AT19828B - Einrichtung zum Verschließen von Fenster- und Türöffnungen. - Google Patents

Einrichtung zum Verschließen von Fenster- und Türöffnungen.

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AT19828B
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George Albert Chaddock
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George Albert Chaddock
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-19828.     GEORGE   ALBERT CHADDOCK IN   LIVERPOOL (ENGLAND).   



   Einrichtung zum Verschliessen von Fenster-und Türöffnungen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschliessen von Fensterund Türöffnungen u. dgl. und hat den Zweck, ein leichtes Öffnen und Schliessen der Türe oder des Fensters zu ermöglichen, während das Fenster oder die Tür in geschlossenem Zustande vollständig wetterdicht und gegen Wasser, Feuer, Luft oder auch unbefugtes Öffnen versichert ist. Die Konstruktion ist so, dass im oberen Teil zeitweilig eine Öffnung freigelassen werden kann, die zu   Lüftungszwecken   dient oder das Entweichen von Menschen aus dem durch das Fenster oder die Türe abgeschlossenen Raum gestattet, wenn der Hauptteil des Fensters oder der Türe bereits geschlossen ist und bevor der Rest abgeschlossen wird.

   Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf   Schiffsschottüren   oder Türen und Fenster von grossen Gebäuden, oder wenn überhaupt eine grössere Anzahl von Fenstern und Türen gemäss vorliegender Erfindung ausgestattet sind, kann das Öffnen 
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 dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Fensters, Fig. 2 ein Horizontalschnitt, Fig. 3 ein Vertikalschnitt ; die Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen in grösserem Massstabe Kon-   struktionspinzelheitcn   der zum Anheben dienenden Muffe, Fig. 7 und 8 veranschaulichen Einzelheiten der   Führungs\ü !'richtung   für die Drehbewegung. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine etwas abweichende Ausführungsform dieser Führungseinrichtung.

   Fig. 11 veranschaulicht eine Anordnung, durch welche die gleichzeitige Bewegung mehrerer Fenster oder Türen ermöglicht ist und Fig. 12 einen vertikalen Längsschnitt durch das   Bodengebäuse.   



   Gemäss der vorliegenden Erfindung besteht das Fenster oder die Türe aus zwei Teilen   A   und B, von denen A den eigentlichen   Feaster-oder Türfltigel   bildet und etwas niedriger ist als die zu verschliessende Öffnung, wodurch oben ein Zwischenraum C (Fig. 1 und 3) offen bleibt, der gross genug ist, um eine Lüftung zu ermöglichen oder der so gross sein kann, dass ein Mensch hindurchschlüpfen kann. Der Flügel   A   ist um eine vertikale Achse, z. B. eine Welle D drehbar und ausserdem in geringem Masse vertikal beweglich, so dass seine Unterkante von der unteren Rahmenleiste E abgehoben werden kann. Der Teil B ist als vertikal beweglicher, aber nicht drehbarer Schieber ausgebildet und dient zum Öffnen 
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 geschoben werden, wenn dieser geschlossen ist.

   Der Schieber B gleitet in einer Aus-   nehmung f des   Rahmens E in seitlichen Führungen g (Fig. 1 und 3). Um zwischen dem Flügel A und dem Schieber B eine gute Abdichtung zu erzielen, ist die Oberkante des Flügels A abgerundet (Fig. 3), während der Schieber   B eine entsprechende Aushiiblung b   besitzt. Die Unterkante des Flügels   A   greift im geschlossenen Zustande in eine Nut   e der   unteren Leiste des Fensterrahmens E. Die Seitenkanten von A sind, wie Fig. 2 erkennen lässt, so gestaltet (z. B. abgeschrägt), dass sie sich fest und dicht in die entsprechend geformten Seitenwangen des Rahmens E einlegen. 



