AT160349B - Sammelbehälter für Müll od. dgl. - Google Patents

Sammelbehälter für Müll od. dgl.

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AT160349B
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Austria
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Hilding Linde
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Hilding Linde
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Description


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  Sammelbehälter für Müll od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Sammelbehälter für Müll od. dgl., die mit einer in einem Gehäuse drehbaren   Förderschnecke   versehen sind und besteht darin, dass die Schnecke und ihre Welle derart angeordnet sind, dass ihre in der Förderrichtung liegenden Enden sich vor der in der Verlängerung der Schnecke befindlichen Wand des Behälters befinden, so dass zwischen Schnecken-und Wellenende und der genannten Behälterwand ein freier Verteilungsraum verbleibt. Da hiedurch der Raum des Behälters besser ausgenutzt wird, ist die Erfindung in erster Linie zur Anwendung bei Müllwagen bestimmt. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen und der Beschreibung beispielsweise näher erläutert. 



  Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen   Müllwagen   mit kippbarem Sammelbehälter gemäss 
 EMI1.1 
 nach Fig. 1, ebenfalls in vergrössertem Massstabe, teilweise im Schnitt nach Linie   111-111   der Fig. 2, Fig. 4 in abermals vergrössertem Massstabe einen Längsschnitt durch die Einfüllvorrichtung nach Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Müllwagens in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie   VI-VI   der Fig. 5. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 ist ein geschlossener Sammelbehälter 1 am Untergestell 2 eines Kraftwagens kippbar gelagert, durch dessen Antriebsmotor er mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung   J1   nach hinten gekippt werden kann. Die Hinterwand des Behälters bildet ein oben am Behälter sehwingbar gelagerter Deckel 3, der beim Kippen des Behälters in die Stellung 31 ausschwingt. Zum Herbeiführen dieses Ausschwingens kann irgendeine geeignete Vorrichtung vorgesehen sein.

   Beim dargestellten Aus-   führungsbeispiel   besteht diese im wesentlichen darin, dass ein oder mehrere Drahtseile 4, die mit einem Ende am Deckel 3 und mit dem andern Ende am Gestell 2 befestigt sind, über eine oben am Deckel vorgesehene, sektorförmige   Führung S   sowie über oben und unten am Vorderende des Behälters angeordnete Leitrollen 6 geführt sind derart, dass der Deckel beim Kippen des Behälters selbsttätig ausschwingt. 



   Der hintere Teil des Behälterbodens weist eine nach hinten abfallende trog-oder rinnenförmige Vertiefung 7 auf, die zwischen den Längsträgern des Gestelles 2 gelegen ist. In dieser Vertiefung befindet sich bei geschlossener Lage des Deckels 3 der Unterteil eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 8 für eine Förderschnecke 9, die ebenso wie das Gehäuse 8 von dem Deckel 3 getragen wird. Die Schnecke 9 sitzt auf einer Welle   10,   die aus dem Deckel hinausragt und in einem Lager 11 aus einem Axialdrucklager 12 drehbar gelagert ist, von denen das erstere am Deckel, das letztere an einem aussen am Deckel befestigten Kasten 13 sitzt.

   Die Austrittsöffnung 23 des Gehäuses 8 befindet sich bei dieser Ausführungsform etwa mitten gegenüber dem benachbarten Ende der Schnecke und weist vorzugsweise am oberen Rande eine zur Schneckenachse divergierende Auskragung 24 auf, um die freitragende Schnecke gegen seitliche Beanspruchungen durch das im Behälter angesammelte Müllgut zu schützen. Diese Auskragung kann mit dem Gehäuse aus einem Stück oder aus einer an dem Gehäuse befestigten Platte bestehen. Das Gehäuse 8 ist oben oder gegebenenfalls seitlich an einem EinfÜllschacht 25 angeschlossen, welcher sich durch den Deckel erstreckt und ausserhalb desselben eine Beschickungsöffnung aufweist. 

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   Letztere   ist-zweckmässig   durch eine gegebenenfalls an sich bekannte Anordnung zum   staubfreien   Entleeren von Müllgefässen verschliessbar. In Fig. 2 und 3 ist eine derartige Anordnung angedeutet, die aus einer am unteren Rande drehbar gelagerten Klappe 26 mit einer Öffnung 27 sowie aus einer an dieser Klappe angelenkten, in irgendeiner geeigneten Weise gesteuerten Kappe 28 besteht, welche die Öffnung 27 abdeckt, wenn die Klappe 26 eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnimmt. 



