgruppen sind ferner so zueinander angeordnet, daß ihre vorderen Enden breiter auseinanderliegen als ihre an die Schiene 2 angeschlossenen Enden. Die seitliche Führung der Zinkenradgruppen ist durch je eine Strebe 13 bzw. 14 erreicht. In. dieser Anordnung wird, ausgebreitet liegendes Erntegut, wie z. B. Heu, von beiden Zinkenradgruppen erfaßt und nach innen gefördert bzw. zu Schwaden zusammengezogen. Durch die Staffelung der Zinkenräder 7 bis 10 wird der Schwad wesentlich schmaler als die Spurbreite der Laufräder des Fahrzeuges 1.
Im Beispiel nach Fig. 2 sind zwei gleiche Zinkenradgruppen 4 ebenfalls am stirnseitigen Ende: des Fahrzeuges 1, jedoch in einer Reihe schräg hintereinander angeordnet. Die Werkzeugträger der beiden Gruppen sind dabei fest miteinander verbunden und mittels der Streben 15 und 16 an die Schiene 2 angeschlossen. Die beiden Zinkenradgruppen, die auf diese Weise eine feste Einheit miteinander bilden, stützen sich auf das Rad 12 a.b. Es könnte auch noch das zweite Stützrad vorgesehen sein, auf das jedoch in Fig. 2 verzichtet ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel schiebt das Fahrzeug 1 die Vorrichtung vor
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sich her, jedoch mit dem Unterschied, daß die Zinken- verbunden ist, der an, den. Werkzeugträger 26 um den
räder 7 bis 10 in diesem Fall nur nach, einer Richtung Zapfen 30 schwenkbar angeschlossen ist. Um das
arbeiten, und das Erntegut zu Schwaden, zusammen- Stützrad in Stellung zu halten, dient eine Strebe 31,
ziehen, die seitlich neben die Zugmaschine 1 abgelegt die den Schwenkarm 29 gegen den Träger 26 abstützt, werden. 5 Soll die1 Lage des Stützrades 25 verändert werden, so
In Fig. 3 sind die beiden gleichen Zinkenrad- wird die Strebe 31 an ihren beiden Enden, gelöst und gruppen 4 in der gleichen Weise zueinander an- der Arm 29 um den. Zapfen, 30 entsprechend vergeordnet wie in Fig. 2, jedoch erfolgt die Anordnung schwenkt. Die neue Lage des Stützrades wird nicht am stirnseitigen, Ende, sondern seitlich am wiederum mit der Strebe 31 festgestellt. Zu diesem Fahrzeug 1, und zwar mit Hilfe der beiden Stützen io Zwecke sind am Träger 26 zwei Angriffsstellen, 32 17 und 18. Die Arbeitsweise ist ähnlich, wie in, Fig. 2, und 33 für die Strebe 31 vorgesehen. d. h., die Zinkenräder 7 bis 10 arbeiten, nach einer Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs-Richtung und ziehen das ausgebreitete Erntegut zu und Ano-rdnungsbeispieilen werden, die Zinkenräder Längsschwaden zusammen. verwendet, die dadurch angetrieben werden, daß sie
Auch in Fig. 4 werden Längsschwaden gebildet. In 15 a,uf dem Acker abrollen. Im Gegensatz hierzu erfolgt diesem Ausführungsbeispiel arbeitet die Vorrichtung in Fig. 8 der Antrieb· des Zinkenrad.es 34 über ein mit einer Zugmaschine 19 zusammen, die ein seitlich Laufrad 35, das seinerseits auf dem Acker abrollt, angebautes Mähwerk 20 besitzt, dessen Schnittbreite Diese Art des Antriebes hat den Vorteil, daß die größer ist als die Spurbreite der Laufräder 21 der Zinkenräder geschont bleiben,, da, sie mit dem Acker Zugmaschine 19. Bei derart breiten Mähwerken ist: der 20 nicht unbedingt in Berührung zu kommen brauchen, hinter dem Mähwerk 20 gebildete Schwad 22 breiter Zinkenrad 34 und Antriebsrad 35 können, wie Fig. 8 als die Spurbreite der Räder 21, so· daß also die Zug- zeigt, auf gemeinsamer Welle 36 angeordnet sein, masehinenräder über diesen Schwad, hinwegrollen Statt dessen wäre aber auch eine Antriebsordnung wurden. Um das zu verhindern,, wird an das stirn- möglich,, wie sie in den Fig. 9 und 10 beispielsweise seitige Ende der Zugmaschine 19 bzw. an. die Schiene 2 25 dargestellt ist. In. diesem Falle erfolgt der Antrieb beispielsweise eine Zinkenradgruppe 3 angeschlossen. des Zinkenrades 34 von dem Bodenrad 37 aus, und Die beiden Zinkenräder 7 und 8 erfassen den, Schwad zwar beispielsweise mittels eines Kettentriebeis 38, 22 jeweils bei dem auf das Mähen, folgenden Durch- der die Welle 36 des Zinkenrades in Drehung setzt, gang der Maschine und fördern ihn nach der Seite, so Das Zinkenrad 34 ist in Armen 39 des Werkzeugdaß dtr Schwad innerhalb der Spurbreite der Lauf- 30 trägers 40 gelagert. Es gibt nun zwei Ausführungsräder 21 zu liegen kommt und von diesen nicht be- möglichkeiten des Antriebes, und zwar wäre es mögrührt wird. lieh, daß das Antriebsrad 37 zugleich das Stützrad
