AT406614B - Gewehr - Google Patents

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AT406614B AT0092598A AT92598A AT406614B AT 406614 B AT406614 B AT 406614B AT 0092598 A AT0092598 A AT 0092598A AT 92598 A AT92598 A AT 92598A AT 406614 B AT406614 B AT 406614B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf   em   Gewehr mit einem in einen Schaft einsetzbaren Gehause, an dem   em   Lauf anschliessbar ist, und mit einer am Lauf befestigten, uber den Lauf nach hinten vorstehenden Befestigungsschiene zur Aufnahme   emes   Zielfemrohres 
Um   em   Gewehr für verschiedene Einsatzzwecke umrusten zu können, ist es bekannt, den Lauf entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu wechseln.   Em   solcher Laufwechsel bedingt eine genaue Verbindung zwischen dem Lauf und dem ihn aufnehmenden Gehause, in dem der Verschluss und der Abzug gelagert   smd   Ausserdem muss sichergestellt sein, dass sich keine Änderungen im Bereich der Zieleinrichtung ergeben, wenn nicht nach jedem Laufwechsel das Gewehr neu eingeschossen werden muss.

   Dies bringt vor allem beim Einsatz von Zielfernrohren Schwierigkeiten mit sich, weil eine ausreichend genaue Ausrichtung des Zielfemrohres gegenüber dem Lauf eine feste Zuordnung des Zielfemrohres zum Lauf bedingt Wird jedoch die Aufnahme des Zielfemrohres nicht wie üblich dem Gehause, sondern dem Lauf zugeordnet, so muss eine die Benutzung des Zielfernrohres beeinträchtigende Verlagerung des Zielfernrohres nach vome in Kauf genommen werden Die herkömmliche Anordnung des Zielfemrohres am Gehause stellt zwar eine vorteilhafte Lage des Zielfemrohres gegenüber dem Schutzen sicher, doch lässt sich in einem solchen Fall ein Einschiessen des Gewehres nach einem Laufwechsel nicht vermeiden, wenn eine entsprechende Zielgenauigkeit gefordert wird 
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es daruber hinaus bekannt (US 4 779 370 A),

   im Bereich des hinteren Laufendes eine uber den Lauf nach hinten vorstehende Befestigungsschiene zur Aufnahme des   Zielfernrohres   auf den Lauf aufzuloten Da diese Befestigungsschiene dem Lauf zugeordnet ist und sich oberhalb des den Lauf auswechselbar aufnehmenden Gehauses uber den Verschlussbereich erstreckt, kann das Zielfemrohr nahe genug an das Auge des Schützen herangebracht werden, um das durch das Zielfernrohr mögliche Gesichtsfeld vorteilhaft nutzen zu konnen, ohne   em   Einschiessen des Gewehres nach einem Laufwechsel durchführen zu mussen Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist allerdings,

   dass aufgrund des notwendigen radialen Abstandes zwischen der Laufachse und der Achse des   Zielfernrohres   beim Auslosen eines Schusses durch die dabei auftretenden Rückstosskräfte erhebliche Biegespannungen auf die Befestigungsschiene einwirken, die mit zunehmender Länge der Befestigungsschiene zu Schwingungen führen, die nur durch eine entsprechende Verstarkung der frei nach hinten auskragenden Befestigungsschiene in vertretbaren Grenzen gehalten werden konnen Eine Verstarkung der Befestigungsschiene ist jedoch mit einer Gewichtszunahme verbunden, die möglichst vermieden werden soll 
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,   em   Gewehr mit einem auswechselbaren Lauf der eingangs geschilderten Art so auszugestalten,