   Die   Austrittsöffnung   23 des Gehäuses 8 ist zweckmässig bedeutend, bei dieser Ausführungsform mehr als   50%   grösser als die   Durchschnittsfläche   der Schnecke. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die Schnecke exzentrisch im Gehäuse anzuordnen. In Fig. 3 ist eine Exzentrizität e angenommen, um die die Schnecke gegen diejenige seitliche Gehäusewand versetzt ist, auf die zu sich die peripherische Schneckenteile vom   Einfül1sêhacht   aus bewegen, wenn die Schnecke in der Pfeilrichtung gedreht wird. 



   Die Gestalt der Schnecke ist derart, dass die Steigung s gegen das dem Behälterinneren zugekehrte Ende der Schnecke abnimmt und die die   Schraubenfläche   erzeugende Linie G einen spitzen Winkel   a,   mit der Richtung der Schneckenachse bildet. 



   Der Kasten 13 enthält ein auf der Welle 10 sitzendes, in Fig. 4 strichpunktiert angedeutetes Schneckenrad 14, das mit einer auf der Welle 16 sitzenden Schnecke 15 in Eingriff steht, die durch ein Kegelgetriebe 17, 18 mit einer Welle 19 verbunden ist, die ebenso wie die Welle 16 am Deckel 3 gelagert ist. Bei geschlossenem Deckel liegt die Welle 19 axial zu einer am Gestell 2 gelagerten Welle 20 und ist mit dieser durch eine Klauenkupplung 21, 22 verbunden, wobei die auf der Welle 20 verschiebbare Kupplungshälfte 22 unter der Wirkung einer Feder steht. Die Welle 20 kann mit dem Motor des Kraftwagens oder mit einer andern Kraftquelle verbindbar sein. Wenn beim Kippen des Behälters der Deckel 3 nebst den von ihm getragenen Teilen vom Behälter abschwingt, werden die Kupplungshälften   21,   22 ausser Eingriff miteinander gebracht.

   Bei Rückkehr des Deckels an den Behälter werden sie selbsttätig wieder in die Eingriffslage gebracht, worauf der Deckel mit Hilfe geeigneter Mittel verriegelt werden kann. 



   Beim Entleeren eines   Müllgefässes   29 durch die Klappenöffnung 27 fällt der Müll durch den
Schacht 25 in den darunter liegenden Teil des   Gehäuses'8   hinunter. Wenn die Schnecke mittels der Antriebsvorrichtung   14-22   in der Pfeilrichtung gedreht wird, wird das Gut durch die Öffnung 23 des Gehäuses gedrückt und durch diese in den Behälter hineingepresst, u. zw. entgegen der Druck- wirkung des im Behälter gegebenenfalls befindlichen Gutes. Je nachdem die im Behälter enthaltene Müllmenge wächst, erhöht sich naturgemäss dieser Druck, wodurch der Müll während des Einbringens zusammengedrückt wird.

   Da Müll in verhältnismässig hohem Grade zusammenpressbar ist, wird hiebei eine bedeutende Steigerung seines Raumgewichtes erreicht, so dass eine beträchtliche grössere Müllmenge im Behälter untergebracht werden kann, als es sonst möglich sein würde. Dadurch, dass die Förder- schnecke mit abnehmender Steigung ausgebildet ist, wird eine gewisse Zusammenpressung des Gutes schon bevor dessen Eintritt in den Behälter erreicht. 



   Um die angestrebte Zusammenpressung des Gutes zu bewirken, braucht die Förderschnecke selbstverständlich nicht, wie bei der beschriebenen Ausführungsform, unten an einem schwingbaren
Entleerungsdeekel des Behälters angeordnet zu sein. Statt dessen kann sie beispielsweise an einem der Behälterenden ortsfest gelagert sein. 



   Eine derartige Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. 



   40 bezeichnet in diesen Figuren einen mit hinterem Entladedeckel versehenen Sammelbehälter, der an seinem hinteren, nicht dargestellten Ende am Untergestell 41 eines Kraftwagens kippbar gelagert ist. Mittels eines bei 42 angedeuteten, mit dem Antriebsmotor des Wagens verbindbaren Schrauben- antriebes kann der Behälter zwecks Entladung in die senkrechte Längsebene des Wagens gekippt werden. Die schräg nach oben, gegen das Innere des Behälters gerichtete Schnecke 43 ist auch hier in einer trogförmigen Vertiefung 44 des Behälterbodens angeordnet und kann, wie bei der oben beschrie- benen Ausführungsform, freitragend gelagert sein. Auch die Antriebsvorrichtung kann im Prinzip dieselbe sein, aber sie kann auch z.

