DE1756931A1 - Lastfahrzeug zum Transport von Muellbehaeltern - Google Patents

Lastfahrzeug zum Transport von Muellbehaeltern

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DE1756931A1
DE1756931A1 DE19681756931 DE1756931A DE1756931A1 DE 1756931 A1 DE1756931 A1 DE 1756931A1 DE 19681756931 DE19681756931 DE 19681756931 DE 1756931 A DE1756931 A DE 1756931A DE 1756931 A1 DE1756931 A1 DE 1756931A1
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DE19681756931
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Kaspar Klaus
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/26Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by tipping the tank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Lastfahrzeug zum Transport von MUllbehEltern Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug zum Transport von MUllbehältern.
  • Es sind Lastfahrzeuge bekannt, mit denen je ein Müllbehälter transportierbar ist, welcher Müllbehälter mittels einer Ladeeinrichtung über das rückwärtige Fahrzeugende abladbar bzw. aufladbar und gegebenenfalls auch kippbar ist.
  • Um zu erreichen, daß ein solcher Müllbehälter ein mdglichst großes Volumen besitzt, wird versucht, die Länge in Fahrtrichtung mbglichst groß zu halten. Dabei ergeben sich danr. aber Schwierigkeiten beim Ladevorgang über das rückwärtige Fahrzeugende. Es ist notwendig, von der Quaderform abzuweichen und die vordere und die rückwärtige Begrenzungswand des Müllbehälters abzuschrägen, um bein Auf-oder Abladen eine Kollision mit dem Fahrzeugende auszuschliessen, Der Vorteil derartiger Lastfahrzeuge fUr den Mülltransport besteht darin, da# der anfallende Müll direkt in diese verhEltnismäßig großen Behälter entleert werden kann und beim Abtransport ein Umkippen von Kleinbehältern in einen Großbehälter oder dergl. vermieden wird. Nachteilig ist jedoch, da# im allgemeinen die TransportkapazitEt des jeweiligen Fahrzeuges nur ungenügend ausgenützt wird. Der an einer Stelle anfallende Müll rUllt in der Regel den Behffllter nur teilweise, wenn dieser regelmä#ig geleert bzw. ausgewechselt wird und selbst bei gefülltem Behälter belastet das volumindse Transportgut die Tränsportfähigkeit des Fahrzeuges nur wenig. Aber auch dann, wenn sehr gro#e Behälter an einer Stelle ganz gefüllt werden können ergeben sich wegen der Grouse der BehSlter Schwierigkeiten. Sie sind ohne besonderes Podium od. dergl. nicht mehr von Hand zu beschicken.
  • Besonders nachteilig hat sich bei dem bekannten Einrichtungen das Fehlen einex Verschlu#deckels für den Müllbehälter herausgestellt.
  • Die Anordnung eines Verschlu#deckels ist zwar möglich, die Bedienbarkeit von Hand würde jedoch bei der erforderlichen, beträchtlichen Größe auf Schwierigkeiten stoßen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Lastfahrzeug fUr den Transport von Müllbehältern zu schaffen, wobei die vorerwlhnten Schwierigkeiten vermieden werden. Die Ldsung der Aufgabe erfolgt im wesentlichen durch eine geeignete Anpassung der Ausbildung des Fahrzeuges und der MUllbehElter aneinander sowie an die zu ldsende Aufgabe.
  • Die Erfindung geht aus von einem Lastfahrzeug zum Transport von Müllbehältern, die mittels einer auf dem Fahrzeug angeordneten Ladeeinrichtung auf das Fahrzeug aufladbar und vom Fahrzeug ablad-Q : bar, sowie zur Entleerung kippbar sind. Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Müllbehälter nebeneinander-auf dem Fahrzeug angeordnet sind, daß un Fahrtrichtung vor und hinter dem Behälter je ein LadegerEt auf dem Fahrzeug montiert ist, welche Ladegeräte beim Ladevorgang zusammenwirken'tzrid die Müllbehälter seitlich auf-und abladen und wobei die Ladegeräte eine solche HubhOhe aufweisen, daß der Müllbehälter der einen Seite über den Müllbehälter auf der anderen Seite hebbar ist.
  • Ein LadegerEt fUr diesen Zweck besteht vorzugsweise aus zwei aneinander anschließenden, hydraulisch betätigten Armen, die hinreichend lang sind, um den erforderlichen Arbeitsbereich seitlich und über dem Fahrzeug zu erhalten.
