DE827294C - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern u. dgl.

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DE827294C
DE827294C DEB13531A DEB0013531A DE827294C DE 827294 C DE827294 C DE 827294C DE B13531 A DEB13531 A DE B13531A DE B0013531 A DEB0013531 A DE B0013531A DE 827294 C DE827294 C DE 827294C
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DE
Germany
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window
rollers
guide strips
attached
plunscher
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Expired
Application number
DEB13531A
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English (en)
Inventor
Frederick Charles Young
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Fanuc UK Ltd
Original Assignee
G Beaton and Son Ltd
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Publication date
Application filed by G Beaton and Son Ltd filed Critical G Beaton and Son Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE827294C publication Critical patent/DE827294C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
    • E05F11/423Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Üffnen und Schließen \@on Fenstern u. dgl. Die Vorrichtung ist besonders für Schiebefenster an Fahrzeugen geeignet und bezweckt hauptsächlich, aber nicht ausschließlich das Öffnen und Schließen von senkrechten Schiebefenstern, deren Gewicht mittels Federn ausgeglichen ist.
  • Bisher sind senkrechte Schiebefenster bekannt, auf deren beiden Seiten nach außen gerichtete Rollen unter Federdruck angeordnet sind, die an entsprechenden, nach außen geneigten Führungsleisten auf jeder Seite des f,etisterrahmens abrollen. Die durch den Federdruck zustande kommende Gegenwirkung der geneigten 1#ührungsleisten auf die Rollen erzeugt eine Kräftekomponente, die bestrebt ist, das Fenster zu heben. Diese Kräftekomponente wird dazu -#'erw endet, (las 1# enster gewichtsmäßig auszugleichen, derart, daß es in jeder gewünschten Höhe selbsttätig festgehalten wird. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß das Fenster an beiden Seiten federnd unterstützt ist. Infolge der Federung kann das Fenster sich verkanten, so daß seine Symmetrie gegenüber den Führungsleisten zerstört und folglich die Wirkungsweise der Einrichtung in Frage gestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern o. dgl. der obengenannten Art die eine der beiden Führungsleisten parallel zu der Verschiebungsrichtung des Fensters angeordnet und die mit ihr zusammenwirkende Rolle fest gegenüber dem Fenster angebracht, während die Rolle, die mit der geneigten Führungsleiste zusammenwirkt, entgegen der Wirkung der federnden Einrichtung gegenüber dem Fenster verschiebbar ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung bei einem Einscheibenfenster verwendet werden, dessen Scheibe völlig in einer Ausnehmung o. dgl. versenkt wird und damit den Fensterrahmen ganz öffnet. Wahlweise kann die Vorrichtung aber auch bei halbversenkbaren Fenstern verwendet werden, die aus einer festen Unterscheibe und einer gleitenden Oberscheibe bestehen, welche letztere derart versenkt werden kann, daß die beiden Fensterscheiben einander überdecken, wenn das Fenster geöffnet ist. Der Erfindungsgedanke bleibt derselbe, gleichgültig ob die Vorrichtung bei einem voll- oder bei einem halbversenkbaren Fenster verwendet wird.
