AT141190B - Anhängewagen für Lastkraftwagen, Traktoren od. dgl. - Google Patents

Anhängewagen für Lastkraftwagen, Traktoren od. dgl.

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AT141190B
AT141190B AT141190DA AT141190B AT 141190 B AT141190 B AT 141190B AT 141190D A AT141190D A AT 141190DA AT 141190 B AT141190 B AT 141190B
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


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  Anhängewagen für Lastkraftwagen, Traktoren od. dgl. 



   Verschiedene. Apparate für militärische Zwecke müssen auf einem Anhänger befördert werden. 



  Solche Anhänger, welche entweder zwei-oder vierrädrig sind, weisen in ihrer Bauart und praktischen Anwendung verschiedene Nachteile auf. So   befindensich zweirädrige Anhänger   (Karren) sowohl während des Betriebes als auch beim Stehenbleiben in einer sehr labilen Lage und erfordern sofort nach dem Ausspannen vom Zugwagen ein Herausschieben von stützen und dadurch einen ziemlichen Kraftbedarf. 



  Das ist aber bei den beträchtlichen Lagergewichten oder auf schlechtem Terrain mit Gefahr verbunden. 
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 zeitig befördert werden kann. 



   Die vierrädrigen Anhänger der bisher bekannten Bauarten weisen bedeutende Dimensionen und ein grosses Gewicht auf, da das Lenken derselben während der Fahrt von der Deichsel aus durch Achsenlenkung erfolgt. Zufolge der Forderung beide Radaehsen zur Lenkung heranziehen   zu können, vergrössert   sieh die nutzlose Länge des   Anhängers,   da   die Nchsenlenkung   viel Platz beansprucht. Dabei folgen so hohe   Anhänger   bei scharfen Kurven nicht genau den Spuren des Zugwagens. 



   Diese Nachteile beseitigt die Bauart eines   vierrädrigen Anhängers nach   der Erfindung, bei welcher die auf Achssehenkeln gelagerten Laufräder mittels einer Deichsel und einer   Hilfsdeichsel   gesteuert werden. 



  Die Erfindung besteht in der Ermittlung von genauen Proportionen dieser Steuerung, bei welchen die   gunstigste Wirlmng erzielt wird,   bei der die   Lenkübersetzung   von der Deichsel zu den einzelnen Fahrrädern derart erfolgt, dass die Räder des   Anhängers   selbsttätig in die Spuren des Schleppers eingelenkt werden. 



   Vorteilhaft wird eine solche   Radlenkung sowo !)] für   die   Vorderräder   als auch für die Hinterräder   des Anhängers   in gleicher Anordnung vorgesehen, damit beim umspannen das eine oder das andere Räderpaar zum Wagenlenken herangezogen werden kann. Dabei wird jenes Räderpaar, welches sich jeweils rückwärts befindet, in seiner Mittellage arretiert, damit es am Lenken nicht teilnimmt. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor :
Vor allem sei die theoretische Grundlage der vorliegenden   Erfindung erläutert. Zu   dieser Erläuterung dienen die Fig. 1-5 der Zeichnung. 



   Die Aufgabe, eine richtige   Räderlenkung zu   finden, zerfällt in   zwei Teilaufgaben, nämlich   in :   (o   die Teilaufgabe, von einer Deichsel einen idealen mittleren Lenkwinkel p zu erhalten. b) vom idealen Lenkwinkel p ausgehend, die Lenkung der beiden Räder zu lösen. 



   Bei diesen   Erwägungen wird vorausgesetzt,   dass das rückwärtige Räderpaar nicht   mitgelenkt   wird, sondern mittels einer beliebigen Einrichtung auch dann festgehalten wird. wenn der Anhänger vorne oder   rückwärts   eingespannt werden kann. 
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 der Vorderräder   le   schematisch dargestellt. 



   L bezeichnet den Achsenabstand des Anhängers, b ist die Breite (der Abstand der   Radaufhänge-   
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 selbst), c ist die   Entfernung des Bolzens e vom Mittelpunkte m, #   ist der   Leitwinkel derVerschwenkung   beim Lenken. 

