AT411296B - Handfeuerwaffe mit leichtgehäuse - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/003Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/66Breech housings or frames; Receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description


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   Die Erfindung handelt von einer Handfeuerwaffe, bestehend aus einem Verschlussteile auf- nehmenden Gehäuse, einem am Gehäuse befestigten Schaft und einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Lauf, und mit einem Träger für ein Zielfernrohr. 



   Zielfernrohre werden üblicherweise an bestimmten Stellen der Waffe mittels verstellbarer Konsolen befestigt, wovon wegen der Länge eines Zielfernrohres zumindest eine am Lauf befestigt ist. Diese direkte Verbindung von Lauf und Zielfernrohr führt einerseits zu Erschütterungen und Dejustierung des Zielfernrohres, andererseits beeinträchtigt die vom Verbindungselement geschaf- fene unsymmetrische Massenanhäufung das Schwingungsverhalten des Laufes und damit die Zielgenauigkeit. 



   Neuerdings werden Zielfernrohre verwendet, deren Absehen vom Auge des Schützen weiter entfernt ist, oder noch aufwendigere, teils sogar elektronische, Zielgeräte. Diese sind meist mit beiden Konsolen am Lauf befestigt, wodurch die obigen Nachteile noch stärker auftreten. Weitere Nachteile der bekannten Anordnung sind der grosse Abstand von der Laufachse und die mangeln- de Verstellbarkeit in Längsrichtung. 



   Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Gewehr zu schaffen, das diese Nachteile der konventionel- len Zielfernrohranbringung vermeidet und eine preisgünstige und trotzdem formschöne und prakti- sche Gestaltung der gesamten Waffe ermöglicht. 



   Dazu bildet erfindungsgemäss das Gehäuse über die Verbindung mit dem Lauf hinaus nach vorne eine Gehäuseverlängerung, sind die Gehäuseteile aus einem gezogenen Profil gefertigt und ist oben am Gehäuse und an der Gehäuseverlängerung als Träger für das Zielfernrohr eine Längs- schiene angeformt. 



   Die Gehäuseverlängerung und deren Längsschiene bilden somit die Basis für die Anbringung des Zielfernrohres. Dadurch, dass die Längsschiene direkt am Gehäuse angeformt ist, ist die opti- sche Achse des Zielfernrohres der Laufachse sehr nahe und dadurch, dass sie sich praktisch über die gesamte Länge von Gehäuse und Gehäuseverlängerung erstreckt, können die verschiedens- ten Zielfernrohre in verschiedener Entfernung vom Auge und ohne den Lauf zu berühren montiert werden. Weiters schafft die Gehäuseverlängerung einen wirksamen Handschutz, gibt grössere Freiheit bei der Materialauswahl und ermöglicht insgesamt eine besonders preiswerte und prakti- sche Gestaltung der Waffe. Die Längsschiene erhöht schliesslich die Steifigkeit des Gehäuses.

   Die Herstellung aus einem gezogenen Profil führt an sich schon zu einer erheblichen Verbilligung, ausserdem können Gehäuseverlängerung und die Längsschiene so ohne Mehraufwand ausgebil- det werden. 



   Ein bevorzugter Werkstoff für das Gehäuse ist Leichtmetall (Anspruch 2), besonders wenn das Gehäuse aus einem gezogenen Profil gefertigt ist. Dadurch wird das Mehrgewicht durch die Ge- häuseverlängerung und eines vorverlagerten Zielfernrohres mehr als wettgemacht. Eine weitere Vereinfachung der Herstellung wird erreicht, wenn das Gehäuse aus mehreren verklebten Teilen besteht (Anspruch 3), wovon einer die Gehäuseverlängerung ist (Anspruch 4). Dabei ist eine weitgehend zylindrische Klebefuge zu erreichen, die der Festigkeit der Verbindung zugute kommt. 



   Eine Erhöhung der Biegesteifigkeit von Gehäuse und Gehäuseverlängerung wird dadurch er- reicht, dass deren Querschnitt über der horizontalen Mittenebene beiderseits seitlich erweitert ist und ungefähr in dieser eine Stufe bildet (Anspruch 5). Nebstbei kann an die Stufe noch ein Vorder- schaft oder eine Gehäuseverschalung bündig anschliessen, die das Gehäuse auch vorne staub- dicht abschliesst. 