  • Obwohl die Erfindung unter besonderer Berücksichtigung eines senkrecht verschiebbaren Fensters beschrieben wird, kann sie ebensogut für ein Schrägfenster oder ein waagerecht sich schließendes Fenster verwendet werden. Ebenso ist die Erfindung auch für Schiebetüren und andere ähnliche Verschlußmittel geeignet, obwohl sie hier nur in Verbindung mit dem Öffnen und Schließen von Fenstern beschrieben worden ist. Die Bezeichnung Fenster soll demgemäß auch solche anderen Verschlußmittel umfassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de: Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für ein vollversenkbares Fenster, das zur :Xnbringung in einem Wagenrahmen geeignet ist, in einer Vordei#-ansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt, Fig.2 dieselbe Vorrichtung in einem waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 die Führungsleisten in einem Schrägfenster in schematischer Darstellung in einer Vorderansicht, Fig. 4 die Vorrichtung für ein halbversenkbares Fenster, in einer Vorderansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt, Fig. 5 die Plunschereinrichtung, mittels welcher die im Eingriff mit der geneigten Führungsleiste befindliche Rolle verschiebbar am Fenster angebracht ist, in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 und 7 die Plunschereinrichtung nach Fig. 5 in einem Längsschnitt, Fig. 8 eine Hilfsdreheinrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fensters in einer perspektivischen Teilansicht und Fig. 9 einen Teil der Hilfsdreheinxichtung nach Fig. 8 in einem senkrechten Schnitt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. i und 2 dargestellt ist, wird die Fensteröffnung mittels einer senkrecht verschiebbaren Fensterscheibe i geschlossen, die beim Öffnen des Fensters in eine Ausnehmung o. dgl. nach unten versenkt werden kann. Die Fensterscheibe i gleitet in filzbekleideten U-förmigen Rahmenleisten 2" und 2b aufwärts und abwärts, die an der Fenstermulde befestigt sind.
  • An der unteren Kante der Fensterscheibe i ist ein Paar nach außen gerichteter, in Fig. i mit gestrichelten Linien gezeichneter Rollen 3 und 4 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie mit einer senkrechten Führungsleiste 5 bzw. einer nach oben von dieser weglaufenden Führungsleiste 6 zusammenwirken. Die Rolle 3, die mit der senkrechten Führungsleiste 5 zusammenwirkt, ist in einer Gabel 7 drehbar angeordnet, die mit der Fensterscheibe i fest verbunden ist. Die Rolle 4 auf der anderen Seite des Fensters ist in einer Gabel 8 befestigt, die auf einem Joch 9 sitzt, das zwei Plunscher io und ii verbindet, die gleitend in rohrförmigen Gehäusen 12 und 13 auf dem Unterteil der Scheibe i angeordnet sind. Die Rolle .4 liegt unter dem Einfluß der Federn 1 4 und 15 an der geneigten Führungsleiste 6 an, ebenso wie die Federwirkung die Rolle 3 an die Führungsleiste 5 andrückt.
  • Wenn die Fensterscheibe i gesenkt wird, wird die Rolle 4 von der geneigten Führungsleiste 6 verschoben, und die Plunscher io und i i werden in ihre Gehäuse 12 und 13 hineingedrückt. Die Gegenwirkung der Rolle 4 auf der geneigten Führungsleiste 6 erzeugt eine nach oben gerichtete Kräftekomponente, die das Gewicht des Fensters ausgleicht. Die Rolle 3 an der anderen Seite des Fensters liegt ununterbrochen an der senkrechten Führungsleiste 5 an, und dank der unnachgiebigen Verbindung zwischen der Fensterscheibe i und der Führungsleiste 5 kann sich die Scheibe im Fenster rahmen weder verkanten noch von der einen Seite auf die andere rutschen.
  • In Fig. i besteht die federnde Einrichtung aus zwei Plunschern io und i i, die mit zwei Federn 1.; und 15 zusammenwirken. Die aufwärts gerichtete Kräftekomponente, die bestrebt ist, das Fenster zu heben, kann nach Wunsch durch federnde Einrichtungen erzeugt werden, die nur aus einem einzigen Plunscher und einer Feder bestehen. Die aufwärts gerichtete Kräftekomponente kann sowohl durch eine Änderung der Zahl und der Stärke der Federn als auch durch eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Neigung der Führungsleiste 6 verändert werden.
  • Um zu verhindern, claß die Federn 14 und 15 aus ihrer Normallage ausweichen und sich an den Wänden ihrer Gehäuse reiben, sind die Federn über einen Teil ihrer Länge durch Stäbe 16 und 17 geführt, die an den Haltestöcken 18 und i9 an den Enden der Gehäuse, an denen die feste Rolle 3 angebracht ist, befestigt sind. Die Spannung der Federn 14 und 15 kann durch Anschläge 20 und 21 geändert werden, die auf den Stäben 16 und 17 verstellbar sind. Die Einstellung der Anschläge 20 und 21 wird mittels Schraubenmuttern 22 und 23 vorgenommen, die auf den Gewindeteilen 16a und 17a der Stäbe 16 und 17 verschraubt werden können.