   B. ein Paar am Behälter bzw. am Untergestell gelagerte Zahnräder enthalten, die durch das Anheben des Behälters aus der Ruhelage bzw. durch dessen Rückkehr in die
Ruhelage ausser und in Eingriff miteinander gebracht werden. Die gegen das vordere Behälterende abfallende Vertiefung 44 ist hier seitlich gegenüber dem Gestell 41 angeordnet und bildet einen Teil eines die   Förderschnecke   umgebenden Gehäuses 45, dessen schräg nach oben gerichtete Öffnung 46 oben eine Auskragung 47 aufweist. Der der Öffnung entgegengesetzte Teil des Gehäuses ist oben an einem im Behälter angeordneten   Einfüllschacht   48 angeschlossen, der mit einer in der Behälterseitenwand vorgesehenen   Beschickungsöffnung   49 versehen ist, die mittels einer Klappenvorrichtung der oben angedeuteten Art verschliessbar sein kann.

   Die   Förderschnecke   43 kann in derselben Weise wie die
Schnecke 9 ausgebildet sein und der Verlauf beim Einbringen des Müllgutes wird auch derselbe. 



   Es sind auch andere Ausführungsformen möglich bzw. auch die beschriebenen Ausführung- beispiele können selbstverständlich in verschiedenen Richtungen abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Es ist z. B. nicht erforderlich, dass die die Förderschnecke erzeugende
Linie mit der Schneckenachse einen spitzen Winkel bildet, sondern der betreffende Winkel kann auch rechtwinklig sein, und die erzeugende Linie für die Schnecke kann auch bogenförmig statt geradlinig sein. 

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     Bei der Ausführungsform   gemäss Fig.   1-4   besteht das Gehäuse 8 aus einem zusammenhängenden, von einem beweglichen Deckel 3 getragenen Blechmantel. Es ist aber auch möglich, den unteren Teil dieses Mantels fortzulassen und dessen Funktion z. B. auf die rinnenförmige Vertiefung 7 zu übertragen.   Der Umfangswinkel der letzteren kann dann zweckmässig etwas grösser als 1800 und der Umfangs-   winkel des oberen Teiles entsprechend kleiner gemacht werden, so dass der Unterteil des so gebildeten
Gehäuses beim Öffnen des Deckels die Bewegung des Oberteils nicht beeinträchtigt. Zu diesem Zweck können auch der Unterteil und der Oberteil seitlich zueinander versetzt angeordnet sein. 



   Obgleich die Erfindung vor allem für Fahrzeuge zum Befördern von Müll bestimmt ist, kann   . sie selbstverständlich auch   bei Sammel-und Förderbehältern für anderes Schüttgut als Müll Verwendung finden, falls das betreffende Gut ein nennenswert veränderliches Raumgewicht hat. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sammelbehälter für Schüttgut, wie Müll, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer in einem
Gehäuse od. dgl. drehbaren Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke   (9,     43)   und ihre Welle   (10)   derart angeordnet sind, dass ihre in der Förderrichtung liegenden Enden sieh vor der in der Verlängerung der Schnecke befindlichen Wand des Behälters (1, 40) befinden, so dass zwischen
Schnecken-und Wellenende und der genannten Behälterwand ein freier Verteilungsraum verbleibt.

Claims (1)

  1. 2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenwellenende und die Öffnung (23, 46) des die Schnecke (9, 43) umgebenden Gehäuses (8) sich am Behälterboden (7, 44) befindet.
    3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden selbst eine rinnenförmige, gegen eine der Behälterseitenwände abfallende Vertiefung (7) aufweist, in der die Schnecke (9) mit Gehäuse (8) angeordnet ist.
    4. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schnecke (9, 43) und ihre Welle in der Förderrichtung nur bis zu der nach dem Inneren des Behälters (1, EMI3.1
    5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Mündungsöffnung (23, 46) des die Schnecke umgebenden Gehäuses (8) mit einer sich von der Schneckenachse entfernenden Auskragung dz 47) versehen ist, um den durch die Gehäusemündung hineinzupressenden Müll von dem Druck des oberhalb dieser Mündung befindlichen Mülls zu entlasten.
    6. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nach dem Innern des Behälters gerichtete Ende der Schnecke (9, 43) freitragend angeordnet ist.
    7. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (9) nur an einem ausschwenkbaren Entleerungsdeekel (3, 13) befestigt ist und dadurch an der Bewegung des Entleerungsdeckels teilnimmt.
    8. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welcher an seinem hinteren Ende an einem Fahrzeuguntergestell kippbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (43) an dem vorderen Ende des Behälters (40), insbesondere ausserhalb der längsgehenden Träger (41) des Fahrzeuguntergestelles angeordnet ist. EMI3.2
AT160349D 1935-12-12 Sammelbehälter für Müll od. dgl. AT160349B (de)

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