   Es können verschiedene Vorrichtungen angewendet worden, um den   Fensterflügel     A   anzuheben und zu drehen und den Schieber B zu verschieben. Es erscheint jedoch vorteilhaft, alle Bewegungen von der Welle D aus einzuleiten und ist diese Art des Antriebes der gezeichneten Ausführungsform zugrunde gelegt. 

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   Die Welle D ist an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen und greift in eine Mutter B ein, die mit dem Schieber B dadurch fest verbunden ist, dass eine an dem 
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 kantigen Loch auf dem vierkantigen Ende der Mutter H aufsitzt (Fig. 5). Das aus dieser Büchse herausragende obere Ende der Mutter H ist mit   Aussengewinde   versehen und nimmt eine mit Muttergewinde versehene   Plattpj     j (Fig. 1   und 3) auf, die auf dem oberen Ende des Schiebers B aufliegt und so die Mutter   H   fest und unverdrehbar in dem Schieber B festhält.

   Die Mutter H trägt am unteren Ende einen Bund h und tritt durch eine Deckplatte L hindurch, die auf der Oberkante des Flügels   A   über einem Ausschnitt durch Schrauben befestigt ist, in welchem die Mutter   H   bei Verdrehung der Welle D sich auf und ab bewegen kann.

   Durch die Drehung der Welle D, die zu diesem Zwecke beispielsweise mit einem Kegelradgetriebe N, n versehen ist, das durch eine Kurbel M in 
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 ab bewegt, um so den Zwischenraum C freizulegen oder zu   verschliessen.   Wenn der Schieber B bis zur völligen Freilegung des Zwischenraumes C gehoben ist, so trifft der Bund h der Mutter H auf die Deckplatte   L   auf und wenn nun durch weitere Drehung der Welle D der Schieber B noch weiter gehoben wird, so wird nunmehr auch durch den Bund h der Flügel   A   angehoben, so dass er mit seiner Unterkante aus der Vertiefung e des Rahmens E heraustritt.

   Auf diese Weise ist nicht nur auch unten noch ein Lüftnngszwischenraum geschaffen, sondern der Flügel   A   ist nunmehr auch drehbar auf dem Bund   l&num;   aufgehängt und kann frei mit der Hand durch Drehen geöffnet und wieder geschlossen werden, wobei er unten durch eine Platte 0 geführt ist, die an dem Flügel befestigt und   mit einer Durchtrittsöffnung   für die Wolle D versehen ist. 



   Um indessen auch die Drehbewegung des Flügels durch die Welle D einzuleiten, ist eine in Fig. 7 und 8 dargestellte Einrichtung vorgesehen, durch welche die Vertikalbewegung des Flügels   A   in eine Drehbewegung zum Öffnen und Schliessen des Flügels umgewandelt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer auf einer Platte p angeordneten Muffe P, die in der aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise an dem unteren Teil des Rahmens E befestigt ist und durch welche die Welle D frei hindurchgeht Diese Muffe P hat zwei Nuten (oder Rippen) Q, die, wie Fig. 7 zeigt, an der Bodenplatte p beginnend, zunächst ein gewisses Stück genau vertikal verlaufen und alsdann bis an das obere Ende der Muffe in einer Schraubenlinie fortsetzen. Die Platte 0, die an dem Fensterflügel befestigt ist, 
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 Rippen) Q der Muffe P eingreifen. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :
Um die Türe, das Fenster oder dgl. zu öffnen, wird die Welle D gedreht und dadurch in der beschriebenen Weise der Schieber B bis zur vollständigen Freilegung des Zwischenraumes C angehoben. Dreht man nun weiter, so wird durch den Bund A auch der Flügel   A   angehoben, wobei die Vorsprünge o (Fig. 8) zunächst in den Nuten Q (Fig. 7) aufsteigen, bis der Flügel A aus dem unteren Teil des   Rahmens   E soweit heraus ist. dass er gedroht werden kann.