  • Für die Zwecke der Wartung ist die Fensterscheibe i derart angeordnet, daß sie leicht herausgenommen werden kann. Die Spannung der Federn 14 und 15 kann geregelt «-erden, nachdem die Fensterscheibe i und die federnden Einrichtungen aus dem Fensterrahmen herausgenommen worden sind. Die Fensterscheibe i wird herausgenommen, indem man die V-förmigen Rahmenleisten 2a und 2b durch Lösen der Schrauben abnimmt, die sie mit der Fenstermulde verbinden; die Fensterscheibe i kann jetzt in eine Stellung angehoben werden, die sich ein wenig über ihrer normalen Schließstellung befindet, so daß die Rollen 3 und 4 ihre Führungsleisten und 6 verlassen. Damit die Plunscher io und i i von ihren Federn nicht so weit aus den Gehäusen 12 und 13 leerausgedrückt werden, daß sie gegen den Fensterrahmen stoßen und das Herausnehmen des Fensters behindern, ist eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen, die aus einem Stab 24 besteht, dessen eines Ende am Joch 9 befestigt und dessen anderes Ende gleitend in einem Anschlag 25 angeordnet ist, der an den beiden Gehäusen 12 und 13 befestigt ist. Der Stab 24 ist an seinem nach innen gekehrten Ende mit einer Bohrung 26 für einen nicht gezeichneten Stift versehen. Wenn die Rolle 4 die Führungsleiste 6 verläßt, gleiten die Plunscher io und i i unter dem Druck der Federn 14 und 15 aus ihren Gehäusen 12 und 13 heraus, und zwar bis der Stift in der Bohrung 26 den Anschlag 25 berührt und hierdurch eine weitere Bewegung der Plunscher io und i i nach außen verhindert. Wenn die Fensterscheibe i aus dem Fensterrahmen herausgenommen worden ist, kann der Stift aus der Bohrung 26 und damit die Plunscher io und ii aus ihren Gehäusen 12 und 13 herausgenommen werden. Wenn die Fensterscheibe i hiernach gekippt wird, fallen die Stäbe 16 und 17 aus ihren Gehäusen heraus, wonach die erforderliche Einstellung der Schraubenmuttern 22 und 23 vorgenommen werden kann. Um zu verhindern, daß die Schraubenmuttern 22 und 23 sich durch Erschütterungen lockern, sind Gegenmuttern vorgesehen.
  • Dieselbe Anordnung, die in Fig. i und 2 dargestellt ist, kann bei einem Schrägfensterrahmen verwendet werden. In diesem Falle bleibt die Führungsleiste 5 parallel zu dem Rahmen, während die Führungsleiste 6 denselben `'Winkel zu dem Rahmen einnimmt wie vorher (Fig. 3).
  • Bei dein halbversenkbaren Fenster nach Fig.4 kann die obere Hälfte durch eine senkrecht verschiebbare Fensterscheibe 30 verschlossen werden, während die untere Hälfte durch eine feste Fensterscheibe 31 abgeschlossen ist. Der obere Teil der verschiebbaren Fensterscheibe 30 ist mit einem nach außen gerichteten Rollenpaar 32, 33 versehen, das derart angeordnet ist, daß es mit einer senkrechten Führungsleiste 34 bzw. mit einer nach oben von dieser weglaufenden Führungsleiste 35 zusammenwirkt. Der untere Teil der Fensterscheibe 30 ist mit einem ähnlichen Rollenpaar 36 und 37 versehen, das mit einer senkrechten Führungsleiste 38 bzw. einer ähnlich der Führungsleiste 35 geneigten Führungsleiste 39 zusammenwirkt. Die Rollen 32 und 36, die mit den senkrechten Führungsleisten 34 und 38 zusammenarbeiten, sind an festen Laschen 40 und 41 drehbar auf der Oberkante bzw. Unterkante der Fensterscheibe 30 befestigt. Die Rollen 33 und 37 auf der anderen Seite sind auf Plunschern 42 und 43 angeordnet, die gleitend in hülsenförmigen Gehäusen 44 und 45 an der Oberkante bzw. Unterkante der Fensterscheibe 31 angebracht sind. Die Rollen 33 und 37 werden von den Federn 46 und 47 an die geneigten Führungsleisten 35 und 39 angedrückt. Ebenso halten die Federn die Rollen 32 und 36 in Anlage an den Führungsleisten 34 und 38.
