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PATENTANSPRÜCHE
1. Kornaufsatz für Schusswaffen, insbesondere für Sportwaffen, mit einer am Kornträger angeordneten Wasserwaage, dadurch gekennzeichnet, dass die Libelle (16; 34) der Wasserwaage (15; 32) in der Zielprojektion unmittelbar unterhalb des Korns (6; 27) angeordnet ist.
2. Kornaufsatz nach Anspruch 1, bei dem das Korn in einem Korntunnel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (15; 32) derart vor oder hinter dem Korntunnel (5; 24) oder innerhalb seiner Längsausdehnung angeordnetist, dass die Libelle (16; 34) in der Zielprojektion wenigstens teilweise innerhalb des durch die lichte Öffnung (17; 35) des Korntunnels begrenzten Teils des Visierfeldes liegt.
3. Kornaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (15; 32) um die Visierlinie drehbar und in jeder Drehlage feststellbar angeordnet ist.
4. Kornaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserwaage (15) und Korntunnel (5) als bauliche Einheit auf einer Konsole (1) drehbar angeordnet sind (Fig. 1, 2).
5. Kornaufsatz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Korntunnel (5; 24) in einer feststehenden Lagerhülse (4; 21) drehbar gelagert und einerseits mit einem Bund eines Tunnelteils (7; 30) und anderseits mit einer Mutter (8; 25) durch Klemmung an derselben fixiert ist.
6. Kornaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (15; 32) auf einem parallel zur Visierlinie verlaufenden Träger (14; 31) ruht.
7. Kornaufsatz nach den Ansprüchen 4bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) an der Unterseite des hinteren Tunnelteils (7) befestigt ist (Fig. 12).
8. Kornaufsatz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (31) einen Ringflansch (33) aufweist, der zwischen einer Stirnseite der Lagerhülse und dem Bund des betreffenden Tunnelteils (30) eingeklemmt ist (Fig. 3, 4).
9. Kornaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Korntunnel (24) eine Längsnut aufweist, in die ein Mitnehmernocken des Ringflansches (33) eingreift, so dass der Korntunnel und die Wasserwaage (32) gemeinsam drehbar sind.
10. Kornaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Drehwinkel der Wasserwaage (15; 32) anzeigende Vorrichtung (18, 19; 36, 37) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Kornaufsatz für Schusswaffen, insbesondere für Sportwaffen, mit einer am Kornträger angeordneten Wasserwaage.
In gewissen Disziplinen des Sportschiessens werden Waffen verwendet, z. B. Stutzer oder Armbrüste, die mit einer Wasserwaage ausgerüstet sind, die es dem Sportschützen ermöglichen, die korrekte Lage der von ihm im Anschlag gehaltenen Waffe zu kontrollieren, um ein unbeabsichtigtes Verkanten derselben zu vermeiden. Damit die Lagekontrolle während des Zielvorganges vorgenommen werden kann, ist die Wasserwaage im Visierfeld angeordnet und üblicherweise am Kornträger befestigt.
Bei einer bekannten Zielvorrichtung bei der sich das Korn, insbesondere ein Ringkorn in Form eines Stahl- oder Plastikkorns, in einem den Kornträger bildenden Tubus, dem sogenannten Korntunnel, befindet, ist die Wasserwaage oberhalb des Korntunnels angeordnet und abnehmbar an diesem festgeklemmt. Als Nachteil dieser Konstruktion hat es sich erwiesen, dass die Libelle der Wasserwaage zu weit ausserhalb der Visierlinie liegt, so dass Zielbild und Libelle vom Auge des Schützen nicht gleichzeitig erfasst werden können.
Mit der erfindungsgemässen Lösung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass die Libelle der Wasserwaage in der Zielprojektion unmittelbar unterhalb des Korns angeordnet ist.
Das Korn kann dabei sowohl ein Balken- als auch ein Ringkorn sein.
Bei einer Zielvorrichtung mit in einem Korntunnel angeordneten Korn ist die Wasserwaage zweckmässigerweise derart vor oder hinter dem Korntunnel oder innerhalb seiner Länge angeordnet, dass die Libelle in derZielprojektionwenigstens teilweise innerhalb des durch die lichte Öffnung des Korntunnel begrenzten Teils des beispielsweise durch die Öffnung eines Dioptervisiers festgelegten Visierfeldes liegt.