  • Durch die erfindungagemlse Ausbildung werden betrgchtliche Vorteile erhalten. Zunächst bereitet es keine Schwierigkeiten, wie die Erfindung insbesondere vorsieht, die Müllbehälter mit Deckeln zu versehen. Dabei kann eine Mehrzahl von Deckeln vorgesehen werden, so daß das einzelne Deckelgewicht relativ gering bleibt. Wenn beispielsweise auf dem Lastfahrzeug zwei Müllbehälter nebeneinander angeordnet werden, hat der einzelne MUllbehälter nur eine Breite von etwa 12o cm. Die Bewegung eines Deckels solcher Tiefe ist von Hand leicht möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der ganze Müllbehälter eine Bauform erhAlt, die seine Unterbringung an der Beladestelle beträchtlich erleichert. Der verhältnismäßig schmale, dagegen längliche Müllbehälter kann besser an eine Hauswand, Garagenwand od. dergl. angepaßtundauch, wenn gewünscht, kaschiert werden.
  • Da auf dem erfindungsgemäßen Lastfahrzeug eine Mehrzahl von MalibehEltern vorgesehen ist, wird auch eine bessere Ausndtzung der LadekapazitSt erreicht.
  • Besonders günstig ist beim erfindungsgemä#en Lastfahrzung, da# der Austausch eines vollen Müllbehälters gegen einen bereits geleerten Müllbehälter an Ort und Stelle leicht und einfach möglich ist.
  • Hierbei und insbesondere auch bei der Ausbildung des LadegerEtes gewinnt der Umstand Bedeutung, da# das Gewicht des einzelnen MüllbehElters wesentlich geringer ist als bei dem eingangs geschilderten bekannten Fahrzeug. Dies beschleunigt den Ladevorgang bzw. den Austauschvorgang, was zu einer Vergrdßerung der Transportleistung führt Da weiter mit dem erfindungsgemäßen Lastfahrzeug seitlich auf-und abgeladen werden kann, entfallen in der Regel umständliche Rangiermanöver mit dem Fahrzeug, die beim Abladevorgang über das Fahrzeugende unvermeidbar sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die MüllbehElter eine BaulEnge aufweisen, die der Lange der Ladefläche zwischen den Ladegeräten entspricht. Zwischen zwei Ladegeräten sind also in der Regel zwei oder-bei schmälerer AusfUhrung der Müllbehälter-eine größere Zahl von MUllbehAltern angeordnet.
  • Bei Anwendungsfällen, bei denen MüllbehältermitkleinererKapazität gewünscht werden, empfiehlt es sich, auf dem Fahrzeug drei La. degerate vorzusehen, wobei zwischen zwei Ladegeräten-mindestens je zwei Müllbehälter angeordnet sind.
  • Auch die Müllbehälter beim Lastfahrzeug nach der Erfindung. müssen zur Entleerung nicht abgeladen werden, sondern kdnnen einfach gekippt werden. HierfUr schlägt die Erfindung Kippgelenke an den äußeren, seitlichen Begrenzungen der LadeflEche sowie lösbare Verbindungsmittel zwischen den Kippgelenken und den zugehbrigen MUllbehEltern vor. r X Die Entleerung der Müllbehälter kann über die Einwurföffnungen oder auch über verriegelbare Entleerungsklappen erfolgen, wobei es sich empfiehlt, die Entleerungsklappen ir den SeitenwEnden anzuordnen.
  • Die bei der Erfindung angestrebte lEngliche Bauform der Müllbehälter schließt noch einen weiteren Vorteil in sich. In einem Müllbehälter einer solchen Bauweise ist es mdglich, gleichzeitig eine Müllpresse unterzubringen, wodurch sich das Fassungsvermögen eines einzelnen Behälters beträchtlich steigern last.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemä#en Fahrzeuges, Fig. 2 bis Fig. 4 Draufsichten auf verschiedene Ausbildungsformen der Erfindung und Fig. 5 eine schematische Rückansicht eines erfindungsgemä#en Fahrzeuges während des Ladevorganges.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Fahrzeug ist als Sattelschlepper ausgebildet. Auf dem Sattelauflieger 1 sind drei Ladegeräte 2 vorgesehen, die jeweils eine gleichårtige Ausbildung aufweisen kOnnen.
  • Zwischen zwei Ladegeräten 2 erstreckt sich mindestens auf jeder Seite des Fahrzeuges ein Müllbehälter 3, so daß bei einer Ausbilist,/ dungsform, wie die in den Fig. 1 und 3 dargestellt auf einem Fahrzeug vier Müllbehälter 3 untergebracht sind.
  • Bei der Variante nach den Fig. 2 und 4 ist nur am vorderen und rückwärtigen Ende der LadeflSche je ein LadegerEt 2 vorgesehen. Das Lastfahrzeug nach der Fig. 2 ist mit zwei verhältnismäßig langen Müllbehältern 4 ausgerüstet, wShrend das Fahrzeug nach der Fig. 3 drei MUllbehälter 5 trXgt.