  • Die Betätigung des Fensters ist ähnlich wie die mit Bezug auf die Fig. i und 2 beschriebene. Wenn die Fensterscheibe 3o durch Druck auf den Handgriff 28 gesenkt wird, werden die Rollen 33 und 37 durch ihre Führungsleisten verstellt, wobei die Plunscher 42 und 43 in ihre Gehäuse 44 und 45 hineingedrückt werden. Die Rückwirkung der Rollen auf die geneigten Führungsleisten erzeugt eine nach aufwärts gerichtete Kräftekomponente. Vorausgesetzt, daß die Spannung der Federn 46 und 47 und die Neigungswinkel der Führungsleisten 33 und 39 richtig bestimmt sind, wird die Fensterscheibe 30 im wesentlichen gewichtsmäßig ausgeglichen sein und kann mittels eines einfachen Fingerdrucks auf den Handgriff 28 gehoben oder gesenkt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Anordnung der Plunscher 42 und 43, die die verschiebbaren Rollen 33 und 37 tragen, etwas verschieden von derjenigen nach Fig. i und 2. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Plunscher 42 und 43 massive Zylinderkörper. Die Stäbe 48 und 49, die die Federn 46 und 47 führen, sind in Haltestücken 5o und 51 befestigt, die in den Gehäusen 44 und 45 mittels der Schrauben 5oa und 5ia angebracht sind. Die Einrichtung zur Regelung des Federdrucks ist dieselbe wie zu Fig. i und 2 beschrieben.
  • Wünscht man die Fensterscheibe 3o aus dem Fensterrahmen zu entfernen, so wird sie in ihre volle Offenstellung überführt, in welcher die Plunscher 42 und 43 gegen die Wirkung der Federn 46 und 47 in ihre Gehäuse 44 und 45 hineingeschoben worden sind. Um diese Stellung der Plunscher entgegen der Federwirkung aufrechtzuerhalten, ist jeder Plunscher mit einer Querbohrung 52 versehen, die mit je einer entsprechenden Bohrung in den Gehäusen 44 und 45 in Obereinstimmung gebracht werden kann, wenn die Plunscher ganz zurückgeschoben sind. In dieser Stellung können nicht gezeichnete Sperrstifte durch die Bohrungen eingeführt werden. Wenn die Fensterscheibe 3o danach wieder angehoben wird, liegen die Rollen 33 und 37 nicht mehr an den Führungsleisten 35 und 39 an und können bewegt werden, bis sie aus der Fenstermulde heraustreten und das Herausnehmen der Fensterscheibe 3o nicht behindern.