Die praktische Handhabung der gebräuchlichen Sportwaffen verlangt in vielen Fällen ein Verkanten der angeschlagenen Waffe aus Gründen der günstigsten Körper- bzw. Kopfhaltung.
Der Winkel dieser beabsichtigten Verkantung ist in der Regel unterschiedlich für die verschiedenen Anschlagstellungen (liegend, knieend, stehend) und muss bei einer bestimmten Waffe für jede Anschlagstellung möglichst konstant gehalten werden.
Zu diesem Zwecke ist die Wasserwaage vorzugsweise um die Visierlinie drehbar und in jeder Drehlage feststellbar angeordnet. Auf diese Weise lässt sich die jeweils korrekte Lage der angeschlagenen Waffe auch bei Anwendung einer Verkantung stets kontrollieren. Unter Verwendung einer den Drehwinkel der Wasserwaage anzeigenden Vorrichtung lässt sich ausserdem der für jede Anschlagstellung einmal ermittelte günstigste Winkel der Verkantung jederzeit in einfacher Weise reproduzieren.
Bei der vorgängig erwähnten bekannten Zielvorrichtung ist zwar die Wasserwaage aufgrund der Art ihrer Befestigung am Korntunnel ebenfalls drehbar. Eine Winkelmessung ist hier jedoch nicht vorgesehen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die
Fig. 1 und 2 einen Kornaufsatz für Sportgewehre und die
Fig. 3 und 4 einen Kornaufsatz für Armbrüste je in Seiten- bzw.
Frontansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kornaufsatz ist auf das Vorderende eines Sportgewehrlaufs aufsetzbar und zu diesem Zweck mit einer Konsole 1 versehen, welche wie üblich eine Schwalbenschwanzführung 2 und eine Klemmschraube 3 aufweist, die zur Befestigung an einem entsprechenden Teil des Waffenlaufs dienen. Den oberen Teil der Konsole 1 bildet eine Lagerhülse 4, in welcher ein Korntunnel 5 drehbar gelagert ist.
Hinten und vorn ragt der Korntunnel 5 axial über die Lagerhülse 4 hinaus, wobei der hintere, innenseitig ein Ringkorn 6 tragende Tunnelteil 7 mit einem Bund an der betreffenden Stirnseite der Lagerhülse 4 anliegt, während der vordere, mit einem Aussengewinde versehene Tunnelteil eine Ringmutter 8 trägt, welche an der anderen Stirnseite der Lagerhülse 4 anliegt und mit welcher der Korntunnel in jeder Drehlage fixiert werden kann. An den beiden Stirnseiten der Lagerhülse 4 sind vorzugsweise Zwischenringe 9 aus Kunststoff vorgesehen. Das Ringkorn 6 ist mit zwei seitlichen Stegen 10 in Längsnuten 11 des hinteren Tunnelteils 7 geführt und durch einen Gewindering 12 mit Griffrand 13 am Nutengrund fixiert.
An der Unterseite des hinteren Tunnelteils 7 ist ein parallel zur Tunnelachse nach hinten ragender Träger 14 angebracht, auf dessen hinterem Ende die Wasserwaage 15 so montiert ist, dass die Libelle 16 der Wasserwaage in der Zielprojektion in die lichte Öffnung 17 des Korntunnels ragt und unmittelbar unterhalb des Ringkorns 6 liegt. Da dieWasserwaage 15 mit dem Korntunnel 5 eine bauliche Einheit bildet, ist sie mit demselben um die Visierlinie drehbar und in jederDrehlage feststellbar. Durch das gemeinsame Verdrehen von Wasserwaage und Korntunnel wird erreicht, dass die seitlichen Stege 10 des Ringkorns 6 in jeder Anschlagstellung stets waagrecht liegen, unabhängig vom eingestellten und mit der Wasserwaage kontrollierten Winkel der Verkantung.
