AT57037B - Hahnloses Gewehr. - Google Patents

Hahnloses Gewehr.

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AT57037B
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tapping rifle
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Anciens Etablissements Pieper
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  Hahnloses Gewehr. 
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 Arbeiter.. 



   Die Erfindung hat den Zweck, ein Schloss für hahnlose Gewehre zu schaffen, das leicht herzustellen ist und dessen Zusammensetzung und Anbringung keine aussergewöhnlich geschickten Arbeiter erfordert. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 ist ein Längs-   schnitt durch das Schloss   bei nicht gespanntem Schlagbolzen und Fig. 2 ist ein ebensolcher Längsscnitt bei gespanntem Schlagbolzen und gekippten   Läufen.   Fig. 3 zeigt die Anordnung, die dazu dient, den   Verschlussriegel   bei offener Waffe an seinem Platz zu halten. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Basküle bei einpunktiertem Sperrsehieber für den   Verschlussriegel.   Fig. 5 Ist eine Ansieht des Schlosses von hinten nach Entfernung des Schaftes. Fig. 6 zeigt, die Achse des   Verschlussriegels mit dem Sperrschieber,   Fig. 7 ist ein horizontaler Schnitt durch die Achse des   Versehlussriegels   und   durch den Sperrschieber.

   Die   Fig. 8 und 9 zeigen die   Schlagbolzen,   die   bei dem Sehlosse verwendet   werden, und zwar zeigt Fig 8 einen solchen für Gewehre von Kaliber, und Fig. 9 einen solchen für Gewehre von Kaliber 12. Die Fig. 10 und II veranschaulichen die bei dem Schloss verwendete, aus drei Armen bestehende Feder, von deren   Armen   die beiden 
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   ritzels   betätigt. 



     Die BaskÜle 1 trä   den bzw. die Läufe 2, die in bekannter Weise um die Achse 3 kippen können. In dem   Vorderschafteisen J sind ebenfalls   in bekannter Weise zwei Ausschnitte. 5 vorgesehen, in weiche die auf der   Basküte   1 mittels der Zapfen 6 befestigten Spannhebel 7 eingreifen. Diese Spannhebel 7 liegen in den Aussparungen 8 der   Basküle 1   und können sich frei um ihre Zapfen 6 drehen. Ihre Nasen 9 befinden sich in Berührung mit den oberen Flächen des Vorder- 
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   für den Spannungszustand   der Waffe ständig auf sie stützen, wodurch halteschrauben unnötig   werden. Die Lageveränderung   dieser Anzeiger wird durch die schräge Fläche 29 bewirkt.

   Die Anzeiger werden von kleinen Zapfen 30 gebildet, die bei   gespannter Schlagvorrichtung um   ein germges aus der Basküle 1 vorragen, jedoch verschwinden, wenn der Schuss abgefeuert ist. Eine kleme Feder 31 drückt den Anzeiger ständig nach unten und hält ihn il Berührung mit der 
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 geht und der Riegel 35 vorgehen kann. 



   Das Schloss weist nur eine geringe Anzahl von Teilen auf und besitzt eine   grosse Einfachheit.   wodurch besonders seine Herstellung erleichtert wird.   Die Basküte 7,   der wichtigste Teil eines   Jagdgewehres,   weist vor allen Dingen eine grosse Einfachheit auf, denn für die Unterbringung der Schlagvorrichtung ist es nur nötig, für die Stange 12 und ihre Feder 24 ein durch die Basküle hindruchgehendes Loch zu bohren sowie des weiteren die Nuten für die Spannhebel   7.   die Schlag-   bolzenhebel 14 und die Abzugsstollen 18 einzufräsen. Die Widerstandsfähigkeit der Basküle 1   wird durch diese Bearbeitung in keiner Weise geschwächt, wie dies bei mit dem   Schlösse nach   dem System Anson versehenen Baskülen der Fall ist.

   Die Verwendung von Patronen mit starker Pulverladung erfordert Gewehre von guter Konstruktion und der Fabrikant muss seine Auf-   merksamkeit besonders auf   die feste Herstellung des Basküle richten, die das wichtigste Stück 
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