  • Die Vorrichtung kann wunschgemäß derart abgeändert werden, daß sie die verschiebbare Scheibe eines halbversenkbaren Fensters bewegt, bei dem die Bodenschiene der verschiebbaren Fensterscheibe und die Oberschiene der unteren feststehenden Fensterscheibe entfernt sind, so daß der Blick durch das Fenster nicht von diesen Schienen beeinträchtigt wird. Bei einer solchen Anordnung werden die in Fig. 4 an dem Unterteil der Scheibe 30 gezeichneten Rollen weggelassen, während die Führungsleisten 38 und 39 durch filzbekleidete U-förmige Schienen ersetzt werden, in welchen die Scheibe 30 gleitet, wenn sie gesenkt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die beiden geneigten Führungsleisten 35 und 39 und die parallel mit dem Fensterrahmen verlaufenden Führungsleisten 34 und 38 paarweise auf derselben Seite des Fensterrahmens angebracht. Auf Wunsch können die unteren Führungsleisten 38 und 39 und die entsprechenden Rollen 36 und 37 zusammen mit ihren Befestigungsmitteln derart ausgewechselt werden, daß ein Paar der die diagonal gegenüberliegenden Ecken der Fensterscheibe 30 sich in fester Anlage an parallel verlaufenden Führungsleisten befindet, und das andere Paar der diagonal gegenüberliegenden Ecken der Fensterscheibe 30 verschiebbare Rollen trägt, die mit geneigten Führungsleisten zusammenwirken, um die aufwärts gerichtete Kräftekomponente zu übertragen, die auf eine Hebung des Fensters abzielt. Wie die Vorrichtung nach Fig. 4 dient auch diese Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Symmetrie des Fensters gegenüber den Führungsleisten während des Öffnens und Schließens.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist der Druck der Federn 46 und 47 auf die Plunscher 4_ und 43 sehr beträchtlich. Wenn einer der Sperrstifte unachtsamerweise herausgezogen werden sollte, kann der derart ausgelöste Plunscher aus seinem Gehäuse herausgeschossen werden und einen Unfall verursachen. Um dies zu verhindern, sind die in Fig. 4 dargestellten Plunscher 42 und 43 je mit einem Sperrmittel versehen. Eine Ausführungsform eines solchen Sperrmittels ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Fig. 5 zeigt einen der Plunscher 42 oder 43 nach Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht, Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch den Plunscher 42 oder 43 und einen Teil seines Gehäuses 44 oder 45 mit dem Plunscher 42 oder 43 in der Stellung vor dem Herausnehmen, und Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch den Plunscher 42 oder 43 und einen Teil des Gehäuses 44 oder 45, wobei sich der Plunscher42 oder 43 in seiner normalen Arbeitsstellung befindet.
  • Jeder Plunscher 42 oder 43 ist mit einem Längsschlitz 55 versehen (Fig. 5 bis 7), der sich fast bis zu dem nach innen gekehrten Ende des Plunschers erstreckt und der einen Stift 56 aufnehmen kann, der in das Plunschergehäuse hineinragt. In der in Fig. 7 gezeichneten Stellung kann der Plunscher eine axiale Hinundherbewegung ausführen, kann aber, nur eine gewisse Strecke aus seinem Gehäuse heraustreten, weil ein Kragen 57 am inneren Ende des Plunschers an dem Sperrstift 56 anschlägt. Damit der Plunscher in sein Gehäuse hineingeführt bzw. aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, ist der Kragen 57 des Plunschers mit einem kurzen, offenen Längsschlitz 58 versehen, der dein Schlitz 55 ähnelt, jedoch an der entgegengesetzten Seite des Plunschers vorgesehen ist. Der Schlitz 58 ist mit dem Schlitz 55 durch eine '_',Tut 59 auf deni Umfang des Plunschers verbunden. Wenn der Plunscher in das Gehäuse eingeführt werden soll, wird der Schlitz 58 über den hervorspringenden Sperrstift 56 geleitet, bis der Sperrstift 56 in die Umfangsnut 59 hineintritt. Der Plunscher wird dann um 18o° gedreht, wonach der Sperrstift 56 im Gehäuse in den Schlitz 55 eintreten kann. Der Plunscher kann auf dem umgekehrten Wege aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Oben sind Einrichtungen beschrieben worden, die eine schnelle Herausnahme der Scheibe eines halbversenkbaren Fensters ermöglichen. Damit an jedem Teil des Fensters Wartung und Reparaturen schnell ausgeführt werden können, ist die feste untere Scheibe 31 des halbversenkbaren Fensters ebenso mit Einrichtungen versehen, die ihr Herausnehmen aus der Fenstermulde ermöglichen. Die Unterscheibe kann herausgenommen werden, da das Glas in einer es allseitig umgebenden Gummiverkleidung liegt, die mit einer nach innen vorspringenden Randleiste in der Fenstermulde zusammenwirkt. Dies Einrichtung ist im einzelnen in Fig. 9 dargestellt. Die Gummiverkleidung 6o ist mit einer Ausnehmung 61 versehen, von der die Kante der Fensterscheibe 3i aufgenommen wird. Der Querschnitt der Gummiverkleidung ist an der Außenseite abgeflacht, wie bei 62 gezeigt, um an der Fenstermulde anliegen zu können. Diese Seite des Querschnittes ist auch mit einer Ausnehmung 63 versehen, die mit einer Randleiste 64 in Eingriff steht, welche aus der Fenstermulde hervorragt, um die Scheibe 31 in der 'Mulde auszurichten. Die Ausnehmung 63 ist dicht an der einen Außenfläche der Gummiverkleidung 6o vorgesehen, so daß der Teil 6o° der Verkleidung zwischen der Ausnehmung 63 und der Außenfläche verhältnismäßig dünn und imstande ist, nach hinten gebogen zu werden, derart, daß die Verkleidung über die Randleiste 64 gestülpt werden kann, wenn sich die Fensterscheibe 31 an Ort und Stelle befindet.