   dass eine feste Zuordnung einer über den Lauf nach hinten vorstehenden Befestigungsschiene zur Aufnahme   emes   Zielfemrohres gewährleistet werden kann, ohne   rückstossbedmgte   Schwingungsprobleme befurchten oder eine Gewichtszunahme in Kauf nehmen zu müssen 
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Befestigungsschiene zur Aufnahme des Zielfemrohres in eine Gehauseführung eingreift 
Da die Befestigungsschiene in eine Gehäuseführung eingreift, kann die Aufnahme fur das Zielfemrohr wie bei Gewehren mit nichtwechselbarem Lauf im Gehäusebereich vorgesehen werden Dies bedeutet, dass der für die Biegespannungen in der Befestigungsschiene massgebende radiale Abstand zwischen der Laufachse und der Achse des Zielfemrohres ausreichend verringert werden kann, um höhere Biegemomente zu vermeiden Dazu kommt,

   dass über die Gehauseführung der Befestigungsschiene eine wirksame Dämpfung allenfalls auftretender Schwingungen im Bereich der Befestigungsschiene erreicht werden kann, so dass durch die Gehauseführung für die Befestigungsschiene eine allen Anforderungen entsprechende Aufnahme für das Zielfemrohr sichergestellt werden kann Trotz des Eingriffs der Befestigungsschiene in eine Gehauseführung bleibt das Gehäuse selbst weitgehend von den bei einem Schuss auftretenden, sich auf die Befestigungsschiene ubertragenden Rückstosskraften frei, so dass der Einsatz leichter Kunststoffgehause möglich wird 
Besonders vorteilhafte   Konstruktionsverhaltnisse   ergeben sich dadurch, dass die Befestigungsschiene eine das Laufende aufnehmende Hulse bildet, die in einfacher Weise eine starre Verbindung der Befestigungsschiene mit dem Lauf ermöglicht,

   ohne den Lauf ändem zu müssen Das Laufende kann in diese Hülse der Befestigungsschiene eingeklebt werden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die sichere Halterung des Laufes in der Hülse der Befestigungsschiene eroffnet zusätzlich eine günstige Verbindungsmöglichkeit des Laufes mit dem Gehause, wenn die Hülse auf der der Befestigungsschiene gegenüberliegenden Seite einen radial vorstehenden, im Gehause vernegelbaren Befestigungssteg aufweist.

   Da die Hülse mit dem Befestigungssteg formschlussig in das Gehäuse eingesetzt werden kann, wird nach der Verriegelung des Befestigungssteges im Gehause eine vorteilhafte Kraftübertragung zwischen dem Lauf und dem Gehäuse erreicht, wobei der Schaft und das Gehäuse nur vergleichsweise geringen Belastungen beim Schiessen ausgesetzt werden und folglich sehr leicht und kostengünstig gebaut werden können Die Kraftübertragung zwischen dem Lauf und dem Zielfemrohr belastet ja wegen der vorgesehenen kratabtragenden Verbindung der Befestigungsschiene am Lauf weder den Schaft noch das Gehäuse. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen Fig 1 das Gehause mit einem eingesetzten Lauf eines erfindungsgemässen Gewehres in einem vereinfachten Längsschnitt und Fig 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 1 in einem grösseren Massstab 
Das in einen Schaft 1 eingesetzte Gehause 2 ist an   emen   auswechselbaren Lauf 3 angeschlossen, dessen Laufende in eine es umschliessende Hülse 4 eingeklebt ist. 



   Diese Hülse 4 ist einstückig mit einer Befestigungsschiene 5 verbunden, die über die Hülse 4 nach hinten vorsteht und in eine Gehäuseführung 6 eingreift. Diese Gehauseführung 6 besteht aus einer von der vorderen Stirnseite des Gehauses 2 ausgehenden   Emschuboffnung   mit parallelen Führungsleisten 7, die in seitliche Führungsnuten 8 der Befestigungsschiene 5 eingreifen, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. 



