AT203118B - Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer Tubenlackiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer Tubenlackiermaschine

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AT203118B
AT203118B AT88258A AT88258A AT203118B AT 203118 B AT203118 B AT 203118B AT 88258 A AT88258 A AT 88258A AT 88258 A AT88258 A AT 88258A AT 203118 B AT203118 B AT 203118B
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Description


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  Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer   Tubenlackierm3schine   
Die Innenlackierung von Tuben aller Art wird heute meist auf Maschinen mit einem inter- mittierend umlaufenden Förderrad od. dgl. durchgeführt, das mit einer Anzahl, um ihre senk- rechte Achse drehbarer, zur Aufnahme der Tuben dienender Haltefutter od. dgl. versehen ist. 



  Das Lackieren der Tuben erfolgt dann mittels einer längsverschiebbaren Spritzdüse, die von oben her in die sich drehenden Tuben eingeführt wird und dabei fortschreitend die gesamte Innenwand derselben mit einer Lackschicht versieht. Um nun trotz dieses verhältnismässig viel Zeit beanspruchenden Vorganges gute Ausstossleistungen zu erzielen, ist man schon dazu übergegangen, mehrere solcher Spritzdüsen an der Maschine anzubringen, so dass pro Arbeitstakt zwei oder mehrere Tuben lackiert werden. 



   Das   Zuführen'der Tuben   zu den Haltefuttern und das Abnehmen der Tuben von diesen besorgten bisher je eine Bedienungsperson, deren Arbeitsleistung damit auch die Leistung der Maschine mitbestimmte. 



   Dieses Zuführen und Abnehmen von Hand bedingt naturgemäss einen erhöhten Kostenaufwand bei der Fertigung der Tuben und hat ausserdem noch den weiteren Nachteil, dass laufend ein gewisser mehr oder weniger grosser Ausschuss dadurch entsteht, dass die sehr dünnen, weichen und damit sehr druckempfindlichen Tuben leicht in der Hand der Bedienungsperson eingedrückt werden und damit nicht mehr weiter maschinell bearbeitet werden können. 



   Gemäss vorliegender Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Tuben mittels einer geneigten Förderschiene oder mittels eines oder mehrerer, vorzugsweise durch Schienen geführter   Förderbänder   od. dgl. quer in einer Reihe liegend, zu zwei oder zu mehreren, in der Ausgangsstellung unmittelbar nebeneinanderliegenden Kippmulden gefördert werden, die mittels je eines Hebels auf einer gemeinsamen Welle vertikal schwenkbar und gleichzeitig gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, derart, dass die Tuben auf den Abstand der Haltefutter der Förderscheilbe gebracht und gleichzeitig senkrecht über die Futter geschwenkt werden, und so in   deren Bohrungen gleiten, wobei am unteren Ende der Förderschiene oder des Förderbandes eine   im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Sperre angeordnet ist,

   die die nachfolgenden Tuben während der Sch'wenkbewegung der Kippmulden sperrt, und dass zwecks Abnahme bereits lackier- ter Tuben im gleichen Zeitpunkt ein unterhalb der Förderscheibe angeordneter Heber die Tu- ben aus zwei oder mehreren Haltefuttern gleich- zeitig nach oben ausstösst und dabei in zwei oder mehreren Kipphülsen einer oberhalb der Förderscheibe angeordneten   ülberschubeinrichtung   bringt, die die Tuben aus dem Bereich der Futter weg schwenkt und in eine neben der   Forderscheibe   angeordnete Förderrutsche fallen lässt. 