   Beim weiteren Drehen der Welle D gelangen dann durch das weitere Heben des Flügels   A   die Nasen o in den   schraubenförmigen   Teil der Nuten Q, wodurch der Flügel   A   ausser der   Aufwärtsbewegung   auch noch eine Drehbewegung erhält und dadurch geöffnet wird. Durch Anhalten der Welle D kann in jeder Winkelstellung des Flügels A dieser stehen bleiben. Es ist dazu aber nötig, auch zu verhüten, dass der   Flügel A unbefugterweise   auf der Mutter H angehoben und dadurch noch weitergedreht werden kann.

   Dies wird dadurch erreicht, dass die Mutter H (Fig. 5) seitliche Vorsprünge R erhält, die in vertikalen Nuten 'gleiten, die in einer auf der Innenseite der Platte L angeordneten Büchse (Fig. 6) angeordnet sind und in denen die Ansätze R solange gorade geführt werden, als der Schieber B allein angehoben wird, aus denen sie jedoch austroten und über einen Ring s (Fig. 6) gelangen, wenn der Flügel   A   mit der Platte L durch das   Schraubengotriebe   o, Q in der erwähnten Weise gedreht wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Flügel   A   anzuheben, wenn nicht gleichzeitig auch der Schieber   JJ   mit der Mutter H aufwärts bewegt wird, was aber nur durch Drehung der Welle D möglich ist. 



   Um die Türe oder das Fenster zu schliessen, wird die Welle D in umgekehrter Richtung wie vorher gedreht, wodurch sich die Teile A und   J ? unter gleichzeitiger Drehung   des Teiles   A   senken, bis der Flügel A ganz geschlossen ist. In dieser Stellung können die Teile verbleiben, um den Zwischenraum C freizulassen, und zwar zum Zwecke der 
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 Menschen zu ermöglichen. Eine weitere Drehung der Welle D in gleicher Richtung bewegt den Schieber B abwärts bis zum völligen Abschluss des Zwischenraumes C und zur dichten Anlage an die Oberkante des Flügels A.

   Die Abdichtung kann durch geneigte Schlitze   1V   

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 unterstützt werden, die, wie Fig. 3 zeigt, in den Seiten des Flügels A angebracht sind und beim   Schliessen   mit   Stiften ! ss zam Eingriff   kommen, die an den Seitenwangen des Rahmens E befestigt sind. Bei der endgiltigen Abwärtsbewegung des Flügels A wirken dann die Stifte in den Schlitzen wie Keile und pressen den Flügel   fe8 ein.   



   Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Einrichtung. Hiebei sind die Nuten oder Vorsprünge Q durch eine Reihe von Zwischenstücken t (Fig. 10) treppenförmig gestaltet. Auf diese Weise wird absatzweise nur ein Hoben und dann wieder ein Heben und Drehen des Flügels A erzielt. 



   Um den Flügel A in einer beliebigen Winkelstellung festzuhalten, können auch andere beliebige Feststellvorrichtungen angewendet werden. Eine solche Einrichtung, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist beispielsweise in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Sie besteht aus einem halbkreisförmigen Bügel U, der an beiden Enden in Augen M drehbar ist, und mittelst einer Schnur V (Fig. 3), die über eine Rolle v geht, von einer leicht erreichbaren Stelle aus angehoben und wieder gesenkt werden kann. Dieser halbkreisförmige Bügel U trägt eine Reihe von   Gabelstücken     X   (Fig. 3 a) in bestimmten Ab- 
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 wird, so wird der   Bügel U hochgezogen   und erst dann niedergelassen, wenn der Flügel A die gewünschte Winkelstellung hat.

   Dabei umfasst dann eine der Gabeln X den Flügel A und hält ihn in der gewünschten Stellung. Wenn eine Vorhangstango erforderlich ist, so kann sie aus einer halbkreisförmigen Stange Y (Fig. 2 und 3) bestehen, die an den Augen   u   befestigt ist, Sie kann auch durch kurze Arme mit dem Bügel U verbunden sein und mit diesem bewegt werden. Wenn der Bügel U aus irgendwelchem Grunde unbeweglich gemacht werden soll, so kann man die Gabelstücke X als Klammern ausbilden, die durch eine Schnur gelöst werden und den Flügel   A   freigeben oder erfassen. 



