DE918961C - Maschine zum Bearbeiten von Gegenstaenden aus Glas - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Gegenstaenden aus Glas

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DE918961C
DE918961C DED657D DED0000657D DE918961C DE 918961 C DE918961 C DE 918961C DE D657 D DED657 D DE D657D DE D0000657 D DED0000657 D DE D0000657D DE 918961 C DE918961 C DE 918961C
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DE
Germany
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machine
holding devices
glass
machine according
holding
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Expired
Application number
DED657D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Jakob Dichter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Eh Jakob Dichter
Original Assignee
Dr-Ing Eh Jakob Dichter
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Filing date
Publication date
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Priority to DED657D priority Critical patent/DE918961C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918961C publication Critical patent/DE918961C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations
    • C03B23/114Devices for feeding tubes or rods to these machines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von Gegenständen aus Glas Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von abgepa.ßten Glasröhren, -stäben oder ähnlichen Gegenständen aus Glas. Die Anwendung der Erfind ung erfolgt bei einer Maschine, bei der um eine Mittelachse Haltevorrichtungen senkrecht oder waagerecht angeordnet sind, die sich uriunterbrochen um diese -drehen und an den einzelnen Arbeitsstellen vorbeibewegt werden.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei denen um eine Mittelachse angeordnete Haltevorrichtungen schrittweise uni diese weitergeschaltet werden und bei denen die Zuführung der Werkstücke in der Schaltpause erfolgt. Wenndiese Maschinen einen verhältnismäßig großen Durchmesser und eine große Arbets- und Umfangsgeschwindigkeit besitzen, so entstehen bei dem fortwährenden Ingangsetzen und Anhalten der Schwungmassen Schwierigkeiten. Außerdem findet während der Schaltzeiten keine Beheizung statt, so daß eine mehrmalige Abkühlung des Werkstückes stattfindet, die nun wieder eine erhöhte Erhmtzu@n,g erfordert.
  • Diese Nachbeile werden durch die Erfindung beseitigt und weitere Vorteile erzielt.
  • Die Erfindung besteht in einer Zuführungseinrichtung, durch welche die Werkstücke den fortlaufend uni die Mittelachse bewegten Haltevorrichtungen der Maschine während des Umlaufes zugeführt werden. Die Zuführungsvorrichtung ist am Umfang der Haltevorrichtungen an der Maschine ortsfest so angeordnet, daß die Zuführung innerhalb einer geringen Umlaufsstrecke erfolgt oder die Organre einer Strecke am Umlauf teilnehmen, das VVerkstückeinführen und dann wieder in die Ausgangsstellung für die Erfassung eines neuen Werkstückes zurückkehren.
  • Die Zuführungsvorrichtung kann aber auch aus mehreren um eine Mittelachse angeordneten Aufnahmen oder Greifern bestehen, die in, gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Herstellu.agsmaschine umlaufen oder schrittweise geschaltet werden, und das Einführen innerhalb :der günstigsten Berührungsstrecke der beiden Umfangslinien erfolgt.
  • Zweckmäarig ist es, die Zuführungsvorrichtung innerhalb der Strecke, in der die Einführung erfolgt, dem Umfang der Maschine anzupassen, indem z. B. die in der Zeichnung dargestellte Führung 3 bogenförmig gestaltet wird.
  • Die Vorrichtung wird angewendet zum Zuführen von Werkstücken in :einzelne und gegenüberstehende Haltevorrichtungen. Die Zuführung in die Haltevorrichtungen kann sowohl von unten oder üben in Klemmbarken, von hoben, in. offene Haltebuchsen, oder auch in waagerecht angeordnete, einzeln oder gegenüberstehende Haltevorrichtungen erfolgen.
  • Bei senkrechter oder geneigter Anordnung der Haltevorrichtungen werden lange Werkstücke im Vorratsb,ehä:lter -waagerecht :oder geneigt gelagert und durch die Zuführvorrichtung meine senkrechte oder geneigte Stellung übergeführt.
  • Die Zuführungsvorrichtung kann aus einer Aufnahme bestehen, die in der Umlaufbahn der Haltevorrichtungen angeordnet oder in diese gebracht wird und selbst eine axiale Bewegung in Rkhtuing der Haltevorrichtungen ausführt, oder aber an dem freien Ende ist ein verschiehbarer Stempel angebracht, der das Werkstück durch die Aufnahme in die Haltevorrichtung schiebt.
  • ZVenn die Haltevorrichtungen groß genug sind oder genügend weit ;geöffnet werden, so kann die Umlaufbewegung der Zuführungsvorrichtung während einer Strecke fortfallen.
  • Dieses ist auch dann möglich, wenn das Werkstück nur sehr kurz in die Haltevorrichtung eingeführt wird oder wenn .es von üben in offene Aufnahm@ebuchsen einfallen kann. Im letzteren Fall fällt die axiale Bewegung der Aufnahme oder der verschiebbare Stempel fort, und :es wird nur die stützende Unterlage entzogen oder über der Aufnahmebuchse unterbrochen. Zwveckmäfüg ist es in diesen Fall, auch die Aufnahmebuchsen am oberen Ende etwas trichterförmig zu gestalten.