   Mittels dieser Vorrichtung wird das Zuführen und das Abnehmen der Tuben vollkommen selbsttätig durchgeführt und dabei eine sehr schonende Behandlung der Tuben erzielt, so dass trotz   we-   sentlich erhöhter Leistung kein Ausschuss durch Eindrücken der Tuben mehr entstehen kann. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in einem   Ausführungsbeispiel   in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 den Zuführteil der Vorrichtung im Aufriss, Fig. 2 eine Seitenansicht des Zuführteils, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuführteil, Fig. 4 eine Seitenansicht des Abnahmeteils der Vorrichtung, Fig. 5 den Aufriss des Abnahmeteils, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Abnahmeteil, Fig. 7 ein weiteres   Ausführungsbei-   spiel für den Zuführteil der Vorrichtung im Aufriss, Fig. 8 den Zuführteil gemäss Fig. 7 im Grundriss, Fig. 9 den Zuführteil gemäss der Fig. 7 und 8 in einer Seitenansicht. 



   Die Tuben T werden mittels einer Fördereinrichtung, beispielsweise einer geneigten Förderschiene 1 in einer Reihe nebeneinanderliegend zugeführt. Dabei rollen die Tuben zunächst bis zu einer, am Ende der Förderschiene   1     angeordne- !   ten Sperre 2, die senkrecht verschiebbar im Maschinengestell 3 gelagert ist und durch eine Kur-   venscheilbe     4,   gegen die eine, an der Führungsstange 5 gelagerte Rolle 6 anläuft, im Arbeitstakt der Lackiermaschine gesteuert wird. 



    . Geht   die Sperre 2 nach unten, so rollen die Tuben T weiter his zu einem Anschlag 7, der an einer von zwei, unmittelbar nebeneinanderliegenden Kippmulden 8 und 9 befestigt ist. Die Mulden 8 und 9, die in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Endes der Förderschiene   1   liegen, 

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 sind an zwei Schwenkhebeln 10 und 11 befestigt, die ihrerseits auf einer Nutenwelle 12 sitzen. Am Ende dieser Nutenwelle 12'befindet sich ein Ritzel 13, das mit einer Zahnstange 14 kämmt, die mittels einer weiteren, auf der gemeinsamen Antriebswelle 16 befestigten Kurvenscheibe 15 in hin-und hergehende Bewegungen versetzt wird'.

   Diese Bewegungen der Zahnstange bewirken ein Schwenken der ,beiden Kippmulden 8 und   9,   die dabei die beiden vordersten, von der inzwischen wieder   hochgeschobenen   Sperre 2 abgeteilten Tuben T mitnehmen und in die senkrechte Lage hochschwenken, von wo sie nun in die Bohrungen der auf dem Förderrad 17 angebrachten Haltefutter   19   gleiten. Damit die Tuben nicht bereits vorher von den Mulden 8 und 9 abrutschen, ist ein, im wesentlichen zylindrisches   Führungsstück   vorgesehen, gegen das sich die Tuben bei der Schwenkung anlegen. 



   Nun ist aber der gegenseitige Abstand der Haltefutter 19 in jedem Falle grösser, als derjenige zwischen den in den Mulden liegenden Tuben T. Die   Tuben müssen deshalb   während ihrer Schwenkbewegung auf den Abstand der Haltefutter gebracht werden, damit sie in die bereitstehenden Haltefutter gleiten können. Zu diesem Zweck ist der Schwenkhebel 11 der linken, bzw. vorderen Kippmulde 9   längsverschiebbar   auf der Nutenwelle 12 angeordnet und letztere mit einem Schlitz 20 versehen, durch den ein, sich gegen den Schwenkhebel 11 legendes Druckstück 21 hindurchragt. Das Druckstück 21 sitzt an einem innerhalb der Welle 12 geführten Druckstift 22, der über einen Winkelhebel 23 von einer Kur-   venscheilbe 24   gesteuert wird.

   Die Kurvenscheibe 24 ist-über ein Kegelradgetriebe 25 ebenfalls von der gemeinsamen Antriebswelle 16 angetrieben. 