Aus Fig. 5 und 6 geht hervor, daß die Vorrichtung der Zinkenradgruppe bildet. In diesem Falle müßte
auch zum Auseinanderziehen der Schwaden sowie zum also der Träger 41 des Stützrades mit den Armen 39
Wenden von auf dem Acker ausgebreitetem Ernte- 35 starr verbunden sein. Die zweite Möglichkeit, wäre
gut verwendet werden kann, und zwar zeigt Fig. 5 die, daß der Werkzeugträger 40 ein. Stützrad hat, das
das Auseinanderziehen der Schwaden, und Fig. 6 die jedoch in Fig. 9 und 10 nicht dargestellt ist. In diesem
Anordnung zum Wenden. In Fig. 5 sind zwei un- Falle dient also das Rad 37 lediglich zum Antrieb
gleiche Zinkenradgruppen 3 und 4 so- zueinander an- des Zinkenrades 34. Wenn das der Fall ist, kann der
geordnet, daß sie ein in. Fahrtrichtung geschlossenes V 40 Arm 41 auf der Welle 36 höhenverstellbar gelagert
miteinander bilden, d. h., zu diesem Zweck sind die sein, damit das Rad 37 den Bodenunebenheiten zu
AVerkzeugträger der beiden Gruppen in entsprechender folgen vermag.
Weise miteinander fest verbunden. Die beiden un- Fig. 11 zeigt ein. Ausführungsbeispiel, in welchem
gleichen Gruppen 3 und 4, die in diesem Falle eine von der Welle 36 aus über das Antriebsmittel 42 ein
starre Einheit miteinander bilden, sind auf die 45 weiteres Zinkenrad 43 in. Drehung gesetzt wird, wo-
Stützräder 11 und 12 abgestützt und mittels der bei die Drehbewegungen der Welle 36 auf die Welle
Deichsel 24 an die rückwärtige Schiene 23 des Fahr- 44 des Zinkenrades 43 übertragen werden. In das
zcugcs 1 angehängt. In diesem Falle sind die Zinken- Antriebsmittel 42 kann eine Spannvorrichtung 45 ein-
räder 7 und 8 bzw. 9 und 10 so· zueinander angeordnet, gebaut sein.
daß der Arbeitsbereich, jedes Zinkenrades den Arbeits- 5° Während in Fig. 8 bis 11 solche Antriebsräder verbereich seiner benachbarten Zinkenräder nicht be- wendet werden, deren Achsen parallel zu den Antriebseinflußt. Das Erntegut bzw. der Schwad. 22 wird von wellen dar Zinkenräder verlaufen, wird im Ausden Zinkenrädern erfaßt und in mehrere schmale führungsbeispiel gemäß Fig. 12 das Zinkenrad 46 vom Schwaden aufgeteilt, so daß also der Schwad nach Bodenantriebsrad 47 aus über eine biegsame Welle 48 dem Durchgang der Zinkenradgruppen ausgebreitet 55 in Drehung gesetzt. Auf diese Weise kann das Anliegt. Zum Wenden können beispielsweise zwei gleiche tricbsrad 47 in Fahrtrichtung verlaufen und das Zinkenradgruppen 3 in. die in. Fig. 6 gezeigte Lage Zinkenrad 46 schräg dazu.
zueinandergebracht werden, wobei die Werkzeug- Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13, die eine träger der beiden Gruppen zusammen die Strecklage andere Konstruktion, der Zinkenradgruppen darstellt, einnehmen. In dieser Anordnung kann, ausgebreitet 60 sind auf der Welle 49 drei Zinkenräder 50, 51 und 52 liegendes Heu so gewendet werden, daß es auch nach angeordnet. Diese drei Räder können zusammen mit dem Wenden noch ausgebreitet liegt. Die Flußrichtung ihrer Welle 49 eine Zinkenradgruppe bilden, die beides Heues ist durch die eingezeichneten Pfeile an- spielsweise mit Hilfe des Zugrahmens 53 im Punkt gedeutet. 54 an die Anhängeschiene einer Zugmaschine an-Um die vorstehend beschriebenen Anordnungen mit 65 geschlossen werden kann. Durch, diese Konstruktion denselben Zinkenradgruppen 3 und 4 durchführen zu der Vorrichtung läßt sich die Arbeitsgüte erhöhen, da können, wird vorgeschlagen, das Stützrad 25 gemäß ein Nachrechen vermieden wird, weil das ausgebreitete Fig. 7 ortsveränderlich am' Träger 26 der Zinkenräder Erntegut sauber, d. h. ohne Rückstände zu Schwaden und 28 anzuordnen. Das geschieht beispielsweise zusammengezogen, werden kann. Diese Konstruktion dadurch, daß das Stützrad mit einem Schwenkarm 29 70 der Zinkenradgruppen, kann in entsprechender An-
Ordnung an die Stelle der in. Fig. 1 bis 12 verwendeten Zinkenradgruppen treten.