  • Handelt es sich um öffentliche Fahrzeuge oder um Fahrzeuge, in welchen die Fenster von vielen Personen bedient werden, die nicht alle mit der Bedienung vertraut sind, so ist es vorteilhaft, eine Hilfseinrichtung für die Betiitigung vorzusehen, die in bekannter Weise eine Handkurbel aufweist. Außer einem augenfälligen Mittel zur Bedienung des Fensters stellt die Einrichtung ein Sicherheitsmittel dafür dar, daß die Bewegung gleichmäßiger gesteuert wird, als es durch unmittelbaren Fingerdruck der Fall sein würde.
  • Da die gesamte oder fast die gesamte Kraft, die. erforderlich ist, um das Fenster zu bewegen, von der Feder aufgebracht wird, kann das Zahnradzahnstangengetriebe der Hilisdreheinrichtung, das im folgenden beschrieben wird, wesentlich einfacher sein als in den Fällen, in welchen diese Einrichtung gewichtsmäßig unausgeglichene Fenster bewegen muß. Da die Last, die mittels der Hilfseinrichtung bewegt werden muß, klein ist, ist es nicht notwendig, diese symmetrisch gegenüber dem Fenster anzubringen; z. B. braucht sie nur an der einen Seite des Fensters angebracht zu werden, vorzugsweise an der Seite, an welcher die parallel mit der Fensterbewegung verlautende Führungsleiste angeordnet ist.
  • Die Tatsache, daß ein Fenster mit der oben bes(-'hriebenen Hilfsdreheinrichtung ausgerüstet ist, schließt nicht aus, daß diese: Fenster auch unmittell>ar mittels des Handgriffes 28 (Fig. 4) bedient werden kann. Wenn das Fenster von Fensterputzern oder Personen, die mit der Einrichtung vertraut sind, ge<iffnet oder geschlossen werden soll, kann die Hilfsdreheinrichtung übergangen und die Fensterscheibe 30 unmittelbar entweder von der Innenseite oder der Außenseite des Fahrzeuges aus bewegt werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Hilfsdreheinrichtung. Bei diesem ist die Hilfsdrehein richtung an einer Seite eines senkrecht verschiebbaren, halbversenkbaren Fensters, ähnlich dein in Fig. 4, angeordnet. Die Hilfsdreheinrichtung besteht aus einer Zahnstange 7o, die längs der einen Seite der Fensterscheibe 30 auf dieser angebracht ist, wobei ihre Zähne nach innen gerichtet sind. Das zugehörige Zahnrad 71 stellt im Eingriff mit der Zahnstange 70 und ist drehbar all einer Welle 72 befestigt, die in einem Lagerarm 73 gelagert ist, der nahe dem unteren Rand der Fensteröffnung an der Fenstermulde 69 angebracht ist. Die Welle 72 trägt an ihrem dem Zahnrad abgewendeten Ende eine Handkurbel 74, die in das Fahrzeuginnere hineinragt und die dazu dient, das Zahnrad 71 zu bewegen und dadurch die Fensterscheibe 30 zu heben und zu senken. Da fast die gesamte Bewegungskraft, die zum Öffnen oder Schließen des Fensters benötigt wird, von einer Feder oder von einigen Federn herrührt, kann die Zahnstange 70 und das Zahnrad 71 derart ausgebildet werden, daß nur einige wenige Umdrehungen der Handkurbel 74 notwendig sind, um die Fensterscheibe 30 über ihre ganze Weglänge zu bewegen. Der Lagerarm 73 ist nicht nur an der Fenstermulde 69, sondern auch an der Schiene 76 befestigt, die den Oberteil der festen unteren Fensterscheibe 31 hält.