  • Wenn die Werkstücke senkrecht von unten in festklemmende Haltevorrichtungen eingeführt werden, so arbeiten mit der Zuführungsvorrichtung die Öffnungsvorrichtungen für die Haltevorrichtungen so zusammen, daß die Unterstützung des Werkstückes oder ein Festklemmen durch die Zuführungsvorrichtung so lange erfolgt, bis die Haltevorrichtung das Werkstück festgeklemmt hat. Ebenso hält die Zuführungsvorrichtung das Werkstück -so lange, bis dieses von- oben in senkrechte durchbohrte Haltevorrichtungen eingeführt wird, oder aber es wird in die Bohrung der Haltevorrichtung vorn unten ein verschiebbarer stützender Stempel eingeführt. Nach dem Einführen wird die Aufnahme für das ZV er -stück so weit zurückbewegt, daB dieses in der Umlaufrichtung an dler Aufnahme vorbei kann, oder aber an der Aufnahme wird seitlich eine Unterbrechung der Seitenwand entsprechend der Einschubhöhe angeordnet.
  • Mit der Zuführungsvorrichtung arbeitet eine Sperrvorrichtung im Sammelbehälter zusammen, die zweckmäßig von der Werkstückaufnahme betätigt wird und ein Werksstück zum Einrollen in die Aufnahme freigibt, wenn diesje von der Auslauföffnung dies Vo:rratsb:ehälters bewegt wird.
  • In der Zeichnung isst Beine Ausführung der Erfindung an einer MascMne mit senkrechter Anomdning gegenüberstehendier Haltevorrichtungen 37, 37' gezeigt, :d@@e- ununterbrochen um eine Mittelachse kreisIn.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht; Abb. z zeigt eine Vorderansicht; Abb. 3 zeigt den Grundriß der Vorrichtung, während Abb. q. eine Draufsicht auf einen Teil. der Vorrichtung zeigt.
  • An der Säule i, die auf der Grundplatte der Maschine befestigt ist, befindet sich der Kloben z, auf welchem :der Sdhiieber 3 mit dien Lager q gleitet. In letzterem schwingt der Arm 5 mit dem Auflagewimkel6 von der Waagerechten in die Senkrechte, und umgekehrt. Am Arm 5 befindet sich weiter der federedle Drücker 7.
  • Die Bewegung -des Armres 5 wird bewerkstelligt durch den Hehel 8 und den Bolzen 9, welcher in einten Schlitz io der Zuglasche i i führt. Letztere erhält ihre Bewegung über den Hebel 1a von der Kurve 13. Der Hebel 8 trägt ferner die Rolle 14, welche im, der unteren Stellung mit dem festen Anschlag 15 in Berührung kommt. Am Bolzen 9 befindet sich noch die Zugfeder 16. Diese ist am anderen Ende an der Zuglasche i i befestigt. Der Schieber 3 hat einen Mitnehm@erstift 17, an den der Winkelhebel 18 angreift und dadurch über die Schlitzlasiche 19 und den. Bolzen 2o von der Zuglasche i -mitbewegt wird. Die Zugfedier a i besorgt die Rückwärtsbewegung des Schiiebiers 3. Der Schieber 3 trägt ferner das Lager 2a. An diesem ist auf der einen Seite der Hebel 23 mit dem Stift a¢ gelagert und auf der anderen Seite damit verbunden der Hebel 2 5 mit der Nasse 26.
  • Die Zuglasche i i trägt am oberen Ende den Arm 27, welcher durch die Drehfeder 28 in waagerechter Lage gehalten wird. Die zu bearbeitenden Glaskörper z9 lagern in deinem geneigten Behälter mit den Wänden 30 und 31. An diesen ist als vorderer Ab;schluß der schwenkbare Büge13a mit Nase33 .angehracht. Der Bügel3z wird durch die Feder 3q. so weit nach hoben geschwenkt, daß das Heraustreten des Körpers 29 zu bestimmter Zeit aus dem Kasten. verhindert wird. An der Kastenwand 3 i sitzt der Stift 3 5, welcher das Anheben des federnden Drückers 7 bewerkstelligt.
  • Die Arbeitsweise beginnt damit, daß auf den in die Waagerechte gelangten Auflagewinkel 6 am Arm 5 ein Glaskörper 29 aufrollt. Dieses geschieht; indem der Winkel 6 auf die Nase 33 drückt und damit en federnden Absperrbügel 32 nach unten bewegt und somit dien Körper den Weg freigibt. Nun schwenkt der Arm 5 .nach oben in die Senkrechte. Dabei legt sich der federnde Drücker 7 auf den Körper 29 und hält ihn fest, weil dessen Ende nicht mehr durch den Anschlagstift 3 5 an der Kastenwand 31 behindert ist.