  Durch die Drehung der Kurvenscheibe 24 erfolgt ein Verschieben des Druckstifte 22 und damit des Schwenkhebels 11 gegen den Druck einer   Rückholfeder     26,   die zwischen dem Schwenkhebel 11 und einem am Ende der Nutenwelle 12 angebrachten Anschlagring 27 eingesetzt ist. Die Steuerung des Druckstiftes ist so eingestellt, dass die Verschiebung des Schwenkhebels 11 jeweils dann beginnt, wenn die Kippmulden 8 und 9 die beiden vordersten Tuben erfasst haben. Zwi- schen dem Druckstift 22 und   dem Winkdlheibel   23 ist eine Verstelleinrichtung, beispielsweise eine Stellschraube 28 vorgesehen, mittels deren der Endstand der Kippmulden 8 und 9 genau auf den Abstand der Haltefutter eingestellt werden kann. 



   In manchen Fällen, beispielsweise wenn die 
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 kann es vorkommen, dass das Gefälle der geneigten Förderschiene 1 nicht ausreicht, um die Tuben sicher in die Kippmulden 8 und 9 zu fördern, und damit Störungen in der Maschine entstehen. Für solche schwierig zu fördernde Tuben wird eine Aufgabeeinrichtung verwendet, wie sie in den Fig. 7-9 dargestellt ist. 
Die Tuben T werden hier mittels zweier, parallel nebeneinander laufender   Förderbänder   42 und 43, die auf zwei Schienen 44 und 45 geführt sind, den auf gleicher Höhe liegenden Kippmulden 8 und 9 zugeführt, die die Tuben von der waagrechten in die senkrechte Lage bringen und diesen gleichzeitig einen bestimmten gegenseitigen Abstand verleihen, der den   Abständen   der Haltefutter 19 auf der Spritzlackiermaschine entspricht. 



   Die beiden   Förderbänder   42 und 43 laufen über ein am Oberteil des Maschinengestells 3 angeordnetes Antriebsrollenpaar 46,47, sowie über ein Umlenkrollenpaar 48, 49, das am äusseren Ende der Schienen 44 und 45 an einem besonderen Träger 50 sitzt. Zur weiteren Führung der Förderbänder dienen ein Führungsrollenpaar 51, sowie ein durch Federn 52 belastetes Spannrollenpaar 53 und ein weiteres Umlenkrollenpaar   57.  
Um die   beiden Förderbänder   42 und 43 in ih- 
 EMI2.2 
 lenkrollen   48,   49 und die Spannrollen 53 mit den Umlenkrollen 57 auf je einer gemeinsamen Welle 54, 55 und 56 angeordnet, wobei jeweils eine Rolle der Rollenpaare verschiebbar auf der zugeordneten Welle angebracht ist. 



   Der Antrieb der   Förderbänder   42 und 43 erfolgt in ständigem Umlauf von der gemeinsamen Antriebswelle 16 der Maschine. Zu diesem Zweck sind auf der Antriebswelle 16 und auf der Welle 54 der Antriebsrollen 46 und 47 je eine Riemenscheibe 58 bzw. 59 vorgesehen und durch einen Riemen 60 miteinander verbunden. 



   Damit die auf den Förderbändern 42 und 43 liegenden Tuben T beim Anlauf gegen die vor den Kippmulden 8 und 9 angeordnete Tubensperre 2 sich nicht gegenseitig nach oben drücken können, befinden sich über den Führungsschienen 44 und 45 zwei Abdeckschiene 61 und 62, die verstellbar an einem auf dem Maschinengestell 3 angeordneten Traggestell 63 befestigt sind. An diesem Traggestell 63 sind ferner zwei Führungsbleche 64 und 65 zur Führung der von den Kippmulden hochgeschwenkten Tuben T angebracht, sowie zwei   Druckluftdüsen   66 und 67, die die Fallbewegung der hochgeschwenkten Tuben in die Haltefutter 19 durch einen Druckluftstrom unterstützen. Die Steuerung des Druckluftstromes erfolgt in an sich bekannter Weise im Arbeittakt der Maschine. 