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 einem Mittelpunkt Z bewegen. Dann sollen die Spuren der   Vorderräder   des Anhängers P in den Spuren des Schleppers T laufen und von den beiden Hinterräderpaaren soll dasselbe gelten, wie es in   der Fia-. l     @   dargestellt ist. 



   Die verlangten geometrischen Verhältnisse sind dann leicht zu fassen : 
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 und der ideale Lenkwinkel : 
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   @ Durch Potenzierung der Glieder   in der Gleichung 1) und durch Einsetzen für r aus der Gleichung 2) 
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 Ferner : 
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 und daraus : 
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 oder : 
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 Diese Gleichung ist aber der   Sinnssatz   eines allgemeinen Dreieckes und daher kann sie mechanisch 
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 Bolzen   In   um den richtigen   idealen Lenkungswinkel # verdreht.   Die   Längen   der beiden   konstant ; !   Dreieekseiten sind nun 
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Hiemit ist die unter a angeführte Aufgabe gelöst. 



   Für die Lösung der unter b angeführten Teilaufgabe gilt folgende Erwägung :
Das Verhältnis zwischen dem idealen.   Lenkungswinkel #   und den   Lenkungswinkeln #1 und #2 ist   durch die Gleichungen gegeben : 
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 welche in eine Endform Überführt   werden können (angeführt bloss für #1)   
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   und somt auch:   
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Diese Gleichung ist wiederum der Sinussatz eines Dreieckes. 



   Fig. 3 der Zeichnung gibt dieses geometrische Verhältnis   der Winkel p,'i.-   wieder. 



   Eine genaue mechanische Lösung der geometrischen Verhältnisse, welche durch die   Gleichung IG)   dargestellt sind, wäre wohl möglieh, für die Praxis aber zu kompliziert. Aus diesem Grunde wird eine . theoretisch angenäherte, für die Praxis aber sehr gut ausreichende Lösung der Gleichung 16) angewendet, 
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 geometrischen Darstellung in der umgebung des Mittelpunktes m,
Es wird im Prinzip ein Doppelhebel in der Form eines   Schwalbenschwanzes   mit zwei arment (Fig. 4) angewendet, welcher um den Punkt m drehbar gelagert ist und durch   Schubstangen   von einer Länge l die   Räderlenkarme   von einer Länge s steuert. Der   schwalbenschwanzförmige   Doppelhebel (t,      wird dabei um den idealen Lenkwinkel p gedreht, wie oben beschrieben wurde.

   (Mit den Bezugszeichen f, l und s werden die Konstruktionsteile selbst sowie auch ihre Längen bezeichnet.)
Es handelt sich nun darum, bei   sonst gegebenen Längen und geometrischen Verhältnissen   einen solchen   Winkel C,   zu finden, um welchen die Arme t des Doppelhebels von der Symmetrale abweichen sollen, bei der gleichzeitigen Bedingung, dass die genaue   Gleichung   16) am annäherndsten dargestellt werde. 



   Zu diesem Zwecke wählen wir   den grössten Ausschlag   des idealen Lenkwinkels, z. B. r, =   45@.  
Den aus dem Ausschlag des Winkels p =   45  resultierenden Winkel #1 berechnen   wir aus der 
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 (Fig. 5). Dann wählen wir die Länge : m 0 = s als konstante Länge der Räderlenkarme, welche wir auf die durch den   Winkel #1 bestimmte Gerade   vom Punkte m auftragen. 
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 system X Y. Wenn wir vom Mittelpunkte 0 eine senkrechte Gerade zum Fahrstrahl von p fällen, erhalten wir den Abschnitt M zwischen den Fahrstrahlen   von # und #1.   



   Für jeden Punkt A auf der Lotrechten gilt folgende angenäherte Beziehung (weil die Differenz 
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 und   18) x = s. tg &alpha;   
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   und schliesslich   :   20) y2 - 2 u. x - u2 = 0,   d. i. eine Gleichung für eine Parabel mit dem Brennpunkte 0 und dem Parameter u. 