   In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Längsschiene ein Schwalben- schwanzprofil auf, an dem zwei das Zielfernrohr haltende Schellen geführt sind (Anspruch 6). Die optische Achse des Zielfernrohres kann dadurch der Laufachse noch weiter angenähert werden, besonders, wenn die Längsschiene in gewissen Abständen Nuten in Querrichtung aufweist (An- spruch 7). Diese bieten den die Schelle festhaltenden Klemmschrauben Raum. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben. Es stellen dar: 
Fig.1 : Ein erfindungsgemässes Gewehr in Seitenansicht, 
Fig.2 : Dasselbe in Draufsicht, 
Fig.3 : Teilweiser Vertikalschnitt in grösserem Massstab, 
Fig.4 : Schnitt nach IV-IV in Fig. 3 in noch grösserem Massstab. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die wesentlichen Teile eines Gewehres, das Gehäuse 2, den (abgeschnit- tenen) Lauf 1 und den Schaft 3 mit abgeschnittenem hinteren Teil. Das Gehäuse 2 hat oben eine 

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 Schiene 4 für die Anbringung eines Zielfernrohres 5 mittels Schellen 6. Visiermittel 7,8, Kimme und Korn, sind nicht sichtbar, weil eingeklappt, und nur mit Pfeilen angedeutet. 



   In Figur 3 ist zu erkennen, dass das Gehäuse aus einem Gehäusekörper 10 und einer Gehäu- severlängerung 11besteht. Beide Teile sind aus Metall und können gezogene Profile und mitein- ander verklebt sein. Die entsprechende Klebefuge 13 ist für eine feste Verbindung in der Haupt- sache zylindrisch gelegt. Beide Profile weisen miteinander fluchtende Teile einer Längsschiene 12 auf. Im Gehäusekörper 10 ist hinter der Klebefuge 13 die Laufverbindung 14 vorgesehen. Bei einem Gehäuse aus Leichtmetall erfolgt sie mit Vorteil durch konische Ringe 15 und eine am Lauf verspannbare Spannmutter 16. Hinter dieser Laufverbindung 14 trägt der Gehäusekörper 10 eine Verriegelungshülse 17, an die hinten eine Führung 18 für ein nicht dargestelltes Verschlussstück vorgesehen ist. 



   Im Querschnitt der Figur 4 ist die über Gehäusekörper 10 und Gehäuseverlängerung 11verlau- fende Längsschiene 12 mit den Quernuten 21 genauer zu erkennen. Das Profil von Gehäusekör- per 10 und Gehäuseverlängerung 11weist weiter in ihren beiden oberen Quadranten eine Erweite- rung 22 auf, die in einer einwärts gerichteten Stufe 23 beiderseits endet. Diese sorgt für einen fugenlosen Übergang des Gehäuses zum hier nur angedeuteten Schaft 24, der auch aus zwei Halbschalen bestehen kann. Diese Stufe dient auch der genauen Positionierung des Gehäuses im Schaft. An den beiderseitigen Schwalbenschwanznuten 20 ist für die Befestigung eines des Ziel- fernrohres eine Schelle 25 vorgesehen, die aus einem Grundkörper 26 und einem Schellenbügel 28 besteht.

   Der Grundkörper 26 ist in der Schwalbenschwanznut 20 geführt und weist eine Gewin- debohrung 27 für eine nicht dargestellte Senkkopfschraube auf. Der Schellenbügel 28 je eine Bohrung 29 aus jeder Seite für eine ebenfalls nicht dargestellte Schraube für deren Kopf eine   Eindrehung 30 im Schellengrundkörper vorgesehen ist ; ist somit von aussen unsichtbar.   



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Handfeuerwaffe, bestehend aus einem Verschlussteile aufnehmenden Gehäuse (2), einem am Gehäuse befestigten Schaft (3) und einem mit dem Gehäuse (2) lösbar verbundenen 
Lauf (1 ), und mit einem Träger für ein Zielfernrohr (5), dadurch gekennzeichnet, dass a) das Gehäuse (2,10) über die Verbindung (14) mit dem Lauf (1) hinaus nach vorne eine 
Gehäuseverlängerung (11) bildet, b) die Gehäuseteile   (10,11)   aus einem gezogenen Profil gefertigt sind, und c) oben am Gehäuse (10) und an der Gehäuseverlängerung (11) als Träger für das Ziel- fernrohr (5) eine Längsschiene (12) angeformt ist.

Claims (1)

  1. 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (10, 11) aus Leichtmetall bestehen.
    3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus mehreren verklebten Teilen (10,11) besteht.
    4. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (10) das Gehäuse und der andere Teil (11) die Gehäuseverlängerung ist, wobei der grösste Teil der Klebefuge (13) zylindrisch ist.
    5. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Gehäuses (10) und/oder der Gehäuseverlängerung (11) über der horizontalen Mittenebe- ne beiderseits eine seitliche Erweiterung (22) aufweist und ungefähr in dieser eine Stufe (23) bildet.
    6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschiene (12) ein Schwalbenschwanzprofil (20) aufweist, an dem zwei das Zielfernrohr (5) haltende Schellen (25) geführt sind.
    7. Handfeuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschiene (12) in gewissen Abständen Nuten (21) in Querrichtung aufweist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0160096A 1996-09-10 1996-09-10 Handfeuerwaffe mit leichtgehäuse AT411296B (de)

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US08/925,258 US5881486A (en) 1996-09-10 1997-09-08 Hand-held firearm with a light casing
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