   Ein eventuelles Verkanten beim Abrutschen der Tuben T von den Kippmulden   8,   9 in die Haltefutter 19 verhindert ein weiteres, senkrecht zu den Führungsblechen 64 und 65 am Traggestill 63 befestigtes Leitblech 68. 



   Nachdem die in die Maschine eingeführten Tuben lackiert sind, gelangen sie im Laufe der   Förderbewegung   des Förderrad zum Abnahmeteil der Zufuhr- und Abnahmevorrichtung, der in den Fig. 4-6 dargestellt ist. Dieser Teil besteht im wesentlichen aus einem, wiederum durch 

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 eine Kurvenscheibe   29 betätigten,   mit einer Scheibe oder Platte 30 versehenen Heiber   31,   der un- 
 EMI3.1 
 ben T entsprechenden Kipphülsen 32 versehenen   ÜberschulbeinrichtUng 33,   die an einer Säule 34 oberhalb des Förderrads 17 befestigt ist. 



   Die Platte 30 des Hebers 31 drückt beim Hochgehen desselben auf die Auswerfer 35 zweier Ha'ltefutter 19 und schiebt somit gleichzeitig zwei Tuben nach oben in die, in einem Halter 36 der   Überschubeinrichtung   33 schwenkbar gelagerten Kipphülsen 32. Sind die Tuben T völlig aus den Futtern 19 herausgeschoben, so schwenken die Kipphülsen 32 nach aussen und bringen die Tuben über eine ebenfalls an der Säule 34 befestigte Förderrutsche 37, in die dieselben hineingleiten, um anschliessend weiteren Bearbeitungsstellen zugeführt zu werden. Zwischen dem Anfang der Förderrutsche und dem Spannfutter ist ein aus der Rutsche herausgebogener Lappen 42 vorgesehen, der zur Führung der Tuben dient. 



   Die Schwenkbewegung erfolgt im vorliegenden Fall pneumatisch mittels eines Kolbens 38, dessen Kollbenstange 39 an einem mit den Kipphülsen 32 verbundenen Hebelarm 40 angreift. 



   Die Betätigung der Kipphülsen 32 könnte ebenso auch hydraulisch, mechanisch oder elektromechanisch, beispielsweise mittels eines Elektromagnets durchgeführt werden. Bei vollautomatischer Arbeitsweise wird zweckmässigerweise an der   Eingangsför, derschiene 1   bzw. an den För-   derbändern   42,43 ein Taster, beispielsweise eine Photozelle 41, vorgesehen, der bei fehlendem Nachschub eine Alarmanlage betätigt und bzw. oder die Maschine abstellt. 



   Ebenso können, wie in Fig. 8 der Zeichnungen dargestellt ist, zwei Photozellen 69 und 70 unmittelbar nach der übergabestelle des Zuführteils am Förderrad 17 angeordnet werden, die so eingestellt und geschaltet sind, dass sie beim Fehlen von Tuben in den Haltefuttern 19 das Abstellen der Maschine bewirken. 



   Das sichere Abnehmen der Tuben kann ebenso wie bei dem in den Fig.   7-9   dargestellten Zuführteil noch durch die Anordnung von Blasdüsen unterstützt werden. Hiebei sind über dem Abnehmer, der Anzahl der Tuben entsprechend, Blasdüsen vorgesehen, welche das Abnehmen der Tuben sichern und beschleunigen. 