  • Ein für die Erfindung verwendbares Ladegerlt geht insbesondere aus der Darstellung der Fig. 5 hervor. Das Ladegerät 2 besteht im wesentlichen aus dem Arm 6, der bei 7 am Fahrzeug oder einem zusdtzlichen Hilfsrahmen gelagert ist und durch eine e Zylinder-Kolben-Anordnung 8 bewegbar ist. Im Gelenk 9 trdgt der Arm 6 einen weiterer Arm lo und der Arm lo ist mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung 11 verschwenkbar. Die strichpunktierte Linie 12 in der Fig. 5 gibt den Schwenkbereich der äu#eren Spitze 13 des Armes lo an.
  • Die Müllbehälter 3 können durch Seile 14 mit dem Arm lo verbunden werden, so daß sie an der Beladestelle auf-und abgeladen werden können. An der Endladestelle des Mullas kann die Entladung durch Kippen erfolgen, wie in der Fig. 5 angedeutet ist. Mittels des Ladegerätes 2 und der Seile 14 kann der Küllbchälter 3 un das Schwenkgelenk 15 gekippt werden und die Entleerung erfolgt durch die seitliche Klappe 16. Es ist klar, daß der Kipp-Entleerung des mittleren BehElters 5 in der Fig. 4 ein seitliches Umsetzen der Behälte dieses Fahrzeuges voranzugehen hat.
  • Die Füllung der Müllbehälter erfolgt durch die durch die Deckel 17 verschlossenen oberen Einwurföffnungen, wobei in der Regel eine gemeinsame, durch eine Vielzahl von Deckeln verschlossene Offnung vorgesehen ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Lastfahrzeug zum Transport von Müllbehältern, die mittels einer auf dem Fahrzeug angeordneten Ladeeinrichtung auf das Fahrzeug aufladbar und vom Fahrzeug abladbar, sowie zur Entleerung kippbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Müllbehälter nebeneinander auf dem Fahrzeug angeordnet sind, daß in Fahrtrichtung vor und hinter den Müllbehältern je ein Ladegerät auf dem Fahrzeug montiert ist, welche LadegerSte beim Ladevorgang zusammenwirken und die Müllbehälter seitlich auf-und abladen und welche Ladegeräte eine solche Hubhöhe aufweisen, da# der MüllbehElter auf der einen Seite tuber den Müllbehälter auf der ånderen Seite hebbar ist.
  2. 2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MUllbehElter eine Baulänge aufweisen, die der Longe der Ladefloche zwischen den beiden Ladegeräten entspricht.
  3. 3. Lastfahrzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# jeder Müllbehälter eine Mehrzahl von Deckeln aufweist.
  4. 4. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anpruche, gekennzeichnet durch Kippgelenke an den äußeren, seitlichen Begrenzungen der Ladefläche und lösbare Verbindungsmittel zwischen den Kippgelenken und dem zugehdrigen Müllbehälter.
  5. 5. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den MUllbehEltern insbesondere in den SeitenwEnden, verriegelbare Entleerungsklappen vorgesehen sind.
  6. 6. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anpruche, gekennzeichnet durch drei LadegerMte auf dem Lastfahrzeug, wobei zwischen zwei LadegerEten mindestens je zwei MUllbehElter angeordnet sind.
  7. 7. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anpruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllbehälter in drei Reihen nebeneinander auf dem Lastfahrzeug angeordnet sind.
  8. 8. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anpruche, dadurch gekennzeichnet, daß das ladegerät aus zwei hydraulisch angetriebenen Schwenkarmen (6, 10) besteht.
  9. 9. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anpruche, dadurch gekennzeichnet, dah mindestens einer der Müllbehglter mit einer MUllpresse ausgerüstet ist.
DE19681756931 1968-08-03 1968-08-03 Lastfahrzeug zum Transport von Muellbehaeltern Pending DE1756931A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100100A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Kanzler Karlmann Dipl Ing Tu Wechselbehaeltersystem mit hydraulisch schwenk- und ausfahrbaren aufnahmearmen am fahrzeug zur seitlichen behaelteraufnahme
EP0527282A1 (de) * 1991-08-13 1993-02-17 Nicoletti Agregats S.A. Sammeln von Krankenhausabfall
CH703637A1 (de) * 2010-08-26 2012-02-29 System Alpenluft Ag Ver- und Entsorgungseinrichtung.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4100100A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Kanzler Karlmann Dipl Ing Tu Wechselbehaeltersystem mit hydraulisch schwenk- und ausfahrbaren aufnahmearmen am fahrzeug zur seitlichen behaelteraufnahme
EP0527282A1 (de) * 1991-08-13 1993-02-17 Nicoletti Agregats S.A. Sammeln von Krankenhausabfall
CH703637A1 (de) * 2010-08-26 2012-02-29 System Alpenluft Ag Ver- und Entsorgungseinrichtung.

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