   Für   Schiffsschotturen   oder für Türen und Fenster von grossen Gebäuden, wo es erwünscht ist, eine grössere Anzahl Fenster oder Türen der beschriebenen Art gleichzeitig von einer   Stelle aus zu öffnen   und zu schliessen, kann die Kurbel M durch ein Zahnrad z (Fig. 11) ersetzt werden, das mit einem auf einer durchgehenden Hauptwelle Z sitzenden Zahnrad in Eingriff ist. Auf diese Weise können durch eine   Wellenleitung   mehrere Türen oder Fenster miteinander verbunden werden. Bei der Anwendung sowohl der Kurbel als auch einer gemeinsamen Antriebswelle muss eine Kupplung irgendwelcher Art auf der Welle Z angeordnet werden, um sie   auszurücken,   wenn die Kurbel zur Bewegung eines einzigen Fensters angewendet werden soll. 



   Wenn die Türe oder das Fenster sehr schwer ist, so ist es zweckmässig, das Gewicht zur Erleichterung der   Handhabung   mehr oder weniger auszugleichen. Eine diesem Zwecks dienende Anordnung ist in Fig. 12 dargestellt, in der die Bodenplatte 0 des Flügels A zu einer Büchse verlängert   st und auf   einer durch die Muffe P hindurchgehenden   Hülse K   ruht. An dieser Hülse sind Hebel S drehbar befestigt, die in dem Bodengehäuse E drehbar gelagert sind und Gegengewichte tragen, so dass beim Aufwärtsgang des Flügels A die Hülse K unter der    Einwirlr ii,   g der   Gegengowichtshebel   folgt und zur Ausgleichung des   Gewichtes des Filgels dient.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fenster oder Tür mit senkrecht verschiebbarem und um eine senkrechte Achse drehbaren Flügel von geringerer Höhe als die Öffnung und einer den Zwischenraum zwischen Sturz und Flügel verschliessenden, senkrecht verschiebbaren Dichtungsleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die   Dichtungsleiste (   durch eine an ihr befestigte Mutter   (H)   bewegt wird, in die eine Schraubenspindel (D) eingreift und die mit einem Bund      in einem Ausschnitt des Flügels (A) liegt, so dass durch die Drehung der in die Mutter eingreifenden Schraubenspindel zunächst nur die Leiste aufwärts bewegt wird und den Zwischenraum   (C)   freilegt, während beim weiteren Anheben der Leiste (B) der Bund   (1t)   auch den Flügel (A) soweit anhebt, dass er verdreht werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Fensters oder der Tür nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (A) bei der Hebung in Nuten oder an Rippen einer Muffe (P) geführt ist, die im unteren Teile senkrecht und dann schraubenförmig oder absatzweise senkrecht und schraubenförmig verlaufen, zum Zwecke, den Flügel zuerst vom unteren Rahmen abheben und dann ein selbsttätiges Herausdrehen desselben aus der Öffnung ermöglichen zu können.
    3. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Flügel (A) beim Eindrehen in den Rahmen mit schrägen Schlitzen mit <Desc/Clms Page number 4> an dem Rahmen angebrachten Stiften derart in Eingriff kommt, dass bei dem nunmehr erfolgenden vollständigen Senken des Flügels (A) durch Keilwirkung eine gute Abdichtung erzielt wird.
    4. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (A) auf einer Hülse (K) ruht, die mit Gegengewichtshebeln verbunden ist, so dass das Gewicht des Flügels (A) mehr oder weniger ausgeglichen werden kann.
AT19828D 1903-09-22 1903-09-22 Einrichtung zum Verschließen von Fenster- und Türöffnungen. AT19828B (de)

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