Der Kornaufsatz nach den Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Zum Unterschied weist hier die Konsole 20 eine von der Lagerhülse 21
nach unten gerichtete Befestigungsschiene 22 mit Längsschlitz 23 auf, womit der Kornaufsatz seitlich am vorderen Schaftende einer Armbrust höhenverstellbar befestigt werden kann. Der Korntunnel 24 ist hier in gleicher Weise wie im vorangehenden Beispiel drehbar und mit einer Ringmutter 25 an der Lagerhülse 21 befestigt. Im Beispiel ist ein Ringkorn ohne sichtbare Halterung (Stege 10 in den Fig. 1 und 2) vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Plastik-Ringkorn, bestehend aus einer durchsichtigen Scheibe 26 mit einer konischen Zentralbohrung 27, deren Laibung sichtbar ist. Dieses Ringkorn ist wiederum durch einen Gewindering 28 mit Griffrand 29 im hinteren Tunnelteil 30 fixiert.
Der Träger 31 der Wasserwaage 32 ist in diesem Beispiel für sich drehbar an der Konsole 20 befestigt. Dazu weist der Träger 31 einen Ringflansch 33 auf, der zwischen der hinteren Stirnseite der Lagerhülse 21 und dem Bund am hinteren Tunnelteil 30 eingeklemmt ist. Wiederum ist die Wasserwaage 32 so angeordnet, dass die Libelle 34 in der Zielprojektion wenigstens teilweise innerhalb des durch die lichte Öffnung 35 des Korntunnels 24 begrenzten Teils des Visierfeldes unmittelbar unterhalb des Ringkorns 27 liegt.
Damit auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 der Korntunnel 24 sich beim Verdrehen der Wasserwaage 32 mitdreht, was beim Einsatz eines Stahlringkorns mit sichtbarer Halterung oder eines Balkenkorns anstelle eines Plastikkorns erwünscht ist, kann der Korntunnel 24, z. B. an dem Tunnelteil, der gegenüber dem hinteren Tunnelteil 30 geringeren Durchmesser hat, aussen eine Längsnut aufweisen, in die ein Mitnehmernocken des Ringflansches 33 eingreift. Mit Hilfe der in der Zeichnung angedeuteten Skalenmarkierung mit Zeiger 18, 19 (Fig. 1) bzw.36,37 (Fig. 3) lässt sich derDrehwinkel der Wasserwaage und damit der einzuhaltende Verkantungswinkel auf einen vorbestimmten Wert einstellen.
Bei Verwendung einer einheitlichen Lagerhülse 4 bzw. 21 können die Korntunnels 5 und 24 der beiden Ausführungsbeispiele gegenseitig ausgetauscht werden.
Grundsätzlich kann die Wasserwaage auch vor dem Korntunnel oder einem anderen Kornträger oder innerhalb seiner Längsausdehnung am Kornträger angeordnet sein. Bei den beschriebenen Lösungen kann die Wasserwaage wahlweise vor oder hinter dem Korntunnel angebracht werden, um bei stark veränderten Lichtverhältnissen eine optimale Sichtbarkeit der Wasserwaage zu erreichen. Beispielsweise kann bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 der Korntunnel 5 umgekehrt in die Lagerhülse 4 eingesetzt werden, während bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 der Träger 31 mit der Wasserwaage 32 umgekehrt angeordnet und der Ringflansch 33 zwischen Lagerhülse 21 und Ringmutter 25 eingeklemmt werden kann. Die erwähnte Drehverbindung zwischen Ringflansch und Korntunnel gewährleistet bei beiden Montagemöglichkeiten die richtige Stellung der Wasserwaage in bezug auf das Korn.
Der beschriebene Kornaufsatz kommt vorzugsweise in Verbindung mit einem Dioptervisier zur Anwendung. Die Erfindung ist jedoch auch bei jeder andersartigen Zielvorrichtung, z. B. mit offener Visierung, und bei Waffen nicht sportlicher Art anwendbar.
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PATENT CLAIMS
1. Grain attachment for firearms, in particular for sporting weapons, with a spirit level arranged on the grain carrier, characterized in that the spirit level (16; 34) of the spirit level (15; 32) is arranged in the target projection directly below the grain (6; 27).