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     Der Wert vnn K ist nach   der obigen Definition :
21)   u = s.sin(#1-#).   



  Dabei ist aber, weil wir   - 45 gewählt haben :     22) - Y = x.   
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 und hieraus : 
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 also : 
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 Gleichung 15) resultiert. Aus der Nullbedingung für gerade Fahrt   27) r = O.'. pI = 0   folgt : 
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 die Länge der   Schubstange 1   sowie aus   M) t. cos' = s   die   Armlänge   t des Doppelhebels resultiert. 



   Fig. 4 gibt ausserdem eine Skizze des ganzen Systems zusammen mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Einhalten der Spuren wieder. 
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 Länge   2 p. L   proportional ist. 



   Ein konstruktives Ausführungsbeispiel ist in   Fig. t !   und 7 dargestellt. 



   Die Deichsel d ist um den vertikalen Zapfen e drehbar. An diesen Zapfen ist sie mittels eines eine waagerechte Achse f tragenden Armes a angeschlossen ; an den enden der Achse f ist die Deichsel mittels Augen i vertikal verschwenkbar eingehängt. Auf der Achse f ist ein lotrechter Bolzen g   angeordnet.   an den die   Hjlfsdeichsel A angelenkt   ist, welche mit ihrem freien Ende in einer Muffe   H   geführt ist. Die Muffe n ist mittels eines vertikalen Zapfens m in der Deichseleinhängung z drehbar gelagert. Mit der   ) Iuffe i1 bzw. mit   ihrem Zapfen   moist   ein Arm R verbunden, an dessen erweitertem Ende zwei Gelenke 1 und   : 2 für zu   den   Räderlenkarmen   s führende Zugstangen 1 angeordnet sind.

   Die Arme s dienen   zum   
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 liegt unbeweglich im   Wagengeriist.   Die Achsen der Zapfen 1, 2 liegen in einer Entfernung t von der Achse des Drehzapfens m der Muffe n. 



   Beim Schwenken des Anhängers beim Durchfahren einer Kurve wird die Deichsel   cl   des Anhängers durch den Zug des   Schleppers   aus ihrer Mittellage verschwenkt, welche Schwenkbewegung durch den 
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 Bolzen mit Hilfe der Zugstangen l mittels der Arme s die Vorderräder k des Untergestelles   verschwenkten.   



  Wie bereits oben beschrieben, sind die Dimensionen der Glieder der Übersetzungseinrichtung zwischen der Deichsel d und den Lenkrädern   7. so angeordnet,   dass die Vorderräder des Anhängers in den Spuren 
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 desto kleiner ist der Halbmesser der Kurve, welche man noch richtig durchfahren kann. Dies folgt unmittelbar aus den geometrischen Beziehungen der Gleichungen 1) und 2). 



   Mit der beschriebenen Einrichtung sind beide Räderpaare des Anhängers versehen, und man kann für sie ein und dieselbe Deichsel   cl anwenden, welche von   der   Achse f   an einem Ende des Wagens abge- 
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 die Räder des jeweils rückwärtigen Räderpaares in ihrer Mittellage festgehalten werden, um die Fahrt der Hinterräder des Anhängers in der richtigen Spur der Hinterräder des Traktors zu sichern. Damit ein solches Feststellen der Hinterräder des Anhängers beim   Umkuppeln   der Deichsel nicht vergessen 

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 und so jedwelche Lenkbewegung der Hinterräder des Anhängers verlässlich unmöglich gemacht wird, ist folgende Einrichtung getroffen. 



   Auf der Achse   l'der Deichsel cl   sind an der inneren Seite ihrer Augen i Klauen 8 frei drehbar gelagert, die an ihren vorderen freien Enden Haken besitzen, mit welchen sie in seitliehe Ausdrehungen 9 der Ein- 
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 greifen, die auf den Armen der Deichsel d so angeordnet sind, dass bei lotrecht gestellter Deichsel die
Klauen 8 von der Deichsel frei sind, so dass sie mit ihren Haken in die Ausdrehungen 9 einschnappen und dadurch den Arm a und somit auch den Arm R und durch weitere Übersetzung auch die   L : wfräder k   des Wagens in ihrer Mittelstellung festhalten können.