In der Transportstellung der Vorrichtung ist es erwünscht, die Gesamtbreite gering zu halten, und zwar soll die Breite der Vorrichtung die Breite des Fahrzeuges bzw. der Zugmaschine möglichst nicht überschreiten. Fig. 14 zeigt nun eine Möglichkeit, wie die Vorrichtung für die Straßenfahrt angeordnet sein kann. Die beiden, Zinkenradgruppen 3 und 4 sind auf engstem Raum nebeneinander an die Anhängeschiene der Zugmaschine 1 angehängt. Zur seitlichen Führung dienen die bereits zu Fig. 1 erwähnten Streben und 14. Die beiden Zinkenradgruppen laufen auch in der Transportstellung auf den beiden Stützrädern und 12. Es wäre natürlich auch möglich, die beiden Zinkenradgruppen 3 und 4 für den Transport an das stirnseitige Ende der Zugmaschine 1 anzuschließen.

Claims (17)

Patentansprüche: 20
1. \rorrichtung zum Bearbeiten, oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut mit umlaufenden, schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Zinkenrädern,, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei gleiche Zinkenradgruppen (4, 9, 10, 12) und mindestens eine zu diesen spiegelbildlich ausgebildete Zinkenradgruppe (3, 7, 8, 11) aufweist, von denen, entsprechend der jeweils beabsichtigten Arbeitsweise!, nur eine oder auch mehrere, wahlweise zueinander angeordnet, eingesetzt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinkenradgruppe (3, 7, 8,11 bzw. 4, 9, 10, 12) eine geschlossene, einzeln einsetzbare Baueinheit bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwadlegen zwei spiegelbildliche Baueinheiten (3, 7, 8, 11 und 4, 9, 10, 12) am vorderen. Ende einer Zugmaschine oder zwei gleiche Baueinheiten. (4, 9, 10, 12) seitlich an der Zugmaschine anschließbar sind, ferner zum Schwadzerstreuen, und zum Wenden zwei spiegelbildliche Baueinheiten (3, 7, 8, 11 und 4, 9, 10, 12) oder zwei gleiche Baueinheiten (3, 7, 8, 11) am hinteren Ende der Zugmaschine anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwadlegen, beispielsweise von Heu, zwei zueinander spiegelbildliche Zinkenradgruppen (3, 7, 8, 11 und 4,9,10,12) so anzuordnen sind, daß sie ein in der Fahrtrichtung offenes V miteinander bilden und das Erntegut von beiden Seiten nach der Mitte zusammenschieben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gleichen Zinkenradgruppen (4, 9, 10, 12) zum Schwadlegen so kombinierbar sind, daß sie in einer Reihe schräg zur Fahrtrichtung gerichtet sind, wobei dier seitliche Förderung des Erntegutes nur nach einer Richtung hin erfolgt,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander spiegelbildliche: Zinkenradgruppen (3, 7, 8, 11 und 4, 9, 10, 12) zum Ausbreiten oder zum Wenden des Erntegutes so anzuordnen sind, daß sie ein in Fahrtrichtung geschlossenes V miteinander bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenradgruppen gleichzeitig an verschiedenen Stellen eines Motorfahrzeuges (1 oder 19) angeordnet werden können.
8. Vor richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenräder (7 und 8 bzw. 9 und 10) jeder Gruppe so zueinander angeordnet sind, daß ihr Arbeitsbereich den Arbeitsbereich des benachbarten Zinkenrades nicht beeinflußt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein Fahrzeug (1 oder 19), einen Hilfsrahmen oder ein Fahrgestell aufzusatteln ist und auf mindestens einem Stützrad läuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenradgruppen (3, 7, 8 und 4, 9, 10) einzeln aufsattelbar und auf je ■einem Stützrad. 11 bzw. 12 angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (25) oder die Stützräder ortsveränderlich angeordnet und dabei vorzugsweise an einem mit dem Rahmen (26) der Vorrichtung schwenkbar verbundenen Arm (29) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie oder ihre Zinkenradgruppen ohne eigenes Fahrgestell an ein Motorfahrzeug (1 oder 19) anbaubar sind.
13. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zinkenräder über die Zapfwelle eines Motorfahrzeuges oder über Lauf räder (35, 37,47) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines jeden Zinkenrades über ein achsgleich zum Zinkenrad (34) angeordnetes Laufrad (35) erfolgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Laufrad (37) aus mindestens zwei Zinkenräder (34 und 43) antreibbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zinkenräder (50, 51, 52) auf gemeinsamer Welle (49) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zinkenradgruppen (3, 7^ 8, 11 und 4, 9. 10, 12) für die Straßenfahrt so anzuordnen sind, daß die Gesamtbreite der Vorrichtung die übliche Breite eines Motorfahrzeuges nicht überschreitet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 386 965. 815 123; französische Patentschrift Nr. 537 603; USA.-Patentschriften Nr. 468 382, 2 532 652.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 80S/23 12.
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