  • Wie schon bei Fig. 4 beschrieben wurde, kann die halbversenkbare Fensterscheibe 3o dadurch herausgenommen werden, daß man die federnde Einrichtung 43 bis 51 mit ihren zusammengedrückten Federn 46, 47 außer Betrieb setzt. Damit in dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel das Herausnehmen der Fensterscheibe 3o nicht durch die Hilfsdreheinrichtung behindert wird, ist das Zahnrad 71 derart angeordnet, daß es axial aus seinem Eingriff mit der Zahnstange 7o herausgeführt werden kann. Zu diesem Zweck hat die Zahnradwelle 72 jenseits des Lagerarmes 73 eine Verlängerung, derart, daß sie hinein- und herausgeschoben werden kann; wenn das Zahnrad 71 in die Zahnstange 70 eingreift, wird die Welle 72 normalerweise keine axiale Bewegung ausführen können, weil die Kugel 75, die unter Federdruck in dem Lagerarm 73 gelagert ist, in eine Umfangsnut 72a in der Zahnradwelle 72 hineinragt. Wenn aber eine axial gerichtete Kraft auf die Welle 72 ausgeübt wird, wird die Kugel 75 aus der Nut 72a herausgedrückt, und das Zahnrad 71 geht aus dem Eingriff mit der Zahnstange 70 heraus.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern u. dgl. mit einem Paar einander gegenüberliegenden, nach außen vorspringenden Rollen, von denen je eine an jeder Seite des Fensters angeordnet ist und.die an einem Paar gegeneinander geneigter, an den Seiten des Fensterrahmens befestigter Führungsleisten abrollen, wobei sie mittels federnder Einrichtungen an die Führungsleisten angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Führungsleisten (5,6) parallel zu der Verschiebungsrichtung des Fensters angeordnet ist und daß die mit ihr zusammenwirkende Rolle (3) fest gegenüber dem Fenster angebracht ist, während die Rolle (4), die mit der geneigten Führungsleiste (6) zusammenwirkt, entgegen der Wirkung der federnden Einrichtung (14, 15, 16, 17, 20, 21) gegenüber dem Fenster verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern u. dgl. mit zwei Paaren von einander gegenüberliegenden, nach außen vorspringenden Rollen, von denen von jedem Paar eine Rolle an jeder Fensterseite angeordnet ist, und mit zwei Paaren von paarweise gegeneinander geneigten Führungsleisten, von welchen je eine an jeder Seite des Fensterrahmens angebracht ist und an welchen die mittels Federdruck angedrückten Rollen abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Paar eine Führungsleiste (34bzw. 38) parallel mit der Bewegungsrichtung des Fensters angeordnet ist und daß die Rollen (32, 36), die mit diesen Führungsleisten (34, 38) zusammenwirken, fest gegenüber dem Fenster angebracht sind, während die Rollen (33, 37), die mit den beiden geneigten Führungsleisten (35, 39) zusammenwirken, entgegen der Wirkung der federnden Einrichtung (46, 47, 50, 51) gegenüber dem Fenster verschoben werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu dem Fensterrahmen angeordneten Führungsleisten (34, 38) an gegenüberliegenden Seiten des Fensterrahmens angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster eine im wesentlichen senkrechte Gleitbewegung ausführt und daß jede der geneigten Führungsleisten (6, 35, 39) eine gegenüber der Bewegungsrichtung des Fensters nach oben weglaufende Führungsfläche aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rollen, die an einer geneigten Führungsleiste (6, 35, 39) abrollt, an dem einen Ende eines Plunschers (9, 1o, 11, 42, 52) befestigt ist, der gegenüber dem Fenster senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung verschoben werden kann, und daß die federnde Einrichtung (12 bis 15, 44 bis 47) aus einem oder mehreren rohrförmigen, am Fenster befestigten Gehäusen (12, 13, 44, 45) besteht, die das andere Ende eines jeden der Plunscher (io, 11, 42, 43) derart aufnehmen, daß eine in jedem der Gehäuse (12, 13, 44, 45) befindliche Feder (14, 15, 46, 47) zwischen jedem Plunscher (io, 11, 42, 43) und einem Anschlag (20, 21) im Gehäuse wirksam ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage der Anschläge (20, 21) in den Gehäusen (12, 13, 44. 