   Der konstruktive Aufbau der Zufuhr- und Abnahmevorrichtung ist natürlich nicht eng an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann im Rahmen der Erfindung auch in anderer   zweckmässiger Weise   ausgeführt werden. So können jederzeit auch drei oder mehr Tuben gleichzeitig zugeführt und wieder abgenommen werden, ebenso könnte auch die seitliche Verschiebung der Kippmulden mittels anderer Maschinenelemente wie z. B. Schraubenspindeln od. dgl. durchgeführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer Tubenlackiermaschine mit intermittierend umlaufender, mit Haltefuttern zur Aufnahme der Tuben   ausgerüsteter Förderschei-   be od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Tuben (T) mittels einer geneigten Förderschiene   (1)   oder mittels eines oder mehrerer, vorzugsweise durch Schienen (44, 45) geführter Förderbänder   (42, 43)   od.

   dgl., quer in einer Reihe liegend, zu zwei oder zu mehreren, in der Ausgangsstellung unmitteLbar nebeneinanderliegenden Kippmulden (8,   9)   gefördert werden, die mittels je eines Hebels   (10,   11) auf einer gemeinsamen Welle   (12)   vertikal schwenkbar und gleichzeitig gegeneinder verschiebbar angeordnet sind, derart, dass die Tuben (T) auf den Abstand der Haltefutter   (19)   der Förderscheibe (17) gebracht und gleichzeitig senkrecht über die Futter (19) geschwenkt werden, und so in deren Bohrungen gleiten, wobei am unteren Ende der Förderschiene   (1)   oder des   Förderbandes   eine im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Sperre (2) angeordnet ist, die die nachfolgenden Tuben (T) während der   Schwenkbe-   wqgung der Kippmulden sperrt,

   und dass zwecks Abnahme bereits lackierter Tuben im gleichen Zeitpunkt ein unterhalb der   Förderschei : be (17)   angeordneter Heber   (31)   die Tuben (T) aus zwei oder mehreren Haltefuttern (19) gleichzeitig nach oben ausstösst und dabei in zwei oder mehrere Kipphülsen (32) einer oberhalb der Förderscheibe   (17)   angeordneten   Überschubeinrichtung   (33) bringt, die die Tuben (T) aus dem Bereich der Futter   (19)   weg schwenkt und in eine neben der Förderscheibe   (17)   angeordnete Förderrutsche   C37 ; fallen lässt.   

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- EMI3.2 od. dgl. am Schwenkhebel (11) der vorderen Mulde (9) anliegt und durch eine Kurvenscheibe (24) im Arbeitstakt der Maschine in der Welle verschoben wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Schwenkung der Kippmulden (8, 9) mittels einer an sich bekannten Kurvenscheibe (4) erfolgt, die über eine Zahnstange (14) auf ein, mit der Welle (12) verbundenes Ritzel (13) einwirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar in einem Hal- ter (36) der Überschubeinrichtung (33) gelagerten EMI3.3 schwenkt werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefutter (19) mit je einem in diesen geführten und nach unten aus die- <Desc/Clms Page number 4> sen herausragenden Auswerfer (35) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise, mittels einer Kurvenscheibe (29) gesteuerte Heber (31) mit einer Platte (30) od. dgl. versehen ist, die gleichzeitig auf zwei oder mehrere Auswerfer (35) einwirkt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Maschi- EMI4.1 sen (66, 67) vorgesehen sind, deren Luftstrom die Fallbewegung der von den Kippmulden (8, 9) hochgeschwenkten Tuben (T) in die Haltefutter (19) unterstützt.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Kipp- mulden (8, 9) zusätzliche, die hochgeschwenkten Tuben (T) führende Führungsbleche (64, 65) und ein senkrecht zu diesen angeordnetes Leitblech (68) vorgesehen sind, das die abwärts gleitenden Tuben in die Haltefutter (19) leitet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftdüsen (66, 67) und die Führungs- und Leitlbleche (64, 65 und 68) an einem gemeinsamen auf dem Maschinengestell (3) aufgesetzten Traggestell (63) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und EMI4.2 schubeinrichtung (33) und die Förderrutsche (37) an einer gemeinsamen, neben dem Förderrad angeordneten Säule (34) befestigt sind.
AT88258A 1957-02-13 1958-02-07 Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer Tubenlackiermaschine AT203118B (de)

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