AT14776B - Zielfernrohr für Handfeuerwaffen. - Google Patents

Description

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    Österreichische   PATENTSCHRIFT   Nr. 14776.   Zielfernrohr für Handfeuerwaffen. 
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   fernroltre   mit   bildumkehrendem I, insensystem besitzen   den Vorzug, dass das Okular nicht in der Querrichtung gegen das Objektiv verschoben ist, beide Linsen   bezw, Linsensysteme   
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 nahe an den Lauf heranzurücken. Durch ein etwaiges, beim Zielen statttindendes Verkanten der Waffe wird daher auch die Treffsicherheit der letzteren wenig beeinflusst.

   Diesen Vorzüen stehen indessen erhebliche Nachteile, wie kleines Gesichtsfeld, grosse Rohrlänge, geringe Vergrösserung und Helligkeit   gegenüber, welche   man durch Anwendung von mit bild- 
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 ergibt, hat aber den für Schusswaffen erheblichen Fehler, dass das Objektiv gegen das Okular in vertilialer Richtung   verschoben werden muss,   woraus sich also ein sehr grosser   Objektivabstand von   der Seelonachse des Gewehriaufes ergibt, welcher bei einem etwaigen   Verkanten   der   Wnife     die Treffsicherheit derselben merkbar beeinträchtigt.   



   Den Gegenstand der vorliegenden Neuerung bildet nun ein Fernrohr, welches die Vorteile der beiden eben erwähnten älteren Konstruktionen in sich vereinigt, ohne jedoch mit den Nachteilen derselben behaftet zu sein. Das Rohr besteht zu diesem Zwecke aus einem Okular und Objektiv, welche in der gleichen   geometrischen   Achse angeordnet, also nicht quer zueinander verschoben sind, und einem   bildnmkehrenden,   zwischen beiden Linsen 
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 Gewicht und kann wieder sehr nahe an den Lauf der Schusswaffe herangerückt werden. 



  Die Treffsicherheit der Waffe ist aber gegenüber der Anwendung des terrestrischen Fernrohres noch insofern erhöht, als neben dem geringen Einfluss eines etwaigen   Vorkantens   der Waffe ein geringes Gesamtgewicht derselben erzielt ist, welches   naturgemäss   zu einem sicheren Halten der Waffe seitens des Schützen führt. 



   Die   Zeichnungen     veranschaulit-lon   durch Fig. 1 ein solches Zielfernrohr schematisch und im Längsschnitt, während Fig. 2 die   allgemeine   Anordnung desselben an einem Gewehr darstellt.   a   und b   bezeichnen das Okular und Objektiv, während c   das an passender Stelle zwischen a und b angeordnete bildumkehrende und gleichzeitig zu einer erheblichen Verkürzung des ganzen   Fernrohres d führende Prisma bezeichnet,  
Fig. 3 zeigt ein mit einem   gewÖhnlichen     Prismenfernrohr   versehenes Gewehr in Seitenansicht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 Waffe gesetztes Prismenfernrohr, dessen Okular und Objektiv in einer gemeinschaftlichen geometrischen Achse angeordnet sind, zum Zwecke, durch Verringerung des Gewichtes des EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.