   Auf der der Befestigungsschiene 5 gegenüberliegenden Seite ist die Hülse 4 mit einem Befestigungssteg 9 versehen, über den die Hülse 4 mit dem eingeklebten Lauf 3 im Gehause 2 verriegelt wird Das Gehäuse 2 bildet nämlich eine an die Umrissform der Hulse 4 und des Befestigungssteges 9 angepasste   Einsteckaufnahme   10 zwischen zwei Seitenteilen 11, die mit Hilfe von Klemmmuttem 12 unter einem Festklemmen der Hülse 4 und des Befestigungssteges 9 gegeneinander verspannt werden können. Zu diesem Zweck ist in den Befestigungssteg 9 ein Spannbolzen 13 eingesetzt, der mit Hilfe von abgeflachten Abschnitten 14 in Führungsschlitze 15 der Seitenteile 11des Gehäuses 2 eingreift und den Befestigungssteg 9 in einer Durchtrittsöffnung 16 durchsetzt.

   Die Hülse 4 mit dem Befestigungssteg 9 und dem eingesetzten Befestigungsbolzen 13 kann in einfacher Weise in die   Einsteckaufnahme   10 zwischen den Seitenteilen 11 des Gehäuses 2 bis auf Anschlag axial eingeführt werden, um dann uber die Klemmmuttem 12 klemmend verriegelt zu werden. Die   Klemmmuttem   12 greifen in endseitige Gewindeabschnitte des Spannbolzens 13 ein.

   Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, kann über die   Klemmmuttem   12 auch der vordere Teil des Schaftes 1 mit dem Gehäuse 2 verbunden werden 
Nach dem geschilderten Einsatz des Laufes 3 in das Gehäuse 2 kann der Verschluss in herkömmlicher Weise in das Gehause 2 eingeführt und das Gewehr geladen werden Da die Befestigungsschiene 5 für die Aufnahme eines Zielfemrohres über die Hulse 4 starr mit dem Lauf 3 verbunden ist, ist die auf der Befestigungsschiene 5 vorzusehende Aufnahme für das Zielfemrohr gegenüber dem Lauf 3 festgelegt, so dass ein einmal mit dem Zielfemrohr   eingeschossener   Lauf 3 gewechselt werden kann, ohne nach dem Wechsel neuerlich eingeschossen zu werden Die Lage der Zielfernrohraufnahme gegenüber dem Lauf 3 ändert sich ja beim Anschliessen des Laufes 3 an das Gehäuse 2 nicht,

   so dass unvermeidbare Toleranzen bei einem Laufwechsel keinen Einfluss auf die Zielgenauigkeit haben. Die nach hinten über den Lauf 3 vorstehende, dem Lauf 3 fest zugeordnete Befestigungsschiene 5 erlaubt eine vorteilhafte Anordnung des Zielfemrohres im Gehausebereich, wobei durch die Gehäuseführung 6 für die Befestigungsschiene 5 eine zusätzliche Ausrichtung des Laufes 3 gegenüber dem Gehäuse 2 möglich wird. 



   Wegen der unmittelbaren Kraftübertragung zwischen dem Lauf 3 und dem Zielfemrohr über die dem Lauf 3 zugeordnete Befestigungsschiene 5 ergeben sich auch Konstruktion vorteile bei Gewehren mit nicht auswechselbaren Läufen, weil dann das Gehäuse 2 aufgrund der geringeren Belastungen beispielsweise aus Kunststoff ausgeführt werden kann. 

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Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1 Gewehr mit einem in einen Schaft einsetzbaren Gehäuse, an dem ein Lauf anschliessbar <Desc/Clms Page number 3> ist, und mit einer am Lauf befestigten, uber den Lauf nach hinten vorstehenden Befestigungsschiene zur Aufnahme emes Zielfernrohres, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (5) zur Aufnahme des Zielfemrohres in eine Gehausefuhrung (6) eingreift
  2. 2 Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (5) eine das Laufende aufnehmende Hülse (4) bildet
  3. 3 Gewehr nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) auf der der Befestigungsschiene (5) gegenüberliegenden Seite einen radial vorstehenden, im Gehause (2) vernegelbaren Befestigungssteg (9) aufweist.
    Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0092598A 1998-05-29 1998-05-29 Gewehr AT406614B (de)

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