   Wenn aber die Deichsel in die Horizontallage gesenkt wird, so greifen die seitlichen Nasen 11 wieder über die Arme 10 der Klauen 8 und heben dieselben ausser Eingriff mit der   Ausdrehung   9 der Deichseleinhängung z, wodurch die Lenkeinrichtung freigegeben wird und durch   Verschwenken   der Deichsel   cl   gelenkt werden kann. Die Arme 10 der Klauen   können seitliche Ausbiegungen   besitzen, mit welchen sie über die Deichsel    greifen,   so dass beim Heben der Deichsel die Klauen zwangsläufig in Eingriff mit den   Ausdrehungen   9 gebracht werden.

   Damit die Deichsel aus der   Achse l'nur   in lotrechter Lage herausgehoben werden kann, d. i. unter zwangsläufiger Führung der Klauen 8 in Eingriff mit den   Ausdrehungen   9, sind die Enden der Achse f, auf welchen die Augen j der Deichsel d gelagert sind, mit   Abflachungen M versehen, und   die Augen j besitzen der Dicke dieser abgeflachten Zapfen entsprechende. Ausschnitte 14 in einer solchen Lage, dass bei waagerechter Deichsel diese an den Enden der Achse t festgehalten wird, während bei lotrechtgestellter Deichsel die   Ausnehmungen 14   in die Richtung der Abflachungen 13 der Achsenden gelangen und so die Deichsel von den durch die   Ausnehmungen   14 austretenden abgeflachten Achsenden gehoben werden kann.

   Selbstverständlich wird die Deichsel von der Lenkeinrichtung   immer in   der Mittellage (in der Richtung der Lenkachse des Unterwagens) getrennt. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Sicherung des einen Räderpaares beim Umkuppeln der Deichsel auf das andere Räderpaar erzielt, welches jeweils als Vorderräder dienen soll   (s.   die linke Hälfte der Fig. 6 und 7).   PATENT-ANSPR L'C HE   : 
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Claims (1)

  1. Apparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und die gegenseitige Stellung der Lenkkurbeln (t) der Laufräder durch einen Parabelchnittpunkt einer Parabel nach der Gleichung y2 - 2 u. x - u2 = # (Gleichung 20) als Funktion der gewählten Dimensionen des Unterwagens und der Zugstangen (l) ermittelt sind.
    3. Anhänger nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (d) auf das Feststellorgan (8, 9) so einwirkt, dass bei angebrachter Deichsel die Feststelleinrichtung ausgeschaltet und beim Abnehmen der Deichsel vom Wagen dieselbe in ihre wirksame Ltge gebracht wird.
    4. Anhänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ausschwenkbare Klauen (8, 10, 1 : 2), an EMI5.3 in gehobener Lage gehalten werden, wogegen beim Hinaufschwenken der Deichsel, gegebenenfalls bei ihrem Abnehmen, die Klauen in Verankerungsrasten des Wagengestelles einschnappen.
    5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel mit dem Wagengestelle so verbunden ist, dass die Deichsel nur bei hochgeschwenkter Deichsellage vom Wagen weggenommen EMI5.4
AT141190D 1932-09-19 1932-09-19 Anhängewagen für Lastkraftwagen, Traktoren od. dgl. AT141190B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762295C (de) * 1939-04-25 1954-03-29 Hans Grade Nach beiden Richtungen fahrbarer Wagen mit zwei lenkbaren Achsgestellen und umsteckbarer Deichsel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762295C (de) * 1939-04-25 1954-03-29 Hans Grade Nach beiden Richtungen fahrbarer Wagen mit zwei lenkbaren Achsgestellen und umsteckbarer Deichsel

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