  • Gleichzeitig schwingt der Absperrbügel 32, durch die Feder 34 gezogen, nach oben und verhindert das Heraustreten des nächsten Körpers. aus dem Kasten. Der Bügel 36 dient beim Schwenken als Sicherung gegen das Herausfallen des Körpers 29. Das Schwenken des Armes 5 wird hervorgerufen durch den Hebel 8 mit dem Bolzen 9, welcher über die Feder 16 mit der Zuglasche i i verbunden ist. Die Rolle 14 sitzt nun am Ende der Bewegung in der unteren Stellung auf dem Anschlag 15 auf und verhindert damit ein weiteres Schwenken des Armes 5 über äiie Senkrechte hinaus. Während dies Vorganges ist nun eines der Klemmfutter 37 über dem senkrecht stehenden Glaskörper 29 angelangt. Letzterer bewegt sich nun mit gleicher Geschwindigkeit wie das Klemmfutter 37 vorwärts. Dieses geschieht, indem der Schieber, auf welchem das Lager 4 mit dem Arm 5 befestigt ist, über den Stift 17, Winkelhebel i 8 und Schlitzlasche i 9 mitgenommen wird. Die Zuglasche i i führt dabei eine zusätzliche Abwärtsbewegung aus, hierbei gleitet der Bolzen 9 in dem Schlitz io der Lasche i i, und gleichzeitig wälzt sich die Rolle 14 auf dem Anschlag 15 ab. Während dieses Vorganges, indem sich der Schieber 3 mitsamt dem Glaskörper 29 seitwärts bewegt, drückt der federnde Hebel 27 an der Zuglasche i i auf den Stift 24 des Hebels 23 und bringt damit den Hebel 25 mit der Nase 26 zum Ausschlag. Der Glaskörper 29 wird demzufolge nach oben in das: geöffnete Klemmfutter 37 eingeschoben. Hierauf schließt sich das letztere mittels der Kurve 38. Ist dies geschehen, so geht die Zuglasche 11 wieder nach oben. Dabei führt der Bolzen 9 zuerst in dem Schlitz i o, bis er zur Anlage. kommt, und bringt dann über den Hebel 8 deal Arm 5 zurückschwingend in die Waagerechte.
  • Zu gleicher Zeit ;geht der Schieber 3 mit allen sehnen Teilen mittels der Zugfeder 21 wieder zurück nach rechts in seine alte Lage. Anschließend daran läuft der Balzen 2o der Latsche i i im Schlitz i g' der Lasche i 9 nach oben, um nicht den ganzen Aufwärtshub der Zuglasche i i mitmachen zu müssen.
  • Am Schluß der Schwenkbewegung dies Armes 5 legt sich der federnde Drücker 7 am Arm 5 auf den Stift 35 und hebt ihn hoch, damit ein Glaskörper daruntergelangen kann. Ebenso drückt der Auflagewinkel 6 den Absperrbügel 32 nach unten, somit rollet der nächste Glaskörper aus dem Kasten heraus auf den Auiflagewinkel 6, und der Vorgang beginnt von neuere.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung und Maschine zum Bearbeiten von abgepaQteln Glasröhren, -stäben ,oder ähnlichem Gegenständen, bei der die Haltevorrichtungen um eine Mittelachse angeordnet sind und ununterbrochen um diese kreisen, gekennzeichnet durch eine Zuführungseinrichtung, dve die Glasgegenstände während der fortlaufenden Bewegung in die Haltevorrichtungen der Maschine einführt.
  2. 2. Vorrichtung und Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvngsvomrichtung eine Strecke der Umlaufbewegung mit ausführt.
  3. 3. Vorrichtung und Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper aus einer waagerechten oder geneigten Lage in eine senkrechte oder geneigte Stellung übergeführt und dann in die Haltevorrichtung eingeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung und Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Öffnen wand Schließen der Haltevorrichtungen, die mit der Einsteckvorrichtung zusammenarbeiten.
  5. 5. Vorrichtung und Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch einen im Auslauf des Vorratsbehälters aalgeordneten Sperrbügel (32).
  6. 6. Vorrichtung und Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine waagerechte Führung (3), mit der eine senkrechte Führung (6, 2 5) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 531 266, 61o 853, 664 866, 676 625.
DED657D 1943-10-26 1943-10-26 Maschine zum Bearbeiten von Gegenstaenden aus Glas Expired DE918961C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112813B (de) * 1958-07-15 1961-08-17 Dieudonne Couquelet Automatische Beschickungsvorrichtung fuer Ampullenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531266C (de) * 1928-06-19 1931-08-08 Felix Meyer Selbsttaetige Maschine zum Herstellen von Ampullen aus abgepassten Glasrohren
DE610853C (de) * 1932-06-16 1935-03-18 Jakob Dichter Zufuehrungsvorrichtung fuer Glasbearbeitungsmaschinen
DE664866C (de) * 1935-04-13 1938-10-08 Jakob Dichter Maschine zum Fuellen und Verkapseln von Gefaessen
DE676625C (de) * 1934-09-16 1939-06-09 Jakob Dichter Maschine zum Umformen von Glasrohren

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