Grain attachment according to claim 1, in which the grain is arranged in a grain tunnel, characterized in that the spirit level (15; 32) is arranged in front of or behind the grain tunnel (5; 24) or within its longitudinal extent such that the dragonfly (16 ; 34) in the target projection lies at least partially within the part of the sighting field delimited by the clear opening (17; 35) of the grain tunnel.
3. grain attachment according to claim 1, characterized in that the spirit level (15; 32) is arranged rotatable about the line of sight and lockable in each rotational position.
4. grain attachment according to claim 3, characterized in that spirit level (15) and grain tunnel (5) as a structural unit on a bracket (1) are rotatably arranged (Fig. 1, 2).
5. grain attachment according to claims 2 and 3, characterized in that the grain tunnel (5; 24) rotatably mounted in a fixed bearing sleeve (4; 21) and on the one hand with a collar of a tunnel part (7; 30) and on the other hand with a nut ( 8; 25) is fixed to the same by clamping.
6. Grain attachment according to claim 3, characterized in that the spirit level (15; 32) rests on a carrier (14; 31) running parallel to the line of sight.
7. grain attachment according to claims 4 to 6, characterized in that the carrier (14) on the underside of the rear tunnel part (7) is fixed (Fig. 12).
8. grain attachment according to claims 5 and 6, characterized in that the carrier (31) has an annular flange (33) which is clamped between an end face of the bearing sleeve and the collar of the relevant tunnel part (30) (Fig. 3, 4) .
9. grain attachment according to claim 8, characterized in that the grain tunnel (24) has a longitudinal groove in which a driver cam of the ring flange (33) engages, so that the grain tunnel and the spirit level (32) are rotatable together.
10. A grain attachment according to claim 3, characterized in that a device (18, 19; 36, 37) indicating the angle of rotation of the spirit level (15; 32) is provided.
The invention relates to a grain attachment for firearms, in particular for sporting weapons, with a spirit level arranged on the grain carrier.
Weapons are used in certain disciplines of sport shooting, e.g. B. Stützen or crossbows, which are equipped with a spirit level, which allow the sports shooter to check the correct position of the weapon held by him in order to avoid unintentional tilting of the same. So that the position control can be carried out during the aiming process, the spirit level is arranged in the field of sight and is usually attached to the grain carrier.
In a known target device in which the grain, in particular an annular grain in the form of a steel or plastic grain, is located in a tube forming the grain carrier, the so-called grain tunnel, the spirit level is arranged above the grain tunnel and is detachably clamped to it. It has proven to be a disadvantage of this construction that the spirit level of the spirit level lies too far outside the line of sight, so that the target image and the dragonfly cannot be captured by the shooter's eye at the same time.
With the solution according to the invention, this disadvantage is eliminated in that the spirit level of the spirit level is arranged directly below the grain in the target projection.
The grain can be either a bar or an annular grain.
In the case of a target device with a grain arranged in a grain tunnel, the spirit level is expediently arranged in front of or behind the grain tunnel or within its length in such a way that the dragonfly in the target projection is at least partially within the part of the sight field defined by the clear opening of the grain tunnel, for example by the opening of a rear sight lies.
The practical handling of the usual sports weapons requires tilting of the fired weapon in many cases for reasons of the most favorable body or head posture.
The angle of this intended cant is generally different for the different firing positions (lying, kneeling, standing) and must be kept as constant as possible for each firing position for a particular weapon.
For this purpose, the spirit level is preferably rotatable about the line of sight and can be locked in any rotational position. In this way, the correct position of the fired weapon can always be checked even when using a tilt. Using a device indicating the angle of rotation of the spirit level, the most favorable angle of the tilt, once determined for each stop position, can also be reproduced in a simple manner at any time.
In the known target device mentioned above, the spirit level is also rotatable due to the way it is attached to the grain tunnel. However, an angle measurement is not provided here.
In the drawing, two embodiments of the invention are shown, namely that
1 and 2, a front sight for sports rifles and the
3 and 4 a grain attachment for crossbows each in side or
Front view.
The grain attachment shown in FIGS. 1 and 2 can be placed on the front end of a sports rifle barrel and is provided for this purpose with a console 1 which, as usual, has a dovetail guide 2 and a clamping screw 3, which are used for fastening to a corresponding part of the gun barrel. The upper part of the bracket 1 forms a bearing sleeve 4, in which a grain tunnel 5 is rotatably mounted.