45) veränderlich ist, wodurch der Federdruck geregelt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage der Anschläge (20, 21) mittels Schraubenmuttern (22, 23) verändert werden kann, die auf mit Gewinde versehenen Stäben (16, 17, 48, 49) angeordnet sind, die als Führung für die Federn (14, 15, 46, 47) dienen. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4), die an der geneigten Führungsleiste (6) abrollt, auf einem Joch (9) angebracht ist, das die Enden der Plunscher (io, ii) verbindet, und daß die Rolle (4) an dem Fenster senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung gleitet. Die federnde Einrichtung (12 bis 15) besteht aus zwei rohrförmigen Gehäusen (12, 13), die am Fenster angebracht und derart angeordnet sind, daß sie die anderen Enden der Plunscher (io, i i) aufnehmen können und die zwei Federn (14, 15) enthalten, die zwischen den Plunschern (io, ii) und den Anschlägen (20, 21) wirksam sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung der Rolle (4) nach außen durch Begrenzungsmittel (24, 25, 26) beschränkt ist, die mit einem Anschlag (25) zusammenwirken, der zwischen den rohrförmigen Gehäusen (12, 13) angeordnet ist. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfseinrichtung (70, 71, 72, 74) zur Bewegung des Fensters in den Führungsleisten (5, 6, 34, 35, 38, 39) vorgesehen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (70, 71, 72, 74) aus einer Zahnstange (70), die an einer Seite des Fensters in unmittelbarer Nähe von einer der Führungsleisten (5, 6, 34, 38, 39) angebracht ist, und aus einem zugehörigen Zahnrad (71) besteht, das drehbar an dem Fensterrahmen befestigt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (7i) durch eine Axialverschiebung außer Eingriff mit der Zahnstange (70) gebracht werden kann. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die Rollen (4, 33, 37), die an den geneigten Führungsleisten (6, 35, 39) abrollen, in der Stellung zurückgehalten werden, in welcher sie sich befinden, wenn das Fenster offen ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Gehäuse (12, 13, 44, 45) und die Plunscher (io, 11, 42, 43), auf welchen die Rollen (4, 33, 37) angebracht sind, mit Querbohrungen (52) versehen sind, die sich übereinander einstellen, wenn das Fenster offen ist, und in welche Sperrstifte eingesteckt werden können, die die Rollen (4, 33, 37) in ihrer Stellung festhalten. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel, welche verhindern, daß die Plunscher (io, 11, 42, 43) durch den Federdruck aus den rohrförmigen Gehäusen (12, 13, 44, 45) herausgeschleudert werden, wenn die Stifte entfernt werden. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Plunscher (io, 11, 42, 43) mit je einem Längsschlitz (55) versehen sind, in den ein an jedem rohrförmigen Gehäuse (12, 13, 44, 45) sitzender Sperrstift (56) hineinragt, wodurch die Bewegung des Plunschers (to, 11, 42, 43) in seinem Gehäuse (12, 13, 44, 45) begrenzt wird, und daß jeder Plunscher (io, 11, 42, 43) eine Umfangsnut (59) besitzt, die mit dem Längsschlitz (55) und dem nach innen offenen Längsschlitz (58) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120314B (de) * 1956-05-07 1961-12-21 Reitter & Schefenacker Betaetigungseinrichtung fuer UEbersetzfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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