At the back and front, the grain tunnel 5 projects axially beyond the bearing sleeve 4, the rear tunnel part 7, which has an annular grain 6 on the inside, rests with a collar on the relevant end face of the bearing sleeve 4, while the front tunnel part provided with an external thread carries a ring nut 8 , which rests on the other end face of the bearing sleeve 4 and with which the grain tunnel can be fixed in any rotational position. Intermediate rings 9 made of plastic are preferably provided on the two end faces of the bearing sleeve 4. The ring grain 6 is guided with two lateral webs 10 in longitudinal grooves 11 of the rear tunnel part 7 and is fixed to the groove base by a threaded ring 12 with a grip edge 13.
On the underside of the rear tunnel part 7 there is a support 14 projecting rearwards parallel to the tunnel axis, on the rear end of which the spirit level 15 is mounted such that the spirit level 16 of the spirit level projects into the clear opening 17 of the grain tunnel in the target projection and immediately below the ring grain 6 lies. Since the spirit level 15 forms a structural unit with the grain tunnel 5, it can be rotated with it around the line of sight and can be locked in any rotational position. By turning the spirit level and the grain tunnel together, it is achieved that the lateral webs 10 of the ring grain 6 are always horizontal in each stop position, regardless of the angle of the canting that is set and controlled with the spirit level.
3 and 4 is constructed essentially the same as in the first embodiment. In contrast, the console 20 here has one of the bearing sleeves 21
downward-facing fastening rail 22 with a longitudinal slot 23, with which the front sight attachment can be attached to the side of the front shaft end of a crossbow in a height-adjustable manner. The grain tunnel 24 can be rotated here in the same way as in the previous example and is fastened to the bearing sleeve 21 with an annular nut 25. In the example, an annular grain without visible holder (webs 10 in FIGS. 1 and 2) is provided. It is a so-called plastic ring grain, consisting of a transparent disc 26 with a conical central bore 27, the reveal of which is visible. This ring grain is in turn fixed by a threaded ring 28 with a grip edge 29 in the rear tunnel part 30.
The carrier 31 of the spirit level 32 is in this example rotatably attached to the bracket 20. For this purpose, the carrier 31 has an annular flange 33 which is clamped between the rear end face of the bearing sleeve 21 and the collar on the rear tunnel part 30. Again, the spirit level 32 is arranged such that the level 34 in the target projection lies at least partially within the part of the sighting field delimited by the clear opening 35 of the grain tunnel 24 directly below the ring grain 27.
3 and 4 of the grain tunnel 24 also rotates when the spirit level 32 is rotated, which is desirable when using a steel ring grain with visible holder or a beam grain instead of a plastic grain, the grain tunnel 24, e.g. B. on the tunnel part, which has a smaller diameter than the rear tunnel part 30, have a longitudinal groove on the outside, in which a driver cam of the ring flange 33 engages. With the aid of the scale marking indicated in the drawing with pointers 18, 19 (Fig. 1) or 36.37 (Fig. 3), the angle of rotation of the spirit level and thus the tilt angle to be maintained can be set to a predetermined value.
When using a uniform bearing sleeve 4 or 21, the grain tunnels 5 and 24 of the two exemplary embodiments can be interchanged.
In principle, the spirit level can also be arranged in front of the grain tunnel or another grain carrier or within its longitudinal extent on the grain carrier. In the case of the solutions described, the spirit level can be attached either in front of or behind the grain tunnel in order to achieve optimal visibility of the spirit level in strongly changing lighting conditions. For example, in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the grain tunnel 5 can be inserted vice versa into the bearing sleeve 4, while in the embodiment according to FIGS. 3 and 4 the carrier 31 with the spirit level 32 is arranged in reverse and the ring flange 33 between the bearing sleeve 21 and ring nut 25 can be clamped. The mentioned rotary connection between the ring flange and the grain tunnel ensures the correct position of the spirit level in relation to the grain in both mounting options.
The grain attachment described is preferably used in conjunction with a rear sight. However, the invention is also in any other target device, z. B. with open sights, and applicable to weapons not sporty type.